3 spannende ETF Strategien für verschiedene Altersgruppen

Alter Mann mit Sonnenbrille
Durch den Zinseszinseffekt können junge Anleger mit vergleichsweise geringen Summen hohe Erträge über die Anlagelaufzeit erzielen. Wir verorten diese Anleger in der Altersgruppe der 20­ bis 39­Jährigen. Ausgehend vom aktuellen Renteneintrittsalter von 67 Jahren bietet sich einem 20-jährigen Anleger eine Laufzeit seines Vorsorgedepots von 47 Jahren. Bei einem solch langen Anlagehorizont darf die Aktiengewichtung entsprechend höher ausfallen, da Kursschwankungen sich über die Laufzeit hinweg ausgleichen können und am Ende nicht so stark ins Gewicht fallen. [...]

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Siemens-Energy-Aktie – die Experten sind geteilter Meinung

Siemens Energy Aktie Kursziel Analysten
Siemens Energy hat nach überraschend soliden Quartalszahlen die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Das gefiel den Marktteilnehmern, die Aktie legte spürbar zu. Die Analystenmeinungen gehen derweil auseinander. Der angeschlagene Energiekonzern Siemens Energy scheint sich zumindest etwas zu erholen. Wie das Unternehmen am Mittwoch, dem 8. Mai, mitteilte, habe es auch im zweiten Gechäftsquartal […]

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RENK: Eine Aktie, die den Anlegern gute Nerven abverlangt

RENK Aktie
Als wir die RENK-Aktie auf unsere Nebenwerteliste setzten, haben wir erläutert, warum dieses Investment nicht allein nach Kriterien wie KGV oder KUV beurteilt werden kann. Die Bewertung wäre, gemessen an den gängigen Kennzahlen, viel zu hoch. Entscheidend für ein Investment in den Augsburger Rüstungskonzern ist in hohem Maße (leider) die Einschätzung der künftigen kriegerischen […]

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Nakiki SE: Prüfung einer Forderung im Volumen von ca. 30 Mio EUR

Nakiki SE / Schlagwort(e): Vertriebsergebnis/Sonstiges

Nakiki SE: Prüfung einer Forderung im Volumen von ca. 30 Mio EUR

09.05.2024 / 12:02 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Nakiki SE gibt bekannt, dass im Rahmen einer Prozessfinanzierungsanfrage eine Forderung in Höhe von ca. 30 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Lieferung von Corona-Masken während der Corona-Pandemie geprüft wird. Das mögliche Optionsvolumen, also der Betrag, der bei Abschluss des Prozessfinanzierungsvertrages sowie Prozessgewinn der Gesellschaft (bzw. der finanzierenden Tochtergesellschaft) zusteht, beträgt bis zu 15 Millionen Euro. 

Im Zusammenhang mit der Lieferung von Corona-Masken wurde allein die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Gesundheit, mehr als 100 Mal mit einem Streitwert von mehr als 1 Milliarde Euro, verklagt. Laut Presseberichterstattung wurden einige solcher Verfahren mit einem Vergleich, der eine teilweise Zahlung beinhaltet, beendet.

NAKIKI SE, künftig Legal Finance Holding SE
Johnsallee 30
20148 Hamburg
Telefon: +49 40 285 304 23-0
Internet: https://nakikifinance.com/
E-Mail: info@nakikifinance.com
Handelsregister: AG München HRB 228000
WKN: WNDL30
ISIN: DE000WNDL300

Ende der Insiderinformation


09.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Silver Lake schließt Kapitalbeschaffung mit 20,5 Mrd. US-Dollar für SLP VII ab

Transaktion bestätigt langjährige globale Führungsrolle bei Technologieinvestitionen in großem Maßstab, während das KI-Zeitalter Fahrt aufnimmt

MENLO PARK, Kalifornien, und NEW YORK–(BUSINESS WIRE)–Silver Lake, das weltweit führende Technologie-Investmentunternehmen, gab heute den endgültigen Abschluss von Silver Lake Partners VII mit Kapitalzusagen in Höhe von 20,5 Mrd. US-Dollar bekannt und übertrifft damit seinen bisherigen Flaggschiff-Fonds.

In den zurückliegenden fünf Jahren hat Silver Lake insgesamt 47 Mrd. US-Dollar aufgebracht, um dem einzigartigen Anspruch des Unternehmens gerecht zu werden, durch Partnerschaften mit herausragenden Gründern und Managementteams Werte zu schaffen, um großartige, technologiegestützte Unternehmen in großem Umfang aufzubauen und ihr Wachstum voranzutreiben.

„Wir sind unseren neuen und bestehenden Investoren sehr dankbar für das Vertrauen, das sie Silver Lake entgegenbringen“, so die gemeinsamen Chief Executive Officers Egon Durban und Greg Mondre im Namen der Managing Partner des Unternehmens. „Ebenso dankbar sind wir den weltweit besten Managementteams, mit denen wir zusammenarbeiten dürfen. Mit ihnen haben wir erfolgreiche Beziehungen aufgebaut, die auf einem starken Engagement und Vertrauen aufbauen, das durch mehrere Zyklen umfangreicher Technologieinvestitionen weiter gewachsen ist.“

„Da die Verheißungen und die Risiken des KI-Zeitalters weiter zunehmen, ist unser Horizont an Möglichkeiten, sehr zielgerichtete, wirkungsvolle Investitionen mit dem Potenzial einer außergewöhnlichen Performance zu tätigen, angesichts unseres talentierten Teams, unseres starken Branchennetzwerks und unserer Fähigkeit, beträchtliche strategische und betriebliche Ressourcen einzusetzen, so überzeugend wie nie zuvor“, ergänzen Mondre und Durban. „Wir freuen uns auf viele kommende Jahre unser Zusammenarbeit, Partnerschaft und nachhaltiger Wertschöpfung.“

In den letzten 15 Jahren haben die Flaggschiff-Fonds von Silver Lake insgesamt eine Rendite von 21 % (ohne Gebühren) erzielt.

Seit Anfang 2023 belaufen sich die Ausschüttungen an die Silver Lake-Investoren – einschließlich der erwarteten Erlöse auf der Grundlage der unterzeichneten Transaktionsvereinbarungen mit Portfoliounternehmen – auf rund 20 Mrd. US-Dollar. Diese Summe beinhaltet auch den Rekordverkauf des Silver Lake-Portfoliounternehmens VMware an Broadcom.

Auf der Investmentseite hat Silver Lake im vergangenen Jahr ein öffentliches Übernahmeangebot für die Software AG in Höhe von zirka 2,6 Mrd. US-Dollar erfolgreich abgeschlossen und drei weitere transformative Transaktionen angeführt: die Übernahme von Qualtrics in Form einer reinen Cash-Transaktion im Gesamtwert von etwa 12,5 Mrd. US-Dollar, eine Re-Investition in Höhe von 6,4 Mrd. US-Dollar in Vantage Data Centers in Nordamerika und EMEA zusammen mit DigitalBridge sowie eine Vereinbarung zur Übernahme von Endeavor zu einem Eigenkapitalwert von 13 Mrd. US-Dollar und einem konsolidierten Unternehmenswert von 25 Mrd. US-Dollar.

Ferner hat Silver Lake kürzlich mitgeteilt, dass Christian Lucas, Managing Director und Co-Leiter der Aktivitäten des Unternehmens in Europa, zum Managing Partner ernannt wurde. Jim Whitehurst, der bereits als Senior Advisor für Silver Lake und später als Interims-CEO von Unity tätig war, ist nun als Managing Director zu Silver Lake zurückgekehrt und wird Initiativen des Betriebs- und Investmentteams leiten.

Silver Lake investiert in das breite Spektrum des globalen Technologiesektors und in technologiegestützte Unternehmen in Bereichen wie Sport und Live-Events, Medien und Unterhaltung, E-Commerce, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen. Das Unternehmensportfolio von Silver Lake umfasst einen kumulierten Unternehmenswert von mehr als 1 Billion US-Dollar.

Zu den Investoren von Silver Lake Partners VII zählen öffentliche und betriebliche Pensionsfonds, Staatsfonds, Versicherungsgesellschaften, Stiftungen, Dachfonds, Family Offices, führende Technologieunternehmen und Privatanleger in Nord- und Südamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in der EMEA-Region.

Über Silver Lake

Silver Lake ist ein globales Technologie-Investmentunternehmen mit einem verwalteten Vermögen und zugesagtem Kapital von insgesamt rund 102 Mrd. US-Dollar und einem Team von Fachleuten in Nordamerika, Europa und Asien. Die Portfoliounternehmen von Silver Lake erwirtschaften zusammen einen Jahresumsatz von fast 258 Mrd. US-Dollar und beschäftigen weltweit etwa 517.000 Mitarbeitende.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Contacts

Medienkontakt


Silver Lake
Matt Benson / Ginger Li

matthew.benson@silverlake.com / ginger.li@silverlake.com

Edelman Smithfield
Jennifer Stroud / Sarah Moon

jennifer.stroud@edelmansmithfield.com / sarah.moon@edelmansmithfield.com

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Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt

Endor AG / Schlagwort(e): Finanzierung

Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt

08.05.2024 / 22:57 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


 

Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt

Landshut, 8. Mai 2024 – Der Vorstand hat nach ergebnisoffener und intensiver Prüfung verschiedener Angebote von Investoren und nach Rücksprache mit den kreditgebenden Banken ein Term Sheet abgeschlossen, um exklusiv mit dem US-amerikanischen Marktführer für Hochleistungsgeräte und -systeme für Gamer, Content Creators und PC-Enthusiasten CORSAIR® (Nasdaq: CRSR) über die Restrukturierung des Unternehmens zu verhandeln. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein in der nachhaltigen Reduzierung der Verschuldung des Unternehmens dar und schafft einen positiven Ausblick für das Unternehmen.

Im Rahmen dieses Prozesses hat der Vorstand Angebote verschiedener Investoren geprüft, darunter auch die Bemühungen des derzeitigen Hauptaktionärs, ein eigenes tragfähiges Konzept zu erstellen. Ein solches Konzept ist jedoch noch nicht erfolgreich erstellt worden.

Die Endor AG soll aufgrund einer drohenden Insolvenz nach dem Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung von Unternehmen (StaRUG) saniert werden. Nach Abschluss der Due Diligence wird für Ende Mai die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung erwartet, die zeitnah beim Restrukturierungsgericht in München eingereicht wird.

Im Rahmen der Restrukturierung wird CORSAIR die Endor AG vollständig übernehmen und mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten, um das Unternehmen ohne externe Verschuldung zu stabilisieren. Endor ist derzeit mit rund 70 Mio. EUR fremdfinanziert.

Teil des Restrukturierungsplans ist ein teilweiser Verzicht der Banken und eine vollständige Kapitalherabsetzung, die zu einem entschädigungslosen Ausscheiden der derzeitigen Aktionäre aus dem Unternehmen und zu einem Delisting der Endor AG-Aktien vom Open Market führen würde. Mit dem Teilverzicht leisten die Kreditgeber einen wesentlichen Beitrag zum Fortbestand des Unternehmens.

Endor wird die Kapitalmärkte und die Öffentlichkeit über den weiteren Verlauf des Prozesses entsprechend den gesetzlichen Vorgaben informieren.

 

Mitteilende Person
Matthias Kosch, CFO

Ende der Insiderinformation


Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Kontakt:
Endor AG, Investor Relations
Tel.: +49(0)871-9221 222
E-Mail: investor_relations@endor.ag

Presse- und Investoren-Anfragen:
Jasmin Dentz, GFD Finanzkommunikation
E-Mail: dentz@gfd-finanzkommunikation.de
Peter Herkenhoff, GFD Finanzkommunikation
E-Mail: herkenhoff@gfd-finanzkommunikation.de


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HBM Healthcare Investments erzielt im Geschäftsjahr 2023/2024 ein ausgeglichenes Ergebnis

HBM Healthcare Investments AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

08.05.2024 / 18:37 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


  • Geringer Verlust von CHF 1 Million
  • Innerer Wert pro Aktie (NAV) nach Aktienrückkäufen um 0.3% höher
  • Portfolioentwicklung uneinheitlich
  • Ungünstige Währungsentwicklungen schmälern Jahresergebnis um rund 2.5%
  • Portfolio mit Beteiligungen an zwei privaten Unternehmen selektiv ergänzt
  • Verwaltungsrat beantragt Nennwertrückzahlung von unverändert CHF 7.50 je Aktie

 

HBM Healthcare Investments erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem Verlust von CHF 1 Million ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis. Der innere Wert je Aktie (NAV) stieg um 0.3 Prozent da sich die Anzahl ausstehender Aktien durch Aktienrückkäufe reduzierte. Der Aktienkurs gab um 6.0 Prozent nach.

Die Portfolioentwicklung war uneinheitlich. Die grössten Beiträge zur NAV-Entwicklung leisteten die folgenden Beteiligungen:

Gewinner

NAV

Verlierer

NAV

Y-mAbs Therapeutics

1.9%

Cathay Biotech

–5.6%

Biohaven

1.2%

Farmalatam (privat)

–1.5%

Longboard Pharmaceuticals

1.1%

ConnectRN (privat)

–1.4%

ImmunoGen

1.1%

Travere

–0.5%

Cytokinetics

0.8%

Mineralys Therapeutics

–0.5%

 

Uneinheitliches Marktumfeld

Das Marktumfeld der Portfoliounternehmen von HBM Healthcare war im Berichtsjahr anspruchsvoll und uneinheitlich. In den USA und teilweise auch in Europa erholte sich der Biotechsektor, und die M&A-Aktivitäten nahmen in der zweiten Jahreshälfte 2023 zu. Die meisten börsenkotierten Beteiligungen in den USA konnten von der insgesamt positiven Marktstimmung profitieren. In Asien waren die Märkte in China weiter rückläufig während sich der indische Gesundheitsmarkt in starker Verfassung zeigte.

Volatile Anlagewährungen

Die Anlagewährungen waren teils starken Kursschwankungen unterworfen. Mit der unerwartet frühen Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank gegen Ende des ersten Quartals 2024 korrigierte sich die starke Aufwertung des Schweizer Frankens wieder etwas. Dennoch verloren im Berichtsjahr alle Anlagewährungen gegenüber dem Schweizer Franken an Wert (US-Dollar –1.5 Prozent, Chinesischer Yuan –6.3 Prozent, Euro –2.0 Prozent und Indische Rupie –3.0 Prozent). Insgesamt belasteten die Währungseffekte die Performance mit rund 2.5 Prozent.

 

Entwicklungen im Portfolio der börsenkotierten Unternehmen

Die börsenkotierten Unternehmen leisteten mit einem Wertzuwachs von insgesamt CHF 69 Millionen bzw. 3.9 Prozent den grössten positiven Ergebnisbeitrag. Dies ungeachtet negativer Währungseinflüsse in Höhe von CHF –32 Millionen.

Die ehemals privaten Unternehmen belasteten das Ergebnis mit total CHF –44 Millionen. Positive Ergebnisbeiträge in dieser Kategorie leisteten Y-mAbs Therapeutics (CHF 33 Millionen), Longboard Pharmaceuticals (CHF 19 Millionen) sowie Ambrx Pharmaceuticals (CHF 10 Millionen) aufgrund der Übernahme durch Johnson & Johnson für USD 2 Milliarden.

Demgegenüber sank der Aktienkurs von Cathay Biotech um 28 Prozent und führte zu einem Buchverlust von CHF –98 Millionen. Die im Jahr 2023 rückläufigen operativen Kennzahlen des Unternehmens zeigten aber im ersten Quartal 2024 wieder eine deutliche Verbesserung. Als führendes Unternehmen im Bereich der synthetischen Biologie bleibt Cathay ausgezeichnet positioniert.

Die Beteiligungen im Portfolio der übrigen kotierten Unternehmen, die direkt am Markt aufgebaut wurden, trugen insgesamt CHF 113 Millionen zum Jahresergebnis bei. Im Zentrum standen vier Übernahmen – ImmunoGen, CymaBay, Chinook Therapeutics und Prometheus Biosciences – mit einem Ergebnisbeitrag von CHF 39 Millionen. Positiv entwickelten sich auch Biohaven (CHF 21 Millionen), Cytokinetics (CHF 15 Millionen), Merus (CHF 14 Millionen) und verschiedene indische Gesellschaften (insgesamt CHF 24 Millionen).

 

Entwicklungen im Portfolio der privaten Unternehmen

Bei den privaten Unternehmen resultierte eine Nettowertminderung von CHF –60 Millionen. Davon entfallen CHF –10 Millionen auf ungünstige Währungsentwicklungen. Dies entspricht einem negativen Ergebnisbeitrag von 3.4 Prozent.

Aufwertungen gab es bei Upstream Bio (CHF 12 Millionen) und Swixx BioPharma (CHF 11 Millionen); grössere Wertberichtigungen waren bei Farmalatam (CHF –26 Millionen) und ConnectRN (CHF –24 Millionen) notwendig. Bei dreizehn weiteren privaten Unternehmen wurden aufgrund von Finanzierungsrunden oder enttäuschender operativer Entwicklung Wertanpassungen von insgesamt CHF –33 Millionen vorgenommen.

Das Portfolio wurde selektiv mit zwei neuen Beteiligungen aus den USA ergänzt: Eine Investitionszusage von USD 5 Millionen (davon USD 2.5 Millionen einbezahlt) ging an Alumis für die Entwicklung oraler Therapien zur Behandlung von Immundefekten. ADARx Pharmaceuticals erhielt USD 4 Millionen. ADARx entwickelt eine vielversprechende siRNA-Plattform. Weitere CHF 29 Millionen wurden im Rahmen von Folgefinanzierungen in bestehende private Unternehmen investiert.

 

Fonds und übrige Vermögenswerte

Aus den Fonds resultierte eine Wertminderung von CHF –10 Millionen (davon CHF –2 Millionen aufgrund der Währungsentwicklung).

Bei den übrigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten resultierte in der Summe ein positiver Ergebnisbeitrag von CHF 24 Millionen.

 

Vermögensallokation

Das Portfolio bleibt gut ausgewogen mit einem Anteil börsenkotierter Unternehmen am konsolidierten Gesamtvermögen in Höhe von 42 Prozent (davon 22 Prozent vormals private Unternehmen), 35 Prozent private Unternehmen, 10 Prozent Fonds, 11 Prozent flüssige Mittel und 2 Prozent übrige Vermögenswerte.

 

Nennwertrückzahlung und Aktienrückkäufe

HBM Healthcare Investments ist bestrebt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Neuinvestitionen und Rückflüssen an die Aktionärinnen und Aktionäre in Form von Barausschüttungen und Aktienrückkäufen zu wahren.

Der Verwaltungsrat beantragt daher der Generalversammlung eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Nennwertrückzahlung von CHF 7.50 pro Aktie. Dies entspricht einer Rendite von 3.9 Prozent auf dem Aktienkurs per Ende März 2024.

Im Rahmen des laufenden, von der Generalversammlung im Juni 2022 genehmigten Aktienrückkaufprogramms wurden im Berichtsjahr über die 2. Handelslinie rund 89 000 eigene Aktien im Betrag von CHF 15.6 Millionen erworben. Dies entspricht einem Anteil von 1.3 Prozent der ausstehenden Aktien.

 

Ausblick

Das makroökonomische und geopolitische Umfeld wird voraussichtlich anspruchsvoll bleiben. Mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus privaten und börsenkotierten Unternehmen und einer Liquidität von 11 Prozent des Gesamtvermögens ist HBM Healthcare Investments gut positioniert, um sich bietende Chancen zu nutzen. Mit Blick auf die fundamental gute Entwicklung der Branche und vieler Portfoliounternehmen sieht HBM Healthcare Investments mit Zuversicht in die Zukunft.

 

Der vollständige Geschäftsbericht 2023/2024 ist auf der Webseite von HBM Healthcare Investments unter www.hbmhealthcare.com/de/investoren/finanzberichte einsehbar.

Kontakt
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Dr. Andreas Wicki,  +41 41 710 75 77, 
andreas.wicki@hbmhealthcare.com.


Ende der Adhoc-Mitteilung


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STRABAG SE: RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE

STRABAG SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

STRABAG SE: RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE

08.05.2024 / 17:18 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE

  • Da Raiffeisen Bank International AG den Erwerb der STRABAG-Aktien nicht weiterverfolgt, bleibt MKAO „Rasperia Trading Limited“ Aktionärin der STRABAG SE   
  • STRABAG-Aktien der Rasperia bleiben eingefroren

STRABAG SE hat durch die vor kurzem veröffentlichte Ad-hoc-Meldung der Raiffeisenbank International AG („RBI“) erfahren, dass diese vom Erwerb der STRABAG-Aktien von der MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“) Abstand nimmt. Laut der Meldung hat RBI von den relevanten Behörden nicht den erforderlichen Komfort erhalten, um die geplante Transaktion durchzuführen. 

Rasperia bleibt damit Aktionärin der STRABAG SE. Sie wird gemäß Beteiligungsmeldung vom März 2024 nicht mehr von Oleg Deripaska sondern von Iliadis JSC („Iliadis“) kontrolliert. Ob die Entscheidung der RBI Auswirkungen auf den Vollzug der von Iliadis gemeldeten Transaktion in Russland hat, kann die Gesellschaft derzeit nicht beurteilen. 

Wie bereits am 27.3.2024 mitgeteilt, geht die Gesellschaft nach wie vor davon aus, dass der 24,1%-Anteil der „Rasperia“ an der STRABAG SE weiterhin gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren ist.

Ende der Insiderinformation


08.05.2024 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG. www.eqs.com


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Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur

Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf

Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur

08.05.2024 / 16:50 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung)

Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf

Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur

Reutlingen, 08.05.2024 – Die Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3) veräußert vorbehaltlich vertraglich vereinbarter aufschiebender Bedingungen sowie möglicher behördlicher Genehmigungen ihre ungarische Tochtergesellschaft Manz Hungary Kft., Debrecen/Ungarn, im Rahmen eines Share-Deals an die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von beiden Parteien unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vollzogen sein.

Die Manz Hungary Kft. ist spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung und das Verschweißen großformatiger Objekte, die CNC Fräs- und Drehbearbeitung sowie die Montage von Baugruppen und Maschinen. Mit der Veräußerung der ungarischen Tochtergesellschaft optimiert die Manz AG ihre Produktionsstruktur und gewinnt durch die geplante enge Zusammenarbeit mit der Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH eine höhere Flexibilität im Fertigungsprozess. Die aus der Transaktion zufließenden 8 Mio. EUR stärken zusätzlich die Liquidität der Manz AG.

Zusatzinformationen:

ISIN: DE000A0JQ5U3
WKN: A0JQ5U
Börsenkürzel: M5Z
Marktsegment: Regulierter Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse

Manz AG
Steigäckerstraße 5
72768 Reutlingen
Deutschland

Kontakt:

Manz AG
Axel Bartmann
Tel.: +49 (0)7121 – 9000-395
E-Mail: investor-relations@manz.com

Kirchhoff Consult AG
Mario Groß
Tel.: +49 (0)40 – 609 186 82
E-Mail: manz@kirchhoff.de

Ende der Insiderinformation


08.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung

EQS-News: Drägerwerk AG & Co. KGaA

/ Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende

Drägerwerk AG & Co. KGaA: Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung

08.05.2024 / 15:33 CET/CEST

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Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung

Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat heute ihre ordentliche Hauptversammlung 2024 abgehalten. Alle Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten wurden mit großer Mehrheit gefasst. Insgesamt waren 46,2 Prozent des Grundkapitals vertreten (2023: 45,7 Prozent).

Dividende
Zu den Tagesordnungspunkten gehörte unter anderem die Verwendung des Bilanzgewinns. Die Aktionäre stimmten dem gemeinsamen Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, eine im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022 deutlich höhere Dividende in Höhe von 1,74 EUR je Stammaktie (2022: 0,13 EUR) und 1,80 EUR je Vorzugsaktie (2022: 0,19 EUR) für das Geschäftsjahr 2023 auszuschütten.

„Für das Vertrauen möchten wir uns bei unseren Aktionärinnen und Aktionären sehr herzlich bedanken“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Im Geschäftsjahr 2023 haben wir einen deutlichen Gewinn erzielt. Zudem verfügen wir über eine solide Eigenkapitalquote von über 40 Prozent. Die Vereinfachung unserer Kapitalstruktur ist nun endgültig abgeschlossen. Daher erhalten unsere Aktionäre eine wesentlich höhere Dividende. Auch zukünftig wollen wir mindestens 30 Prozent unseres Gewinns als Dividende ausschütten.“

Mittelfristige Corporate Objectives im Fokus
Im Verlauf seiner Rede erläuterte der Vorstand die Geschäftsentwicklung und bestätigte den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Dabei erklärte Stefan Dräger, warum der Vorstand seinen Schwerpunkt auf die Corporate Objectives legt.

„Nachdem wir im vergangenen Jahr zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt sind, rücken nun unsere drei mittelfristigen Corporate Objectives in den Mittelpunkt. Corporate Objective #1 lautet ,Fokus auf Profitabilität‘. Das bedeutet, dass wir uns in Zukunft stärker auf das Ergebniswachstum konzentrieren werden. In den kommenden Jahren wollen wir unsere Marge weiter steigern, im Schnitt um einen Prozentpunkt pro Jahr“, so Stefan Dräger. „Mit Corporate Objective #2, der ,Innovationsführerschaft‘, wollen wir unsere Innovationskraft stärken, diese erfolgreich in unseren Märkten einsetzen und für unsere Kunden die erste Wahl werden. Zudem wollen wir unsere Kompetenz in Interoperabilität und im Systemgeschäft erweitern, um unser Corporate Objective #3 zu erreichen. Durch die Arbeit an diesen drei Zielen wollen wir unseren DVA verbessern, mit einem positiven DVA im Jahr 2024 und auch in allen Folgejahren.“

Die Abstimmungsergebnisse und alle weiteren relevanten Dokumente zur Hauptversammlung sind auf der folgenden Website verfügbar: https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Annual-Shareholders-Meeting.

Weiterführende Informationen im Finanzbericht unter www.draeger.com.

Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens entziehen, und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Meldung gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen (inkl. alternative Leistungskennzahlen) finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite www.draeger.com in unserer Investor-Relations-Rubrik.

 


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Lonza gibt Ergebnisse der Generalversammlung 2024 bekannt – Alle Anträge des Verwaltungsrats wurden genehmigt

Lonza Group AG

/ Schlagwort(e): Generalversammlung

Lonza gibt Ergebnisse der Generalversammlung 2024 bekannt – Alle Anträge des Verwaltungsrats wurden genehmigt

08.05.2024 / 15:00 CET/CEST

  • Jean-Marc Huët wurde als Präsident des Verwaltungsrats gewählt
  • Die Aktionäre wählten alle zur Wiederwahl stehenden Verwaltungsratsmitglieder wieder
  • Eine Dividende von CHF 4.00 pro Aktie wird ab dem 15. Mai 2024 ausgeschüttet
  • Die anwesenden und vertretenen Aktionäre hielten insgesamt 29’994’055 Aktien, was 40.28% des Aktienkapitals entspricht
  • Deloitte wurde als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2025 wiedergewählt

Basel, Schweiz, 8. Mai 2024 – Die heutige Generalversammlung der Lonza Group AG wurde unter der Leitung des scheidenden Verwaltungsratspräsidenten Albert M. Baehny abgehalten. 40.28% des Aktienkapitals waren an der Generalversammlung vertreten, wobei die anwesenden und vertretenen Aktionäre insgesamt 29’994’055 Aktien hielten.

Die Verwaltungsratsmitglieder, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden alle für ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt. Zur Wiederwahl standen Marion Helmes, Angelica Kohlmann, Christoph Mäder, Roger Nitsch, Barbara Richmond, Jürgen Steinemann und Olivier Verscheure.

Jean-Marc Huët wurde für eine Amtszeit von einem Jahr in den Verwaltungsrat und als Präsident des Verwaltungsrats gewählt. Er tritt die Nachfolge von Albert M. Baehny, CEO ad interim, an, der im Sommer Lonza verlassen wird, wenn der neue CEO, Wolfgang Wienand, seine Tätigkeit aufnimmt. Die Aktionäre bestätigten Angelica Kohlmann, Christoph Mäder und Jürgen Steinemann als die drei Mitglieder des Vergütungsausschusses für ein weiteres Jahr in ihrem Amt.

Die Aktionäre unterstützten auch die übrigen Anträge des Verwaltungsrats, unter anderem die Genehmigung des Berichts über nichtfinanzielle Belange, die Genehmigung des Vergütungsberichts 2023 (Konsultativabstimmung) und die Vergütung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung.

Deloitte AG, Zürich (CH) wurde von den Aktionären als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2025 wiedergewählt. 

Die vom Verwaltungsrat vorgeschlagene Dividende von CHF 4.00 je Aktie wurde von den Aktionären angenommen. Die Ausschüttung erfolgt ab dem 15. Mai 2024. Fünfzig Prozent dieser Dividende wird aus der Kapitaleinlagereserve ausgezahlt und sind von der schweizerischen Verrechnungssteuer befreit.

Für weitere Informationen finden Sie in den detaillierten Abstimmungsergebnissen.

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Lonza ist eines der weltweit grössten Produktionsunternehmen im Gesundheitswesen. Auf fünf Kontinenten unterstützt unsere globale Community von rund 18’000 Kolleginnen und Kollegen Pharma-, Biotech- und Ernährungsunternehmen dabei, ihre Therapien auf den Markt zu bringen. Mit unserer Vision, jede Therapie zum Leben zu erwecken, unterstützen wir unsere Kunden mit einer Kombination aus technologischem Verständnis, erstklassiger Produktion, wissenschaftlichem Fachwissen, hervorragenden Prozessen und Innovation. Unsere Arbeit ermöglicht es unseren Kunden, ihre therapeutischen Entdeckungen zu entwickeln und zu vermarkten, damit ihre Patienten von lebensrettenden und lebensverbessernden Behandlungen profitieren können.

Unser Geschäft ist so strukturiert, dass wir die komplexen Anforderungen unserer Kunden in vier Geschäftsbereichen erfüllen können: Biologics, Small Molecules, Cell & Gene und Capsules & Health Ingredients. Unser Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von CHF 6.7 Milliarden und ein Kern-EBITDA von CHF 2.0 Milliarden. Erfahren Sie mehr unter www.lonza.com

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