IoT statt Cybersecurity: US-KMU leicht zu hacken

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Hacker: US-Kleinfirmen gefundenes Fressen (Foto: pixabay.com, geralt)pressetext.redaktion

San Mateo/New York (pte004/06.03.2020/06:15) – Kleinunternehmen in den USA investieren viel Geld in das Internet of Things (IoT), lassen dabei aber das Thema Cybersecurity außer Acht. Deswegen sind sie ein gefundenes Fressen für Hacker, wie eine Studie von „CNBC“ in Kooperation mit dem US-Researcher SurveyMonkey http://surveymonkey.com zeigt.

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„Immer Sicherheit mitdenken“

„Investitionen in IoT und Cybersecurity dürfen einander nicht ausschließen. Beim Kauf von IoT-Anwendungen muss immer auch die Sicherheit mitgedacht werden. Es ist gefährlich, wenn Geräte gehackt oder infiltriert werden“, zitiert „CNBC“ David Kramer, CEO der Unternehmensberatungsfirma Domain Technology Group http://domain-group.com .

SurveyMonkey hat für die Studie die Eigentümer von 2.100 US-Kleinunternehmen befragt. Fast die Hälfte (44 Prozent) planen, in Zukunft in IoT zu investieren. Dagegen wollen nur 20 Prozent mehr Geld für Cybersecurity-Software ausgeben. Der Studie zufolge können sich die Kleinunternehmer nicht vorstellen, warum sie ein Ziel für Cyber-Attacken sein sollten. Jedoch würden Hacker oft gerade verwundbare Firmen ins Visier nehmen.

Lokales Netzwerk für IoT

Laut der Erhebung müssen Kleinunternehmer die Hilfe von professionellen Cybersecurity-Experten suchen, um kein zu leichtes Opfer zu sein. Was das IoT angeht, dürften Geräte auf keinen Fall mit dem zentralen Netzwerk verbunden sein, raten Experten. Sie sollten stattdessen separat über ein lokales Netzwerk laufen.

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Ansprechpartner: Georg Haas

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