Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
München (pta030/18.05.2021/15:04) –
MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2021
in Höhe von Mio. EUR 0,8 – Gesamtjahresausblick positiv
Kennzahlenüberblick 1. Quartal 2021 und Vorjahr zum Vergleich
MS Industrie Gruppe, | 1. Quartal 2020 | 1. Quartal 2021 |
IFRS in Mio. EUR (EpS in EUR) | (ungeprüft) | (ungeprüft) |
Konzernumsatz | 41,1 | 41,7 |
EBITDA | 0,6 | 4,7 |
EBIT | -2,7 | 0,9 |
EBT | -3,2 | 0,5 |
EAT | -2,4 | 0,8 |
EpS | -0,08 | 0,03 |
München, den 18. Mai 2021
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter und Geschäftspartner,
Die MS Industrie AG, München, (ISIN: DE0005855183) legt, aufbauend auf den am 30. April 2021 veröffentlichten, geprüften Kennzahlen des Gesamtgeschäftsjahres 2020, auf freiwilliger Basis, ungeprüfte Quartalskennzahlen nach IFRS für das 1. Quartal 2021 vor, wonach das 1. Quartal für die MS Industrie-Gruppe vor dem Hintergrund der nach wie vor aktuellen Wirtschaftskrise, ausgelöst durch die Covid 19-Pandemie, erwartungsgemäß zufriedenstellend verlief.
In Summe liegen die Umsatzerlöse der Einzelgesellschaften – ohne die im Vorjahr zum 31. Dezember 2020 entkonsolidierte Elektromotorenwerk Grünhain GmbH – in erster Linie aufgrund des Wegfalls der direkten ökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise im Vorjahr – um rund 7 % über den Vorjahreswerten, jedoch leicht unter Plan.
In den beiden Hauptsegmenten Powertrain Technology Group, auch kurz: „Powertrain“, sowie Ultrasonic Technology Group, auch kurz: „Ultrasonic“, verlief die Umsatzentwicklung unterschiedlich. Per Ende des 1. Quartals liegen die Umsätze des Segments „Powertrain“ um rund +7% leicht über den Umsätzen des Vorjahres. Ohne die Vorjahresumsätze des zum 31. Dezember 2020 verkauften und entkonsolidierten Subsegments „Powertrain Elektro“ liegen die Umsätze des Segments „Powertrain“ sogar mit rund +27% deutlich über den Vorjahresumsätzen. Die Umsätze des Segments „Ultrasonic“ liegen dagegen auslieferungsbedingt rund -10 % unter den Vorjahresumsätzen.
Dabei trugen im 1. Quartal die Umsätze des Segments „Powertrain“ mit einem Anteil von rund 73 % und die Umsätze des Segments „Ultrasonic“ mit einem Anteil von rund 27 % zum konsolidierten Gesamtumsatz der Gruppe bei.
Die Auftragsbestände lagen per Ende März 2021 mit insgesamt rund Mio. EUR 98 im Segment „Ultrasonic“ um rund 4 % über den durchschnittlichen Auftragsbeständen und im Segment „Powertrain“ um rund 10 % über den durchschnittlichen Auftragsbeständen des Vorjahres.
Die Ertragslage hat sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2021 in Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen – EBITDA -, das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern – EBIT -, das Ergebnis vor Steuern – EBT -, das Ergebnis nach Steuern – EAT – sowie das Ergebnis pro Aktie – „EpS“ („Earnings per Share“), zufriedenstellend entwickelt.
Dies vor dem Hintergrund eines sich rapide aufwärts entwickelnden europäischen Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von +21,6 % im 1. Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in Deutschland: +4,9 %) und einem noch stärkeren Anstieg von +34,2 % im März 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die aktuellen, periodischen Auswertungen, Stand: 29. April 2021, der „ACEA“ („Association des Constructeurs Européens d´Automobiles“, Brüssel), bestätigen. Der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem Zulassungsanstieg von +15,3 % im 1. Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in Deutschland: +7,1 %) nicht ganz so günstig entwickelt (Quelle ebenfalls: „ACEA“, Stand: 29. April 2021). Diese Zahlen stimmen positiv, wir erwarten daher eine weitere Steigerung der LKW-Konjunktur im 2. Halbjahr 2021.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2021 gegenüber dem 4. Quartal 2020 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um -1,7 % gesunken. Nachdem sich die deutsche Wirtschaft in der 2. Jahreshälfte 2020 zunächst etwas erholt hatte (nach neuesten Berechnungen +8,7 % im 3. Quartal 2020 und +0,5 % im 4. Quartal 2020), führte die Corona-Krise zum Jahresbeginn 2021 zu einem erneuten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Davon war besonders der private Konsum betroffen, während die Warenexporte die Wirtschaft stützten, wie das Statistische Bundesamt am 30. April in Wiesbaden mitteilte. Die deutsche Maschinenbauindustrie scheint sich von der Corona-Krise erholt zu haben, die sie im Vorjahr zum Ende des 1. Quartals erreicht hatte. Der Auftragseingang stieg im März gegenüber dem Vorjahreszeitraum, bereinigt um Preiserhöhungen (real) um +29 %. Ein deutliches Plus von +34 % gab es bei den Auslandsbestellungen, wie der Branchenverband „VDMA“ am 10. Mai in Frankfurt mitteilte, aus den Nicht-Euro-Ländern kamen +30 % höhere Aufträge. Für das gesamte 1. Quartal 2021 ergibt sich somit ein realer Zuwachs der Auftragseingänge von +9 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Bestellungen aus dem Inland blieben in diesem Zeitraum unverändert, die Auslandsaufträge legten um +15 % zu. Aus den Euro-Ländern wurde eine Steigerung von +18 % verbucht, aus den Nicht-Euro-Ländern kamen +13 % mehr Bestellungen. Positiv zu werten ist, dass mit den Aufträgen die Auslastung der Maschinenkapazitäten wieder deutlich steigt. Lag der Wert im Januar noch bei 79,9 %, erreichte er im April 86,3 %. Gleichzeitig nahmen jedoch Produktionsbehinderungen aufgrund von Engpässen bei Zulieferungen zu.
Die Tochtergesellschaft MS Ultraschall Technologie GmbH begründet, ungeachtet der Herausforderungen der Covid 19-Pandemie, am Standort Ettlingen im Landkreis Karlsruhe ein neues Kompetenzzentrum. Die angemietete Neubaufläche von rund 1.800 qm wird ab dem 4. Quartal 2021 ein Team für Forschung und Entwicklung im Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Fügen, Prägen und Perforieren von Vliesstoffen sowie dem Siegeln von Verpackungen beherbergen. Die heutige Produktpalette, bestehend aus Ultraschall-Sondermaschinen, Ultraschall-Serien-Maschinen sowie Systemen und Komponenten für die Verpackungsindustrie, wird somit um den Bereich Systeme und Komponenten für die Verarbeitung von sogenannten „Nonwovens“ ergänzt. Diese Vliesstoffe finden ihren Einsatz z.B. bei der Herstellung von Atemschutzmasken, Schutzanzügen, Wundauflagen und Hygieneartikeln aller Art. Diese Erweiterung des Anwendungsportfolios und der Eintritt in neue Marktsegmente werden das nachhaltige Wachstum der MS Ultraschall Technologie GmbH künftig untermauern.
Die finanziellen Eckdaten des 1. Quartals 2021 (Januar bis März 2021) stellen sich wie folgt dar:
In der aktuellen Berichtsperiode Q1-2021 und in der Vorjahresperiode lagen keine wesentlichen Sondereffekte vor, so dass keine Bereinigungen vorgenommen wurden.
Der Gesamtumsatz belief sich im 1. Quartal 2021 konsolidiert auf rund Mio. EUR 41,7 (Vj. Mio. EUR 41,1) und liegt damit im 1. Quartal mit +1,5 % – trotz des Entfalls der Vorjahresumsätze der Elektromotorenwerk Grünhain-Gruppe in Höhe von rund Mio. EUR 4,7 – leicht über dem entsprechenden Vorjahresquartal.
Die Betriebsleistung liegt mit rund Mio. EUR 45,4 (Vj. Mio. EUR 42,2) inklusive der positiven Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 1,6 (Vj. Mio. EUR 0,3) mit +7,4 % ebenfalls leicht über Vorjahresniveau, bzw. ohne die Vorjahresumsätze der Elektromotorenwerk Grünhain-Gruppe mit +21,1 % deutlich über Vorjahresniveau.
In der Absatzregion USA/Kanada („Nordamerika“) wurden hierbei im 1. Quartal 2021 Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Mio. EUR 5,4 (Vj. Mio. EUR 4,3) erzielt. Damit wurden im 1. Quartal 2021 rund 12,9 % (Vj.: 10,5 %) der konsolidierten Gesamtumsätze der MS Industrie-Gruppe im nordamerikanischen Markt erzielt, das bedeutet einen Anstieg der Umsatzerlöse in USA/Kanada („Nordamerika“) um rund 25,0 % im Vergleich zum Vorjahr.
Der Rohertrag liegt mit rund Mio. EUR 23,4 (Vj. Mio. EUR 21,5) leicht über Vorjahresniveau. Die Rohertragsmarge hat sich Produktmix-bedingt um 3,7 Prozentpunkte von 52,3 % auf 56,0 % verbessert.
Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen – EBITDA – in Höhe von rund Mio. EUR 4,7 (Vj. Mio. EUR 0,6) erzielt, sowie ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern – EBIT – von rund Mio. EUR 0,9 (Vj. Mio. EUR -2,7).
In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern – EBT – im 1. Quartal 2021 bei rund Mio. EUR 0,5 (Vj. Mio. EUR -3,2) und das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen – EAT – bei rund Mio. EUR 0,8 (Vj. Mio. EUR -2,4).
Das Konzerngesamtergebnis des 1. Quartals 2021 beträgt rund Mio. EUR 0,9 (Vj. Mio. EUR -2,3). Die Differenz zwischen dem Ergebnis nach Steuern (EAT) und dem Konzerngesamtergebnis nach Ertragsteuern resultiert im 1. Quartal 2021 vor allem aus erfolgsneutral erfassten, positiven Unterschieden aus Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD) in Höhe von insgesamt Mio. EUR +0,1 (Vj. Mio. EUR +0,1).
Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens MS Industrie AG zurechenbare Ergebnis pro Aktie – „EpS“ („Earnings per Share“) – beläuft sich im 1. Quartal 2021 auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31. März 2021 ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 29,9 Mio. Stückaktien) nach IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR 0,03 (Vj.: unverwässert und verwässert: EUR -0,08 auf Basis von 29,9 Mio. Stückaktien).
Zum Stichtag 31. März 2021 belaufen sich die liquiden Mittel im Konzern auf Mio. EUR 7,0 (31. Dezember 2020: Mio. EUR 4,5). Der Finanzmittelfonds beläuft sich zum 31. März 2021 auf Mio. EUR -13,9 (31. Dezember 2020: Mio. EUR -0,2) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um Mio. EUR -13,7 gesunken. Der Rückgang des Finanzmittelfonds beruht vor allem auf den negativen Cash-Flows aus betrieblicher Tätigkeit (vor allem aufgrund von Working Capital-Aufbau) und aus Finanzierungstätigkeit.
Die Eigenkapitalquote im Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2020 leicht gesunken und beträgt bei einer leicht gestiegenen Bilanzsumme zum 31. März 2021 rund 38,3 % (31. Dezember 2020: 40,0 %).
In absoluten Zahlen hat sich das Konzerneigenkapital vor allem aufgrund des positiven Gesamtergebnisses um Mio. EUR 1,0 auf Mio. EUR 69,6 (31. Dezember 2020: Mio. EUR 68,6) leicht erhöht.
Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per 31. März 2021 im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag plangemäß auf nunmehr 718 festangestellte Mitarbeiter gesunken (31. Dezember 2020: 749 Mitarbeiter).
Im 1. Quartal 2021 ergaben sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2020 keine Veränderungen im Konsolidierungskreis der MS Industrie AG.
Insgesamt wird für das Geschäftsjahr 2021 – im Vergleich zu den bereinigten Vorjahreskennzahlen – ein wieder deutlich höherer, industrieller Konzern-Umsatz in Höhe von rund Mio. EUR 180 erwartet, bei einem deutlich steigenden operativen EBITDA, während das operative EBIT und EBT ebenfalls deutlich steigen sollten, sodass wir schließlich ein positives, operatives Konzernjahresergebnis deutlich über dem Niveau des Vorjahres erwarten. Nach den Konzernhochrechnungen sollte sich die Rohertragsmarge (Materialaufwand in % zu den Umsatzerlösen) leicht positiv und die EBIT-Marge aus dem laufenden Geschäft deutlich positiv entwickeln bei einem deutlich verbesserten, positiven operativen Ergebnis je Aktie. Auf Basis des erwarteten positiven Jahresergebnisses wird für 2021 ein leichter Anstieg des Konzerneigenkapitals erwartet. Es wird erwartet, dass sich der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von wachstumsbedingtem Working Capital-Aufbau deutlich schlechter entwickeln wird. Hinsichtlich des Cash-Flows aus der Finanzierungstätigkeit erwarten wir im Vergleich zu 2020 leicht positive Veränderungen. Aufgrund der erwarteten Entwicklungen sollten der Verschuldungsgrad weiter sinken und die Eigenkapitalquote leicht steigen.
Diese freiwillige Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, insbesondere auch aufgrund der Covid 19-Pandemie, die durch die MS Industrie AG nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der MS Industrie AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MS Industrie AG eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Quartalsmitteilung anzupassen. Weder die MS Industrie AG oder ein mit der MS Industrie AG verbundenes Unternehmen noch Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsratsmitglieder, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch andere Personen übernehmen ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder Gewährleistungen für die Vollständigkeit der in dieser Quartalsmitteilung enthaltenen Daten. Weder die MS Industrie AG oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen noch eine vorgenannte Person soll in irgendeiner Art haftbar sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch dieser Quartalsmitteilung entstehen. Mögliche Fehler oder Unvollständigkeiten der Informationen begründen keine Gewährleistungsansprüche, weder in Bezug auf indirekte oder direkte Schäden noch auf Folgeschäden. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt wurde, um sicherzustellen, dass die oben dargestellten Fakten korrekt sowie die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieser Zwischenbericht selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft korrekt übernommen oder bestätigt wurden. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien der MS Industrie AG dar.
Die MS Industrie AG mit Sitz in München ist die börsennotierte Muttergesellschaft einer fokussierten Industriegruppe der Antriebstechnik („Powertrain Technology Group“: Systeme und Komponenten für schwere Verbrennungsmotoren, Getriebegehäuse) und Ultraschalltechnik („Ultrasonic Technology Group“: Sondermaschinen und Serienmaschinen sowie Ultraschallsysteme und -komponenten). Zu den wesentlichen Kundenbranchen zählen die weltweite Nutzfahrzeug- und die PKW-Industrie, gefolgt von der Verpackungsmaschinenindustrie, der Medizintechnik und weiteren kunststoffverarbeitenden Branchen sowie dem allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau. Im Rahmen ihrer Strategie konzentriert sich die MS Industrie AG auf vorwiegend organisches Wachstum und Beteiligungen innerhalb der bestehenden industriellen Kernkompetenzen, flankiert durch überwiegend minderheitliche Engagements im industriellen Immobiliensektor, sowie ergänzende Dienstleistungen. Die Gruppe erwirtschaftet aktuell ein Umsatzvolumen von rund 180 Mio. Euro mit rund 750 Mitarbeitern an fünf Produktionsstandorten, davon zwei in Deutschland und jeweils einem in den USA, Brasilien und China.
Mit freundlichen Grüßen
MS Industrie AG – Der Vorstand
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(Ende)
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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20210518030 ]