Nakiki SE / Schlagwort(e): Vertriebsergebnis/Sonstiges Nakiki SE: Prüfung einer Forderung im Volumen von ca. 30 Mio EUR 09.05.2024 / 12:02 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Nakiki SE gibt bekannt, dass im Rahmen einer Prozessfinanzierungsanfrage eine Forderung in Höhe von ca. 30 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Lieferung von Corona-Masken während der Corona-Pandemie geprüft wird. Das mögliche Optionsvolumen, also der Betrag, der bei Abschluss des Prozessfinanzierungsvertrages sowie Prozessgewinn der Gesellschaft (bzw. der finanzierenden Tochtergesellschaft) zusteht, beträgt bis zu 15 Millionen Euro. Im Zusammenhang mit der Lieferung von Corona-Masken wurde allein die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Gesundheit, mehr als 100 Mal mit einem Streitwert von mehr als 1 Milliarde Euro, verklagt. Laut Presseberichterstattung wurden einige solcher Verfahren mit einem Vergleich, der eine teilweise Zahlung beinhaltet, beendet. NAKIKI SE, künftig Legal Finance Holding SE Ende der Insiderinformation 09.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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Transaktion bestätigt langjährige globale Führungsrolle bei Technologieinvestitionen in großem Maßstab, während das KI-Zeitalter Fahrt aufnimmt
MENLO PARK, Kalifornien, und NEW YORK–(BUSINESS WIRE)–Silver Lake, das weltweit führende Technologie-Investmentunternehmen, gab heute den endgültigen Abschluss von Silver Lake Partners VII mit Kapitalzusagen in Höhe von 20,5 Mrd. US-Dollar bekannt und übertrifft damit seinen bisherigen Flaggschiff-Fonds.
In den zurückliegenden fünf Jahren hat Silver Lake insgesamt 47 Mrd. US-Dollar aufgebracht, um dem einzigartigen Anspruch des Unternehmens gerecht zu werden, durch Partnerschaften mit herausragenden Gründern und Managementteams Werte zu schaffen, um großartige, technologiegestützte Unternehmen in großem Umfang aufzubauen und ihr Wachstum voranzutreiben.
„Wir sind unseren neuen und bestehenden Investoren sehr dankbar für das Vertrauen, das sie Silver Lake entgegenbringen“, so die gemeinsamen Chief Executive Officers Egon Durban und Greg Mondre im Namen der Managing Partner des Unternehmens. „Ebenso dankbar sind wir den weltweit besten Managementteams, mit denen wir zusammenarbeiten dürfen. Mit ihnen haben wir erfolgreiche Beziehungen aufgebaut, die auf einem starken Engagement und Vertrauen aufbauen, das durch mehrere Zyklen umfangreicher Technologieinvestitionen weiter gewachsen ist.“
„Da die Verheißungen und die Risiken des KI-Zeitalters weiter zunehmen, ist unser Horizont an Möglichkeiten, sehr zielgerichtete, wirkungsvolle Investitionen mit dem Potenzial einer außergewöhnlichen Performance zu tätigen, angesichts unseres talentierten Teams, unseres starken Branchennetzwerks und unserer Fähigkeit, beträchtliche strategische und betriebliche Ressourcen einzusetzen, so überzeugend wie nie zuvor“, ergänzen Mondre und Durban. „Wir freuen uns auf viele kommende Jahre unser Zusammenarbeit, Partnerschaft und nachhaltiger Wertschöpfung.“
In den letzten 15 Jahren haben die Flaggschiff-Fonds von Silver Lake insgesamt eine Rendite von 21 % (ohne Gebühren) erzielt.
Seit Anfang 2023 belaufen sich die Ausschüttungen an die Silver Lake-Investoren – einschließlich der erwarteten Erlöse auf der Grundlage der unterzeichneten Transaktionsvereinbarungen mit Portfoliounternehmen – auf rund 20 Mrd. US-Dollar. Diese Summe beinhaltet auch den Rekordverkauf des Silver Lake-Portfoliounternehmens VMware an Broadcom.
Auf der Investmentseite hat Silver Lake im vergangenen Jahr ein öffentliches Übernahmeangebot für die Software AG in Höhe von zirka 2,6 Mrd. US-Dollar erfolgreich abgeschlossen und drei weitere transformative Transaktionen angeführt: die Übernahme von Qualtrics in Form einer reinen Cash-Transaktion im Gesamtwert von etwa 12,5 Mrd. US-Dollar, eine Re-Investition in Höhe von 6,4 Mrd. US-Dollar in Vantage Data Centers in Nordamerika und EMEA zusammen mit DigitalBridge sowie eine Vereinbarung zur Übernahme von Endeavor zu einem Eigenkapitalwert von 13 Mrd. US-Dollar und einem konsolidierten Unternehmenswert von 25 Mrd. US-Dollar.
Ferner hat Silver Lake kürzlich mitgeteilt, dass Christian Lucas, Managing Director und Co-Leiter der Aktivitäten des Unternehmens in Europa, zum Managing Partner ernannt wurde. Jim Whitehurst, der bereits als Senior Advisor für Silver Lake und später als Interims-CEO von Unity tätig war, ist nun als Managing Director zu Silver Lake zurückgekehrt und wird Initiativen des Betriebs- und Investmentteams leiten.
Silver Lake investiert in das breite Spektrum des globalen Technologiesektors und in technologiegestützte Unternehmen in Bereichen wie Sport und Live-Events, Medien und Unterhaltung, E-Commerce, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen. Das Unternehmensportfolio von Silver Lake umfasst einen kumulierten Unternehmenswert von mehr als 1 Billion US-Dollar.
Zu den Investoren von Silver Lake Partners VII zählen öffentliche und betriebliche Pensionsfonds, Staatsfonds, Versicherungsgesellschaften, Stiftungen, Dachfonds, Family Offices, führende Technologieunternehmen und Privatanleger in Nord- und Südamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in der EMEA-Region.
Über Silver Lake
Silver Lake ist ein globales Technologie-Investmentunternehmen mit einem verwalteten Vermögen und zugesagtem Kapital von insgesamt rund 102 Mrd. US-Dollar und einem Team von Fachleuten in Nordamerika, Europa und Asien. Die Portfoliounternehmen von Silver Lake erwirtschaften zusammen einen Jahresumsatz von fast 258 Mrd. US-Dollar und beschäftigen weltweit etwa 517.000 Mitarbeitende.
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Contacts
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Silver Lake
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Edelman Smithfield
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Endor AG / Schlagwort(e): Finanzierung Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt 08.05.2024 / 22:57 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt Landshut, 8. Mai 2024 – Der Vorstand hat nach ergebnisoffener und intensiver Prüfung verschiedener Angebote von Investoren und nach Rücksprache mit den kreditgebenden Banken ein Term Sheet abgeschlossen, um exklusiv mit dem US-amerikanischen Marktführer für Hochleistungsgeräte und -systeme für Gamer, Content Creators und PC-Enthusiasten CORSAIR® (Nasdaq: CRSR) über die Restrukturierung des Unternehmens zu verhandeln. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein in der nachhaltigen Reduzierung der Verschuldung des Unternehmens dar und schafft einen positiven Ausblick für das Unternehmen. Im Rahmen dieses Prozesses hat der Vorstand Angebote verschiedener Investoren geprüft, darunter auch die Bemühungen des derzeitigen Hauptaktionärs, ein eigenes tragfähiges Konzept zu erstellen. Ein solches Konzept ist jedoch noch nicht erfolgreich erstellt worden. Die Endor AG soll aufgrund einer drohenden Insolvenz nach dem Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung von Unternehmen (StaRUG) saniert werden. Nach Abschluss der Due Diligence wird für Ende Mai die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung erwartet, die zeitnah beim Restrukturierungsgericht in München eingereicht wird. Im Rahmen der Restrukturierung wird CORSAIR die Endor AG vollständig übernehmen und mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten, um das Unternehmen ohne externe Verschuldung zu stabilisieren. Endor ist derzeit mit rund 70 Mio. EUR fremdfinanziert. Teil des Restrukturierungsplans ist ein teilweiser Verzicht der Banken und eine vollständige Kapitalherabsetzung, die zu einem entschädigungslosen Ausscheiden der derzeitigen Aktionäre aus dem Unternehmen und zu einem Delisting der Endor AG-Aktien vom Open Market führen würde. Mit dem Teilverzicht leisten die Kreditgeber einen wesentlichen Beitrag zum Fortbestand des Unternehmens. Endor wird die Kapitalmärkte und die Öffentlichkeit über den weiteren Verlauf des Prozesses entsprechend den gesetzlichen Vorgaben informieren.
Mitteilende Person Ende der Insiderinformation Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Kontakt: Presse- und Investoren-Anfragen: 08.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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HBM Healthcare Investments AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis 08.05.2024 / 18:37 CET/CEST Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HBM Healthcare Investments erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem Verlust von CHF 1 Million ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis. Der innere Wert je Aktie (NAV) stieg um 0.3 Prozent da sich die Anzahl ausstehender Aktien durch Aktienrückkäufe reduzierte. Der Aktienkurs gab um 6.0 Prozent nach. Die Portfolioentwicklung war uneinheitlich. Die grössten Beiträge zur NAV-Entwicklung leisteten die folgenden Beteiligungen:
Uneinheitliches Marktumfeld Das Marktumfeld der Portfoliounternehmen von HBM Healthcare war im Berichtsjahr anspruchsvoll und uneinheitlich. In den USA und teilweise auch in Europa erholte sich der Biotechsektor, und die M&A-Aktivitäten nahmen in der zweiten Jahreshälfte 2023 zu. Die meisten börsenkotierten Beteiligungen in den USA konnten von der insgesamt positiven Marktstimmung profitieren. In Asien waren die Märkte in China weiter rückläufig während sich der indische Gesundheitsmarkt in starker Verfassung zeigte. Volatile Anlagewährungen Die Anlagewährungen waren teils starken Kursschwankungen unterworfen. Mit der unerwartet frühen Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank gegen Ende des ersten Quartals 2024 korrigierte sich die starke Aufwertung des Schweizer Frankens wieder etwas. Dennoch verloren im Berichtsjahr alle Anlagewährungen gegenüber dem Schweizer Franken an Wert (US-Dollar –1.5 Prozent, Chinesischer Yuan –6.3 Prozent, Euro –2.0 Prozent und Indische Rupie –3.0 Prozent). Insgesamt belasteten die Währungseffekte die Performance mit rund 2.5 Prozent.
Entwicklungen im Portfolio der börsenkotierten Unternehmen Die börsenkotierten Unternehmen leisteten mit einem Wertzuwachs von insgesamt CHF 69 Millionen bzw. 3.9 Prozent den grössten positiven Ergebnisbeitrag. Dies ungeachtet negativer Währungseinflüsse in Höhe von CHF –32 Millionen. Die ehemals privaten Unternehmen belasteten das Ergebnis mit total CHF –44 Millionen. Positive Ergebnisbeiträge in dieser Kategorie leisteten Y-mAbs Therapeutics (CHF 33 Millionen), Longboard Pharmaceuticals (CHF 19 Millionen) sowie Ambrx Pharmaceuticals (CHF 10 Millionen) aufgrund der Übernahme durch Johnson & Johnson für USD 2 Milliarden. Demgegenüber sank der Aktienkurs von Cathay Biotech um 28 Prozent und führte zu einem Buchverlust von CHF –98 Millionen. Die im Jahr 2023 rückläufigen operativen Kennzahlen des Unternehmens zeigten aber im ersten Quartal 2024 wieder eine deutliche Verbesserung. Als führendes Unternehmen im Bereich der synthetischen Biologie bleibt Cathay ausgezeichnet positioniert. Die Beteiligungen im Portfolio der übrigen kotierten Unternehmen, die direkt am Markt aufgebaut wurden, trugen insgesamt CHF 113 Millionen zum Jahresergebnis bei. Im Zentrum standen vier Übernahmen – ImmunoGen, CymaBay, Chinook Therapeutics und Prometheus Biosciences – mit einem Ergebnisbeitrag von CHF 39 Millionen. Positiv entwickelten sich auch Biohaven (CHF 21 Millionen), Cytokinetics (CHF 15 Millionen), Merus (CHF 14 Millionen) und verschiedene indische Gesellschaften (insgesamt CHF 24 Millionen).
Entwicklungen im Portfolio der privaten Unternehmen Bei den privaten Unternehmen resultierte eine Nettowertminderung von CHF –60 Millionen. Davon entfallen CHF –10 Millionen auf ungünstige Währungsentwicklungen. Dies entspricht einem negativen Ergebnisbeitrag von 3.4 Prozent. Aufwertungen gab es bei Upstream Bio (CHF 12 Millionen) und Swixx BioPharma (CHF 11 Millionen); grössere Wertberichtigungen waren bei Farmalatam (CHF –26 Millionen) und ConnectRN (CHF –24 Millionen) notwendig. Bei dreizehn weiteren privaten Unternehmen wurden aufgrund von Finanzierungsrunden oder enttäuschender operativer Entwicklung Wertanpassungen von insgesamt CHF –33 Millionen vorgenommen. Das Portfolio wurde selektiv mit zwei neuen Beteiligungen aus den USA ergänzt: Eine Investitionszusage von USD 5 Millionen (davon USD 2.5 Millionen einbezahlt) ging an Alumis für die Entwicklung oraler Therapien zur Behandlung von Immundefekten. ADARx Pharmaceuticals erhielt USD 4 Millionen. ADARx entwickelt eine vielversprechende siRNA-Plattform. Weitere CHF 29 Millionen wurden im Rahmen von Folgefinanzierungen in bestehende private Unternehmen investiert.
Fonds und übrige Vermögenswerte Aus den Fonds resultierte eine Wertminderung von CHF –10 Millionen (davon CHF –2 Millionen aufgrund der Währungsentwicklung). Bei den übrigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten resultierte in der Summe ein positiver Ergebnisbeitrag von CHF 24 Millionen.
Vermögensallokation Das Portfolio bleibt gut ausgewogen mit einem Anteil börsenkotierter Unternehmen am konsolidierten Gesamtvermögen in Höhe von 42 Prozent (davon 22 Prozent vormals private Unternehmen), 35 Prozent private Unternehmen, 10 Prozent Fonds, 11 Prozent flüssige Mittel und 2 Prozent übrige Vermögenswerte.
Nennwertrückzahlung und Aktienrückkäufe HBM Healthcare Investments ist bestrebt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Neuinvestitionen und Rückflüssen an die Aktionärinnen und Aktionäre in Form von Barausschüttungen und Aktienrückkäufen zu wahren. Der Verwaltungsrat beantragt daher der Generalversammlung eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Nennwertrückzahlung von CHF 7.50 pro Aktie. Dies entspricht einer Rendite von 3.9 Prozent auf dem Aktienkurs per Ende März 2024. Im Rahmen des laufenden, von der Generalversammlung im Juni 2022 genehmigten Aktienrückkaufprogramms wurden im Berichtsjahr über die 2. Handelslinie rund 89 000 eigene Aktien im Betrag von CHF 15.6 Millionen erworben. Dies entspricht einem Anteil von 1.3 Prozent der ausstehenden Aktien.
Ausblick Das makroökonomische und geopolitische Umfeld wird voraussichtlich anspruchsvoll bleiben. Mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus privaten und börsenkotierten Unternehmen und einer Liquidität von 11 Prozent des Gesamtvermögens ist HBM Healthcare Investments gut positioniert, um sich bietende Chancen zu nutzen. Mit Blick auf die fundamental gute Entwicklung der Branche und vieler Portfoliounternehmen sieht HBM Healthcare Investments mit Zuversicht in die Zukunft.
Der vollständige Geschäftsbericht 2023/2024 ist auf der Webseite von HBM Healthcare Investments unter www.hbmhealthcare.com/de/investoren/finanzberichte einsehbar. Kontakt Ende der Adhoc-Mitteilung |
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Bundesplatz 1 | |
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Schweiz | |
Telefon: | +41438887171 |
Fax: | +41438887172 |
E-Mail: | info@hbmhealthcare.com |
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Börsen: | SIX Swiss Exchange |
EQS News ID: | 1899149 |
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STRABAG SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung STRABAG SE: RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE 08.05.2024 / 17:18 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE
STRABAG SE hat durch die vor kurzem veröffentlichte Ad-hoc-Meldung der Raiffeisenbank International AG („RBI“) erfahren, dass diese vom Erwerb der STRABAG-Aktien von der MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“) Abstand nimmt. Laut der Meldung hat RBI von den relevanten Behörden nicht den erforderlichen Komfort erhalten, um die geplante Transaktion durchzuführen. Rasperia bleibt damit Aktionärin der STRABAG SE. Sie wird gemäß Beteiligungsmeldung vom März 2024 nicht mehr von Oleg Deripaska sondern von Iliadis JSC („Iliadis“) kontrolliert. Ob die Entscheidung der RBI Auswirkungen auf den Vollzug der von Iliadis gemeldeten Transaktion in Russland hat, kann die Gesellschaft derzeit nicht beurteilen. Wie bereits am 27.3.2024 mitgeteilt, geht die Gesellschaft nach wie vor davon aus, dass der 24,1%-Anteil der „Rasperia“ an der STRABAG SE weiterhin gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren ist. Ende der Insiderinformation 08.05.2024 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG. www.eqs.com |
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Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur 08.05.2024 / 16:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur Reutlingen, 08.05.2024 – Die Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3) veräußert vorbehaltlich vertraglich vereinbarter aufschiebender Bedingungen sowie möglicher behördlicher Genehmigungen ihre ungarische Tochtergesellschaft Manz Hungary Kft., Debrecen/Ungarn, im Rahmen eines Share-Deals an die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von beiden Parteien unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vollzogen sein. Die Manz Hungary Kft. ist spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung und das Verschweißen großformatiger Objekte, die CNC Fräs- und Drehbearbeitung sowie die Montage von Baugruppen und Maschinen. Mit der Veräußerung der ungarischen Tochtergesellschaft optimiert die Manz AG ihre Produktionsstruktur und gewinnt durch die geplante enge Zusammenarbeit mit der Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH eine höhere Flexibilität im Fertigungsprozess. Die aus der Transaktion zufließenden 8 Mio. EUR stärken zusätzlich die Liquidität der Manz AG. Zusatzinformationen: ISIN: DE000A0JQ5U3 Manz AG Kontakt: Manz AG Kirchhoff Consult AG Ende der Insiderinformation 08.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1898959 |
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EQS-News: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende Drägerwerk AG & Co. KGaA: Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung 08.05.2024 / 15:33 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat heute ihre ordentliche Hauptversammlung 2024 abgehalten. Alle Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten wurden mit großer Mehrheit gefasst. Insgesamt waren 46,2 Prozent des Grundkapitals vertreten (2023: 45,7 Prozent). Dividende „Für das Vertrauen möchten wir uns bei unseren Aktionärinnen und Aktionären sehr herzlich bedanken“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Im Geschäftsjahr 2023 haben wir einen deutlichen Gewinn erzielt. Zudem verfügen wir über eine solide Eigenkapitalquote von über 40 Prozent. Die Vereinfachung unserer Kapitalstruktur ist nun endgültig abgeschlossen. Daher erhalten unsere Aktionäre eine wesentlich höhere Dividende. Auch zukünftig wollen wir mindestens 30 Prozent unseres Gewinns als Dividende ausschütten.“ Mittelfristige Corporate Objectives im Fokus „Nachdem wir im vergangenen Jahr zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt sind, rücken nun unsere drei mittelfristigen Corporate Objectives in den Mittelpunkt. Corporate Objective #1 lautet ,Fokus auf Profitabilität‘. Das bedeutet, dass wir uns in Zukunft stärker auf das Ergebniswachstum konzentrieren werden. In den kommenden Jahren wollen wir unsere Marge weiter steigern, im Schnitt um einen Prozentpunkt pro Jahr“, so Stefan Dräger. „Mit Corporate Objective #2, der ,Innovationsführerschaft‘, wollen wir unsere Innovationskraft stärken, diese erfolgreich in unseren Märkten einsetzen und für unsere Kunden die erste Wahl werden. Zudem wollen wir unsere Kompetenz in Interoperabilität und im Systemgeschäft erweitern, um unser Corporate Objective #3 zu erreichen. Durch die Arbeit an diesen drei Zielen wollen wir unseren DVA verbessern, mit einem positiven DVA im Jahr 2024 und auch in allen Folgejahren.“ Die Abstimmungsergebnisse und alle weiteren relevanten Dokumente zur Hauptversammlung sind auf der folgenden Website verfügbar: https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Annual-Shareholders-Meeting. Weiterführende Informationen im Finanzbericht unter www.draeger.com. Disclaimer
08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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Moislinger Allee 53-55 | |
23558 Lübeck | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 (0)451 882-0 |
Fax: | +49 (0)451 882-2080 |
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ISIN: | DE0005550602, DE 000 555 063 6, DE 000 555 071 9 |
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Indizes: | SDAX |
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Lonza Group AG / Schlagwort(e): Generalversammlung Lonza gibt Ergebnisse der Generalversammlung 2024 bekannt – Alle Anträge des Verwaltungsrats wurden genehmigt 08.05.2024 / 15:00 CET/CEST
Basel, Schweiz, 8. Mai 2024 – Die heutige Generalversammlung der Lonza Group AG wurde unter der Leitung des scheidenden Verwaltungsratspräsidenten Albert M. Baehny abgehalten. 40.28% des Aktienkapitals waren an der Generalversammlung vertreten, wobei die anwesenden und vertretenen Aktionäre insgesamt 29’994’055 Aktien hielten. Die Verwaltungsratsmitglieder, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden alle für ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt. Zur Wiederwahl standen Marion Helmes, Angelica Kohlmann, Christoph Mäder, Roger Nitsch, Barbara Richmond, Jürgen Steinemann und Olivier Verscheure. Jean-Marc Huët wurde für eine Amtszeit von einem Jahr in den Verwaltungsrat und als Präsident des Verwaltungsrats gewählt. Er tritt die Nachfolge von Albert M. Baehny, CEO ad interim, an, der im Sommer Lonza verlassen wird, wenn der neue CEO, Wolfgang Wienand, seine Tätigkeit aufnimmt. Die Aktionäre bestätigten Angelica Kohlmann, Christoph Mäder und Jürgen Steinemann als die drei Mitglieder des Vergütungsausschusses für ein weiteres Jahr in ihrem Amt. Die Aktionäre unterstützten auch die übrigen Anträge des Verwaltungsrats, unter anderem die Genehmigung des Berichts über nichtfinanzielle Belange, die Genehmigung des Vergütungsberichts 2023 (Konsultativabstimmung) und die Vergütung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung. Deloitte AG, Zürich (CH) wurde von den Aktionären als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2025 wiedergewählt. Die vom Verwaltungsrat vorgeschlagene Dividende von CHF 4.00 je Aktie wurde von den Aktionären angenommen. Die Ausschüttung erfolgt ab dem 15. Mai 2024. Fünfzig Prozent dieser Dividende wird aus der Kapitaleinlagereserve ausgezahlt und sind von der schweizerischen Verrechnungssteuer befreit. Für weitere Informationen finden Sie in den detaillierten Abstimmungsergebnissen. Über Lonza Unser Geschäft ist so strukturiert, dass wir die komplexen Anforderungen unserer Kunden in vier Geschäftsbereichen erfüllen können: Biologics, Small Molecules, Cell & Gene und Capsules & Health Ingredients. Unser Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von CHF 6.7 Milliarden und ein Kern-EBITDA von CHF 2.0 Milliarden. Erfahren Sie mehr unter www.lonza.com Kontaktinformationen von Lonza Victoria Morgan Daniel Buchta Zusätzliche Informationen und Haftungsausschluss Diese Medienmitteilung kann Angaben enthalten, die zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Diese Aussagen basieren auf den derzeitigen Erwartungen und Einschätzungen der Lonza Group AG. Die Lonza Group AG kann jedoch keine Gewährleistung dafür abgeben, dass diese Erwartungen und Einschätzungen tatsächlich eintreten werden. Investoren werden darauf hingewiesen, dass sämtliche vorausschauenden Aussagen Risiken und Unsicherheiten unterworfen und damit nur eingeschränkt gültig sind. Verschiedene Faktoren können bewirken, dass die effektiven Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, die in dieser Medienmitteilung enthalten sind. Die Lonza Group AG lehnt zudem jede über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehende Verpflichtung ab, die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Alle Markennamen sind Eigentum von Lonza und sind in der CH, den USA und/oder der EU registriert oder gehören ihren jeweiligen Dritteigentümer und werden nur zu Informationszwecken verwendet. Link zur Datenschutzerklärung (nur Englisch) Ende der Medienmitteilungen |
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