pantera AG erhält in Langen bei Frankfurt die Baugenehmigung für 122 Serviced Apartments sowie ein Hotel mit 280 Zimmern

Börsenbär und Bulle

Langen/Köln (pts037/04.11.2021/18:35) – Der Projektentwickler pantera AG hat die Baugenehmigung für den Umbau eines Immobilienquartiers in Langen bei Frankfurt erhalten. Bis 2024 entstehen in der Pittlerstraße 48-50 als „MainBase“ Langen insgesamt 402 Einheiten mit neuen Beherbergungsangeboten. Geplant ist, dass sowohl ein Hotel mit 280 Zimmern als auch 122 Serviced Apartments dann von MASEVEN und der MA-Management GmbH betrieben werden. Insgesamt entstehen rund 14.800 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Hinzu kommen eine Tiefgarage mit 195 Stellplätzen und 6 oberirdische Parkmöglichkeiten. Der Start der kompletten Entkernung und anschließenden Sanierung des ursprünglich 1996 errichteten Wohn- und Geschäftshauses ist für das erste Halbjahr 2022 vorgesehen.

„Der Standort im Zentrum Langens eignet sich hervorragend für diese Beherbergungsangebote“, erläutert Michael Ries, Vorsitzender des Vorstands der pantera AG. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man von Langen aus den Frankfurter Hauptbahnhof in 15 Minuten. Und je nachdem, ob es dann beispielsweise weiter zum Frankfurter Finanzzentrum, an die Universität oder zum Flughafen geht, ist Langen ein strategisch günstiger Ort für Übernachtungen und optimaler Ausgangspunkt für Termine in der Region. Auch nach Mainz, Wiesbaden und Darmstadt ist die Anbindung hervorragend. Langen profitiert somit ganz besonders davon, dass das Rhein-Main-Gebiet noch stärker zu einer einzigen großen Metropole zusammenwächst. „Da spielen Stadtgrenzen eine immer unwichtigere Rolle. Es geht einzig um eine möglichst gute Verkehrsanbindung“, erläutert Uwe Auerbach, für den Bereich Projektentwicklung zuständiger Vorstand der pantera AG.

Mit der Angebots-Kombination unterschiedlicher Beherbergungs-Konzepte schafft die pantera AG ein Angebot sowohl für Gäste, die nur für wenige Tage eine verkehrsgünstig gelegene Unterkunft suchen, als auch für diejenigen, die mehrere Wochen oder Monate in der Region bleiben wollen. „Langen profitiert dabei vom gesamten Rhein-Main-Gebiet als wirtschaftlich starkes Zentrum. Zudem gibt es in direkter Umgebung der „MainBase“ Langen große nationale Arbeitgeber wie die Deutsche Flugsicherung oder das Paul-Ehrlich-Institut. Hinzu kommen international erfolgreiche Firmen wie Scheffler Automotive Aftermarket, Optovision oder Henry Schein Dental“, betont Uwe Auerbach. Eine erhebliche zusätzliche Übernachtungs-Nachfrage wird erwartet, wenn 2026 das neue Terminal 3 des Frankfurter Flughafens in Betrieb geht. Bis zu 25 Millionen zusätzliche Passagiere könnten dann pro Jahr zusätzlich über Frankfurt reisen. Zudem führen die immer höheren beruflichen Mobilitätsanforderungen sowie die von den Unternehmen verstärkt praktizierte Projektarbeit zu steigender Übernachtungsnachfrage. „Diesem doppelten Bedarf wird das Angebot hier in Langen absolut gerecht“, so Auerbach.

Gerade Serviced Apartments werden durch die Erfahrungen der Pandemie für viele Reisende zur bevorzugten Übernachtungs-Präferenz. Denn die in alle Apartments eingebaute Kitchenette sowie die damit verbundene Möglichkeit der Selbstversorgung bieten beste Voraussetzungen für Social Distancing. „Das werden viele Reisende auch weiterhin bevorzugen, selbst wenn die Corona-Pandemie einmal komplett überwunden sein wird. Gezielt auf Langzeit-Aufenthalte zugeschnittene Apartments sind zudem bisher in der Region Mangelware“, erläutert Michael Ries. Die Serviced Apartments in Langen sind je nach Kategorie zwischen ca. 23 und ca. 47 Quadratmeter groß.

Die pantera AG ist deutschlandweit einer der führenden Projektentwickler für Serviced Apartments. Neben Longstay-Unterkünften für berufliche Reisende gehören dazu auch Angebote für Studierende sowie für die Generation ab 60 Jahren. Diese sucht für den neuen Lebensabschnitt gut gelegene Mikroapartments mit passenden Service-Angeboten.

Für die beiden Beherbergungsimmobilien in Langen ist ein schlüsselfertiger Globalverkauf an institutionelle Investoren vorgesehen. „Aufgrund des angestrebten langfristigen Pachtvertrages mit MASEVEN ist das eine außergewöhnlich gut kalkulierbare Anlage“, betont Vorstandsvorsitzender Michael Ries. Zudem sind die Renditen für Serviced Apartments im Vergleich verschiedener Immobilien-Kategorien mit rund vier Prozent aktuell ohnehin vergleichsweise hoch.

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Über die pantera AG:

Die pantera AG mit Hauptsitz in Köln entwickelt und vermarktet Immobilien. Neben Objekten für private Kapitalanleger und Selbstnutzer bietet die pantera AG auch speziell für institutionelle Investoren wie Fonds, Pensionskassen oder Versicherungen konzipierte Development-Projekte an. Die Marken-Architektur der pantera AG umfasst die vier Bereiche Classic (revitalisierte Denkmalschutz-Objekte), Design, Premium und Rendite. Zum Entwicklungs-Portfolio gehören auch voll eingerichtete Apartments für Studenten, Manager oder Senioren. Damit bietet die pantera AG bundesweit Objekte für unterschiedlichste Nutzungen. Seit März 2020 gibt es eine enge strategische Kooperation der pantera AG mit dem französischen Unternehmen Nexity, dem größten Wohnimmobilienentwickler Europas. Die Zusammenarbeit verschafft der pantera AG Ressourcen für eine bundesweite Expansion und ermöglicht es Nexity als integriertem Anbieter von Immobilienentwicklungen und -dienstleistungen zugleich, den Markteintritt in Deutschland auf einer vorhandenen und marktführenden Projektpipeline aufzubauen. Vorsitzender des Vorstandes der pantera AG ist Michael Ries.

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Website: www.pantera.de

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20211104037 ]

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