Junge Amerikaner finanziell von Eltern abhängig

Börsenbär und Bulle

Rechnungen: Eltern helfen erwachsenen Kindern (Foto: pixelio.de/l-vista)pressetext.redaktion

New York (pte005/12.12.2017/06:15) – Laut einer aktuellen Online-Erhebung des Unternehmens Credit Cards http://creditcards.com helfen die meisten Amerikaner ihren erwachsenen Kindern finanziell aus. Insgesamt haben bereits 74 Prozent der Umfrageteilnehmer ihre über 18-jährigen Kinder bei den Lebenshaltungskosten oder beim Abbezahlen von Schulden unterstützt. Ganz oben auf der Liste stehen Handy-Rechnungen, bei denen 39 Prozent einen Zuschuss gewähren.

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Verheiratete helfen eher

3.583 Erwachsene wurden befragt. Handy-Rechnungen sind dicht gefolgt von Transportkosten inklusive Autoreparaturen, Benzin sowie Tickets. Hier sind es 36 Prozent, die ihren Kindern finanziell unter die Arme greifen. Ein kleiner Prozentsatz hilft seinen Nachkommen beim Begleichen persönlicher Schulden oder dem Abbezahlen von Hypotheken. Nur 16 Prozent geben an, dem Kind bei Kreditkartenabrechnungen eine Finanzspritze geben zu wollen.

Der Umfrage zufolge sind verheiratete Paare eher dazu bereit, ihren erwachsenen Kindern beizustehen. In Bezug auf Ausgaben wie die Miete, sind es eher die Männer, die Geld beisteuern. Dass studentische Schulden in den USA nach wie vor ein Problem sind, zeigen zahlreiche Medienberichte. So leidet auch die Start-up-Szene unter der prekären Situation vieler Studenten, die nach dem Hochschulabschluss oft hochverschuldet sind. Dies wird zum Stolperstein, wenn es um den Aufbau eines erfolgreichen Geschäfts geht (pressetext berichtete: https://pte.com/news/20130816003 ).

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Ansprechpartner: Carolina Schmolmüller

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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20171212005 ]

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