Unternehmenscenter: Aktieninfos
Das AnlagerPlus-Unternehmenscenter bietet Anlegern umfassende Informationen zu Aktien und Aktiengesellschaften. Hier finden Sie aktuelle Unternehmensnachrichten, einschließlich News und Ad-Hoc-Mitteilungen, sowie Geschäftsberichte und Quartalsberichte. Darüber hinaus erhalten Sie wichtige Informationen zu Unternehmensterminen, Jahreszahlen und Quartalsergebnisse sowie die Kontaktdaten der Investor Relations-Abteilungen deutscher börsennotierter Aktien bzw. Aktiengesellschaften
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Geschäftsberichte
Quartalszahlen
Sonstige Dokumente
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04.07.2025 | GEBÄUDEVERSICHERUNGSINDEX BLEIBT UNVERÄNDERT BEI 1'190 PUNKTEN ![]()
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03.07.2025 | GEBÄUDEVERSICHERUNGSINDEX BLEIBT UNVERÄNDERT BEI 1'190 PUNKTEN ![]() Medienmitteilung Eine Anpassung des GVZ-Versicherungsindex erfolgt, wenn sich die Baukosten – und damit die Preise im Baugewerbe – um mehr als plus/minus 5% verändern. Dies dient der marktgerechten Bewertung der Gebäude und dem Schutz vor Unterversicherung. Seit der letzten Anpassung des GVZ-Versicherungsindex im April 2023 ist der Index der Wohnbaupreise von 1’190.8 auf 1'210.4 Punkte gestiegen – ein Plus von lediglich 1.6 %. Der GVZ-Versicherungsindex bleibt daher für das Jahr 2026 unverändert bei 1'190 Punkten. Als Neuwert gilt der Betrag, der nach einem versicherten Schadenfall für den Wiederaufbau eines Gebäudes in gleicher Art, Grösse und Ausbaustandard benötigt wird. Dieser Wert wird in der Police als Versicherungswert ausgewiesen und bildet die Grundlage für die Prämienberechnung. Grafik zur Entwicklung des Wohnbaupreis- und Versicherungsindex im Kanton Zürich Unter https://www.gvz.ch/topnavigation/medien steht dieser Text zum Download bereit. Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 140 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende. Ansprechpersonen für Medien: Andre Banz, Leiter Versicherung Koordination durch: | ||||||||||||||||||||||||||
01.07.2025 | NUMMER 300'000 STEHT IN HORGEN ![]()
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30.06.2025 | NUMMER 300'000 STEHT IN HORGEN ![]() Medienmitteilung Schadenvermeidung, Schadenbegrenzung und Schadenregulierung: Die GVZ begleitet Gebäude und steht für Sicherheit, Prävention und Kontinuität – seit April 2025 auch beim 300'000. versicherten Gebäude von Nina Bonorand und ihrer Familie. Wie alle bei der GVZ versicherten Gebäude ist auch Familie Bonorands Zuhause zum Neuwert versichert. Dank der obligatorischen Bauzeitversicherung war die Kundin bereits während der Bauphase gegen allfällige Feuer- und Elementarschäden bei der GVZ versichert. Nach Bauabschluss erfolgte vor Ort die Schätzung des Wohnhauses durch eine Schätzungsexpertin. Anschliessend erhielt Nina Bonorand die Gebäudeversicherungspolice mit dem aktuellen Versicherungswert. Mario Fehr überreichte der «Jubiläumskundin» Blumen sowie ein Geschenk für die Familie: «Die GVZ ist für die Zürcherinnen und Zürcher da. Von uns dürfen sie ein grosses Leistungsspektrum, umfassende Beratung und innovative Lösungen erwarten. Und das zu einer der günstigsten Prämien der Schweiz.» Lars Mülli sagte: «Wir freuen uns, Nina Bonorand zu unseren Kundinnen zählen zu dürfen. Die GVZ unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer im Kanton Zürich in der Prävention und beim Werterhalt ihres Eigentums. Dafür investieren wir gezielt in unseren Service, in den Gebäude- und Bevölkerungsschutz und seit vielen Jahren in den Brandschutz sowie den Schutz vor Naturgefahren.» Bewährtes Versicherungsmodell Die Medienmitteilung steht unter https://www.gvz.ch/topnavigation/medien zum Download bereit. Bildmaterial kann unter kommunikation@gvz.ch angefordert werden. Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 140 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende. Ansprechpersonen für Medien: Lars Mülli, Direktor Barbara Greuter, Kommunikationsverantwortliche | ||||||||||||||||||||||||||
25.06.2025 | BFB RÄT ZU BESONDERER VORSICHT BEIM GRILLIEREN AUF BALKONEN ![]() Medienmitteilung Jedes Jahr kommt es zu zahlreichen Bränden, die durch unachtsames Grillieren auf Balkonen und Terrassen verursacht werden. Aufgrund der oftmals knappen Platzverhältnisse können Hitze oder Funkenflug leicht Gartenmöbel, Zeitungsbündel oder Fassaden entzünden. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten. Auf Balkonen sind Elektrogrills eine gute Alternative zu Holzkohle- und Gasgrills. Die BFB weist darauf hin, dass sich in der Nähe des Grills keine leicht entflammbaren Gegenstände befinden dürfen. Es sollte ein Abstand von mindestens einem Meter eingehalten werden. Auch ist der heisse Grill stets im Auge zu behalten. Allgemeine Sicherheitshinweise zu Gasgrills
Allgemeine Sicherheitshinweise zu Holzkohlegrills
Weitere Sicherheitstipps unter bfb-cipi.ch/grill Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB sensibilisiert für die Gefahren des Feuers. Es sollen Brände verhütet und Schäden an Personen, Tieren, Sachen und der Umwelt verhindert werden. Die BFB wird durch die Kantonalen Gebäudeversicherungen finanziert und engagiert sich in deren Auftrag in der Prävention. Sie ist nicht gewinnorientiert und hat ihren Sitz in Bern bei der Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen VKG. Ansprechperson für Medien: Rolf Meier | ||||||||||||||||||||||||||
07.05.2025 | SICHERER UMGANG MIT STROM: ALTE ELEKTROINSTALLATIONEN RECHTZEITIG ERNEUERN ![]() Medienmitteilung Besonders in älteren Gebäuden ist Vorsicht geboten: Veraltete Installationen entsprechen oft nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards. Isolierungen können spröde werden, Kabel überhitzen oder Strom fliesst unbemerkt ausserhalb der Leitungen. Das kann nicht nur Brände auslösen, sondern auch dazu führen, dass Metallteile plötzlich unter Spannung stehen – eine lebensgefährliche Situation. Ein FI-Schutzschalter ist eine sinnvolle Nachrüstung: Er erkennt Fehlerströme und unterbricht sofort die Stromzufuhr. In älteren Gebäuden gibt es oft zu wenige Steckdosen, sodass Lösungen mit Steckdosenleisten oder Mehrfachsteckern genutzt werden. Die Gefahr besteht, dass damit zu viele leistungsstarke Geräte an einer einzigen Steckdose angeschlossen werden. Dies kann zu einer Überlastung führen. Die daraus resultierende Erwärmung stellt eine erhebliche Brandgefahr dar. Selbstständige Reparaturen an elektrischen Installationen sind lebensgefährlich. Lose Drähte, veraltete Sicherungssysteme oder unfachmännisch verlegte Kabel erhöhen die Gefahr von Stromschlägen und Bränden. Deshalb gilt: Arbeiten an Sicherungskästen, Steckdosen oder elektrischen Leitungen gehören ausschliesslich in die Hände von Fachpersonen. BFB-Sicherheitstipps auf einen Blick
Mehr Sicherheitsinformationen bietet die BFB unter bfb-cipi.ch/elektrische-installationen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB Ansprechpersonen für Medien: Rolf Meier, Medienstelle der Beratungsstelle für Brandverhütung | ||||||||||||||||||||||||||
29.04.2025 | JAHRESABSCHLUSS 2024: DIE GVZ MIT POSITIVEM ERGEBNIS ![]() Medienmitteilung Mit 2’666 gemeldeten Schäden – davon 1'058 Feuer- und 1’608 Elementarschäden – bearbeitete die GVZ im Jahr 2024 weniger Schadenfälle als im Vorjahr (Vorjahr: 3’599). Die geschätzte Gesamtschadensumme von 51,4 Mio. Franken liegt dennoch über dem Vorjahreswert von 48,4 Mio. Franken. Zwar verringerte sich die Summe der geschätzten Feuerschäden um rund 3,0 Mio. Franken auf 37,3 Mio. Franken (Vorjahr: 40,2 Mio. Franken), aber die Summe der geschätzten Elementarschäden von 14,2 Mio. Franken (Vorjahr: 8,2 Mio. Franken) liegt trotz geringerer Anzahl Schäden über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür waren unter anderem die grossen Regenmengen im Frühling im Tösstal und im September im Embrachertal.
Bruttoprämien gestiegen Die Bruttoprämien sind im Vorjahresvergleich um 6,4% auf 132,4 Mio. Franken gestiegen (Vorjahr: 124,5 Mio. Franken). Gleichzeitig haben sich die Brandschutzabgaben auf 50,4 Mio. Franken (Vorjahr: 47,4 Mio. Franken) erhöht. Diese Erhöhung hängt mit der anhaltenden Bautätigkeit im Kanton Zürich und somit der Zunahme des Versicherungskapitals zusammen. Die in der Versicherungsprämie eingeschlossenen Brandschutzabgaben dienen der Finanzierung von vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzmassnahmen sowie der finanziellen Unterstützung und Sicherstellung der Alarmierung der Feuerwehren im Kanton Zürich.
Positives Ergebnis Die Rendite des GVZ-Anlageportfolios lag im Berichtsjahr bei 8,0% (Vorjahr: 6,2%). Insgesamt hat die GVZ ein konsolidiertes Jahresergebnis von 18,0 Mio. Franken (Vorjahr: 12,2 Mio. Franken) erzielt. Der Gewinn wird dem Reservefonds gutgeschrieben, dank dem die GVZ über ausreichende Mittel verfügt, um den Finanzierungsbedarf, der sich aus Schadenereignissen ergibt, jederzeit zu decken.
Versicherungsindex der Marktsituation angepasst Damit der Versicherungswert von Gebäuden uneingeschränkt garantiert und die Neuwertversicherung aller Gebäude gewährleistet werden kann, orientiert sich die GVZ am jährlich erhobenen Zürcher Index der Wohnbaupreise (Baukostenindex). Bei Veränderungen von mehr als plus/minus 5% gegenüber der letzten Anpassung führt die GVZ, gemäss den gesetzlichen Vorgaben, ihren Versicherungsindex nach (Anpassung an die Marktsituation). Im Zeitraum von April 2023 bis April 2024 sind die Wohnbaupreise um moderate 0.5% angestiegen. Somit bleibt der GVZ-Versicherungsindex für 2025 unverändert bei 1'190 Punkten.
Nachhaltigkeit Die GVZ verpflichtet sich, zu einer ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Zukunft beizutragen. Mit dem Jahresabschluss 2024 präsentiert sie unter anderem die Ergebnisse ihrer CO2-Bilanz und zeigt auf, wo die GVZ ihren Treibhausgasausstoss senken kann. Beispielsweise finden derzeit Versuche mit einem Elektro-Kleintanklöschfahrzeug sowie ein Pilotprojekt mit Treibstoff aus hydriertem Pflanzenöl statt. Bei der Sanierung des GVZ-Gebäudes an der Thurgauerstrasse in Zürich wurden zudem eine Photovoltaikanlage installiert sowie weitere Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt.
Zahlen und Fakten (Stichtag: 31.12.2024) Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 140 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende. Ansprechpersonen für Medien: Erreichbar heute Donnerstag, 8. Mai 2025, 10.30 bis 11.30 Uhr Koordination durch: | ||||||||||||||||||||||||||
17.02.2025 | BESSERE BRANDVERHÜTUNG IM ALTER NOTWENDIG ![]() Medienmitteilung In der Schweiz ereignen sich in Gebäuden jedes Jahr rund 11 000 Brände mit vielen Toten, noch mehr Verletzten und einer Schadenssumme bei Gebäuden von rund 330 Millionen Franken. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Gebäudebrand zu sterben, steigt mit zunehmendem Alter markant. Besonders gefährdet sind Menschen über 80 Jahre – ihr Risiko ist ein Mehrfaches höher als das der restlichen Bevölkerung. Gründe dafür sind unter anderem der Rückgang von Geruchs-, Seh- und Hörvermögen, langsamere Reaktionszeiten sowie Mobilitätseinschränkungen. Diese Faktoren erschweren die rechtzeitige Wahrnehmung von Gefahren und die Flucht aus brennenden Gebäuden. Ältere Personen besser erreichen Möglichst lange sicher zu Hause Weitere Informationen zu Brandverhütung im Alter finden Sie unter: www.bfb-cipi.ch/im-alter Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB Pro Senectute Rund 700 000 Menschen im Pensionsalter sowie deren Angehörige nutzen unsere Angebote. Pro Senectute ist parteipolitisch und konfessionell neutral und seit 1942 mit dem ZEWO-Gütesiegel zertifiziert. Ansprechpersonen für Medien: Rolf Meier, Medienstelle der Beratungsstelle für Brandverhütung Peter Burri Follath, Leiter Kommunikation, Pro Senectute Schweiz | ||||||||||||||||||||||||||
14.01.2025 | PROVISORISCHE SCHADENZAHLEN 2024 ![]() Medienmitteilung Die GVZ bearbeitete im Jahr 2024 insgesamt 2'666 Schadenfälle (Vorjahr: 3'599), davon 1'058 Feuer- und 1'608 Elementarschäden. Die Summe der geschätzten Feuerschäden verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 3.0 Mio. Franken auf 37.3 Mio. Franken (Vorjahr: 40.2 Mio. Franken). Die Elementarschäden liegen mit der geschätzten Schadensumme von 14.2 Mio. Franken (Vorjahr: 8.2 Mio. Franken) über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür waren unter anderem die grossen Regenmengen im Frühling im Tösstal und im September im Embrachertal, die zum Anstieg der Elementarschäden beigetragen haben. Die provisorischen Schadenzahlen sind auf der GVZ-Website einsehbar: https://www.gvz.ch/topnavigation/schadenzahlen. Die GVZ veröffentlicht die definitiven Geschäftszahlen 2024 Anfang Mai 2025. Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 140 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende. Ansprechpersonen für Medien: André Banz, Leiter Versicherung Koordination durch: | ||||||||||||||||||||||||||
14.01.2025 | PROVISORISCHE SCHADENZAHLEN 2024 ![]() Medienmitteilung Die GVZ bearbeitete im Jahr 2024 insgesamt 2'666 Schadenfälle (Vorjahr: 3'599), davon 1'058 Feuer- und 1'608 Elementarschäden. Die Summe der geschätzten Feuerschäden verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 3.0 Mio. Franken auf 37.3 Mio. Franken (Vorjahr: 40.2 Mio. Franken). Die Elementarschäden liegen mit der geschätzten Schadensumme von 14.2 Mio. Franken (Vorjahr: 8.2 Mio. Franken) über dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür waren unter anderem die grossen Regenmengen im Frühling im Tösstal und im September im Embrachertal, die zum Anstieg der Elementarschäden beigetragen haben. Die provisorischen Schadenzahlen sind auf der GVZ-Website einsehbar: https://www.gvz.ch/topnavigation/schadenzahlen. Die GVZ veröffentlicht die definitiven Geschäftszahlen 2024 Anfang Mai 2025. Die GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich versichert die Gebäude im Kanton Zürich gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Im gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Brandschutz und das Feuerwehrwesen. Die GVZ ist ein selbstständiges öffentliches Unternehmen und beschäftigt rund 140 hauptberufliche und 250 nebenberufliche Mitarbeitende. Ansprechpersonen für Medien: André Banz, Leiter Versicherung Koordination durch: |