26.06.2024 | Berlin Cures beruft neue Mitglieder in den Aufsichtsrat, um die Entwicklung von BC 007 voranzutreiben ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Personalie Berlin Cures beruft neue Mitglieder in den Aufsichtsrat, um die Entwicklung von BC 007 voranzutreiben
26.06.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Berlin Cures gibt die Ernennung von Craig T. Basson, Gerrard Terlouw und Oliver von Stein in den Aufsichtsrat des Unternehmens bekannt. Sie folgen auf Ulf Berg, Georg Nederegger und Johannes Müller.
- Die neuen Aufsichtsratsmitglieder werden die Vorbereitungen für die Auswertung der Daten aus der Phase-II-Studie bei Long COVID unterstützen und die künftige Strategie, Geschäftsentwicklung und Lizenzierung mitgestalten.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Long COVID bleiben strategische Prioritäten, wobei die unternehmenseigene Plattformtechnologie zusätzliche Perspektiven eröffnet.
Berlin, 26. Juni 2024 – Berlin Cures, ein Vorreiter beim Einsatz Aptamer-basierter Therapien bei Autoimmunerkrankungen, hat heute wichtige Veränderungen in seinem Aufsichtsrat bekannt gegeben. Ziel der Neubesetzung ist es, die Entwicklung des führenden Wirkstoffkandidaten BC 007 voranzutreiben, der derzeit in einer klinischen Phase-II-Studie bei Long COVID erprobt wird. Berlin Cures begrüßt drei neue Mitglieder, die umfangreiche fachliche und strategische Expertise in den Aufsichtsrat des Unternehmens einbringen: Craig T. Basson, MD, PhD ist ein renommierter Arzt und Wissenschaftler mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der kardiovaskulären Medizin. Durch seine Forschungstätigkeit und Führungspositionen in der pharmazeutischen Industrie verfügt er über umfangreiche Erfahrungen in der Arzneimittelentwicklung mit besonderem Schwerpunkt auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gerrard Terlouw, PhD, MBA verfügt über mehr als 20 Jahre Führungserfahrung in der pharmazeutischen Industrie in den Bereichen Unternehmens- und Geschäftsentwicklung. Er verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz im Bereich der Wirkstofflizensierung und Unternehmensübernahmen in zahlreichen therapeutischen Bereichen. Darüber hinaus wird der CEO von Berlin Cures, Oliver von Stein, PhD, dem Aufsichtsrat beitreten und seine umfangreiche Managementerfahrung aus verschiedenen Führungspositionen in der pharmazeutischen Industrie und der Leitung von Berlin Cures als CEO einbringen. Im Zuge dieser Neubesetzungen scheiden Ulf Berg, Johannes Müller und Georg Nederegger nach vielen erfolgreichen Jahren mit sofortiger Wirkung aus dem Aufsichtsrat aus. Johannes Müller wird in seiner Funktion als Chief Science Office Teil des Management-Teams von Berlin Cures bleiben und die Forschungsaktivitäten des Unternehmens weiter vorantreiben. „Wir freuen uns, Craig Basson, Gerrard Terlouw und Oliver von Stein in unserem Aufsichtsrat begrüßen zu dürfen. Ihre umfassende Erfahrung in den Bereichen der klinischen Entwicklung, Immunologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Geschäftsentwicklung wird die Weiterentwicklung unserer BC 007-Plattformtechnologie entscheidend voranbringen. Gemeinsam wollen wir das Leben von Patienten weltweit entscheidend verbessern“, sagt Rainer Böhm, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Berlin Cures. „Im Namen des gesamten Aufsichtsrats und des Managements von Berlin Cures möchte ich Ulf Berg, Johannes Müller und Georg Nederegger unseren aufrichtigen Dank für ihre großartige Unterstützung aussprechen. Ihre Expertise und ihr Rat in den vergangenen Jahren haben entscheidend dazu beigetragen, dass Berlin Cures die jüngsten Meilensteine wie die laufenden Studien zu Long COVID und Herzinsuffizienz erreichen konnte. Wir werden auch in Zukunft in engem Austausch bleiben und von ihrer wertvollen Erfahrung und ihrem Rat profitieren.“ Berlin Cures ist ein Vorreiter bei der Entwicklung innovativer Medikamente auf Aptamer-Basis, die pathogene funktionelle Autoantikörper (fAAKs) neutralisieren können. fAAKs spielen bei der Entwicklung einer Vielzahl von Autoimmunkrankheiten eine Rolle, darunter Long COVID, Herzinsuffizienz, Glaukom, ME/CFS und viele mehr. Der führende Wirkstoffkandidat BC 007 (Rovunaptabin) des Unternehmens zielt auf diese schädlichen fAAKs ab und hat somit das Potenzial, die Ursache verschiedener Autoimmunkrankheiten zu bekämpfen. Das Unternehmen hat bereits eine Phase-IIa-Studie mit BC 007 bei Herzinsuffizienz abgeschlossen und führt derzeit eine Phase-II-Studie in der Indikation Long COVID durch, deren erste Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 erwartet werden. Gleichzeitig bereitet sich Berlin Cures auf eine anschließende Phase-III-Studie in der Indikation Long COVID vor, die für eine Marktzulassung entscheidend sein wird. Das Unternehmen ist aktiv auf der Suche nach Finanzierungspartnern, um nach einem erfolgreichen Abschluss der Phase II schnellstmöglich mit einer Phase III beginnen zu können. Weitere Informationen zum Aufsichtsrat von Berlin Cures finden Sie hier. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische Ergebnisse vor. In einer kürzlich abgeschlossenen Phase-IIa-Studie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz konnte BC 007 eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis erzielen. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Das Potenzial von BC 007 als wirksame Therapie gegen Long COVID wurde erkannt, als Seren von Long-COVID-Patienten positiv auf fAAKs getestet wurden, was durch klinische Beobachtungen in vier Fallstudien gestützt wurde. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Berlin Cures führt derzeit eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID, einem akuten und eskalierenden globalen Gesundheitsproblem, durch, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit zu erhalten. Erste Ergebnisse werden in Q4 2024 erwartet. Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
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23.04.2024 | Rekrutierung abgeschlossen: Berlin Cures erreicht wichtigen Meilenstein in der Phase-II-Studie mit BC 007 zur Behandlung von Long COVID ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Rekrutierung abgeschlossen: Berlin Cures erreicht wichtigen Meilenstein in der Phase-II-Studie mit BC 007 zur Behandlung von Long COVID
23.04.2024 / 08:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Rekrutierung abgeschlossen: Berlin Cures erreicht wichtigen Meilenstein in der Phase-II-Studie mit BC 007 zur Behandlung von Long COVID Berlin, 23. April 2024 – Berlin Cures, ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, hat heute den erfolgreichen Abschluss der Patientenrekrutierung für seine europaweite Phase-II-Studie mit BC 007 (Rovunaptabin) bekanntgegeben. BC 007 ist Berlin Cures‘ neuartiger Wirkstoffkandidat zur Behandlung von Long COVID und anderen Autoimmunerkrankungen. Die Studie hat nun die angestrebte Patientenzahl erreicht. Dies ist ein bedeutender Fortschritt im Bestreben des Unternehmens, Millionen von Menschen mit Long COVID zu helfen. Die Studie schreitet zügig voran und liegt im Zeitplan. Erste Ergebnisse werden im Herbst 2024 erwartet. Insgesamt wurden mehr als 114 Patienten in 14 Studienzentren in Finnland, Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien in die Phase-II-Studie aufgenommen. Mit dem Abschluss des Screenings werden Patienten gebeten, keine weiteren Bewerbungen einzureichen, da alle zur Verfügung stehenden Plätze in der Studie belegt sind. Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures, äußerte sich zufrieden über den Fortschritt: „Der Abschluss der Rekrutierung in so kurzer Zeit zeigt, wie groß der Bedarf an einer wirksamen Therapie für Long COVID ist. Dieser Erfolg unterstreicht unser Engagement für eine Therapie, mit der wir eine signifikante Verbesserung für die Betroffenen erreichen wollen. Wir freuen uns auf die Studienergebnisse und sind überzeugt, dass sie uns einem Durchbruch im Kampf gegen Long COVID näherbringen werden.“ Berlin Cures ist ein Vorreiter in der Entwicklung innovativer Aptamer-basierter Wirkstoffe zur Neutralisierung pathogener funktioneller Autoantikörper (fAAKs). Diese tragen zu einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen bei, darunter Long COVID, Herzinsuffizienz, Glaukom, ME/CFS und andere. Der Wirkstoffkandidat BC 007 zielt darauf ab, diese schädlichen fAAKs zu neutralisieren, von denen man annimmt, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Long-COVID-Symptomen spielen. Mit dem Abschluss der Patientenrekrutierung in der Phase II bereitet sich Berlin Cures bereits aktiv auf eine anschließende Phase-III-Studie vor, die für die Zulassung und Markteinführung von BC 007 entscheidend sein wird. Das Unternehmen ist derzeit aktiv auf der Suche nach Finanzierungspartnern, um die Phase III so bald wie möglich nach einem erfolgreichen Abschluss der Phase II einleiten zu können. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische als auch frühe klinische Ergebnisse vor. In einer kürzlich abgeschlossenen Phase-IIa-Studie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz konnte BC 007 eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis erzielen, während bei unbehandelten Patienten die Autoantikörper weiterhin nachweisbar blieben. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Das Potenzial von BC 007 als wirksame Therapie gegen Long COVID wurde erkannt, als Seren von Long-COVID-Patienten positiv auf fAAKs getestet wurden, was durch klinische Beobachtungen in vier Fallstudien gestützt wurde. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID, einem akuten und eskalierenden globalen Gesundheitsproblem, durch, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu erhalten. Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com
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23.04.2024 | Rekrutierung abgeschlossen: Berlin Cures erreicht wichtigen Meilenstein in der Phase-II-Studie mit BC 007 zur Behandlung von Long COVID ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Rekrutierung abgeschlossen: Berlin Cures erreicht wichtigen Meilenstein in der Phase-II-Studie mit BC 007 zur Behandlung von Long COVID
23.04.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin, 23. April 2024 – Berlin Cures, ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, hat heute den erfolgreichen Abschluss der Patientenrekrutierung für seine europaweite Phase-II-Studie mit BC 007 (Rovunaptabin) bekanntgegeben. BC 007 ist Berlin Cures‘ neuartiger Wirkstoffkandidat zur Behandlung von Long COVID und anderen Autoimmunerkrankungen. Die Studie hat nun die angestrebte Patientenzahl erreicht. Dies ist ein bedeutender Fortschritt im Bestreben des Unternehmens, Millionen von Menschen mit Long COVID zu helfen. Die Studie schreitet zügig voran und liegt im Zeitplan. Erste Ergebnisse werden im Herbst 2024 erwartet. Insgesamt wurden mehr als 114 Patienten in 14 Studienzentren in Finnland, Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien in die Phase-II-Studie aufgenommen. Mit dem Abschluss des Screenings werden Patienten gebeten, keine weiteren Bewerbungen einzureichen, da alle zur Verfügung stehenden Plätze in der Studie belegt sind. Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures, äußerte sich zufrieden über den Fortschritt: „Der Abschluss der Rekrutierung in so kurzer Zeit zeigt, wie groß der Bedarf an einer wirksamen Therapie für Long COVID ist. Dieser Erfolg unterstreicht unser Engagement für eine Therapie, mit der wir eine signifikante Verbesserung für die Betroffenen erreichen wollen. Wir freuen uns auf die Studienergebnisse und sind überzeugt, dass sie uns einem Durchbruch im Kampf gegen Long COVID näherbringen werden.“ Berlin Cures ist ein Vorreiter in der Entwicklung innovativer Aptamer-basierter Wirkstoffe zur Neutralisierung pathogener funktioneller Autoantikörper (fAAKs). Diese tragen zu einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen bei, darunter Long COVID, Herzinsuffizienz, Glaukom, ME/CFS und andere. Der Wirkstoffkandidat BC 007 zielt darauf ab, diese schädlichen fAAKs zu neutralisieren, von denen man annimmt, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Long-COVID-Symptomen spielen. Mit dem Abschluss der Patientenrekrutierung in der Phase II bereitet sich Berlin Cures bereits aktiv auf eine anschließende Phase-III-Studie vor, die für die Zulassung und Markteinführung von BC 007 entscheidend sein wird. Das Unternehmen ist derzeit aktiv auf der Suche nach Finanzierungspartnern, um die Phase III so bald wie möglich nach einem erfolgreichen Abschluss der Phase II einleiten zu können. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische als auch frühe klinische Ergebnisse vor. In einer kürzlich abgeschlossenen Phase-IIa-Studie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz konnte BC 007 eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis erzielen, während bei unbehandelten Patienten die Autoantikörper weiterhin nachweisbar blieben. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Das Potenzial von BC 007 als wirksame Therapie gegen Long COVID wurde erkannt, als Seren von Long-COVID-Patienten positiv auf fAAKs getestet wurden, was durch klinische Beobachtungen in vier Fallstudien gestützt wurde. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID, einem akuten und eskalierenden globalen Gesundheitsproblem, durch, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu erhalten. Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com
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03.04.2024 | Berlin Cures erweitert Forschungskapazitäten und wissenschaftliche Expertise mit neuem Beratergremium ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Berlin Cures erweitert Forschungskapazitäten und wissenschaftliche Expertise mit neuem Beratergremium
03.04.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin, Deutschland, 3. April 2023 – Berlin Cures, ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase-II-Studie für einen Wirkstoff gegen Long COVID, beruft sechs renommierte Wissenschaftler in ein neues Beratergremium. Ziel des Gremiums ist es, das Unternehmen in Bezug auf Branchenentwicklungen und neue Wachstumspotenziale zu beraten sowie die Forschung und Entwicklung zu unterstützen, die das Portfolio von Berlin Cures und damit die erfolgreiche Markteinführung neuer Therapien weiter stärken. Dem neuen Gremium gehören folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an: - Prof. Friedemann Paul, Neuroimmunologe und Vizedekan der Charité in Berlin;
- Prof. Stephane Heymans, Professor für Kardiomyopathie und Leiter des Centre for Heart Failure Research an der Universität Maastricht;
- Prof. Carl Erb, Augenarzt in Berlin mit Fokus auf Glaukom und neuroprotektive Forschung;
- Prof. John McMurray, Professor der medizinischen Kardiologie an der Universität Glasgow mit Fokus auf Herzinsuffizienz und kardiovaskuläre Folgen von Diabetes und chronischer Nierenerkrankung, Träger des OBE und der Goldmedaille der ESC;
- Prof. Carmen Scheibenbogen, Immunologin an der Charité Berlin mit Schwerpunkt auf ME/CFS und Long COVID;
- sowie Prof. Christian Mardin, Augenarzt am Uniklinikum Erlangen spezialisiert auf Glaukomforschung und Biomarker für Long COVID und Autoimmunerkrankungen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir ab sofort mit sechs renommierten Wissenschaftlern zusammenarbeiten dürfen, die in ihren jeweiligen Forschungsgebieten große Erfolge vorweisen können. Ihre Expertise wird unser Vorhaben, wegweisende Therapien gegen verschiedene Krankheiten zu entwickeln, maßgeblich beschleunigen. Berlin Cures steht seit Jahren für innovative und wirkungsvolle Forschung. Mit unserer Plattformtechnologie streben wir danach, effektive Therapien für Krankheiten, die mit funktionellen Autoantikörpern in Zusammenhang stehen, zu ermöglichen – darunter Long COVID, Herzinsuffizienz, Glaukom und ME/CFS“, sagt Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures. Berlin Cures, ein auf die Neutralisierung von funktionellen Autoantikörpern (fAAKs) spezialisiertes Biotechnologieunternehmen, führt aktuell eine klinische Phase-II-Studie für seinen Wirkstoff BC 007 in der Indikation Long COVID durch. Die Studie ist im Juni 2023 angelaufen und wird aktuell in 5 Ländern und 12 Studienzentren durchgeführt. Aktuell wurden bereits mehr als 75 % der angestrebten 114 Patienten in die Studie aufgenommen. Die für Herbst 2024 erwarteten Studienergebnisse stellen die Weichen für die nächste Entwicklungsphase: Berlin Cures wirbt derzeit aktiv Finanzierungsmittel ein, um die für die behördliche Zulassung notwendige Phase-III-Studie einzuleiten und die klinische Entwicklung weiterer Anwendungen voranzutreiben. Alle Biografien der neuen Mitglieder des Beratergremiums finden Sie hier. Die rekrutierenden Studienzentren finden Sie hier. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische als auch frühe klinische Ergebnisse vor. In einer kürzlich abgeschlossenen Phase-IIa-Studie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz konnte BC 007 eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis erzielen, während bei unbehandelten Patienten die Autoantikörper weiterhin nachweisbar blieben. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Das Potenzial von BC 007 als wirksame Therapie gegen Long COVID wurde erkannt, als Seren von Long-COVID-Patienten positiv auf fAAKs getestet wurden, was durch klinische Beobachtungen in vier Fallstudien gestützt wurde. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
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04.03.2024 | BC 007 von Berlin Cures gegen Long COVID: Fortschritte in Phase-II-Studie – 50 % der Patienten rekrutiert ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Studie BC 007 von Berlin Cures gegen Long COVID: Fortschritte in Phase-II-Studie – 50 % der Patienten rekrutiert
04.03.2024 / 12:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
BC 007 von Berlin Cures gegen Long COVID: Fortschritte in Phase-II-Studie – 50 % der Patienten rekrutiert - Berlin Cures, ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase, arbeitet an einer innovativen Behandlung zur Bekämpfung von Long COVID, wovon derzeit weltweit über 100 Millionen Menschen betroffen sind
- Mehr als 50 % der Patienten für die randomisierte, placebo-kontrollierte Phase-II-Studie sind bereits rekrutiert; es wurden keine Probleme hinsichtlich der Wirkstoffsicherheit beobachtet
- Die innovative Plattformtechnologie von Berlin Cures soll neuartige Medikamente auf Aptamer-Basis ermöglichen, die durch funktionelle Autoantikörper bedingte Autoimmunerkrankungen heilen können
Berlin, Deutschland, 4. März 2024 - Berlin Cures, ein Biotechnologie-Unternehmen in der klinischen Phase, hat einen bedeutenden Meilenstein in seiner europaweiten klinischen Studie für Long COVID erreicht: Mehr als 50 % der angestrebten 114 Patienten wurden bereits in die Studie aufgenommen und die Einschlusskriterien erweitert. Die Studie untersucht die Wirksamkeit des innovativen Wirkstoffkandidaten BC 007 zur Neutralisierung funktioneller Autoantikörper (fAAKs), welche eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Long COVID spielen. Die Studie wird aktuell in 12 Zentren in Finnland, Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien durchgeführt wird und verzeichnet beachtliche Fortschritte. In Kürze sollen sieben weitere Studienzentren hinzukommen. Die Vielzahl an Standorten unterstreicht den länderübergreifenden Effort zur Bekämpfung von Long COVID, das sich zu einem bedeutenden globalen Gesundheitsproblem entwickelt hat. Die für Herbst 2024 erwarteten Studienergebnisse sollen die Weichen für die nächste Entwicklungsphase stellen: Berlin Cures sucht derzeit nach zusätzlichen Finanzierungsmitteln, um die Phase II abzuschließen und die für die behördliche Zulassung notwendige Phase-III-Studie einzuleiten.
![fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=786c4b0647fbf1feb7ce6fcffa9062f4](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%20500%20760'%3E%3C/svg%3E) Dr. Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures „Weltweit sind mehr als 100 Millionen Menschen von Long COVID betroffen. Long COVID ist damit eine globale Gesundheitskrise, die die Lebensqualität von Betroffenen erheblich einschränkt und enorme wirtschaftliche und soziale Belastungen nach sich zieht“, erklärt Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures. „Wir müssen jetzt handeln, um die drohenden steigenden Gesundheitskosten, Produktivitätseinbußen und wachsenden sozialen Folgen zu minimieren. Die gemeinsame Offensive der klinischen Studienzentren in Europa ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Lösung dieses globalen Gesundheitsproblems.“ Als Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die Neutralisierung von fAAKs konzentriert, nimmt Berlin Cures eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer Therapien für eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen ein, darunter Long COVID, Herzversagen, Glaukom und andere. Der Wirkstoffkandidat BC 007 ermöglicht einen vielversprechenden Ansatz zur Bekämpfung von schädlichen fAAKs, die bei einer Reihe von Autoimmunerkrankungen wie Long COVID eine ursächliche Rolle spielen. Ziel der randomisierten, placebo-kontrollierten Phase-II-Studie ist es, aussagekräftige und belastbare Ergebnisse über die Wirksamkeit und Sicherheit des Wirkstoffs für Patienten mit Long COVID zu liefern. Berlin Cures erwartet positive Ergebnisse, die den Weg für die Durchführung einer größeren Phase-III-Studie ebnen sollen – diese ist Voraussetzung für eine Marktzulassung von BC 007.
![fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=0116a16798699ec45ef967b970941053](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%20500%20333'%3E%3C/svg%3E) BC 007 BC 007 könnte viele Patienten mit Long COVID heilen Aktuelle Schätzungen deuten darauf hin, dass fAAKs in Bluttests bei etwa 40 % aller Patienten mit Long COVID nachweisbar sind. fAAKs sind eine bestimmte Art von Autoantikörpern, die als Immunreaktion nach Infektionen auftreten können und sich fälschlicherweise gegen körpereigene Gewebe oder Zellen richten. Dies kann infolge zu Autoimmunkrankheiten führen. Im Gegensatz zu normalen Antikörpern, die vor Infektionen schützen, stören fAAKs normale Zellfunktionen, indem sie sich an Zellrezeptoren oder andere Proteine binden. Dabei werden häufig natürliche Signale imitiert oder blockiert, die für eine gesunde Zellfunktionen benötigt werden. Je nachdem, welches Zielgewebe die Autoantikörper sie angreifen und welche Rolle dieses im Körper spielt, können unterschiedliche Autoimmunerkrankungen entstehen. „Dass bei einem so großen Anteil von Long-COVID-Patienten fAAKs nachweisbar sind, unterstreicht das Potenzial von BC 007, die Ursache der Symptome bei einer Vielzahl von Betroffenen zu bekämpfen", fügt Oliver von Stein hinzu. "Unser Engagement, ein Heilmittel für mit fAAKS zusammenhängende Autoimmunkrankheiten zu finden, bleibt unerschütterlich und wird seit unserer Gründung durch private Mittel unterstützt. Wir sind vom therapeutischen Potenzial von BC 007 überzeugt und bemühen uns derzeit aktiv um weitere finanzielle Unterstützung, um Phase II abzuschließen und eine größere Phase-III-Studie durchzuführen.“ Vielseitige Plattformtechnologie, die auf mehrere Krankheiten abzielt Das Potenzial von BC 007 geht über die Behandlung einzelner Erkrankungen hinaus, weshalb es als Plattformtechnologie bezeichnet wird. Durch die Neutralisierung von fAAKs könnte BC 007 potenziell gegen eine Vielzahl von fAAK-assoziierten Erkrankungen wirken. Auf Basis von mehr als zwei Jahrzehnten Forschung im Bereich fAAKs hat Berlin Cures die Entwicklung von BC 007 in die klinische Phase geführt. In Phase-I-Studien mit fAAK-positiven Probanden und in einer Phase-IIa-Studie mit Herzinsuffizienz-Patienten konnte die Wirksamkeit von BC 007 und dadurch eine signifikante Verbesserung der Symptome gezeigt werden. Die präklinischen und klinischen Ergebnisse mit BC 007 haben eine wirksame und dauerhafte Neutralisierung von fAAKs nach der Behandlung gezeigt. Darüber hinaus hat sich BC 007 als sicher und gut verträglich erwiesen. Im Rahmen der laufenden Phase-II-Studie bei Long COVID bemüht sich Berlin Cures weiterhin um zusätzliche Investitionen und Partnerschaften, um diesen innovativen Ansatz voranzutreiben. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische als auch frühe klinische Ergebnisse vor. Eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis wurde sowohl in einer Phase-I-Studie bei fAAK-positiven gesunden Freiwilligen als auch in einer Phase-IIa-Studie bei Patienten mit Herzinsuffizienz gezeigt, während bei unbehandelten Patienten die Autoantikörper weiterhin nachweisbar blieben. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Labordaten, die mit Seren von Long-COVID-Patienten gewonnen wurden, sowie vier Fallstudien weisen auf das Potenzial des Aptamers gegen Long COVID hin. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID durch, einem akuten und sich verschlimmernden globalen Gesundheitsproblem, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com Telefon: +41 79 678 46 03
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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23.11.2023 | Berlin Cures treibt den Kampf gegen Long COVID in mehreren europäischen Ländern voran ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Berlin Cures treibt den Kampf gegen Long COVID in mehreren europäischen Ländern voran
23.11.2023 / 07:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin, Deutschland, 23. November 2023 – Berlin Cures, ein auf die Neutralisierung von funktionellen Autoantikörpern (fAAKs) spezialisiertes Biotechnologieunternehmen, erweitert die klinische Phase-II-Studie für seinen Wirkstoff BC 007 gegen Long COVID auf mehrere europäische Länder. Insgesamt 12 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien arbeiten daran, die klinische Forschung zum globalen Gesundheitsproblem Long COVID voranzutreiben. Weitere Studienzentren in der Schweiz, in Spanien und in Finnland folgen in Kürze. Die ersten Ergebnisse der Phase-II-Studie werden im Jahr 2024 erwartet. Im Falle positiver Ergebnisse strebt Berlin Cures eine größere Phase-III-Studie an, die maßgeblich für eine Zulassung von BC 007 ist. „Wir freuen uns, mit so vielen klinischen Einrichtungen in ganz Europa zusammenzuarbeiten, um den Einsatz unserer Plattformtechnologie als therapeutische Lösung für Millionen von Patienten zu ermöglichen“, sagt Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures. „Wir wollen eine Therapie für Long COVID und einen neuen Behandlungsansatz für zahlreiche weitere mit fAAKs assoziierte Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Glaukom entwickeln. Diese paneuropäische Zusammenarbeit symbolisiert einen vereinten Einsatz gegen Long COVID als drängendes Gesundheitsproblem und unterstreicht unser Engagement für innovative und wirkungsvolle Forschung.“ Die Ausweitung der Studie auf fünf europäische Länder ist ein Meilenstein des multinationalen Ansatzes der Phase-II-Studie BLOC von Berlin Cures. Ziel der Studie ist es, aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit des Wirkstoffkandidaten BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu liefern. Als Plattformtechnologie hat BC 007 das Potenzial, verschiedene Autoimmunerkrankungen zu heilen, indem es auf fAAKs als deren Ursache abzielt. Der Wirkstoff BC 007 funktioniert dabei ähnlich wie ein Antikörper, indem er schädliche fAAKs bindet und neutralisiert. Bei Long COVID ist ein wesentlicher Teil der Erkrankungen auf das Vorhandensein von fAAKs zurückzuführen. Berlin Cures will Pionierarbeit bei der Entwicklung einer auf BC 007 basierenden Therapie leisten, die fAAK-assoziierte Krankheiten an der Wurzel bekämpft, wie etwa Long COVID, Herzinsuffizienz oder Glaukom. Übersicht über Standorte der Prüfzentren: Deutschland: 2x Berlin (rekrutierend), Köln (rekrutierend), Münster (rekrutierend), Erlangen (aktiv, Rekrutierung startet in Kürze) Österreich: 2x Wien (rekrutierend) Schweiz: Zürich (aktiv, Rekrutierung startet in Kürze); Basel folgt in Kürze Spanien: Valencia (rekrutierend), Pamplona (rekrutierend), Madrid (aktiv, Rekrutierung startet in Kürze); Malaga und Sevilla folgen in Kürze Finnland: Helsinki (aktiv, Rekrutierung startet in Kürze) Alle rekrutierenden Studienzentren und Teilnahmebedingungen können auf dieser Seite von clinicaltrials.gov eingesehen werden. Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische als auch frühe klinische Ergebnisse vor. Eine langfristige Neutralisierung der Autoantikörper nach einer einzelnen Dosis wurde sowohl in einer Phase-I-Studie bei fAAK-positiven gesunden Freiwilligen als auch in einer Phase-IIa-Studie bei Patienten mit Herzinsuffizienz gezeigt, während bei unbehandelten Patienten die Autoantikörper weiterhin nachweisbar blieben. Darüber hinaus konnte bei den mit BC 007 behandelten Herzpatienten eine signifikante Verbesserung der Herzfunktion gezeigt werden. Labordaten, die mit Seren von Long-COVID-Patienten gewonnen wurden, sowie vier Fallstudien weisen auf das Potenzial des Aptamers gegen Long COVID hin. Indem Berlin Cures mit dieser einzigartigen Biotechnologie die Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten bekämpft, leistet das Unternehmen Pionierarbeit, um dieses schwerwiegende Gesundheitsproblem grundlegend zu adressieren. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID durch, einem akuten und sich verschlimmernden globalen Gesundheitsproblem, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu erhalten. Kontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com Telefon: +41 79 678 46 03
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
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10.10.2023 | Berlin Cures kommt im Kampf gegen Long COVID voran ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Berlin Cures kommt im Kampf gegen Long COVID voran
10.10.2023 / 08:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin Cures kommt im Kampf gegen Long COVID voran Kooperation mit Uniklinikum Erlangen als 5. deutschem Studienzentrum Berlin, Deutschland, 10. Oktober 2023 – Berlin Cures, ein auf die Neutralisierung von funktionellen Autoantikörpern (fAAKs) spezialisiertes Biotechnologieunternehmen, und das Uniklinikum Erlangen setzen die Zusammenarbeit im Kampf gegen Long COVID fort. Ab dem 1. Oktober 2023 beteiligt sich das Uniklinikum Erlangen als anerkanntes Long-COVID-Forschungszentrum an der zulassungsrelevanten klinischen Phase-II-Studie von Berlin Cures (Studienname: BLOC; placebo-kontrolliert, 3 Gruppen, total 114 Probandinnen und Probanden). Die Erlanger Einrichtung wird damit das fünfte aktiv rekrutierende Studienzentrum in Deutschland, weitere sollen zeitnah folgen. Die Partnerschaft stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung von BC 007 dar, dem führenden Wirkstoffkandidaten von Berlin Cures im Kampf gegen Long COVID und andere Autoimmunkrankheiten. Der Wirkstoff bindet und neutralisiert schädliche fAAKs. Dies bietet einen potenziellen Therapieansatz für verschiedene Erkrankungen im Zusammenhang mit funktionellen Autoantikörpern. Als anerkanntes Forschungszentrum für Long COVID wird das Uniklinikum Erlangen Berlin Cures dabei unterstützen, belastbare Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit von BC 007 bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Long COVID zu gewinnen. Positive Ergebnisse würden den Weg für eine umfassendere Phase-III-Studie ebnen, die für eine Zulassung von BC 007 entscheidend ist. Die ersten Ergebnisse der Phase-II-Studie werden im Jahr 2024 erwartet. Während das Uniklinikum Erlangen an der Phase-II-Studie BLOC teilnimmt, stellt Berlin Cures diesem ab 1. Oktober 2023 BC 007 für die Durchführung seiner eigenen klinischen Phase-II-Studie reCOVer bereitstellen, an welcher 30 Patientinnen und Patienten teilnehmen werden. Diese Initiative knüpft an die früheren Heilversuche des Uniklinikums Erlangen im Bereich Long COVID an, bei denen BC 007 bereits zur Neutralisierung von fAAKs eingesetzt wurde. Die Studie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und zielt u. a. darauf ab, die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen von Long COVID weiter zu erforschen. Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass das Uniklinikum Erlangen und dessen renommierte Forschende, Ärztinnen und Ärzte an unserer klinischen Phase-II-Studie BLOC teilnehmen. Dank der Erfahrung des Uniklinikums Erlangen in der Long-COVID-Forschung und der großen Anzahl an potenziellen Studienteilnehmenden kommen wir der ursächlichen Behandlung von Long COVID deutlich näher.“ PD Dr. Dr. Bettina Hohberger vom Uniklinikum Erlangen und reCOVer-Studienleiterin sagte: „Nach den ersten positiven Erfahrungen mit dem Aptamer BC 007 im Jahr 2021 freuen wir uns sehr, daß wir die BMBF-geförderte, Prüfer-initiierte Studie reCOVer, die erste Daten zum Wirkmechanismus der funktionellen Autoantikörper aufbauen soll, durchführen dürfen. Dieses Projekt beinhaltet, neben molekularen Analysen, auch die eigene klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in Erlangen. Zusätzlich beteiligen wir uns gern an der klinischen Phase-II-Studie BLOC von Berlin Cures.“ Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische Ergebnisse vor, wobei es sich in einer Phase-I-Studie bei fAAK-positiven gesunden Freiwilligen und in einer Phase-IIa-Studie bei Patienten mit Herzinsuffizienz als wirksam erwies. Labordaten mit von Patienten mit Long COVID gewonnenen Seren sowie vier Fallstudien deuten auf ein Potenzial von BC 007 zur Behandlung von Long COVID hin. Da diese Plattform-Biotechnologie potenziell an der Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten ansetzt, stellt sie einen wegweisenden therapeutischen Ansatz in der Therapeutik dar. Mit dieser einzigartigen Biotechnologie wird Berlin Cures zu einem der Pioniere, die dieses kritische Problem an der Wurzel packen. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID durch, einem akuten und sich verschlimmernden globalen Gesundheitsproblem, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu erhalten. Pressekontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com Tel: +41 79 678 46 03
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
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03.07.2023 | Berlin Cures beginnt offiziell mit Phase-II-Studie zu Long COVID – erste Patienten aufgenommen ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Emittent / Herausgeber: Berlin Cures Holding AG/ Schlagwort(e): Studie/Personalie Berlin Cures beginnt offiziell mit Phase-II-Studie zu Long COVID – erste Patienten aufgenommen
03.07.2023 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Berlin Cures beginnt offiziell mit Phase-II-Studie zu Long COVID – erste Patienten aufgenommen Dr. Axel Mescheder als Chief Medical Officer ernannt Berlin, 03. Juli 2023 – Berlin Cures, ein auf die Neutralisierung von funktionellen Antikörpern (fAAKs) spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen, hat offiziell seine klinische Phase-II-Studie in der Indikation Long COVID begonnen. Die ersten Patienten wurden im Universitätsklinikum Münster und im Krankenhaus Havelhöhe in die Studie aufgenommen, weitere Prüfzentren sollen zeitnah folgen. Der Beginn der klinischen Phase-II-Studie stellt einen wichtigen Meilenstein in der weiteren Entwicklung von Berlin Cures‘ führendem Wirkstoffkandidaten BC 007 dar. Der Wirkstoff funktioniert ähnlich wie ein Antikörper, indem er schädliche fAAKs bindet und neutralisiert. Dadurch kann BC 007 potenziell die Ursache verschiedener Autoimmunerkrankungen bekämpfen. Die nun angelaufene klinische Studie soll aussagekräftige und belastende Ergebnisse über die Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Long-COVID-Patienten liefern. Bei positiven Ergebnissen wird sie als notwendige Grundlage für eine grössere Phase-III-Studie dienen, die für eine Zulassung von BC 007 erforderlich ist. Erste Ergebnisse der Phase-II-Studie werden Anfang 2024 erwartet. Berlin Cures begrüsst weiterhin Dr. Axel Mescheder als neuen Chief Medical Officer (CMO). Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Branche wird Dr. Mescheder künftig die klinische Entwicklung von BC 007 verantworten.
![fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=6bb0a3cda2815e2485a8b30a1bacb114](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%20500%20753'%3E%3C/svg%3E) Dr. Axel Mescheder, CMO Berlin Cures "Wir freuen uns sehr, Dr. Axel Mescheder zu diesem wichtigen Zeitpunkt willkommen zu heissen", sagte Oliver von Stein, CEO von Berlin Cures. "Als CMO wird er eine treibende Kraft hinter den Bemühungen von Berlin Cures sein, Patienten mit fAAK-bedingten Krankheiten, Linderung und Heilung zu verschaffen. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, unsere Plattformtechnologie in eine therapeutische Lösung für Millionen von Betroffenen zu entwickeln." Dr. Axel Mescheder blickt auf eine erfolgreiche, mehr als 30-jährige Laufbahn in der Pharma-, CRO- und Biotechnologiebranche zurück. Zuvor war er in verschiedenen leitenden Management- und C-Level-Positionen bei SynOx Therapeutics, Medpace und TopoTarget tätig und verantwortete diverse klinische Entwicklungsprogramme, die zu erfolgreichen Produktregistrierungen oder Zulassungserweiterungen in Europa und den USA führten. Dr. Mescheder ist approbierter Arzt der Universität Kiel mit einer ärztlichen Zulassung und Spezialisierung in Pharmakologie und Toxikologie. "Die Plattformtechnologie von Berlin Cures hat das Potenzial, verschiedene Autoimmunkrankheiten wirksam zu behandeln, indem sie auf fAAKs als deren Ursache abzielt. Es ist mir eine Ehre, Berlin Cures in meiner neuen Rolle als Chief Medical Officer bei diesem vielversprechenden Vorhaben zu unterstützen", sagte Dr. Axel Mescheder. "Mit dem Beginn der klinischen Phase-II-Studie bei Long COVID gehen wir gemeinsam den nächsten wichtigen Schritt, um die Entwicklung von BC 007 voranzutreiben." Über Berlin Cures: Das Team von Berlin Cures erforscht seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionelle Autoantikörper (fAAKs) und hat erfolgreich ein Molekül identifiziert, das diese effektiv neutralisieren kann. Für BC 007 liegen vielversprechende präklinische Ergebnisse vor, wobei es sich in einer Phase-I-Studie bei fAAK-positiven gesunden Freiwilligen und in einer Phase-IIa-Studie bei Patienten mit Herzinsuffizienz als wirksam erwies. Labordaten mit von Patienten mit Long COVID gewonnenen Seren sowie vier Fallstudien deuten auf ein Potenzial von BC 007 zur Behandlung von Long COVID hin. Da diese Plattform-Biotechnologie potenziell an der Ursache von fAAK-assoziierten Krankheiten ansetzt, stellt sie einen wegweisenden therapeutischen Ansatz in der Therapeutik dar. Mit dieser einzigartigen Biotechnologie wird Berlin Cures zu einem der Pioniere, die dieses kritische Problem an der Wurzel packen. Seit Juni 2023 führt Berlin Cures eine klinische Phase-II-Studie mit BC 007 in der Indikation Long COVID durch, einem akuten und sich verschlimmernden globalen Gesundheitsproblem, um aussagekräftige und belastbare Ergebnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von BC 007 bei Patienten mit Long COVID zu erhalten. Pressekontakt: FGS Global E-Mail: berlincures-eu@fgsglobal.com Tel: +41 79 905 1429
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