Brockhaus Technologies AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Gewinnwarnung Brockhaus Technologies AG: Vorläufige Umsatzerlöse 2024 bei € 205 Mio. (+10% ggü. 2023, -7% ggü. Prognose) und bereinigtes EBITDA bei € 66 Mio. (+7% ggü. 2023, -17% ggü. Prognose) 07.03.2025 / 21:14 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Brockhaus Technologies AG: Vorläufige Umsatzerlöse 2024 bei € 205 Mio. (+10% ggü. 2023, -7% ggü. Prognose) und bereinigtes EBITDA bei € 66 Mio. (+7% ggü. 2023, -17% ggü. Prognose) Frankfurt am Main, 7. März 2025 Die Brockhaus Technologies AG (BKHT, ISIN: DE000A2GSU42, „Brockhaus Technologies“) hat im Geschäftsjahr 2024 gemäß vorläufiger Zahlen Umsatzerlöse von € 205 Mio. erzielt, was einem rein organischen Wachstum von +10% gegenüber dem Vorjahr entspricht (2023: € 187 Mio.). Das bereinigte EBITDA stieg um +7% auf € 66 Mio. und entspricht einer bereinigten EBITDA-Marge von 32,4% (2023: € 62 Mio.; 33,3% Marge). Sowohl die erzielten Umsatzerlöse als auch das bereinigte EBITDA liegen unterhalb der im März 2024 für das Geschäftsjahr 2024 kommunizierten Prognosespannen von € 220 Mio. bis € 240 Mio. für die Umsatzerlöse und € 80 Mio. bis € 90 Mio. für das bereinigte EBITDA. Ein wesentlicher Treiber waren im vierten Quartal aufgetretene und inzwischen gelöste Anlaufschwierigkeiten der neu gegründeten Gebrauchtrad-Plattform Bike2Future und damit verbunden geringer als erwartet ausgefallene Umsatzerlöse aus der Verwertung von zuvor verleasten Fahrrädern und E-Bikes im Rückläufergeschäft des Segments HR Benefit & Mobility Platform (Bikeleasing und Probonio). Darüber hinaus führten u.a. kundenseitig verschobene Auslieferungen bei IHSE zu einem unterplanmäßigen Umsatz und Ergebnis im vierten Quartal. Trotz der wirtschaftlich herausfordernden Situation rechnet BKHT für das Geschäftsjahr 2025 weiterhin mit einer Fortsetzung des organischen Umsatzwachstums bei einer hohen Profitabilität. Vor dem Hintergrund der vorläufigen Ertragskennzahlen für 2024, halten wir jedoch nicht mehr an unserem Mittelfristausblick für das Geschäftsjahr 2025 aus dem Juni 2023 fest. Eine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2025 wird wie üblich Ende März 2025 im Rahmen des Geschäftsberichts veröffentlicht. Die in dieser Mitteilung genannten Finanzkennzahlen sind vorläufig und ungeprüft. Der Geschäftsbericht 2024 wird am Freitag, den 28. März 2025 veröffentlicht. Der Earnings Call für das Geschäftsjahr 2024 ist für den gleichen Tag um 16:00 Uhr CET angesetzt. Die Einwahldaten für den Call werden zeitnah auf unserer Website www.brockhaus-technologies.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung gestellt.
Kontakt: Brockhaus Technologies – Florian Peter Phone: +49 69 20 43 40 90 Fax: +49 69 20 43 40 971 E-Mail: ir@brockhaus-technologies.com
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Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis Porsche Automobil Holding SE: Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2024 liegt aufgrund nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungen voraussichtlich bei rund minus 20,0 Milliarden Euro 07.03.2025 / 18:58 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Der Vorstand der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, hat die Werthaltigkeitsprüfungen der At-Equity-Buchwerte der Beteiligungen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, und an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Porsche AG), Stuttgart, finalisiert.
Vor diesem Hintergrund wird die Porsche SE für das Geschäftsjahr 2024 voraussichtlich ein Konzernergebnis nach Steuern von rund minus 20,0 Milliarden Euro ausweisen. Dieses ist maßgeblich von nicht zahlungswirksamen Wertberichtigungen geprägt, die sich aus den Werthaltigkeitsprüfungen ergeben. Die Wertberichtigung des Buchwerts der Beteiligung an der Volkswagen AG in der Konzernbilanz der Porsche SE liegt bei minus 19,9 Milliarden Euro und damit wie in der Ad-hoc Mitteilung vom 6. Februar 2025 kommuniziert am unteren Ende der genannten Bandbreite von minus 7 Milliarden bis minus 20 Milliarden Euro. Die Wertberichtigung des Buchwerts der Beteiligung an der Porsche AG in der Konzernbilanz der Porsche SE liegt bei minus 3,4 Milliarden Euro und damit innerhalb der kommunizierten Bandbreite von minus 2,5 Milliarden Euro bis minus 3,5 Milliarden Euro. Im handelsrechtlichen Jahresabschluss der Porsche SE erfolgt nur eine Wertberichtigung in Bezug auf die Beteiligung an der Porsche AG in Höhe von minus 2,9 Milliarden Euro. Es ergibt sich für das Geschäftsjahr 2024 voraussichtlich ein Jahresfehlbetrag von minus 1,5 Milliarden Euro. Die außerplanmäßigen Ergebniseffekte auf Ebene der Porsche SE bzw. des Porsche SE Konzerns sind nicht zahlungswirksam. Die Nettoverschuldung des Porsche SE Konzerns beträgt zum 31. Dezember 2024 voraussichtlich rund 5,2 Milliarden Euro und liegt damit im prognostizierten Korridor. Der Vorstand der Porsche SE geht unverändert von der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2024 aus. Der Geschäftsbericht der Porsche SE für das Geschäftsjahr 2024 wird voraussichtlich am 26. März 2025 veröffentlicht. Kontakt: Ende der Insiderinformation
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WKN: | PAH003 |
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EQS News ID: | 2097430 |
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Adval Tech Management AG / Schlagwort(e): Sonstiges 07.03.2025 / 18:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Sehr geehrte Damen und Herren Anbei erhalten Sie unsere heutige Ad hoc-Mitteilung gemäs Art. 53 KR. Beste Grüsse Ende der Adhoc-Mitteilung |
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EQS News ID: | 2097458 |
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TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e): Finanzierung TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Anleihegläubigerversammlung beschließt Prolongation der Inhaberschuldverschreibung 2021/24 (ISIN DE000A3MQAF2; WKN: A3MQAF) 07.03.2025 / 16:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. München, 7. März 2025 – Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (Aktie: ISIN: DE0007501009 / WKN: 750 100) hat bei der heutigen Anleihegläubigerversammlung für die Inhaberschuldverschreibung 2021/24 (ISIN DE000A3MQAF2; WKN: A3MQAF) im Gesamtnennbetrag von EUR 10,5 Mio. eine Zustimmung für die Anpassung der Anleihebedingungen von 100 % erhalten. Die Teilnahmequote lag bei 100 % des ausstehenden Anleihevolumens. Die Anleihegläubiger haben eine Laufzeitverlängerung der Inhaberschuldverschreibung 2021/24, die ursprünglich zum 31. Dezember 2024 fällig war, bis insgesamt zum 31. Dezember 2027 beschlossen. Die geänderten Anleihebedingungen sehen nunmehr eine ratierliche jährliche Tilgung vor. Der Zinssatz von 2,75 % p.a. bleibt unverändert. Die bereits seit Begebung der Inhaberschuldverschreibung gegebenen Sicherheiten für die Anleihegläubiger wurden ausgeweitet. Mitteilende Person Ansprechpartner für Investoren und Presse Ende der Insiderinformation
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EQS News ID: | 2097418 |
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KHD Humboldt Wedag International AG / Schlagwort(e): Vertrag KHD Humboldt Wedag International AG: KHD gewinnt Großprojekt in Indien 07.03.2025 / 16:34 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. KHD gewinnt Großprojekt in Indien Köln, 7. März 2025 – Die Humboldt Wedag India Private Limited (HW India), Neu-Delhi, Indien, eine Tochtergesellschaft der KHD Humboldt Wedag International AG (KHD), Köln, hat von dem Kunden Goldcrest Cement Private Limited ein Auftragspaket über ein Großprojekt gewonnen. Das Vertragspaket umfasst einen EP(Engineering and Procurement) Vertrag sowie einen Vertrag zum Projektmanagement der Bau- und Montageaktivitäten und bezieht sich auf eine neue Zementanlage mit einer Produktionskapazität von 10.000 Tagestonnen. Das Engineering, die Lieferung von Ausrüstung, Services im Rahmen der Überwachung der Montage und Inbetriebnahme sowie das Projektmanagement der Bau- und Montageaktivitäten umfassen ein Auftragsvolumen von umgerechnet mehr als € 100 Mio. HW India wird den Auftragseingang buchen, sobald alle Bedingungen für die uneingeschränkte Ausführung der in den Verträgen genannten Arbeiten erfüllt sind.
Zusatzinformationen: ISIN: DE0006578008 WKN: 657800 Marktsegment: Regulierter Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse KHD Humboldt Wedag International AG Von-der-Wettern-Str. 4a 51149 Cologne, Germany
Kontakt KHD Humboldt Wedag International AG Jürgen Luckas Chief Financial Officer Tel.: +49 (0)221 – 6504-1107 E-Mail: juergen.luckas@khd.com Website: www.khd.com Ende der Insiderinformation
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EQS News ID: | 2097364 |
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EQS-News: Viromed Medical AG / Schlagwort(e): Sonstiges Viromed Medical AG: Strategischer Investor aus der Gesundheitsbranche erwirbt weitere Aktien im Rahmen einer Umplatzierung 07.03.2025 / 16:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Viromed Medical AG: Strategischer Investor aus der Gesundheitsbranche erwirbt weitere Aktien im Rahmen einer Umplatzierung Pinneberg, 7. März 2025 – Die Viromed Medical AG (Ticker: VMED; ISIN: DE000A3MQR65) wurde von ihrem Mehrheitsaktionär (gemeinsam mit seiner Frau) und Vorstand Uwe Perbandt über eine weitere außerbörsliche Umplatzierung von insgesamt 900.000 Aktien aus seinem Bestand informiert. Damit wurden im Rahmen einer weiteren Privatplatzierung Aktien im Volumen von rund 4,44 % des Grundkapitals der Gesellschaft an einen strategischen Investor aus der Gesundheitsbranche umplatziert, der bereits zuvor, wie am 5. Februar 2025 gemeldet, 1.250.000 Aktien der Viromed Mediacal AG, entsprechend 6,17 % des Grundkapitals, im Rahmen einer Umplatzierung erworben hatte. Damit hält der strategische Investor aus der Gesundheitsbranche nunmehr 10,62 % der Aktien an der Viromed Medical AG. Uwe Perbandt bleibt, gemeinsam mit seiner Frau, Mehrheitsaktionär der Gesellschaft und unterstützt die künftige Entwicklung der Viromed Medical AG weiterhin uneingeschränkt. Uwe Perbandt, Vorstand der Viromed Medical AG, erläutert: „Die weitere Umplatzierung eines Teils meiner Aktien unterstreicht das wachsende Engagement unseres strategischen Investors aus der Gesundheitsbranche, der damit die jüngsten Fortschritte als entsprechende Meilensteine anerkennt. Diese Umplatzierung wird die Zukunft von Viromed weiter stärken und ist im besten Interesse aller Aktionäre und der Gesellschaft.“ Über die Viromed Medical AG: Die Viromed Medical AG ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Medizinprodukten spezialisiert. Das operative Geschäft des seit Oktober 2022 börsennotierten Unternehmens konzentriert sich über die 100%ige Tochtergesellschaft Viromed Medical GmbH auf die Verbreitung der innovativen Kaltplasmatechnologie für medizinische Anwendungen. Dabei kann Viromed auf eine breite Kundenbasis in der DACH-Region zurückgreifen. Die Viromed Medical AG verfolgt das Ziel, den Einsatz von KAP in der Medizin in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben und entsprechende Wachstumspotenziale zu realisieren. Kontakt Viromed Medical AG Uwe Perbandt
07.03.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Viromed Medical AG |
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ISIN: | DE000A3MQR65 |
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Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf (Primärmarkt), Frankfurt (Basic Board), Hamburg |
EQS News ID: | 2097392 |
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NORMA Group SE / Schlagwort(e): Prognose NORMA Group SE: Vorstand beschließt Prognose für das Geschäftsjahr 2025 07.03.2025 / 16:23 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. NORMA Group SE: Vorstand beschließt Prognose für das Geschäftsjahr 2025
Maintal, 07. März 2025 Der Vorstand der NORMA Group SE hat heute die Prognose für wesentliche Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2025 beschlossen. Die Prognose in ihrer jetzigen Form bezieht sich auf den Konzern inklusive des zum Verkauf stehenden Wassermanagement-Geschäfts. Vor diesem Hintergrund, wie auch dem weiterhin herausfordernden Marktumfeld, unterliegt die Prognose gewissen Unsicherheiten. Diese bestehen zum einen im Hinblick auf Transaktionsnebenkosten im Zusammenhang mit dem Verkauf des Wassermanagement-Geschäfts. Hierfür wird derzeit von einem Gesamtbetrag von rund 20 Millionen Euro ausgegangen. Zum anderen werden Sonderaufwendungen für eine Transformation der Organisation im Zuge des Verkaufs des Wassermanagement-Geschäfts erwartet, deren genaue Höhe derzeit noch nicht abschätzbar ist. Die Gesellschaft beabsichtigt, sämtliche auftretenden Sonderaufwendungen im operativen Ergebnis (EBIT) zu bereinigen. Auf dieser Grundlage geht der Vorstand für das laufende Jahr von einer Prognose für wesentliche Finanzkennzahlen aus, die in Teilen von der Markterwartung abweicht:
Group Sales: rund EUR 1,1 bis rund EUR 1,2 Milliarden (Consensus: EUR 1.198 Mio.) Bereinigte EBIT-Marge*: rund 6 % bis rund 8 % (Consensus: 8,4 %) Net Operating Cashflow: rund EUR 75 Mio. bis rund EUR 95 Mio. (Consensus: EUR 91 Mio.)
Der Vorstand geht zum heutigen Tage von einer Geschäftsentwicklung aus, die im ersten Halbjahr von einer weiterhin zurückhaltenden Nachfrage geprägt ist und die im zweiten Halbjahr voraussichtlich eine Belebung des Geschäfts erwarten lässt.
Der vollständige Prognosebericht wird im Rahmen des Geschäftsberichts 2024 der NORMA Group SE am 31.03.2025 veröffentlicht. ____________________________ * Die NORMA Group bereinigt zur operativen Steuerung der Gesellschaft bestimmte Aufwendungen. Details zu den Bereinigungen finden Sie auf Seite 277f. des Geschäftsberichts 2023.
Kontakt: Ende der Insiderinformation
07.03.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | NORMA Group SE |
Edisonstr. 4 | |
63477 Maintal | |
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Telefon: | +49 6181 6102 741 |
Fax: | +49 6181 6102 7641 |
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EQS News ID: | 2097394 |
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EQS-News: DeFi Technologies Inc. / Schlagwort(e): Firmenübernahme DeFi Technologies erwirbt die Mehrheit der Anteile an Neuronomics AG, einem Schweizer Vermögensverwaltungsunternehmen mit KI-gesteuerten Tradingstrategien 07.03.2025 / 16:05 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Toronto – 7. März 2025 – DeFi Technologies Inc. (das „Unternehmen“ oder „DeFi Technologies“) (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF), ein Finanztechnologieunternehmen, das in der Zusammenführung traditioneller Kapitalmärkte mit der Welt der dezentralisierten Finanzen („DeFi“) Pionierarbeit leistet, freut sich, bekannt geben zu können, dass es seine Beteiligung an Neuronomics AG („Neuronomics“), einem Schweizer Vermögensverwaltungsunternehmen, das auf künstliche Intelligenz und modellgesteuerte quantitative Tradingstrategien spezialisiert ist, auf 52,5 % erhöht hat (die „Übernahme”). Vorherige Investition und strategische Expansion von DeFi Technologies Diese Übernahme erfolgt im Anschluss an die frühere Zeichnung einer Kapitalerhöhung bei Neuronomics, durch die das Unternehmen eine Beteiligung von 10 % erworben hatte. Die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an Neuronomics steht im Einklang mit der Strategie von DeFi Technologies, seine Präsenz in den Sektoren künstliche Intelligenz, Vermögensverwaltung und Trading auszubauen und gleichzeitig seine Ertragsströme zu diversifizieren. Diese strategische Übernahme ergänzt die schon bestehenden Initiativen von DeFi Technologies, einschließlich des Arbitrage-Handelsbereichs DeFi Alpha, der vom technologischen Know-how und den Markterkenntnissen von Neuronomics profitieren wird. Strategische Übernahme zur Erweiterung der Möglichkeiten Das in der Schweiz gegründete Neuronomics hat sich als führendes Unternehmen bei der Vermögensverwaltung etabliert, indem es moderne quantitative Tradingstrategien auf der Basis künstlicher Intelligenz („KI”) und Computational Neuroscience entwickelte. Das Unternehmen verfügt über eine Vermögensverwaltungslizenz von der Schweizer Finanzmarktaufsicht („FINMA”), die es ihr ermöglicht, finanzielle Vermögenswerte für Kunden zu verwalten. Der forschungsorientierte Ansatz von Neuronomics konzentriert sich auf zwei Schlüsselbereiche: KI und Computational Neuroscience im Finanzwesen. Künstliche Intelligenz im Finanzsektor Neuronomics hat Pionierarbeit bei der Anwendung fortschrittlicher KI-Modelle im Finanzbereich geleistet und KI-Strategien entwickelt, die den Marktindex in sämtlichen Schlüsselkennzahlen übertreffen. Die unternehmenseigenen KI-Modelle kombinieren mehrere Algorithmen, um die Genauigkeit der Vorhersagen zu optimieren und eine Überanpassung (Overfitting) des Modells zu reduzieren. Sein Ansatz übersetzt die Ergebnisse der KI-Modelle in Portfolioumschichtungen zur Optimierung der Vermögensaufteilung zwecks Ertragsmaximierung unter gleichzeitiger Risikosteuerung. Außerdem ist Neuronomics führend bei der individuellen Anpassung von Large Language Models („LLMs”) zur Vorhersage der Preisentwicklung von Vermögenswerten auf der Basis von Marktnachrichten in Echtzeit. Diese Fähigkeit ermöglicht es Neuronomics, neue Investmentmöglichkeiten deutlich früher als die Konkurrenz zu erkennen, was einen klaren Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bedeutet. Computational Neuroscience im Finanzwesen Neuronomics untersucht außerdem, wie sich menschliche kognitive Verzerrungen und emotionale Reaktionen auf das Finanzverhalten auswirken. Dadurch werden Marktineffizienzen entdeckt, die bei traditionellen Strategien häufig übersehen werden. Durch Computational Neuroscience modelliert Neuronomics die neuronalen Prozesse von Tradern und identifiziert ein vorhersehbares Marktverhalten, das auf Überreaktionen oder emotionales Trading zurückzuführen ist. Dieser Ansatz war besonders erfolgreich auf dem Kryptowährungsmarkt, der stark durch emotionale Entscheidungen beeinflusst wird. Seit dem Start seiner Neurofinanz-basierten Kryptostrategie im Juli 2020 hat Neuronomics durchgehend hohe risikoadjustierte Erträge mit minimaler Korrelation zu traditionellen Märkten erzielt. Technologische Innovation und Spitzenleistungen Neuronomics nutzt hochmoderne KI-Technologie, um hohe risikoadjustierte Erträge auf dem Kryptowährungsmarkt anzubieten. Seine neu entwickelte KI-gestützte quantitative Strategie, die künftig bei DeFi Technologies eingesetzt wird, hat eine außergewöhnliche Performance nachgewiesen, mit einer Forward Testing-Analyse, die eine jährliche Rendite von 80 % aufweist, und deutlich verringerten Drawdowns und Volatilität im Vergleich mit einer passiven Marktexposition. Das KI-gestützte Modell eliminiert menschliche Verzerrungen, verbessert die Beständigkeit und passt sich dynamisch an sich verändernde Marktbedingungen an. Dadurch sorgt es selbst auf volatilen Märkten für eine nachhaltige Performance. Diese Strategien beruhen auf einem diversifizierten, ‚Long-only‘-Kryptoportfolio, das auf der Basis von fortschrittlichen KI-Modellen, die Marktineffizienzen wie Momentum und Wertaufholungschancen erkennen, umgeschichtet wird. Der KI-gestützte Ansatz hat durchgehend Benchmarks wie den CCi30-Index übertroffen und eine Sharpe Ratio von über 1 erzielt, was die hervorragenden risikoadjustierten Erträge unterstreicht. Die Neurofin-Strategie betont diese Resilienz durch das Erzielen positiver Nettoerträge bei einem allgemeinen Marktabschwung, der im letzten Monat über 20 % betrug. Das Know-how von Neuronomics bei KI-gestützten Strategien wird die Möglichkeiten von DeFi Technologies erheblich verbessern, insbesondere als Ergänzung zu DeFi Alpha, seinem spezialisierten Arbitrage-Handelsbereich, der sich auf die Identifizierung und Nutzung von Chancen mit niedrigem Risiko auf dem Kryptowährungsmarkt konzentriert. Hintergrundinformationen zur Geschäftsführung von Neuronomics
Kommentare der Geschäftsleitung Olivier Roussy Newton, Chief Executive Officer von DeFi Technologies, kommentierte: „Diese Übernahme stellt einen wichtigen Meilenstein für DeFi Technologies dar und verbessert nicht nur unsere Position bei der Vermögensverwaltung, sondern erweitert auch unsere Möglichkeiten bei quantitativen Handelssystemen. Das Know-how von Neuronomics bei KI und Computational Neuroscience wird unsere bestehenden Tradingaktivitäten, insbesondere durch DeFi Alpha, ergänzen. Diese Übernahme stellt eine natürliche Erweiterung unserer Wachstumsstrategie dar, die sich auf die Diversifizierung von Ertragsströmen sowie die Stärkung unseres Tradingsektors konzentriert. Dies verbessert unser technologisches Know-how sowohl auf den traditionellen als auch auf den dezentralisierten Finanzmärkten.” Michael Kometer, Mitbegründer von Neuronomics, fügte hin: „Die Partnerschaft mit DeFi Technologies stellt eine einzigartige Gelegenheit für uns dar, unsere Aktivitäten auszubauen und unsere fortschrittlichen KI-Fähigkeiten und modellgestützten Strategien in das umfassendere Ökosystem von DeFi Technologies zu integrieren. Zusammen werden wir weiterhin Innovationen vorantreiben, einen außergewöhnlichen Mehrwert für unsere Kunden anbieten sowie unsere Reichweite und unseren operativen Einfluss ausbauen.“ Einzelheiten zur Übernahme In Zusammenhang mit der Übernahme hat das Unternehmen 186.304 Stammaktien (die „Payment Shares“) plus zusätzliche Barleistungen an die verkaufenden Aktionäre von Neuronomics ausgegeben. 152.433 Payment Shares unterliegen einer Lock-up-Regelung, gemäß der 50 % in drei Monaten und der Rest in sechs Monaten freigegeben werden. In Zusammenhang mit der Übernahme wurden keine Vermittlungsgebühren gezahlt. Der Abschluss der Übernahme unterliegt der Zustimmung durch die CBOE Canada Exchange. Über Neuronomics AG
Über DeFi Technologies Über Valour Valour Inc. und Valour Digital Securities Limited (zusammen „Valour”) emittieren börsengehandelte Produkte („ETPs“), die privaten und institutionellen Anlegern die Möglichkeit bieten, über ihr herkömmliches Bankkonto einfach und sicher auf digitale Vermögenswerte zuzugreifen. Valour ist Teil der Vermögensverwaltungssparte von DeFi Technologies Inc. Für die vollständig abgesicherten digitalen Vermögenswerte von Valour in Form von ETPs, die an verschiedenen europäischen Börsen notiert sind bzw. über Banken und Broker-Plattformen angeboten werden, fallen nur geringe bis gar keine Verwaltungsgebühren an. Valour ist als Teil der Vermögensverwaltungssparte von DeFi Technologies Inc tätig. Um weitere Informationen über Valour zu erhalten, sich zu registrieren oder Updates zu erhalten, besuchen Sie bitte valour.com Warnhinweise bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: DIE CBOE CANADA EXCHANGE ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER RICHTIGKEIT DIESER VERÖFFENTLICHUNG # # #
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EQS-News: ENCAVIS AG / Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges ENCAVIS AG kündigt CEO-Wechsel an 07.03.2025 / 15:22 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News ENCAVIS AG kündigt CEO-Wechsel an
Hamburg, 7. März 2025 – Der Aufsichtsrat der Encavis AG hat heute einen geplanten Wechsel in der Unternehmensführung bekannt gegeben, der Teil der laufenden Bemühungen ist, Encavis für die nächste Wachstumsphase zu positionieren. Dr. Christoph Husmann, der seit 2014 als Vorstandssprecher und Finanzvorstand fungiert, wird nach der Hauptversammlung des Unternehmens im Juni 2025 und dem Abschluss des Squeeze-out-Verfahrens von beiden Funktionen zurücktreten. Dr. Husmann wird das Unternehmen in dieser Übergangsphase weiterhin unterstützen und den Squeeze-out-Prozess sowie die Integration in die neue Struktur von Encavis überwachen, um Kontinuität und Stabilität zu gewährleisten. Der Aufsichtsrat hat Mario Schirru, derzeit Chief Operating Officer und Chief Investment Officer, mit sofortiger Wirkung zum Co-Sprecher des Vorstandes ernannt. Nach der Hauptversammlung 2025 beabsichtigt der Aufsichtsrat, Schirru formell zum Vorstandsvorsitzenden zu ernennen. Dr. Johannes Teyssen, Vorsitzender des Aufsichtsrates, sagte: „Im Namen des Aufsichtsrats möchte ich Christoph unsere tiefe Dankbarkeit für mehr als ein Jahrzehnt außergewöhnlicher Führung und Hingabe für Encavis zum Ausdruck bringen. Christoph hat eine entscheidende Rolle dabei gespielt, Encavis zu einem der führenden Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien in Europa zu machen. Seine Beiträge zum Wachstum, zur operativen Exzellenz und zur strategischen Entwicklung von Encavis waren entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Wir freuen uns auch, Mario zu seinem Nachfolger zu ernennen – eine Führungspersönlichkeit mit fundierten Branchenkenntnissen und einer starken Erfolgsbilanz bei der Steigerung der operativen und kommerziellen Leistung von Encavis. Christoph und Mario arbeiten seit vielen Jahren Hand in Hand, und wir sind zuversichtlich, dass er bereit ist, das Ruder zu übernehmen und das Unternehmen weiterzuführen. Dr. Christoph Husmann kommentierte: „Es war ein Privileg, Encavis in den letzten zehn Jahren zu leiten und mit einem so talentierten und leidenschaftlichen Team zusammenzuarbeiten. Gemeinsam haben wir ein starkes und widerstandsfähiges Unternehmen aufgebaut, das eine wesentliche Rolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien in Europa spielt. Da das Unternehmen für künftiges Wachstum gut positioniert ist, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den geplanten Übergang. Ich habe volles Vertrauen in Marios Fähigkeit, Encavis weiterzuführen, und freue mich darauf, ihn in den kommenden Monaten zu unterstützen, um eine reibungslose und nahtlose Übergabe zu gewährleisten.“ Mario Schirru sagte: „Ich fühle mich geehrt, Encavis in das nächste Wachstumskapitel führen zu dürfen. Unter Christophs Führung hat sich Encavis zu einer führenden Kraft im Bereich der erneuerbaren Energien in Europa entwickelt, und wir haben eine starke Plattform für zukünftigen Erfolg geschaffen. Ich freue mich darauf, weiterhin eng mit unserem talentierten Team zusammenzuarbeiten, um auf diesem Fundament aufzubauen, unseren Wachstumskurs zu beschleunigen und unsere Mission, nachhaltige Energielösungen für Europa zu liefern, voranzutreiben. In Verbindung mit diesem Übergang hat der Aufsichtsrat auch ein Suchverfahren für einen neuen Finanzvorstand eingeleitet, um das Führungsteam von Encavis in dieser nächsten Phase weiter zu stärken.
Über ENCAVIS: Innerhalb des Encavis-Konzerns ist die Encavis Asset Management AG auf den Bereich der institutionellen Investoren spezialisiert. Die auch zum Encavis-Konzern gehörende Stern Energy S.p.A. mit Hauptsitz in Parma, Italien, ist ein spezialisierter Anbieter technischer Dienstleistungen für die europaweite Errichtung, den Betrieb, die Wartung sowie das Revamping und Repowering von Photovoltaik-Anlagen. ENCAVIS ist Unterzeichner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netzwerks. Die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen der ENCAVIS AG wurden von zwei der weltweit führenden ESG Research- und Ratingagenturen ausgezeichnet. MSCI ESG Ratings bewertet die Nachhaltigkeitsleistung mit einem „AA“-Level, die international ebenfalls renommierte ISS ESG verleiht ENCAVIS den „Prime“- Status (B+), das Carbon Disclosure Project (CDP) verleiht ENCAVIS ihr Klima-Rating „B“ und Sustainalytics vergibt ein „geringes Risiko“ innerhalb ihres ESG-Risiko-Ratings.
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Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges 07.03.2025 / 14:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Wichtige öffentliche Infrastruktur muss funktionsfähig bleiben
Brossardt: „Umfang und Dauer sind unverhältnismäßig“ (München, 07.03.2025). Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. kritisiert die im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes für Montag von der Gewerkschaft ver.di angekündigten Warnstreiks an elf Flughäfen scharf. „Die Streiks richten sich formal gegen den Tarifpartner, faktisch aber gegen die Passagiere. Wenn einige Wenige den Berufsverkehr und wichtige Luftverkehrsdrehkreuze lahmlegen, hat dies Chaos zur Folge und zieht einen erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden nach sich“, so vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Die vbw äußert die Befürchtung, dass auch dieser Warnstreik – wie schon die vorangegangenen – völlig unverhältnismäßig sein wird. „Der letzte `Warnstreik´ am wichtigen Flughafen München hat diesen zweitägig zum Erliegen gebracht. Dadurch entstand ein massiver wirtschaftlicher Schaden. Außerdem hat der Streik den Umfang eines Warnstreiks, unter dem man punktuelle und befristete Arbeitsniederlegungen von einigen Stunden versteht, völlig gesprengt. Dass nun gleichzeitig an elf Flughäfen in Deutschland gestreikt werden soll, ist eine weitere einseitige Ausdehnung des Streikrechts durch die Gewerkschaft. Umfang und Dauer der Streikmaßnahmen, die ja immer noch unter der Überschrift `Warnstreik´ laufen, und die damit verbundenen andauernden Beeinträchtigungen zentraler Infrastruktur sind nicht mehr akzeptabel“, sagte Brossardt. Die vbw ruft die Gewerkschaft dazu auf, im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes eine dauerhaft tragfähige Lösung am Verhandlungstisch zu suchen: „Wir befinden uns mitten in einer Struktur- und Konjunkturkrise, das geht auch zulasten des finanziellen Spielraums der Kommunen. Wir können uns die wiederholten Störungen nicht leisten. Unternehmen und Beschäftigte sind darauf angewiesen, dass die zentralen Elemente der Infrastruktur funktionstüchtig sind“, erklärt Brossardt.
Kontakt: Felix Fend, 089-551 78-355, felix.fend@ibw-bayern.de, www.vbw-bayern.de
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