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ADM Hamburg Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
18.05.2010 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG
(Hamburg, 18. Mai 2010) Die ADM Hamburg Aktiengesellschaft - ein
Unternehmen des weltweit operierenden Konzerns der Archer Daniels Midland
Company - hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010 einen
Konzernumsatz von TEUR 307.461 (Q1 2009: TEUR 371.886 2) erzielt. Das
Bruttoergebnis vom Umsatz (Rohergebnis) lag bei TEUR 45.850 (Q1 2009: TEUR
27.292 2).
Überblick
Das Frühjahr ist eine gute Zeit für Jahresprognosen. Entwicklungen in den
ersten Monaten des Jahres geben erste Hinweise auf den möglichen weiteren
Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und des laufenden
Geschäftsjahres.
Und so haben auch die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute am
15. April ihre Prognose vorgelegt: 1,5 Prozent Wirtschaftswachstum erwarten
sie für dieses Jahr in Deutschland, nur unwesentlich mehr als
Wirtschaftsminister Brüderle, der sechs Tage später ein Wirtschaftswachstum
von 1,4 Prozent prognostizierte.
Der Aufschwung in Deutschland kommt also noch nicht so richtig in Fahrt.
Getragen werde das Wachstum in diesem Jahr, so sagen Experten, im
Wesentlichen von der Erholung der Weltwirtschaft und den daraus
resultierenden deutschen Exporten. Erst im nächsten Jahr erwarte man
zunehmende Impulse auch von der deutschen Binnennachfrage.
Die Weltwirtschaft wächst wieder - von den USA bis China. Wie stark die
Wirtschaft bereits wieder in einigen Regionen der Erde wächst, belegt
eindrucksvoll China: 11,9 Prozent ist die Wirtschaft dort im ersten Quartal
des Jahres gewachsen. So stark wie seit rund drei Jahren nicht mehr.
Massive Konjunkturpakete der Regierung zur Ankurbelung der chinesischen
Binnennachfrage zeigten ihre Wirkung.
Von einer solch positiven wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern
sollte der deutsche Export auch weiterhin profitieren.
Auch in unseren Märkten ist eine positive Grundstimmung spürbar. Unsere
Produktionsanlagen waren besser ausgelastet als im ersten Quartal des
Vorjahres. Insbesondere die Nachfrage nach Pharmaglyzerin aus der
chemischen Industrie und dem Bereich der Kosmetikproduktion hat angezogen -
hierin sehen wir einen Indikator für eine sich erholende Weltwirtschaft.
Südamerika verzeichnet eine neue Rekordernte an Sojabohnen. Man denke an
das Vorjahr zurück. Vor genau einem Jahr wurde dem Markt endgültig bewusst,
dass Argentinien und Brasilien mit einer Ernte von etwa 90 Millionen Tonnen
Sojabohnen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren. In diesem
Jahr wurden in Argentinien und Brasilien nun über 121 Millionen Tonnen
Sojabohnen geerntet - über 30 Millionen Tonnen mehr als im letzten Jahr.
Die Versorgung unserer Produktionsanlagen mit einer ausreichenden Menge
Sojabohnen aus Südamerika sollte damit gewährleistet sein.
Auch der Ausblick auf die bevorstehende europäische Rapsernte ist
vielversprechend. Der lang anhaltende Winter verursachte kaum Schäden. Es
wird davon ausgegangen, dass die niedrigen Temperaturen kaum
Ertragsausfälle zur Folge haben werden, denn die nahezu kontinuierliche
Schneedecke auf den Ackerflächen hat eine Auswinterung der Rapspflanzen
weitestgehend verhindert.
Erfreuliche Entwicklungen gab es im Berichtszeitraum auch auf dem
Biodieselmarkt. Hier konnte eine für die Jahreszeit unerwartet hohe
Nachfrage verzeichnet werden.
Ebenfalls darf nicht unerwähnt bleiben, dass die agrarpolitischen Sprecher
der Union und FDP am 23. April 2010 ihre Absicht verkündet haben, den
Termin für das Scharfschalten der Nachhaltigkeitsverordnungen auf den 01.
Januar 2011 verschieben zu wollen.
Damit wird der gesamten Versorgungskette vom Landwirt über den
Ersterfasser, der Ölmühle und dem Biokraftstoffproduzenten dringend
benötigte Zeit gewährt, die strengen Nachhaltigkeitskriterien aus den
Verordnungen umzusetzen und die erforderlichen Zertifizierungen
vorzunehmen.
Besondere Erwähnung verdient auch die Entwicklung des US-Dollarkurses im 1.
Quartal. Im gesamten Periodenverlauf hat der US-Dollar nahezu
kontinuierlich an Wert gewonnen. Importe auf US-Dollar-Basis wurden
folglich im Verlauf der Berichtsperiode zunehmend unattraktiver.
Getreideexporte aus Europa konnten von der Euro-Schwäche jedoch nicht
profitieren. Dies spürten auch unsere Silobetriebe in Hamburg, Rostock und
Magdeburg. Hinzu kamen witterungsbedingte logistische Engpässe, da aufgrund
von Eisbildung die deutschen Wasserstraßen über Wochen nicht befahrbar
waren.
1. Die Ölmühle und ihr Markt
Unsere Anlage zur Verarbeitung von Rapssaat war im ersten Quartal voll
ausgelastet. Wie bereits in den vergangenen Monaten wurde die Verarbeitung
von der guten Nachfrage nach Rapsschrot bestimmt. Allerdings gestaltete
sich die Versorgung der Produktion mit Rapssaat als schwierig. Schnee und
Eis führten dazu, dass der Transport insbesondere im Februar zeitweise nur
auf der Straße möglich war.
Die widrigen Wetterverhältnisse führten auch dazu, dass Händler kaum bereit
waren, Rapssaat zur sofortigen Lieferung zu verkaufen. Zu groß war das
Risiko, den vertraglich vereinbarten Liefertermin nicht einhalten zu
können. Darüber hinaus war zu beobachten, dass aus Ländern außerhalb der
Europäischen Union, wie der Ukraine oder Australien, kaum Rapssaat in die
Europäische Union geliefert wurde. In der Konsequenz führte dies zu äußerst
volatilen Prämien im lokalen Markt.
Am Ende konnten wir jedoch die Versorgung unserer Anlage mit Rapssaat über
den gesamten Berichtszeitraum sicherstellen.
Die Preisentwicklung der Rapssaat wurde einmal mehr auch von Entwicklungen
auf dem Markt für Sojabohnen beeinflusst. Im gesamten Quartal bewegten sich
die Preise für Rapssaat an der MATIF zwischen 282 und 298 Euro pro Tonne.
Insbesondere im Verlauf des Monats Januar folgten die Rapspreise den
sinkenden Sojabohnenpreisen. Im Februar festigte sich der Rapsmarkt wieder.
Ausschlaggebend dafür waren die steigenden Sojabohnenpreise, noch viel mehr
aber die schwierige Logistik aufgrund anhaltend frostigen
Witterungsverhältnisse und Schneefälle.
Die Rapsernte in der Europäischen Union wird nach Meinung von Experten in
diesem Jahr um etwa 800.000 Tonnen geringer ausfallen als im vergangenen
Jahr.
Zwar wurde die Fläche, auf der Raps angebaut wurde, um etwa 250.000 Hektar
erweitert, doch erwartet man in diesem Jahr deutlich geringere
Hektarerträge im Vergleich zum Vorjahr, als in ganz Europa Rekorderträge
erzielt wurden.
Auch im Verlauf des ersten Quartals 2010 bewegten sich die Preise für
Rapsöl und Sojaöl nahezu ständig auf dem gleichen Preisniveau. Damit
erhielt Rapsöl auch weiterhin überall dort, wo der Einsatz möglich war,
den Vorzug vor Sojaöl.
Darüber hinaus konnte der Markt für Rapsöl insbesondere im Januar und März
eine starke Nachfrage aus dem Segment der Biodieselproduktion verzeichnen.
Lediglich im Februar ging die Nachfrage aus diesem Segment vorübergehend
zurück. Die vereisten Straßen schränkten den Straßenverkehr weitestgehend
ein. Und das blieb nicht ohne Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch.
Die Sojabohnenernte in Südamerika macht gute Fortschritte. Während
Brasilien die Ernte bereits beendet hat, waren in Argentinien zur Mitte des
Monats April etwa 30 Prozent der Sojabohnen geerntet.
Am 12. April 2010 hat das USDA (United States Department of Agriculture)
seine Schätzung für die Sojabohnenernte 2010 in Brasilien von 67,5
Millionen Tonnen und Argentinien von 54 Millionen Tonnen veröffentlicht.
China wird weiterhin als starker Nachfrager nach Sojabohnen erwartet. Auch
weil das Land angekündigt hat, dass es seine strategischen Reserven um 40
Prozent aufstocken will, nachdem diese im letzten Jahr als Folge der
Trockenheit deutlich dezimiert wurden.
Nachdem die Preise für Sojabohnen an der Chicago Board of Trade im Laufe
des Januars von 10,60 USD pro Bushel auf 9,20 USD pro Bushel zurückgingen,
verliefen sie im restlichen Berichtszeitraum in einem relativ engen
Preiskorridor zwischen 9,20 USD und 9,80 USD pro Bushel.
Der Preis für Sojaöl zeigte in den vergangenen Monaten eine Entwicklung
ähnlich dem Mineralölpreis. Trotz zeitweise fallender Preise hat sich aber
der Sojaölabsatz als weiterhin schwierig gestaltet. Die nahezu ständige
Preisgleichheit zum Rapsöl war dabei ein ganz entscheidender Faktor.
Die Nachfrage auf den Proteinmärkten war auch im Berichtszeitraum
ungebrochen stark. Knappe Endbestände, reduzierte Verarbeitung in
Südamerika und Streiks in Argentinien, die Sojaschrot-Lieferungen nach
Europa verzögerten, befeuerten die deutsche Inlandsnachfrage zusätzlich.
Obwohl selbst kleine Ölmühlen ihren Betrieb wieder aufgenommen haben,
konnte die große Nachfrage nach Rapsschrot manchmal kaum bedient werden.
Ebenso wie die Preise für Sojaöl gaben auch die Preise für Sojaschrot an
der Chicago Board of Trade im Verlaufe des Monats Januar nach, bevor sie
dann im Februar und März in einem relativ engen Preiskorridor zwischen 275
USD und 308 USD pro Tonne seitwärts verliefen.
Der Palmölmarkt startete in Indonesien und Malaysia mit komfortablen
Lagerbeständen von insgesamt 4,4 Millionen Tonnen in das neue Jahr. Damit
lagen die Bestände um 7,5 Prozent höher als zu Beginn des Vorjahres. In
diesen hohen Lagerbeständen wird letztlich der Grund für den Rückgang der
Preise im Januar zu sehen. Ein Rückgang, der für viele Marktteilnehmer
überraschend kam. Denn traditionell ist das erste Quartal eher durch
steigende Preise gekennzeichnet, die eine Folge der geringeren
Palmölproduktion in diesem Zeitraum sind.
Im Laufe des Quartals wurden die Bestände durch zunehmende Exporte
kontinuierlich reduziert. Und die Preise erholten sich wieder.
Hauptimporteure für Palmöl waren weiterhin China und Indien.
Der Markt für Frachtraten der sogenannten Panamax-Schiffsgröße nahm im
Verlauf des Berichtszeitraumes einen relativ unspektakulären Verlauf um die
Marke von 30.000 USD pro Tag.
2. Weiterverarbeitung
Die Nachfrage nach Biodiesel im ersten Quartal war deutlich besser als
erwartet. Insbesondere im Januar zeichnete sich der Markt durch eine starke
Nachfrage nach Biodiesel zur sofortigen Lieferung aus. In der Folge war
unsere Anlage in Hamburg besser ausgelastet als noch im ersten Quartal des
Vorjahres.
Auch wenn vermutlich die Auslastung der deutschen Biodieselanlagen besser
war als erwartet und einige Biodieselproduktionsanlagen in den vergangenen
Monaten neue Eigentümer gefunden haben, ist die Konsolidierung des Marktes
nicht beendet - sie wird durch die vollzogenen Übernahmen nur verlängert.
Wichtigester Rohstoff für die Biodieselproduktion in den Wintermonaten war
Rapsöl. Bei der Entscheidung, Rapsöl einzusetzen, spielten neben dem
Preisaspekt vor allem noch die Kälteeigenschaften des
Rapsöls/Rapsmethylester eine wichtige Rolle.
Nach einem zeitweiligen Rückgang der Mineralölpreise im Januar sind diese
in den Folgemonaten wieder auf das Jahresanfangsniveau gestiegen. Schaut
man sich im Verhältnis dazu die Entwicklung der Pflanzenölpreise an, so
könnte sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben, Biodiesel auch wieder in
den B100-Markt zu verkaufen.
Der Rohglyzerin-Markt hat sich im 1. Quartal deutlich erholt. Die Nachfrage
nach Rohglyzerin wurde insbesondere von der gestiegenen Nachfrage nach
Pharmaglyzerin gestützt. Gleichzeitig nahm das Angebot aufgrund der
vielerorts geringeren Biodieselproduktion während der gesamten
Winterperiode spürbar ab.
Der Preis für Rohglyzerin stieg im Berichtszeitraum in der Folge um über 50
Prozent. Rohglyzerin konnte fortan nicht mehr wirtschaftlich als Rohstoff
für Biogasanlagen eingesetzt werden. Und auch der Einsatz im Mischfutter
war bei diesem Preisniveau, das deutlich über dem der Substitute wie
Melasse und Getreide liegt, nicht mehr lukrativ.
Der Markt für Pharmaglyzerin entwickelte sich ausgesprochen positiv. Nach
historischen Tiefstpreisen im zweiten Halbjahr 2010 stieg die Nachfrage
innerhalb des Berichtzeitraumes an. Industrien, wie die chemische,
kosmetische aber auch die Nahrungsmittel-Industrie haben ihre Produktion
auf Grund der weltweit steigenden Nachfrage wieder deutlich hochgefahren.
Die Auslastung unserer Anlage zur Produktion von Pharmaglyzerin in Hamburg
konnte deshalb im Berichtszeitraum deutlich gesteigert werden.
Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise haben im Markt für
Spezialfette und -öle weiterhin zu einem zögerlichen Kaufverhalten der
Kunden geführt. Bestellungen wurden vorzugsweise kurzfristig platziert.
Dies erforderte eine noch engere Abstimmung der Logistik und Produktion im
Berichtszeitraum. Da auch der Straßen- und Schiffsverkehr im
Berichtszeitraum zeitweise starken Einschränkungen unterlag, waren in
dieser Zeit nicht immer Auslieferungen nach dem bewährten 'Just-in-time'-
Prinzip möglich. Insgesamt war aber die Auslastung der Produktion trotz
dieser widrigen Umstände im Berichtszeitraum zufriedenstellend.
3. Zusammenfassung
Die ersten drei Monate des Jahres 2010 haben einen erfreulich positiven
Verlauf genommen. Auch in unseren Märkten ist zu spüren, dass sich die
Weltwirtschaft erholt. Die Auslastung unserer Anlagen zur
Saatenverarbeitung, Raffination, Biodiesel- und Pharmaglyzerinproduktion
konnten im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Der ausgesprochen kalte
Winter hat die Versorgung unserer Anlagen erschwert, aber nicht unmöglich
gemacht. Die Nachfrage in allen Märkten ist ungebrochen stabil. Dies nährt
die Hoffnung, dass auch das zweite Quartal einen ähnlichen Verlauf nehmen
wird.
Nicht unerwähnt bleiben darf aber, dass es in der Europäischen Union immer
noch keine praktikable Lösung zum Umgang mit neuen, bisher noch nicht in
Europa zugelassenen genmodifizierten Sojabohnen- und Maissorten gibt. Weder
eine rein technische Lösung oder ein Schwellenwert für Lebens- und
Futtermittel konnte bislang realisiert werden. Es darf nicht ein weiteres
Mal zu der Unsicherheit kommen, die im letzten Jahr lange Zeit die Märkte
lähmte. Die Europäische Union setzt nicht nur leichtfertig seine eigene
Produktion von Proteinschroten aufs Spiel sondern auch die Zukunft der
europäischen Veredelungsbetriebe durch massive Versorgungsengpässe und
somit deutlich höhere Kosten.
Weltweit werden dieses Jahr große Ernten an Ölsaaten erwartet und global
wird die Nachfrage weiter steigen.
Wir sind bereit, diese Ernten zu verarbeiten und unsere Kunden mit
wertvollen Pflanzenölen und -fetten hochwertigen Proteinschroten und
umweltschonendem Biodiesel zu versorgen.
ADM Hamburg Aktiengesellschaft Geschäftsentwicklung des 1. Quartals 2010
(01. Januar - 31. März 2010):
1.1.- 1.1.- Veränder-
31.3.2010 31.3.2009 ung
TEUR 1 TEUR 2 TEUR
Investitionen (inkl. Anlagen im
Bau) 2.196 898 1.298
Umsatzerlöse 307.461 371.886 -64.425
Rohergebnis 45.850 27.292 18.558
Zinsergebnis (inkl. verbundene
Unternehmen) -1.111 -1.599 488
¹ Q1 2010 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen
2 Q1 2009 auf Basis ungeprüfter Zahlen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Zwischenbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der ADM Hamburg
Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht
ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die
künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen
Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger
Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen der Warenmärkte gehören. Die ADM Hamburg
Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür,
dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen
Ergebnisse mit den in diesem Zwischenbericht geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
Kontakt:
ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Ralf Schulz
Nippoldstr. 117
21107 Hamburg
18.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Postfach 90 03 20
21083 Hamburg
Deutschland
Internet: www.adm.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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