Bestandsverkabelung in Gebäuden nach Kat5e stößt zunehmend an ihre Leistungsgrenze und verursacht Probleme

Börsenbär und Bulle

München/Ottobrunn (pts008/20.07.2021/09:10) – Es ist zwar erst 20 Jahre her, als Cat5e als neuerer Netzwerkkabelstandard ins Leben gerufen wurde. Aber in Zeiten von Digitalisierung war 1999 die Urzeit und somit kommt diese Bestandsverkabelung heute an ihre Grenzen. Eine in all den vielen Jahren gewachsene, strukturierte Kupferverkabelung hat viele Schwachstellen, die sich für die heute erwünschten hohen Datenraten oft als „Flaschenhälse“ herausstellen. 1 Gbit/s ist bei dem häufig verwendeten Kabelstandard Cat6e meist illusorisch. Was also tun? Als Kernkompetenzpartner in Sachen Feldmesstechnik/Installationsabnahmemesstechnik steht die eudisa GmbH ihren Kunden mit neuesten Kupferkabel-Zertifizierern und -Qualifizierern, System-Know-how und Schulungsprogrammen zur Seite, damit hohe Datenraten auch weiterhin erreichbar sind. https://www.eudisa.com

Systemhäuser haben selten Erfahrung oder technische Geräte für Verkabelungsmessungen

Axel Baumgarten ist bei der eudisa GmbH Experte für Kupfer- und LWL Verkabelungs-Messtechnik: „Systemhäuser oder IT/Netzwerk-Verantwortliche kümmern sich heute in zunehmendem Maße um die Verkabelung im Haus. Es ist noch gar nicht so lange her, da hätten genau die gleichen Fachleute geantwortet: ‚Verkabelung machen die Elektriker‘ oder ‚Wir kommen erst, wenn die Verkabelung steht‘. Diese Zeiten sind aber vorbei. Der Kunde verlangt heute Fullservice. Kein Problem mit neuer Verkabelung nach Standard-Klasse EA mit Cat7-Kabel. Allerdings gibt es die vielen, vielen Kilometer Cat5e-Kabel, zu denen man auch weit und breit keine nachhaltige oder gültige Dokumentation im Rahmen einer Zertifizierung findet. Genau hier hilft eudisa mit Expertise, den entsprechenden Messgeräten und auf Wunsch auch mit Know-how, exzellenter Ausbildung und Workshops. Aber das läuft halt leider nicht ohne entsprechende Investitionen. Für einen Zertifizierer sollte man zwischen 6.000 und 8.000 Euro veranschlagen, für den Experten-Workshop circa 1.000. Diese Ausgaben rechnen sich aber schnell wieder, wenn man die friktionsfreie und reibungslose Installation bedenkt.“

90 Prozent aller Netzwerkfehler haben die Ursache in schlechter Verkabelung

Nur sachgemäße Installationen (nach PL-Standard-Klasse D), können 1 Gbit/s auch tatsächlich leisten. Damit diese alte Bestandsverkabelung keinen Ärger macht (Wildwuchs im Kabelkanal, Anzahl der Anwendungen, Kunde möchte tatsächlich reale Gigabit Übertragungsraten, usw.), müssen die entsprechenden Geräte, aber auch das Know-how her, um die Anforderungen des Kunden schnell und einfach zu bedienen. „Kein Profi kann es sich heute noch leisten, dem Kunden viele Techniker-Stunden in Rechnung zu stellen, bis der bemerkt, dass es doch nicht funktioniert“, so Axel Baumgarten.

Die eudisa GmbH versteht sich als Problemlöser in allen Bereichen der Feldmesstechnik und Installationsabnahmemesstechnik und bietet die entsprechend zertifizierten Neu- und Gebrauchtgeräte inklusive der dafür nötigen Einschulung. Damit die vom Kunden geforderten Gbit/s auch tatsächlich erfüllt werden können.

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