Wien (pts010/31.08.2020/09:10) - Lobbying war bisher nur eine Sache von Großunternehmen. Corona änderte dies radikal. Noch nie war es so einfach möglich, Politiker, Meinungsbildner, aber auch eigene Lieferanten und Kunden über die eigenen Probleme, aber auch Anliegen zu informieren. "Investigative PR" und "Virtuelles Lobbying" heißen die Zauberworte, die sich während des Corona-Shutdown etablierten. Der Vorteil? Da die direkte Ansprache oder Kontaktaufnahme mit Politikern, Behörden, Entscheidern oder relevanten Meinungsbildnern meist nicht funktioniert oder sogar von diesen abgeblockt wird, muss ein anderer, moderner und damit investigativer Weg eingeschlagen werden, um diese Personen oder Institutionen 100-prozentig zu kontaktieren und zu einer Reaktion zu veranlassen.
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