NYSE: S&P 500 schließt erstmals über 4.000

Börsenbär und Bulle

Höhenflug: Anleger sind optimistisch (Foto: Yiorgos Ntrahas, unsplash.com)pressetext.redaktion

New York (pte005/02.04.2021/10:45) – Der Aktienindex S&P 500 https://spglobal.com hat gestern nach einer Steigerung um 1,2 Prozent bei einem Stand von 4.019 Punkten an der New Yorker Börse geschlossen, also erstmals mit über 4.000 Punkten. Der Höhenflug ist dem Optimismus der Investoren zum Start des 2. Quartals geschuldet, die auf eine Erholung von der Corona-Pandemie setzen.

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Auch Dow Jones und Nasdaq legen zu

Die Aufschwungsstimmung der Anleger zeigt sich am letzten Handelstag vor Ostern an der Wall Street auch am Dow Jones (plus 0,5 Prozent auf 33.153 Punkte) sowie an der Technologiebörse Nasdaq (plus 1,8 Prozent auf 13.480 Punkte), die ebenfalls zugelegt haben.

Der Börsentrend folgt positiven Entwicklungen der US-Wirtschaft. So konstatierte das Institute for Supply Management https://ismworld.org erst kürzlich eine wachsende Produktionstätigkeit. Mit steigender Nachfrage würden Lieferketten besser in Gang kommen und Rohstoffpreise anziehen. Die Verbraucher seien in den letzten Monaten optimistischer geworden, auch weil sie das Gefühl haben, dass COVID-19 mit zunehmenden Impfungen besser in den Griff zu bekommen sei, erklärte Jim Baird, Chief Investment Officer von Plante Moran Financial Advisors http://plantemoran.com gegenüber „CNN“.

S&P als Werte-Barometer

S&P 500 umfasst die Aktien von 500 der größten börsennotierten US-Unternehmen, ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und zählt zu den weltweit wichtigsten und meistbeachteten Aktienindizes. Insbesondere institutionelle Anleger und Investmentfonds nehmen den S&P 500 als Maßstab für die Wertentwicklung.

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