Die verrückte Zukunft des Einzelhandels: Zurück zur guten alten Marktplatz-Idee

Börsenbär und Bulle

Wien (pts010/02.10.2018/09:10) – Der Werbetherapeut informiert: Die großen Kaufhäuser sind mitten drin in einem schmerzhaften Prozess. Schließungen, Verkleinerung oder Spezialisierung. Der Einzelhandel hofft hingegen noch immer, sich ohne große Schrammen in die Zukunft retten zu können, um ohne nennenswerte eigene Veränderung gegen die Online Konkurrenz bestehen zu können. „Falsch! Totaler Schmarrn“, so die eindeutige Meinung des Werbetherapeuten.

Werbetherapeut Alois Gmeiner ist Vortragender und vielfacher Sachbuchautor. „Es muss sich was ändern – ganz gewaltig. Egal, ob Metzger, Bäcker oder privat geführte Modeboutiquen. Das große Sterben hat bereits begonnen und unsere Städte werden immer mehr von gleichförmigen Schaufenstern der bekannten Ketten bevölkert. Familiengeführte Einzelhandelsgeschäfte werden immer weniger. Die Lösung für diese Unternehme kann nur lauten: Beinharte Spezialisierung oder das Setzen auf Kundenüberraschung und damit auf Steigerung des Kauferlebnisses, um gegen die anonymen Online-Shops zu bestehen. Ich empfehle daher den Rückblick in unsere Vergangenheit – auf die hochspezialisierten Marktplätze des Mittelalters – Heumarkt, Fleischmarkt, Obstmarkt. Davon kann man auch heute noch ganz gewaltig lernen.“

Gmeiner bürstet in seinen Coachings bei Einzelhändlern und Handwerksbetrieben daher gerne gegen den Strich, um die Unternehmer auf die neuen Gegebenheiten einzustellen und Sie für die Zukunft fit zu machen.

Erster schmerzloser Schritt in eine erfolgreiche Handelszukunft ist der online Marketing-Check des Werbetherapeuten: „Drei Minuten, die neue Ideen für eine glorreiche Zukunft bringen“, so Gmeiner. Hier geht’s zum Check: https://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck

Spezialisierung gab es schon im Mittelalter – und alle machten gute Geschäfte

Früher waren die verschiedenen Gewerbebetriebe alle zentral findbar. Daher gibt es noch heute in unseren Städten die jeweiligen Bezeichnungen von Orten, an denen früher Märkte abgehalten wurden. Fleischmarkt, Getreidegasse, Heumarkt, etc. „Dort trafen sich viele Händler und hatten aber alle meist ähnliche Produkte dabei. Dennoch machten alle ihr Geschäft. Warum? Weil Kunden gestern und auch heute gerne auswählen wollen. Und das machen sich Onlinehändler zunutze“, sagt Gmeiner.

Marktplatz Amazon bietet Kleider von 2,88 Euro bis zu 1.175 Euro

Amazon ist auch deshalb so groß geworden, weil niemand verhindert hat, dass es dort beim Begriff „Ballkleid“ tatsächlich 7000 Treffer zu finden gibt. Noch besser: das günstigste Kleid ist bei Amazon um 2,88 Euro und das teuerste Kleid um 1.175 Euro zu bekommen. Das einzige Manko bei Amazon: Das Kauferlebnis fehlt! Und genau da muss der Handel dazulernen. Dabei hilft der Werbetherapeut – mit Rat und Tat.

Die Idee des großen Angebotes – lockt noch immer und immer mehr

Die Marktidee funktioniert heute noch immer und daher werden die Umsätze in kleinen Modeboutiqen weniger, aber die großen Outletcenter mit teilweise hunderten Modemarken boomen. Daneben gibt es aber sehr teure und hochspezialisierte Bäcker, und teils sehr alte Fachgeschäfte die sich an exklusive Kunden richten, denen es sehr gut geht. In Wien gibt es ein Geschäft, das nur Pfeffermühlen verkauft und damit seit Jahren erfolgreich ist. Wie man mit Exklusivität und dem Versprechen einer gezielten Produktvorauswahl für den Kunden Erfolg haben kann, beweist Manufaktum.

„Ein Unternehmen, das jetzt immer mehr vom reinen Katalog- und Onlinehändler zum echten stationären Einzelhändler wird und gerade in Wien ein weiteres großes Geschäft in bester Lage eröffnet hat, mit meist althergebrachten Dinge, die schon unsere Omas verwendet haben, aber mit einem Marketingslogan versehen, der Kunden ein klares Produktversprechen bietet – es gibt sie noch die guten Dinge. Fakt ist: Mit neuen Ideen kann man auch als alteingesessenes Einzelhandelsunternehmen überleben und sogar sehr erfolgreich der Zukunft entgegentreten, wenn man einige Dinge anders denkt und anders macht als bisher“, so der Werbetherapeut.

Der Werbetherapeut kommt direkt in den Betrieb in D, A, CH

Alois Gmeiner weiter: „Dafür braucht es kreative und ungewöhnliche Ideen im Marketing und in der Werbung, die manchmal ein bisschen anders sind als die anderen. Aber es braucht Veränderung in allen Bereichen. Ich schaue mir daher bei meinen Coachings vor Ort beim Kunden, nicht nur die aktuelle Werbekampagne an, sondern auch das Geschäft, das Angebot und das Schaufenster. Denn all das macht erst den Gesamteindruck und auch den Gesamterfolg eines Unternehmens aus. Wenn der Umsatz schwächelt, dann gibt es meist nicht nur einen einzigen Grund dafür – das Problem ist meist systemisch. Erfolge gibt es bei einem Coaching des Werbetherapeuten immer dann, wenn auch der Unternehmer selbst aktiv an einer Verbesserung interessiert ist. Und nur dann kommt es auf tatsächlich zu großen Sprüngen, sowohl in der Bekanntheit, als auch beim Umsatz.“

Der Werbetherapeut kommt direkt ins Unternehmen – egal ob in Deutschland, Österreich, Schweiz – oder weltweit. Kontakt: https://www.werbetherapeut.com

(Ende)

Aussender: Der Pressetherapeut

Ansprechpartner: Alois Gmeiner

Tel.: +43 699 133 20 234

E-Mail: pressetherapeut@pressetherapeut.com

Website: www.pressetherapeut.com

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20181002010 ]

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