Wien (pte029/12.11.2019/13:20) - "Die Ausschreibungspraxis verhindert den Windenergieausbau, anstatt ihn zu fördern. Denn das Beispiel Deutschland zeigt: Bürgerinitiativen tragen das teure Planungs- Projektierungsrisiko. Bekommen sie keinen Zuschlag, dann ist auch keiner mehr vor Ort engagiert, was zulasten kleinerer lokaler Zulieferer geht, die Wertschöpfung reduziert, die Akzeptanz in der Gesellschaft für die Windenergie mindert und letztlich die Ausbauziele verfehlt." Zu diesem Schluss kommt Stefan Gsänger, Generalsekretär des weltweiten Windenergieverbandes WWEA http://wwindea.org , im Rahmen der Veranstaltungsreihe "windrichtungen" der IG Windkraft http://igwindkraft.at heute, Dienstag, in Wien.
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