London: UPS-E-Trikes liefern Pakete ab September

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“E-Trike” von UPS: soll Luftverschmutzung verringern (Foto: youtube.com)pressetext.redaktion

London (pte012/30.06.2017/11:30) – Nach Tests in Hamburg, Dublin, Portland und anderen Städten will der weltweit agierende Logistiker UPS http://ups.com mit seinem elektronischen Dreirad, dem “E-Trike”, nun auch Londons Stau- und Luftverschmutzungsproblem verringern. Bis 2020 soll zusätzlich jedes vierte Lieferfahrzeug mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden. Das große Ziel des Unternehmens ist es, bis 2025 die absoluten Treibhausgase in seinen weltweit durchgeführten Straßentransporten um zwölf Prozent zu senken.

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Innovationen nutzen

“Wir wissen, dass wir aufgrund unserer Größe und Reichweite Märkte prägen, Technologien voranbringen und Katalysator für Infrastrukturinvestitionen sein können. Wir vertrauen auf die Innovationskraft unserer Mitarbeiter, Lieferanten und Technologiepartner, uns dabei zu unterstützen, jene Ziele zu erreichen, welche die Transportindustrie verändern und Innovationen beflügeln werden”, unterstreicht UPS-CEO David Abney.

Das E-Trike wurde zuletzt auf einem Gipfel für nachhaltige Mobilität in Montreal präsentiert. Es ist ausgestattet mit Scheibenwischern auf der Windschutzscheibe, Blinkern, Bremsscheiben, Seitenspiegeln, einem bequemen Sitz und einem Elektroantrieb. Dadurch kann jeder das Gefährt bedienen, und zwar ohne das Gewicht wirklich zu bemerken. Die offizielle Markteinführung seines Gefährts wird in London im September 2017 stattfinden.

Sauberere Innenstädte

Der Lieferdienst verwendet bereits einige elektrische Hybrid Vans zur Lieferung von Paketen. “Wir bauen 7,5-Tonner in rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge um. Mittlerweile sind über 60 E-Fahrzeuge allein in Deutschland im Betrieb. City-Logistik-Projekte mit Fahrrad-Lösungen in den Innenstädten laufen unter anderem in Hamburg, Offenbach und Herne. Wir haben auch begonnen, in einigen Gebieten eine neue digitale Routenplanung einzuführen, die uns hilft, gefahrene Kilometer einzusparen”, erläutert UPS-Deutschland-Chef Frank Sportolari.

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Aussender: pressetext.redaktion

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