Smart Maintenance erfolgt in Immobilien immer öfter digital

Börsenbär und Bulle

Wien (pts007/19.02.2020/08:40) – Die Instandhaltung und Verwaltung von Gebäuden wird sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Es gibt bereits jetzt eine große Digitalisierungswelle aller gebäuderelevanten Daten einer Immobilie. Egal, ob Neu- oder Altbau. Durch das „digitale Haus“ und den „digitalen Bauakt“ können schneller und einfacher als bisher alle nötigen Wartungs-, Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben über PC, Tablet oder sogar das Handy aufgerufen und bearbeitet werden. Sei es vom Immobesitzer oder Verwalter oder auch vom jeweiligen Handwerker. Federführend ist dabei ein Unternehmen aus Wien. Die ISHAP Gebäudekokumentations GmbH sieht sich als Serviceleister, der für seine Kunden aus der Immobilienbranche die komplette Digitalisierung des Bauaktes übernimmt und in leicht nutzbare digitale Daten aufbereitet.

„Diese Datenaufbereitung wird das Maintenance bei Gebäuden revolutionieren und enorm vereinfachen. Dabei wird es auch für die Serviceleister und Handwerker einfacher und effizienter, weil es einerseits einen klaren Trend zu digitaler Datenaufbereitung in der Immobranche gibt und dadurch wieder mehr Mitarbeiter für diese coolere Tätigkeiten begeistert werden können, wie eine Studie des Frauenhofer-Institutes zeigt“, so ISHAP-Geschäftsführer Ing. Thomas Korol. https://www.gebäudedokumentation.at

Frauenhofer-Institut als Mitherausgeber der Studie „Smart-Maintenance“

Gesetze für regelmäßige Befundungen von Anlagen und Sicherheitstechnik in Gebäuden bringt nichts, wenn es immer weniger Handwerker gibt, die diese Sicherheitsüberprüfungen in Gebäuden auch durchführen können. Es braucht also mehr Berufsneueinsteiger. Die Studie zeigt hier sehr deutlich, dass sogar schon die Begrifflichkeit einen hohen Einfluss auf das Image eines Berufes hat.

„Stimmt schon, Smart Maintenance klingt ja deutlich cooler als Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten, oder Elektro- und Installationsarbeiten. Durch unseren digitalen Bauakt, wird der bisherige reine Handwerksjob einerseits enorm vereinfacht, weniger schmutzig und damit auch digitaler. Andererseits sind die digitalen Anforderungen für heutige Lehrlinge ein Ansporn, weil diese Jugendlichen quasi mit den neuen digitalen Technologien aufgewachsen sind und sich dafür begeistern können. Hier wird es in einigen Jahren einen Generationswechsel geben. Sowohl in den Büros der Immoentwickler, Architekten und Hausverwaltungen, als auch in den Werkstätten der Handwerker und Baufirmen. Smart Maintenance ist heute Inbegriff für coole und einfache Anwendungen, die Zeit und Kosten sparen“, so Ing. Thomas Korol.

Statt Schraubenschlüssel kommt heute Smartphone zum Einsatz

Der große Vorteil eines digitalisierten Bauaktes im Maintenance Prozess, ist die einfache und dadurch smarte Bedienung und Fehlermeldung. Statt mit Schraubenschlüssel und Hammer, wird über das Smartphone eine digitale Diagnose gestellt, eine routinemäßige Überprüfung gemeldet oder eine Fehlerquelle ausfindig gemacht. Die Meldung erfolgt auf Wunsch zeitgleich beim Immoverwalter und beim Handwerksbetrieb. „Die Studie des Frauenhofer-Institutes zeigt klar die Richtung vor: Digitales Maintenance ist nicht mehr aufzuhalten und nutzt allen Bereichen und Gewerken“, so Geschäftsführer und Baumeister Ing. Thomas Korol. https://www.gebäudedokumentation.at

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Aussender: ISHAP Gebäudedokumentations GmbH

Ansprechpartner: Bmstr. Ing. Thomas Korol

Tel.: +43 1 236413201

E-Mail: t.korol@ishap.at

Website: www.ishap.at

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200219007 ]

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