Commerzbank – Hoffnung auf 15 Euro nach der Wahlentscheidung

Börsenbär und Bulle

Frankfurt (pts015/25.04.2017/08:00) – Die Commerzbank litt trotz der weiterhin stark fortschreitenden Ausrichtung auf das Privatkundengeschäft erheblich unter dem Niedrigzinsumfeld sowie an der Angst der Investoren vor einem weiteren Zerfall der Eurozone. Nach dem EU positiven Wahlausgang in Frankreich steigen die Zinsen und die bisher belastenden Faktoren scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben. Dies beflügelte stark den Aktienkurs und führt zu der berechtigten Frage, ob der bisher gemiedene Bankensektor vor einem Comeback an den europäischen Börsen steht.

Die Universalbank Commerzbank ist die zweitgrößte Privatbank in Deutschland und betreut etwa eine Million Firmen- und über 12 Millionen Privatkunden. Bereits seit mehreren Jahren stärkt das Institut ihr Privatkundengeschäft und fokussiert sich zielgerichtet auf dieses. Seit Mitte letzten Jahres ist der neue Vorstandsvorsitzende Martin Zielke für das Unternehmen verantwortlich.

Nach Jahrelangen Problem kehrte die Commerzbank 2015 in die Gewinnzone zurück und wuchs auch wieder. Wegen den neuen Regulierungsvorschriften und Mindestkapitalanforderungen muss jedoch sowohl die Bilanzsumme als auch das Geschäftsmodell weiter angepasst werden. 2016 wurde wie im Vorjahr ein Gewinn erzielt, jedoch deutlich weniger als im Vorjahr.

Während die Bank nun voll auf das Privatkundengeschäft setzt und plant 2017 alleine etwa eine halbe Million und bis 2020 sogar zwei Millionen neue Privatkunden hinzugewinnen zu können machen weiterhin Abschreibungen auf die Schifffahrtssparte sowie das anhaltende Niedrigzinsumfeld im Euroraum zu schaffen. Entgegenwirken soll der Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen wobei dennoch das Filialnetz mit etwa 1.000 konstant gehalten werden soll um die Services wie gewohnt flächendeckend anbieten zu können.

Seit Jahren underperformen die Bankaktien den Gesamtmarkt. Zusätzlich zu den oben genannten Problemen sorgten sich Anleger nach dem Austritt Großbritanniens um einen weiteren Zerfall der EU. In der ersten Runde der Wahl in Frankreich siegte jedoch der EU Befürworter Emmanuel Macron vor der EU kritischen Marine Le Pen und besitzt nun beste Chancen sich auch in der Stichwahl durchzusetzen. Der Bund Future, eine synthetische zehnjährige Deutsche Bundesanleihe, viel innerhalb von Sekunden um 1%. Dies bedeutet dass die Anleger mit steigenden Zinsen rechnen, was sehr positiv für die Bankenbranche ist.

Nach den positiven politischen Nachrichten sprang die Commerzbank Aktie fast 10% an und steht nun auf einem Jahreshoch. Wir denken nach wie vor, dass es 2017 ein Comeback des Sektors geben kann von dem die Commerzbank besonders profitieren wird. Die Kernkapitalquote ist stark und das Privatkundengeschäft stabil, planbar und bildet die Grundlage für weiterhin robustes Wachstum.

Webseite des Unternehmens:

http://www.commerzbank.de/

Ein potentieller Kursvervielfacher bei dem eine Vielzahl positiver News anstehen ist Senator Minerals.

Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist ein Miningunternehmen welches im weltweit größten Uranabbaugebiet in der Nähe von den Großkonzernen Cameco und Areva das Patterson Projekt gestartet hat. Zudem soll das direkte Nachbargebiet Carter Lake erworben werden. Neben einer hervorragenden Infrastruktur und ersten positiven Explorationsergebnissen verfügt Senator über genügend Finanzierung die Projekte im Umfeld der stark anziehenden Weltmarktpreise von Uran zum Erfolg zu führen.

Senator Minerals ist ein Junior Miningunternehmen aus dem Uransektor welches an der TSX Venture Börse in Kanada, den USA und Deutschland gehandelt wird. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Exploration des Patterson North East Uranprojekts welches an der Ostseite des Athabasca Becken in Saskatchewan gelegen ist. Das clevere Management um den CEO Tim Fernbeck konnte sich dieses Projekt mit extrem hohem Potential frühzeitig für einen unglaublich kleinen Preis sichern.

Die Uranfördergiganten und Milliardenunternehmen Cameco und Areva sind bereits mit erfolgreichen Explorationsprojekten in der selben Region ansässig. Deren McArthur Mine ist seit über einem Jahrzehnt die weltweit größte Uranförderstätte. Direkt neben der Liegenschaft von Senator exploriert Fission Uranium, ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von nun mehr als einer viertel Milliarde Dollar. Das Athabasca Becken ist die weltweit beste Gegend für die Uranförderung mit sehr hohen Urangraden sowie gigantischen Vorkommen und somit den höchsten Erfolgschancen. Aufgrund der Vielzahl der dort bereits aktiven Unternehmen besitzt die Liegenschaft von Senator eine sehr gute Infrastruktur, unter anderem mehrere Autobahnanbindungen.

Senator hat nun das erste Explorationsprogramm gestartet, nachdem bereits in 2013 und 2014 erste geologische Untersuchungen vielversprechende Ergebnisse geliefert haben. In diesen wurde eine in etwa 400 bis 500 Metern tiefe und ca. 5 Kilometer weiter Anomalie festgestellt. Zunächst sollen im Rahmen eines Gravitationsprogramms Ziele für das weitere Bohrprogramm identifiziert werden. Senator will anschließend noch in 2017 bis zu 10.000 Meter Diamantbohrungen durchführen um diese Ziele zu testen und eine signifikante Ressource festzustellen. Die jeweiligen Testergebnisse sollten zu einem andauernden, positiven Newsflow führen. Senator befindet sich zudem im Prozess das Carter Lake Urangebiet zu kaufen. Dieses grenzt direkt an das Abbaugebiet von Cameco / Areva. In der Vergangenheit durchgeführte Tests weisen auf eine 4,7 Kilometer große Anomalie hin die das primäte Zeil weiterer Untersuchungen werden wird.

Um das Programm zu finanzieren hat Senator zuletzt ein Private Placement bei ca. 0,70 Euro Cent durchgeführt. Aufgrund der aussichtsreichen Region in der sich das Projekt befindet sowie den zuletzt stark anziehenden Preisen für Uran auf dem Weltmarkt sollte auch eine weitere Finanzierung kein Problem dar stellen. Wir empfehlen die Aktie unbedingt zu beachten. Hier sind erhebliche Kurssteigerungen möglich und Investoren können die Aktie derzeit noch zu nahezu den selben Kursen erwerben wie die Profianleger welche das Private Placement gezeichnet haben.

Senator Minerals (WKN: A1W04T) ist dabei in dem weltweit profitabelsten Uranabbaugebiet das zu 100% in Eigenbesitz befindliche Patterson Projekt wie die großen Nachbarunternehmen zum Erfolg zu führen. Zudem soll das direkt angrenzende Carter Lake Projekt zugekauft werden. Aufgrund der anstehenden Exploration beider Gebiete sollte eine Fülle von positiven Nachrichten anstehen. Die Finanzierung des Vorhabens sollte angesichts des Potentials der Projekte und der starken Nachfrage der Investoren nach Unternehmen im Uransektor keinerlei Probleme bereiten. Die noch extrem unbekannte Aktie hat das Potential sich mittelfristig zu vervielfachen.

Webseite des Unternehmens:

http://www.senatormineralsinc.com

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(Ende)

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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20170425015 ]

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