PTA-News: Software AG: Software AG verzeichnet anhaltendes Wachstum des Konzern- und Digital-Business-Umsatzes

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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Darmstadt (pta005/21.10.2021/06:59) – Konzernumsatz wächst im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent

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Umsatz im Digital Business steigt erstmals seit dem Jahr 2013 in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen zweistellig

Prognose angepasst für Digital Business, Adabas & Natural (A&N) und EBITA-Marge (non-IFRS)

Darmstadt, Deutschland – 21. Oktober 2021: Die Software AG (
http://www.softwareag.de/) (Frankfurt MDAX®: SOW) gibt heute die Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2021 bekannt.

Sanjay Brahmawar, Vorstandsvorsitzender der Software AG, sagte: “Wir sind im Geschäftsbereich Digital Business ein weiteres Quartal zweistellig gewachsen. Das zeigt, dass unsere Transformation in Richtung hochwertigerer, besser planbarerer Umsätze weiterhin greift. Unsere Investitionen in Produktinnovationen helfen uns, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Neugeschäft in Märkten mit Wachstumspotenzial wie IoT, iPaaS, API-Management und Process Mining zu gewinnen. Zudem bewirken die Umstellung auf Subskriptionen sowie Vertragserneuerungen Wertsteigerungen. Alles in allem sind wir auf einem guten Weg, unsere angepasste Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen, und ich bin zuversichtlich, dass wir unser nachhaltiges Wachstum langfristig fortsetzen werden.”

Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der Software AG, sagte: “Zu Beginn des vierten Quartals 2021 bietet die Software AG ein robustes Gesamtbild. Nachdem die Verträge, die unsere Bookings im dritten Quartal gebremst haben, nun unter Dach und Fach sind und wir ein Konzept haben, um neue Vertragsmöglichkeiten zügiger durch unsere Pipeline zu schleusen, sind wir auf Kurs in Richtung eines guten Jahresabschlusses. Dank umsichtiger Investitionen, beispielsweise im DACH-Mittelstandsmarkt und in Nordamerika, wachsen wir weiter profitabel und treiben gleichzeitig unsere Transformation voran.”

Wichtige Ergebnisse

[ Sofern nicht anders gekennzeichnet, erfolgen alle Angaben nach IFRS. Veränderungen werden währungsbereinigt und gerundet dargestellt. ]

* Der Produktumsatz im Digital Business stieg im dritten Quartal um 10 Prozent, was die andauernden Auswirkungen der Umstellung auf Subskriptionen widerspiegelt. Der Gesamtproduktumsatz verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 7 Prozent im dritten Quartal.

* Wichtige Indikatoren für den Transformationsprozess entwickeln sich weiter positiv, 88 Prozent der Digital Business Bookings (normalisierter Auftragseingang) im dritten Quartal gehen auf Subskriptionen und Software as a Service (SaaS) zurück, der jährlich wiederkehrende Umsatz (Annual Recurring Revenue, ARR) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent, der Anteil des wiederkehrenden Umsatzes am Gesamtproduktumsatz erreichte 94 Prozent.

* Die Bookings im Digital Business erhöhten sich im dritten Quartal um 6 Prozent. Hier machte sich bemerkbar, dass es länger als erwartet dauerte, bis neue Geschäftsmöglichkeiten vertragsreif wurden.

* Die Bookings im Segment A&N wuchsen um 2 Prozent, da Kunden auch im dritten Quartal die Modernisierung ihrer A&N-Landschaft mithilfe des innovativen Programms A&N 2050+ weiter vorantrieben.

* Die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) erreichte trotz der fortlaufenden Investitionen in die Helix-Transformation 16,8 Prozent. Das operative EBITA (non-IFRS) ging im dritten Quartal damit um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück.

* Prognose für das Gesamtjahr angepasst: Die A&N-Bookings werden bei -8 bis -12 Prozent (zuvor: -20 bis -30 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Bei den Digital Business Bookings geht das Unternehmen von einem Plus zwischen 13 und 17 Prozent (zuvor: 15 bis 25 Prozent) aus. Die Erwartung für das Wachstum des Produktumsatzes liegt unverändert bei 0 bis 5 Prozent. Die Erwartung für die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) liegt bei 17 bis 19 Prozent (zuvor: 16 bis 18 Prozent). Der Konzern bestätigt erneut seine Ziele für das Jahr 2023: Konzernumsatz von 1 Milliarde Euro, operative Ergebnismarge zwischen 25 und 30 Prozent (EBITA, non-IFRS), Anteil des wiederkehrenden Umsatzes zwischen 85 und 90 Prozent im Jahr 2023 und eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) im Digital Business von ca. 15 Prozent ab 2023.

Strategische Highlights

* Produktinnovationen stärken Marktstellung: Die Produktbereiche iPaaS, API-Management sowie IoT & Analytics verzeichnen seit Jahresbeginn einen hohen zweistelligen Bookings-Zuwachs. Der Net Promoter Score (NPS) liegt bei +56, ein Beleg für die hohe Kundenzufriedenheit und eine solide Grundlage für zukünftige Vertragsverlängerungen.

* Bewertung durch Analysten bestätigt verbesserte Wettbewerbsfähigkeit: Industrial IoT, API-Management- und iPaaS-Produkte zählen im Magic Quadrant von Gartner bzw. der Forrester Wave zu den Marktführern. Die Anzahl der Neukunden steigt im dritten Quartal um ca. 40 Prozent, seit Jahresbeginn gewinnt die Software AG somit bisher 206 Neukunden.

* Investitionen in Vertrieb und Go-to-Market zahlen sich aus: Aufgrund der DACH-Mittelstandskampagne konnten bisher 35 Neuverträge gewonnen werden, dabei besteht die Pipeline zu 75 Prozent aus Neukunden. Die Awareness-Kampagne in Nordamerika zeigte bei mehr als 90 Prozent der 500 gezielt angesprochenen Kunden erste Erfolge.

* Skalierung über das Partnernetzwerk des Konzerns setzt sich fort: Die zusätzlichen Digital-Business-Bookings über Partner erreichten 13 Prozent der gesamten Digital Business Bookings seit Jahresbeginn und haben sich damit seit dem Start des Helix-Programms ungefähr verdoppelt.

* Bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur stehen Mitarbeiter an erste Stelle: Das Programm zur Förderung von Diversität, Chancengleichheit und Inklusion sowie die Fokussierung auf Talente unterstützen konzernweit die kulturelle Transformation. Das Unternehmen treibt die globale Zusammenarbeit weiter voran und plant für das vierte Quartal ein Pilotprojekt für hybrides Arbeiten sowie einen Grassroots-Innovations-Event (TechInterrupt).

Geschäftsumfeld

Die Software AG operiert weiterhin in einem globalen Markt, der sich immer weiter in Richtung digitale Transformation bewegt. Mit seinem Konzept des Truly Connected Enterprise adressiert das Unternehmen ein Marktvolumen von 28 Milliarden Euro. In den für das Unternehmen wichtigen Märkten Integration und API sowie IoT und Analytics wird bis zum Jahr 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10 bzw. 26 Prozent erwartet. Im Digital Business, dem Geschäftsbereich der Software AG, der direkt auf diese Märkte abzielt, verzeichnete das Unternehmen nun in zwei aufeinander folgenden Perioden ein zweistelliges Wachstum. Diese Entwicklung lässt sich darauf zurückführen, dass die Unternehmen in vielen der wichtigsten Zielmärkte der Software AG ihre Digitalisierungsprogramme beschleunigen. Die COVID-19-Pandemie hat zudem den Druck auf Unternehmen verstärkt, ihre Vernetzung voranzutreiben, insbesondere müssen sie sich mit der Veränderung der Arbeitsorte, -methoden und -anforderungen ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen. Daher trifft das fokussierte, cloudfähige und subskriptionsbasierte Produktangebot des Konzerns bei potenziellen Kunden weiter auf große Resonanz: Das Unternehmen kann sich gegen Mitbewerber durchsetzen und regelmäßig Neukunden gewinnen.

Führende Indikatoren für Wachstumsdynamik und Tempo des Umstiegs auf Subskriptionen

Der Konzern misst weiterhin führende Kennzahlen, die den Erfolg seiner Transformation unterstreichen. Diese Kennzahlen beleuchten Aspekte der Konzernleistung, die allein durch die veröffentlichten IFRS-Kennzahlen nicht deutlich werden. Der Konzern-ARR, ein wichtiger Vertrauensindikator des zukünftig wiederkehrenden Umsatzpotenzials, lag am Ende des dritten Quartals bei 555,0 Millionen Euro, ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der ARR im Digital Business des Konzerns stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf 392,9 Millionen Euro. Der wiederkehrende Umsatz verbesserte sich von 131,9 Millionen Euro im dritten Quartal 2020 auf 151,9 Millionen Euro im Berichtsquartal. Das entspricht einem Anteil von 94 Prozent am Gesamtproduktumsatz des Konzerns. Der für das Jahr 2023 angestrebte Wert von 85 Prozent wurde somit übertroffen. Der Anteil der Bookings aus Subskriptionen und SaaS im Segment Digital Business stieg im dritten Quartal auf 88 Prozent, im dritten Quartal 2020 hatte er 78 Prozent betragen.

Entwicklung der Bookings der Geschäftsbereiche im dritten Quartal und den ersten neun Monaten des Jahres 2021

Die Konzern-Bookings der Software AG erreichten im dritten Quartal 107,2 (Vj. 101,6) Millionen Euro und in den ersten neun Monates des Jahres 322,6 (Vj. 301,5) Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 5 Prozent bzw. 9 Prozent. Die Digital Business Bookings stiegen im dritten Quartal um 6 Prozent auf 87,8 (Vj. 82,6) Millionen Euro, wobei sich Verzögerungen im Abschluss einiger Verträge auswirkten. In den ersten neun Monaten beliefen sich die Digital Business Bookings somit auf 241,2 (Vj. 222,2) Millionen Euro, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 11 Prozent.

Das erneut kräftige A&N-Geschäft resultiert vor allem aus dem anhaltenden Erfolg des Programms A&N 2050+, mit dem der Konzern die Relevanz seiner A&N-Produkte für Kunden sicherstellt. Während langfristig das Potenzial des A&N-Geschäfts limitiert ist, unterstützen neue Angebote wie die Verlagerung auf zIIP-Prozessoren sowie die Containerisierung zur Cloud-Migration Kunden bei der Modernisierung, Senkung der Gesamtbetriebskosten sowie Steigerung von Kapazität und Geschwindigkeit. Die Bookings erreichten 19,4 (Vj. 19,0) Millionen Euro im dritten Quartal sowie 81,4 (Vj. 79,2) Millionen Euro in den ersten neun Monaten und somit ein Wachstum von 2 bzw. 7 Prozent. Trotz des starken Abschneidens des Geschäftsbereichs A&N im laufenden Jahr, rechnet der Konzern aufgrund der beschränkten zukünftigen Marktchancen langfristig nicht mit einem nachhaltigen Anstieg des A&N-Geschäfts.

Entwicklung des Konzernumsatzes und des Konzernergebnisses im dritten Quartal und den ersten neun Monaten 2021

Im dritten Quartal erzielte die Software AG einen Gesamtumsatz von 198,0 (Vj. 185,4) Millionen Euro und in den ersten neun Monaten des Jahres von 599,3 (Vj. 597,0) Millionen Euro. Auf währungsbereinigter Basis entspricht dies einem Wachstum von 6 Prozent im dritten Quartal bzw. 3 Prozent in der Neun-Monats-Periode. Zurückzuführen ist dieses zweite Quartal ununterbrochenen Wachstums auf einen Anstieg des Produktumsatzes von 7 Prozent im dritten Quartal auf 162,0 (Vj. 150,2) Millionen Euro sowie von 7 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres auf 489,4 (Vj. 470,1) Millionen Euro. Im dritten Quartal ist der Produktumsatz in allen wichtigen Produktlinien des Konzerns gewachsen. Im Segment Digital Business konnte mit einem Plus von 10 Prozent auf 113,6 (Vj. 103,1) Millionen Euro zum ersten Mal seit dem Jahr 2013 im zweiten aufeinanderfolgenden Quartal ein zweistelliges Wachstum erzielt werden.

Der Umsatzanteil von Subskriptionen und SaaS am Gesamtproduktumsatz des Konzerns lag bei 43 Prozent im dritten Quartal und 40 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres.

Im Geschäftsbereich
Professional Services stieg der Umsatz im dritten Quartal um 1 Prozent. Der ausgewiesene Umsatz sank in den ersten neun Monaten des Jahres um 13 Prozent. Bereinigt um den Verkauf des spanischen Professional-Services-Geschäfts im zweiten Quartal 2020 hätte das Umsatzwachstum 2 Prozent betragen. Der Bereich verzeichnete im dritten Quartal 2021 einen Ergebniszuwachs von 7 Prozent auf 5,5 (Vj. 5,1) Millionen Euro und in den ersten neun Monaten von 45 Prozent auf 19,4 (Vj. 13,8) Millionen Euro.

Das EBIT des Unternehmens von 24,5 (Vj. 24,9) Millionen Euro im dritten Quartal und von 89,9 (Vj. 85,6) Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Jahres lag über den Markterwartungen. Hier profitierte der Konzern von einem über den Erwartungen liegenden Produktumsatz. Das operative Konzern-EBITA (non-IFRS) erreichte 33,3 (Vj. 33.4) Millionen Euro im dritten Quartal und 118,6 (Vj. 114,6) Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Jahres. Daraus resultierte eine operative EBITA-Marge (non-IFRS) von 16,8 (Vj. 18,0) Prozent im dritten Quartal und von 19,8 (Vj. 19,2) Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres.

Der Free Cashflow des Konzerns profitierte im dritten Quartal von einem effektiven Forderungsmanagement und erreichte 15,4 (Vj. 4,1) Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres belief sich der Free Cashflow des Konzerns auf 73,7 (Vj. 75,5) Millionen Euro. Die technischen Auswirkungen des Transformationsprozesses auf den Cashflow sind immer noch spürbar. Der Konzern geht davon aus, die Talsohle beim Cashflow ab dem nächsten Jahr überwinden zu können.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2021 beschäftigte die Software AG konzernweit 4.749 (Vj. 4.642) Mitarbeiter (Vollzeitstellen, Full-Time Equivalents). Damit ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg der Mitarbeiterzahl von 2 Prozent zu verzeichnen.

Prognose

Die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate des Jahres haben den Konzern dazu veranlasst, die Prognose für das Gesamtjahr 2021 anzupassen.

Aufgrund des bisherigen Abschneidens des A&N-Geschäfts, das von anhaltenden Investitionen der Kunden in die Modernisierung ihrer A&N-Landschaft getrieben war, erwartet der Konzern nun eine bessere Performance als zuvor angenommen.

Im Digital Business geht der Konzern für das Jahr weiterhin von einem starken Zuwachs bei den Bookings aus. Investitionen, die Anfang des Jahres in die Generierung von Nachfrage nach Digital-Business-Produkten geflossen sind, beanspruchten mehr Zeit als erwartet, bis sie sich entwickelten und ausreiften. Während beispielsweise Investitionen wie die Awareness-Kampagne in Nordamerika und die Fokussierung des Konzerns auf den Mittelstand ermutigende erste Erfolge gezeigt haben, erwartet der Konzern aufgrund des Reifeprofils der Vertragsmöglichkeiten aus Leads deren Hauptnutzen für das Jahr 2022.

Die Kombination aus über den Erwartungen liegenden A&N-Bookings und dem soliden Wachstum der wiederkehrenden Umsätze im Digital Business hat zur Folge, dass der Konzern seine Prognose für das Wachstum des Produktumsatzes aufrechterhält und seine Erwartung bezüglich der EBITA-Marge (non-IFRS) anpasst.

Angepasste Erwartung für das Gesamtjahr 2021:

* Bookings Digital Business: +13 bis +17 Prozent

* Bookings A&N: -8 bis -12 Prozent

* Produktumsatz: 0 bis +5 Prozent

* Operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS): 17 bis 19 Prozent

Der Konzern bestätigt außerdem seine mittelfristigen Ziele: Konzernumsatz von 1 Milliarde Euro, operative Marge von 25 bis 30 Prozent (EBITA, non-IFRS), wiederkehrender Produktumsatz von 85 bis 90 Prozent im Jahr 2023 und eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) im Digital Business von ca. 15 Prozent ab 2023.

Telefonkonferenz

Am Donnerstag, den 21. Oktober, findet um 9:30 Uhr MESZ (8:30 Uhr BST) ein Webcast für Finanzanalysten und Medienvertreter statt. Bitte melden Sie sich hier an, um die Einwahldaten zu erhalten: investors.softwareag.com/de (
https://investors.softwareag.com/de_de.html).

Über die Software AG

Die Software AG ist der Softwarepionier der vernetzten Welt. Seit dem Jahr 1969 hat das Unternehmen mehr als 10.000 Firmen und Organisationen dabei unterstützt, Menschen, Unternehmen, Systeme und Geräte durch Software zu verbinden. Mithilfe von Integration & APIs, IoT & Analytics sowie Business & IT Transformation ebnet die Software AG den Weg zum vernetzten Unternehmen; ihre Produkte sind der Schlüssel für einen ungehinderten Datenfluss und eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2020 hatte das Unternehmen rund 4.700 Beschäftigte in mehr als 70 Ländern und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 800 Millionen Euro. Bis 2023 strebt es eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1 Milliarde Euro an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.softwareag.de (
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T: +49 6151 92-1575

Konzernzahlen im Überblick

Drittes Quartal 2021 – Kennzahlen zum 30. September 2021
in Mio. Eur (soweit nicht anders vermerkt) Q3 2021 Q3 2020 % % acc1 YTD 2021 YTD 2020 % % acc1
Konzern-Bookings ^ 2 107,2 101,6 +6 +5 322,6 301,5 +7 +9
Geschäftsbereich Digital Business 87,8 82,6 +6 +6 241,2 222,2 +9 +11
Geschäftsbereich A&N 19,4 19,0 +2 +2 81,4 79,2 +3 +7
Subskriptionen73,851,3+44+44215,3158,2+36+39
Software as a Service (SaaS)18,821,4-12-1350,648,2+5+6
Unbefristete Lizenzen14,628,8-49-5056,795,2-40-39
Konzern-Annual-Recurring-Revenue (ARR) ^ 2 555,0 504,3 +10 +9
Geschäftsbereich Digital Business392,9355,1+11+9
GeschäftsbereichA&N162,1149,2+9+7
Konzernumsatz 198,0 185,4 +7 +6 599,3 597,0 0 +3
Produktumsatz 162,0 150,2 +8 +7 489,4 470,1 +4 +7
Geschäftsbereich Digital Business 113,6 103,1 +10 +10 326,2 313,2 +4 +6
Geschäftsbereich A&N 48,5 47,1 +3 +2 163,2 156,8 +4 +7
Subskriptionen57,629,4+95+94165,688,4+87+91
Software as a Service (SaaS)11,57,9+45+4431,522,2+42+44
Wartung aus unbefristeten Lizenzen82,894,5-12-13253,5296,4-14-12
Unbefristete Lizenzen10,118,3-45-4638,763,2-39-37
EBIT (IFRS) 24,5 24,9 -2 -4 89,9 85,6 +5 +12
EBITA (non-IFRS) (operatives Ergebnis) 33,3 33,4 -1 118,6 114,6 +3
In % des Umsatzes (operative Margen)16,818,019,819,2
Nettoergebnis (non-IFRS) 22,4 18,7 +20 79,5 74,8 +6
Ergebnis je Aktie in Eur (non-IFRS) ^ 3 0,3 0,25 +20 1,07 1,01 +6
Free Cashflow 15,4 4,1 276 73,7 75,5 -2
Free Cashflow je Aktie ^ 3 in Eur 0,21 0,06 276 1,00 1,02 -2
Mitarbeiter (FTE) 4.749 4.642 +2
davon in Deutschland 1.355 1.287 +5
[ 1 ] Währungsbereinigt.

2 Definitionen auf Seite 50 des Geschäftsberichts 2020 (
https://investors.softwareag.com/content/dam/investorrelation/pdfs/german/finanzergebnisse/2020/q4/20210322_sow_GB-de_s.pdf.sagdownload.inline.1616505638667.pdf).

3 Basierend auf durchschnittlich ausstehenden Aktien (unverwässert) Q3 2021: 74 Mio./Q3 2020: 74 Mio.

(Ende)

Aussender: Software AG

Adresse: Uhlandstraße 12, 64297 Darmstadt

Land: Deutschland

Ansprechpartner: Investor Relations

Tel.: +49 615192-1900

E-Mail: Investor.Relations@softwareag.com

Website: www.softwareag.com

ISIN(s): DE000A2GS401 (Aktie)

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Hamburg, Freiverkehr in Düsseldorf, Freiverkehr in Hannover; Freiverkehr in Berlin, Tradegate

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20211021005 ]

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