Frankfurt am Main/Berlin (pts027/29.08.2019/11:45) - Millionen Menschen weltweit leiden unter einem unausgeglichenen Körperflüssigkeitshaushalt, der im schlimmsten Fall zu Herz- und Nierenversagen führt. Herzinsuffizienz und chronische Nierenerkrankungen, die oft gekoppelt auftreten, sind weltweit zusammengenommen die häufigste Ursache von Krankenhausaufenthalten. Das größte Problem: gesundheitsgefährdende Abweichungen werden meist zu spät erkannt, da der Hydratationsstatus eines Patienten allgemein nur sehr umständlich und aufwendig zu messen ist. Außerhalb des Krankenhauses konnten Ärzte den Hydratationsstatus ihrer Patienten bis dato erst recht nicht prüfen. Dabei können sich sowohl Mangel wie auch Überschuss von Wasser im Körper verheerend auswirken.
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