Endor AG / Schlagwort(e): Finanzierung Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt 08.05.2024 / 22:57 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Endor AG: Exklusive Verhandlungen mit strategischem Investor Corsair vereinbart – Restrukturierung nach StaRUG angestrebt Landshut, 8. Mai 2024 – Der Vorstand hat nach ergebnisoffener und intensiver Prüfung verschiedener Angebote von Investoren und nach Rücksprache mit den kreditgebenden Banken ein Term Sheet abgeschlossen, um exklusiv mit dem US-amerikanischen Marktführer für Hochleistungsgeräte und -systeme für Gamer, Content Creators und PC-Enthusiasten CORSAIR® (Nasdaq: CRSR) über die Restrukturierung des Unternehmens zu verhandeln. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein in der nachhaltigen Reduzierung der Verschuldung des Unternehmens dar und schafft einen positiven Ausblick für das Unternehmen. Im Rahmen dieses Prozesses hat der Vorstand Angebote verschiedener Investoren geprüft, darunter auch die Bemühungen des derzeitigen Hauptaktionärs, ein eigenes tragfähiges Konzept zu erstellen. Ein solches Konzept ist jedoch noch nicht erfolgreich erstellt worden. Die Endor AG soll aufgrund einer drohenden Insolvenz nach dem Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung von Unternehmen (StaRUG) saniert werden. Nach Abschluss der Due Diligence wird für Ende Mai die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung erwartet, die zeitnah beim Restrukturierungsgericht in München eingereicht wird. Im Rahmen der Restrukturierung wird CORSAIR die Endor AG vollständig übernehmen und mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten, um das Unternehmen ohne externe Verschuldung zu stabilisieren. Endor ist derzeit mit rund 70 Mio. EUR fremdfinanziert. Teil des Restrukturierungsplans ist ein teilweiser Verzicht der Banken und eine vollständige Kapitalherabsetzung, die zu einem entschädigungslosen Ausscheiden der derzeitigen Aktionäre aus dem Unternehmen und zu einem Delisting der Endor AG-Aktien vom Open Market führen würde. Mit dem Teilverzicht leisten die Kreditgeber einen wesentlichen Beitrag zum Fortbestand des Unternehmens. Endor wird die Kapitalmärkte und die Öffentlichkeit über den weiteren Verlauf des Prozesses entsprechend den gesetzlichen Vorgaben informieren.
Mitteilende Person Ende der Insiderinformation Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Kontakt: Presse- und Investoren-Anfragen: 08.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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HBM Healthcare Investments AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis 08.05.2024 / 18:37 CET/CEST Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HBM Healthcare Investments erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem Verlust von CHF 1 Million ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis. Der innere Wert je Aktie (NAV) stieg um 0.3 Prozent da sich die Anzahl ausstehender Aktien durch Aktienrückkäufe reduzierte. Der Aktienkurs gab um 6.0 Prozent nach. Die Portfolioentwicklung war uneinheitlich. Die grössten Beiträge zur NAV-Entwicklung leisteten die folgenden Beteiligungen:
Uneinheitliches Marktumfeld Das Marktumfeld der Portfoliounternehmen von HBM Healthcare war im Berichtsjahr anspruchsvoll und uneinheitlich. In den USA und teilweise auch in Europa erholte sich der Biotechsektor, und die M&A-Aktivitäten nahmen in der zweiten Jahreshälfte 2023 zu. Die meisten börsenkotierten Beteiligungen in den USA konnten von der insgesamt positiven Marktstimmung profitieren. In Asien waren die Märkte in China weiter rückläufig während sich der indische Gesundheitsmarkt in starker Verfassung zeigte. Volatile Anlagewährungen Die Anlagewährungen waren teils starken Kursschwankungen unterworfen. Mit der unerwartet frühen Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank gegen Ende des ersten Quartals 2024 korrigierte sich die starke Aufwertung des Schweizer Frankens wieder etwas. Dennoch verloren im Berichtsjahr alle Anlagewährungen gegenüber dem Schweizer Franken an Wert (US-Dollar –1.5 Prozent, Chinesischer Yuan –6.3 Prozent, Euro –2.0 Prozent und Indische Rupie –3.0 Prozent). Insgesamt belasteten die Währungseffekte die Performance mit rund 2.5 Prozent.
Entwicklungen im Portfolio der börsenkotierten Unternehmen Die börsenkotierten Unternehmen leisteten mit einem Wertzuwachs von insgesamt CHF 69 Millionen bzw. 3.9 Prozent den grössten positiven Ergebnisbeitrag. Dies ungeachtet negativer Währungseinflüsse in Höhe von CHF –32 Millionen. Die ehemals privaten Unternehmen belasteten das Ergebnis mit total CHF –44 Millionen. Positive Ergebnisbeiträge in dieser Kategorie leisteten Y-mAbs Therapeutics (CHF 33 Millionen), Longboard Pharmaceuticals (CHF 19 Millionen) sowie Ambrx Pharmaceuticals (CHF 10 Millionen) aufgrund der Übernahme durch Johnson & Johnson für USD 2 Milliarden. Demgegenüber sank der Aktienkurs von Cathay Biotech um 28 Prozent und führte zu einem Buchverlust von CHF –98 Millionen. Die im Jahr 2023 rückläufigen operativen Kennzahlen des Unternehmens zeigten aber im ersten Quartal 2024 wieder eine deutliche Verbesserung. Als führendes Unternehmen im Bereich der synthetischen Biologie bleibt Cathay ausgezeichnet positioniert. Die Beteiligungen im Portfolio der übrigen kotierten Unternehmen, die direkt am Markt aufgebaut wurden, trugen insgesamt CHF 113 Millionen zum Jahresergebnis bei. Im Zentrum standen vier Übernahmen – ImmunoGen, CymaBay, Chinook Therapeutics und Prometheus Biosciences – mit einem Ergebnisbeitrag von CHF 39 Millionen. Positiv entwickelten sich auch Biohaven (CHF 21 Millionen), Cytokinetics (CHF 15 Millionen), Merus (CHF 14 Millionen) und verschiedene indische Gesellschaften (insgesamt CHF 24 Millionen).
Entwicklungen im Portfolio der privaten Unternehmen Bei den privaten Unternehmen resultierte eine Nettowertminderung von CHF –60 Millionen. Davon entfallen CHF –10 Millionen auf ungünstige Währungsentwicklungen. Dies entspricht einem negativen Ergebnisbeitrag von 3.4 Prozent. Aufwertungen gab es bei Upstream Bio (CHF 12 Millionen) und Swixx BioPharma (CHF 11 Millionen); grössere Wertberichtigungen waren bei Farmalatam (CHF –26 Millionen) und ConnectRN (CHF –24 Millionen) notwendig. Bei dreizehn weiteren privaten Unternehmen wurden aufgrund von Finanzierungsrunden oder enttäuschender operativer Entwicklung Wertanpassungen von insgesamt CHF –33 Millionen vorgenommen. Das Portfolio wurde selektiv mit zwei neuen Beteiligungen aus den USA ergänzt: Eine Investitionszusage von USD 5 Millionen (davon USD 2.5 Millionen einbezahlt) ging an Alumis für die Entwicklung oraler Therapien zur Behandlung von Immundefekten. ADARx Pharmaceuticals erhielt USD 4 Millionen. ADARx entwickelt eine vielversprechende siRNA-Plattform. Weitere CHF 29 Millionen wurden im Rahmen von Folgefinanzierungen in bestehende private Unternehmen investiert.
Fonds und übrige Vermögenswerte Aus den Fonds resultierte eine Wertminderung von CHF –10 Millionen (davon CHF –2 Millionen aufgrund der Währungsentwicklung). Bei den übrigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten resultierte in der Summe ein positiver Ergebnisbeitrag von CHF 24 Millionen.
Vermögensallokation Das Portfolio bleibt gut ausgewogen mit einem Anteil börsenkotierter Unternehmen am konsolidierten Gesamtvermögen in Höhe von 42 Prozent (davon 22 Prozent vormals private Unternehmen), 35 Prozent private Unternehmen, 10 Prozent Fonds, 11 Prozent flüssige Mittel und 2 Prozent übrige Vermögenswerte.
Nennwertrückzahlung und Aktienrückkäufe HBM Healthcare Investments ist bestrebt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Neuinvestitionen und Rückflüssen an die Aktionärinnen und Aktionäre in Form von Barausschüttungen und Aktienrückkäufen zu wahren. Der Verwaltungsrat beantragt daher der Generalversammlung eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Nennwertrückzahlung von CHF 7.50 pro Aktie. Dies entspricht einer Rendite von 3.9 Prozent auf dem Aktienkurs per Ende März 2024. Im Rahmen des laufenden, von der Generalversammlung im Juni 2022 genehmigten Aktienrückkaufprogramms wurden im Berichtsjahr über die 2. Handelslinie rund 89 000 eigene Aktien im Betrag von CHF 15.6 Millionen erworben. Dies entspricht einem Anteil von 1.3 Prozent der ausstehenden Aktien.
Ausblick Das makroökonomische und geopolitische Umfeld wird voraussichtlich anspruchsvoll bleiben. Mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus privaten und börsenkotierten Unternehmen und einer Liquidität von 11 Prozent des Gesamtvermögens ist HBM Healthcare Investments gut positioniert, um sich bietende Chancen zu nutzen. Mit Blick auf die fundamental gute Entwicklung der Branche und vieler Portfoliounternehmen sieht HBM Healthcare Investments mit Zuversicht in die Zukunft.
Der vollständige Geschäftsbericht 2023/2024 ist auf der Webseite von HBM Healthcare Investments unter www.hbmhealthcare.com/de/investoren/finanzberichte einsehbar. Kontakt Ende der Adhoc-Mitteilung |
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STRABAG SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung STRABAG SE: RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE 08.05.2024 / 17:18 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. RBI sagt Transaktion über STRABAG-Aktien ab, MKAO Rasperia Trading Ltd. bleibt Aktionärin der STRABAG SE
STRABAG SE hat durch die vor kurzem veröffentlichte Ad-hoc-Meldung der Raiffeisenbank International AG („RBI“) erfahren, dass diese vom Erwerb der STRABAG-Aktien von der MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“) Abstand nimmt. Laut der Meldung hat RBI von den relevanten Behörden nicht den erforderlichen Komfort erhalten, um die geplante Transaktion durchzuführen. Rasperia bleibt damit Aktionärin der STRABAG SE. Sie wird gemäß Beteiligungsmeldung vom März 2024 nicht mehr von Oleg Deripaska sondern von Iliadis JSC („Iliadis“) kontrolliert. Ob die Entscheidung der RBI Auswirkungen auf den Vollzug der von Iliadis gemeldeten Transaktion in Russland hat, kann die Gesellschaft derzeit nicht beurteilen. Wie bereits am 27.3.2024 mitgeteilt, geht die Gesellschaft nach wie vor davon aus, dass der 24,1%-Anteil der „Rasperia“ an der STRABAG SE weiterhin gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren ist. Ende der Insiderinformation 08.05.2024 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group AG. www.eqs.com |
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Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur 08.05.2024 / 16:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur Reutlingen, 08.05.2024 – Die Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3) veräußert vorbehaltlich vertraglich vereinbarter aufschiebender Bedingungen sowie möglicher behördlicher Genehmigungen ihre ungarische Tochtergesellschaft Manz Hungary Kft., Debrecen/Ungarn, im Rahmen eines Share-Deals an die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von beiden Parteien unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vollzogen sein. Die Manz Hungary Kft. ist spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung und das Verschweißen großformatiger Objekte, die CNC Fräs- und Drehbearbeitung sowie die Montage von Baugruppen und Maschinen. Mit der Veräußerung der ungarischen Tochtergesellschaft optimiert die Manz AG ihre Produktionsstruktur und gewinnt durch die geplante enge Zusammenarbeit mit der Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH eine höhere Flexibilität im Fertigungsprozess. Die aus der Transaktion zufließenden 8 Mio. EUR stärken zusätzlich die Liquidität der Manz AG. Zusatzinformationen: ISIN: DE000A0JQ5U3 Manz AG Kontakt: Manz AG Kirchhoff Consult AG Ende der Insiderinformation 08.05.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS-News: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende Drägerwerk AG & Co. KGaA: Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung 08.05.2024 / 15:33 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Hauptversammlung von Dräger beschließt deutliche Dividendenerhöhung Lübeck – Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat heute ihre ordentliche Hauptversammlung 2024 abgehalten. Alle Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten wurden mit großer Mehrheit gefasst. Insgesamt waren 46,2 Prozent des Grundkapitals vertreten (2023: 45,7 Prozent). Dividende „Für das Vertrauen möchten wir uns bei unseren Aktionärinnen und Aktionären sehr herzlich bedanken“, sagt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. „Im Geschäftsjahr 2023 haben wir einen deutlichen Gewinn erzielt. Zudem verfügen wir über eine solide Eigenkapitalquote von über 40 Prozent. Die Vereinfachung unserer Kapitalstruktur ist nun endgültig abgeschlossen. Daher erhalten unsere Aktionäre eine wesentlich höhere Dividende. Auch zukünftig wollen wir mindestens 30 Prozent unseres Gewinns als Dividende ausschütten.“ Mittelfristige Corporate Objectives im Fokus „Nachdem wir im vergangenen Jahr zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt sind, rücken nun unsere drei mittelfristigen Corporate Objectives in den Mittelpunkt. Corporate Objective #1 lautet ,Fokus auf Profitabilität‘. Das bedeutet, dass wir uns in Zukunft stärker auf das Ergebniswachstum konzentrieren werden. In den kommenden Jahren wollen wir unsere Marge weiter steigern, im Schnitt um einen Prozentpunkt pro Jahr“, so Stefan Dräger. „Mit Corporate Objective #2, der ,Innovationsführerschaft‘, wollen wir unsere Innovationskraft stärken, diese erfolgreich in unseren Märkten einsetzen und für unsere Kunden die erste Wahl werden. Zudem wollen wir unsere Kompetenz in Interoperabilität und im Systemgeschäft erweitern, um unser Corporate Objective #3 zu erreichen. Durch die Arbeit an diesen drei Zielen wollen wir unseren DVA verbessern, mit einem positiven DVA im Jahr 2024 und auch in allen Folgejahren.“ Die Abstimmungsergebnisse und alle weiteren relevanten Dokumente zur Hauptversammlung sind auf der folgenden Website verfügbar: https://www.draeger.com/de_de/Investor-Relations/Annual-Shareholders-Meeting. Weiterführende Informationen im Finanzbericht unter www.draeger.com. Disclaimer
08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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Lonza Group AG / Schlagwort(e): Generalversammlung Lonza gibt Ergebnisse der Generalversammlung 2024 bekannt – Alle Anträge des Verwaltungsrats wurden genehmigt 08.05.2024 / 15:00 CET/CEST
Basel, Schweiz, 8. Mai 2024 – Die heutige Generalversammlung der Lonza Group AG wurde unter der Leitung des scheidenden Verwaltungsratspräsidenten Albert M. Baehny abgehalten. 40.28% des Aktienkapitals waren an der Generalversammlung vertreten, wobei die anwesenden und vertretenen Aktionäre insgesamt 29’994’055 Aktien hielten. Die Verwaltungsratsmitglieder, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden alle für ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt. Zur Wiederwahl standen Marion Helmes, Angelica Kohlmann, Christoph Mäder, Roger Nitsch, Barbara Richmond, Jürgen Steinemann und Olivier Verscheure. Jean-Marc Huët wurde für eine Amtszeit von einem Jahr in den Verwaltungsrat und als Präsident des Verwaltungsrats gewählt. Er tritt die Nachfolge von Albert M. Baehny, CEO ad interim, an, der im Sommer Lonza verlassen wird, wenn der neue CEO, Wolfgang Wienand, seine Tätigkeit aufnimmt. Die Aktionäre bestätigten Angelica Kohlmann, Christoph Mäder und Jürgen Steinemann als die drei Mitglieder des Vergütungsausschusses für ein weiteres Jahr in ihrem Amt. Die Aktionäre unterstützten auch die übrigen Anträge des Verwaltungsrats, unter anderem die Genehmigung des Berichts über nichtfinanzielle Belange, die Genehmigung des Vergütungsberichts 2023 (Konsultativabstimmung) und die Vergütung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung. Deloitte AG, Zürich (CH) wurde von den Aktionären als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2025 wiedergewählt. Die vom Verwaltungsrat vorgeschlagene Dividende von CHF 4.00 je Aktie wurde von den Aktionären angenommen. Die Ausschüttung erfolgt ab dem 15. Mai 2024. Fünfzig Prozent dieser Dividende wird aus der Kapitaleinlagereserve ausgezahlt und sind von der schweizerischen Verrechnungssteuer befreit. Für weitere Informationen finden Sie in den detaillierten Abstimmungsergebnissen. Über Lonza Unser Geschäft ist so strukturiert, dass wir die komplexen Anforderungen unserer Kunden in vier Geschäftsbereichen erfüllen können: Biologics, Small Molecules, Cell & Gene und Capsules & Health Ingredients. Unser Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von CHF 6.7 Milliarden und ein Kern-EBITDA von CHF 2.0 Milliarden. Erfahren Sie mehr unter www.lonza.com Kontaktinformationen von Lonza Victoria Morgan Daniel Buchta Zusätzliche Informationen und Haftungsausschluss Diese Medienmitteilung kann Angaben enthalten, die zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Diese Aussagen basieren auf den derzeitigen Erwartungen und Einschätzungen der Lonza Group AG. Die Lonza Group AG kann jedoch keine Gewährleistung dafür abgeben, dass diese Erwartungen und Einschätzungen tatsächlich eintreten werden. Investoren werden darauf hingewiesen, dass sämtliche vorausschauenden Aussagen Risiken und Unsicherheiten unterworfen und damit nur eingeschränkt gültig sind. Verschiedene Faktoren können bewirken, dass die effektiven Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, die in dieser Medienmitteilung enthalten sind. Die Lonza Group AG lehnt zudem jede über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehende Verpflichtung ab, die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Alle Markennamen sind Eigentum von Lonza und sind in der CH, den USA und/oder der EU registriert oder gehören ihren jeweiligen Dritteigentümer und werden nur zu Informationszwecken verwendet. Link zur Datenschutzerklärung (nur Englisch) Ende der Medienmitteilungen |
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EQS-News: JOST Werke SE / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende Hauptversammlung 2024 beschließt eine Dividende in Höhe von 1,50 EUR je Aktie 08.05.2024 / 14:58 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Hauptversammlung 2024 beschließt eine Dividende in Höhe von 1,50 EUR je Aktie
Neu-Isenburg, 8. Mai 2024. Die Aktionäre der JOST Werke SE („JOST“), einem weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie, stimmten heute, im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft sämtlichen vorgelegten Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Insgesamt waren 88 % des Grundkapitals der Gesellschaft bei der Hauptversammlung vertreten. Für das Geschäftsjahr 2023 wurde die Zahlung einer Dividende von 1,50 EUR je Aktie beschlossen (2022: 1,40 EUR). Ferner wurden Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 mit großer Mehrheit entlastet. Die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, wurde als Jahres- und Konzernabschlussprüfer und die Spall & Kölsch Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Kronberg, zum Prüfer des Nachhaltigkeitsberichtes für das Geschäftsjahr 2024 gewählt. Ferner hat Dr. Stefan Sommer, Aufsichtsratsvorsitzender der JOST Werke SE, die Hauptversammlung darüber informiert, dass die Bestellung von Joachim Dürr als Vorstandsvorsitzender der JOST Werke SE bis zum Jahr 2029 verlängert wurde. Dr. Sommer sagt: „Joachim Dürr hat den JOST Konzern in den vergangenen fünf Jahren durch ein ausgesprochen volatiles und herausforderndes Marktumfeld sehr erfolgreich gesteuert. In Zeiten von globalen Krisen wie der Corona-Pandemie, der darauffolgenden Instabilität der weltweiten Lieferketten und inflationsgetriebenen Kostensteigerungen ist JOST unter seiner Führung stark gewachsen, hat seine Positionierung im internationalen Wettbewerb nachhaltig gesteigert und hat dabei seine Profitabilität kontinuierlich verbessert.“ Joachim Dürr, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke SE, sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrats und der Aktionärinnen und Aktionäre und freue mich darauf die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzten. Zusammen mit meinen Vorstandskollegen haben wir wichtige strategische Weichen für weiteres nachhaltiges und profitables Wachstum von JOST gestellt. Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dem besten Weg sind, den Wert unseres Unternehmens für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und für unsere Aktionäre weiter zu steigern.“ Die Abstimmungsergebnisse der ordentlichen Hauptversammlung 2024 der JOST Werke SE finden sich auf der Webseite der JOST Werke SE unter http://ir.jost-world.com/hv. Kontakt: JOST Werke SE
Über JOST: JOST ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie mit den Kernmarken JOST, ROCKINGER, TRIDEC und Quicke. Die international marktführende Position von JOST wird durch die starken Marken, die langfristigen, durch das globale Vertriebsnetz bedienten Kundenbeziehungen und durch das effiziente, wenig anlagenintensive Geschäftsmodell untermauert. Mit Vertriebs- und Fertigungsstätten in über 25 Ländern auf sechs Kontinenten bedient JOST weltweit Hersteller, Händler und Endkunden der Transport-, Landwirtschaft- und Bauindustrie. JOST beschäftigt weltweit derzeit über 4.500 Mitarbeitende und notiert an der Frankfurter Börse. Weitere Informationen über JOST finden Sie hier: www.jost-world.com
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EQS-News: freenet AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Hauptversammlung freenet Hauptversammlung beschließt Dividendenerhöhung um mehr als 5 % 08.05.2024 / 14:37 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. freenet Hauptversammlung beschließt Dividendenerhöhung um mehr als 5 %
Büdelsdorf, 8. Mai 2024 – Auf der Ordentlichen Hauptversammlung der freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] am 8. Mai 2024 in Hamburg stimmte eine Mehrheit von 95,15 % für die vorgeschlagene Dividende in Höhe von 1,77 EUR je Aktie. Insgesamt werden 210,5 Mio. EUR (Vorjahr: 199,7 Mio. EUR) an die freenet Aktionäre für das Geschäftsjahr 2023 ausgeschüttet. Damit steigt die Dividende je Aktie um 5,4 % gegenüber dem Vorjahr und ergibt eine Dividendenrendite in Höhe von 7,0 %. Der Auszahlungstag ist der 14. Mai 2024. Die Ausschüttung der Dividende erfolgt aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß § 27 Körperschaftsteuergesetz (KStG). Die Dividende wird daher ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag ausgezahlt. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit dieser Dividendenzahlung nicht verbunden. Über den Tagesordnungspunkt der Verwendung des Bilanzgewinns (Tagesordnungspunkt 2) hinaus stimmte die Hauptversammlung auch allen übrigen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu. Insgesamt waren 40,65 % (Erstpräsenz inkl. Briefwahlstimmen) des eingetragenen Grundkapitals der freenet AG auf der Hauptversammlung vertreten. Unter fn.de/hv stehen Ihnen weitere Informationen zur Hauptversammlung 2024 mit den detaillierten Abstimmungsergebnissen zur Verfügung.
1 Die Dividendenrendite ergibt sich aus der Dividende je Aktie im Verhältnis zum Schlusskurs (Xetra) der freenet Aktie zum Jahresende 2023.
freenet AG Deelbögenkamp 4 Tel.: +49 (0)40 / 513 06 778 E-Mail: ir@freenet.ag 08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS-News: e.Anleihe GmbH / Schlagwort(e): Anleihe Gemeinsamer Vertreter und SdK raten Anleihegläubigern der Ekosem-Agrar AG, ihr Stimmrecht wahrzunehmen 08.05.2024 / 14:28 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Corporate News der e.Anleihe GmbH als gemeinsamer Vertreter der Ekosem-Agrar Anleihen: Gemeinsamer Vertreter und SdK raten Anleihegläubigern der Ekosem-Agrar AG, ihr Stimmrecht wahrzunehmen
Stuttgart, 8. Mai 2024 Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger der Ekosem-Agrar Anleihe 2012/2027 (ISIN: DE000A1R0RZ5) und der Ekosem-Agrar Anleihe 2019/2029 (ISIN: DE000A2YNR08), die e.Anleihe GmbH, rät den Anleihegläubigern, ihr Stimmrecht wahrzunehmen. Die ersten Anleihegläubigerversammlungen am 2. Mai 2024 waren erwartungsgemäß nicht beschlussfähig, da Anleihegläubiger mit weniger als 50 % der ausstehenden Schuldverschreibungen vertreten waren. Die Emittentin hat nun zu den zweiten Anleihegläubigerversammlungen am 3. bzw. 4. Juni eingeladen, bei der ein reduziertes Quorum von 25 % des ausstehenden Anleihevolumens erforderlich ist. Die Einladungen wurden von der Emittentin am 7. Mai 2024 im Bundesanzeiger im Bereich „Kapitalmarkt“ veröffentlicht und sind auch auf der Website der Gesellschaft unter https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/anleihen/agv-2012-2027/ bzw. https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/anleihen/agv-2019-2029/ abrufbar. Informationsveranstaltung zur Vorbereitung der nächsten Gläubigerversammlungen am Donnerstag, 23. Mai 2024 um 17:00 Uhr geplant Der gemeinsame Vertreter stimmt derzeit mit der Emittentin letzte Rückmeldungen zu den Anliegen ab, die Anleihegläubiger im Rahmen der nicht beschlussfähigen Versammlungen am 2. Mai 2024 und im gemeinsamen Gespräch der e.Anleihe GmbH gestellt hatten. Die Auswertung dieser Rückmeldungen wird Basis für die nächste gemeinsame Informationsveranstaltung der e.Anleihe GmbH und der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. für die Anleihegläubiger zur Vorbereitung der zweiten Gläubigerversammlungen sein. Die Informationsveranstaltung wird voraussichtlich am Donnerstag, 23. Mai 2024 um 17:00 Uhr stattfinden. Eine entsprechende Einladung mit Anmeldedaten wird kurzfristig veröffentlicht. Sperrvermerke bei Banken anfordern und gegebenenfalls Vollmachten erteilen Unabhängig davon, wie sich die Anleihegläubiger zu den Vorschlägen der Emittentin positionieren werden, weisen der gemeinsame Vertreter und die SdK nochmals auf die Wichtigkeit der Wahrnehmung der Stimmrechte in den zweiten Anleihegläubigerversammlungen hin. Nur hierdurch können die Anleihegläubiger ihre Interessen wirksam wahrnehmen. Anleihegläubigern wird dringend geraten, für die anstehenden Versammlungen bei den jeweiligen Depotbanken unverzüglich einen aktuellen besonderen Nachweis des depotführenden Instituts über die Inhaberschaft der Schuldverschreibungen und den für die Stimmabgabe notwendigen Sperrvermerk anzufordern, soweit dies noch nicht geschehen ist. Im Hinblick auf die Feier- und Ferientage im Mai muss hier möglicherweise mit längeren Bearbeitungszeiten bei den Depotbanken gerechnet werden. Anleihegläubiger, die bei den Anleihegläubigerversammlungen am 3. bzw. 4. Juni 2024 in Heidelberg nicht selbst anwesend sein können und sich nicht durch die Stimmrechtsvertreter der Emittentin vertreten lassen wollen, können die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., dessen Vorstandsmitglied Rechtsanwalt Markus Kienle Mitglied des Gläubigerbeirats ist, für eine kostenlose Ausübung ihrer Stimmrechte bevollmächtigen. Ordnungsgemäß vorbereitete Vordrucke des Vollmachtsformulars sind auf Homepage der SdK unter https://sdk.org/leistungen/glaeubigervertretung/ekosem-agrar-ag/ verfügbar. Auch hierfür ist ein entsprechender besonderer Nachweis nebst Sperrvermerk der Depotbank notwendig.
Ansprechpartner für die Anleihegläubiger: e.Anleihe GmbH
Ansprechpartner für die Vertreter: innen der Medien: thomas SCHULZ
08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | e.Anleihe GmbH |
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E-Mail: | chardon@elsaesser.co |
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EQS News ID: | 1898901 |
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EQS-News: SYNBIOTIC SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme Übernahme von WEECO Pharma: SYNBIOTIC baut Position im Markt für Medizinalcannabis weiter deutlich aus 08.05.2024 / 14:27 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die deutsche Industriehanf- und Cannabis-Unternehmensgruppe SYNBIOTIC SE übernimmt die WEECO Pharma GmbH aus Hildesheim/Deutschland. Mit dem Zusammenschluss wird SYNBIOTIC zu einem der bedeutendsten Player auf dem deutschen und europäischen Markt für Medizinalcannabis. „Mit WEECO Pharma verfügt unsere Unternehmensgruppe ab sofort über ein hochqualitatives Vollsortiment an Cannabisblüten. Gemeinsam mit unseren weiteren Töchtern MH medical hemp und SYNBIOTIC Distribution sind wir in der Lage, das MedCan-Vollsortiment aus Blüten sowie Extrakten und Dronabinol, insbesondere im Bereich der alternativen Darreichungsform, anzubieten“, erklärt Daniel Kruse, geschäftsführender Direktor SYNBIOTIC. „Das wird unsere Marktposition im Segment Medizinalcannabis deutlich stärken.“ „Das Team von WEECO Pharma hat mit SYNBIOTIC einen Partner gefunden, der die erfolgreiche Wachstumskurve konsequent fortführt, beschleunigt und unterstützt. WEECO Pharma wird in dieser Konstellation den eingeschlagenen Kurs als Flaggschiff im Bereich Medizinalcannabis fortsetzen“, so Malte Johannes, Geschäftsführer WEECO Holding. „Ich bin kein Freund von Floskeln, aber ‚Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile‘ trifft es in diesem Fall auf den Punkt.“ WEECO Pharma vereint als deutscher Importeur und Großhändler ein internationales Netzwerk von Produzenten für Medizinalcannabis, darunter einige der weltweit führenden EU-GMP-Hersteller. Das Unternehmen ist auf den nationalen und internationalen Handel mit Medizinalcannabis, unter anderem mit selbstentwickelten Genetiken spezialisiert. Darüber hinaus fokussiert sich WEECO Pharma verstärkt auf die Produktentwicklung für Magistralrezepturen in Zusammenarbeit mit ausgewählten Apotheken und Ärzten. WEECO verfügt darüber hinaus über eine ausgezeichnete Expertise im Bereich neuer Cannabis-Genetiken. In einer für wissenschaftliche Zwecke lizensierten Anlage in Dänemark entwickelt WEECO unter anderem neue Cannabissorten, die ihre genetische Herkunft aus einem der weltweit führenden Cannabismärkte in Kalifornien/USA haben. „Die Übernahme von WEECO Pharma ist ein weiterer entscheidender Meilenstein unserer erfolgreichen Buy and Build-Strategie“, so Daniel Kruse, geschäftsführender Direktor SYNBIOTIC. „Der prognostizierte Umsatz von WEECO Pharma für 2024 liegt bei rund fünf Millionen Euro. Für SYNBIOTIC würde das bedeuten, dass der geplante Umsatz der gesamten Gruppe in diesem Jahr bei über 20 Millionen Euro liegen kann. WEECO Pharma sollte sich zu einem echten Gewinn für unsere Investoren und Aktionäre entwickeln.“ Herausgeber Medienkontakt Über SYNBIOTIC 08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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Unternehmen: | SYNBIOTIC SE |
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E-Mail: | office@synbiotic.com |
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