Falschetikettierung kostet 75.000 Euro pro Jahr

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Code: Korrekte Etikettierung spart Geld (Bild: pixabay.com, penClipart-Vectors)pressetext.redaktion

Obertshausen/Frankfurt am Main (pte024/07.06.2021/13:59) – Laut 76 Prozent der IT-Leiter in der verarbeitenden Industrie werden Jahr für Jahr mehr als zehn Prozent der Waren falsch etikettiert. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage von NiceLabel http://nicelabel.de unter 300 für diesen Bereich Verantwortlichen. Was wie eine Banalität anmutet, kostet die Unternehmen pro Jahr im Schnitt jedoch rund 75.000 Euro. Durch Falschetikettierung verzeichnen viele Firmen sogar Verluste, und zwar rund 68.000 Euro pro Jahr, wie es weiter heißt.

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Wichtig für gesamte Lieferkette

“Fehletikettierung ist eine häufige Ursache für Probleme. Sie kann dazu führen, dass Produkte oder Verpackungen zurückgestellt und neu etikettiert werden müssen, was kostspielig, zeitaufwendig und nicht nachhaltig ist”, erläutert Ken Moir, Vice President Marketing von NiceLabel. “Angesichts des zunehmenden Drucks, die Effizienz der Lieferketten zu steigern, Abfälle zu minimieren und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, können Unternehmen ihre Leistung und ihre Nachhaltigkeitsziele vorantreiben, indem sie Fehletikettierungen reduzieren.”

Wenig überraschend stellt die signifikante Minimierung von Etikettierfehlern die zweitgrößte Herausforderung für Hersteller bei der Einführung neuer Etikettendesigns in der Produktion dar, wie 35 Prozent der Befragten unterstreichen. Die noch dringlichere Herausforderung sei der Versuch, den Etikettierungsprozess nahtlos auf die gesamte Lieferkette auszudehnen, so die Angabe von 38 Prozent der IT-Leiter. So zählen für 26 Prozent der Hersteller Kostenreduzierungen und 18 Prozent von ihnen Produktivitätssteigerungen zu den Hauptvorteilen der Modernisierung und Automatisierung ihrer Prozesse durch Technologie.

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