Hongkong-Aktien trotz Protesten attraktiv

Börsenbär und Bulle
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Hongkong: trotz Protesten gute Aussichten (Foto: pixabay.com, chowbins)pressetext.redaktion

Zürich/Hongkong (pte024/10.10.2019/12:30) – Das Schweizer Finanzinstitut Julius Bär http://juliusbaer.com empfiehlt Investitionen in den Aktienmarkt von Hongkong. Solche Geschäfte hätten viel Potenzial, gerade wegen der anhaltenden Proteste und der daraus resultierenden Abwanderung von Investoren in andere Finanzzentren wie Singapur (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20191004003 ). Denn Krisenzeiten würden Platz für neue Investoren schaffen.

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Währung bleibt stabil

“Hongkonger Aktien bieten ein gutes Geschäft. Anhand der Marktbewertung erkennt man, dass Investoren momentan wenig Appetit auf diese Anleihen haben, was allerdings einzigartige Einstiegsmöglichkeiten eröffnet”, zitiert “Bloomberg” Yves Bonzon, Chief Investment Officer bei Julius Bär. Der Hongkong-Dollar würde im Vergleich zum US-Dollar weiterhin stabil bleiben.

Andere Finanzinstitute zeigen sich deutlich pessimistischer, was Investitionen in den Hongkonger Aktienmarkt angeht. Das US-Unternehmen Standard & Poor’s prognostiziert, dass die Preise für Wohnimmobilien bis Ende 2020 um zehn oder sogar 20 Prozent fallen, wenn die Proteste weitergehen. Morgan Stanley hat Hongkong bei seinen Anlageempfehlungen auf seine schlechteste Bewertung “Underweight” heruntergestuft.

Aktien werden zulegen

Die Experten von Julius Bär sind jedoch davon überzeugt, dass der Wert Hongkonger Aktien in den nächsten drei bis acht Jahren wieder in die Höhe schießen wird. Deswegen sollten Anleger jetzt möglichst breite Investitionen in dem Markt tätigen. “Im nächsten Jahrzehnt werden Sie es sich nicht mehr leisten können, diese Aktien nicht zu besitzen”, meint Bhaskar Laxminarayan, Chief Investment Officer für den asiatischen Raum bei Julius Bär.

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Aussender: pressetext.redaktion

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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20191010024 ]

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