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EQS-News: hep global GmbH / Schlagwort(e): Kooperation hep solar und Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck starten Kooperation Güglingen, 18. August 2025 – Der baden-württembergische Solarspezialist hep solar und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) starten eine Kooperation zur Entwicklung neuer Solarprojekte auf Freiflächen der EKKW. Die Gemeinden, Kirchenkreise, Anstalten und Stiftungen der EKKW verfügen über rund 10.000 unbebaute Flurstücke. Diese Flächen stellt die EKKW als Teil der lokalen Gemeinde und Stakeholder im Rahmen der Vereinbarung als Potentialflächen für die Analyse zur Verfügung. Der Solarspezialist hep solar hat bereits erste potenzielle Flächen unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie etwa Bodenbeschaffenheit, die Art der angrenzenden Gebiete (z. B. Schutz-, Wohn- oder Waldgebiete) sowie die Flächengrößen, analysiert. Für potenziell geeignete Flurstücke wird hep solar die Projektentwicklung vorantreiben, welche die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme sowie die Stromvermarktung und Projektfinanzierung umfasst. Darüber entscheiden indes die Gemeinden vor Ort. Möglich ist, dass sie ihre Flächen an hep solar verpachten. Alternativ könnten sie – auch im Verbund mit anderen Landeigentümern – Photovoltaikanlagen selbst betreiben und dafür hep solar oder andere Unternehmen beauftragen. Die Kooperation reiht sich in ein breiteres Vorhaben der Evangelischen Kirche ein, die sich in immer mehr Regionen verstärkt für Klimaschutz und erneuerbare Energien einsetzt. So stellen zurzeit viele Kirchengemeinden ihre Eigenversorgung auf Ökostrom aus Wind- und Solarkraft um, wie die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, mit der hep solar seit 2023 eine Kooperation hat und für die sie derzeit bereits erste Projekte entwickelt. Kirchen als Akteure der Energiewende „In der Nutzung kirchlicher Flächen liegt ein enormes Potenzial für erneuerbare Energien. Die Kirchen verfügen über bedeutende Flächenressourcen und können somit einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten“, sagt Martin Vogt, Global Head of Project Development bei hep solar. Die EKKW selbst betrachtet das Projekt als Teil ihrer geistlichen Verantwortung. „Als Kirche sehen wir uns in der Verantwortung, aktiv zum Klimaschutz beizutragen“, sagt Timo Koch, Dezernent für Bau und Liegenschaften und zuständig für Umweltfragen in der EKKW. Die nun beschlossene Partnerschaft ermögliche, die landeskirchlichen Flächen sinnvoll für die Erzeugung erneuerbarer Energien zu nutzen. Über hep solar Pressekontakt: Aylin Lottermoser
18.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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| EQS News ID: | 2184690 |
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