Evotec gibt Update zu den finanziellen Auswirkungen des Cyber-Angriffs

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Evotec gibt Update zu den finanziellen Auswirkungen des Cyber-Angriffs

27.07.2023 / 19:49 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.

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Hamburg, Deutschland, – Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, Prime Standard, ISIN: DE 000 566480 9, WKN 566480; NASDAQ: EVO) gibt bekannt, dass das Unternehmen seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 anpasst.

Aufgrund der Auswirkungen des Cyber-Angriffs erwartet das Unternehmen nun Konzern-Umsätze von 750 – 790 Mio. € (bisher 820 – 840 Mio. €), unverpartnerte F&E-Kosten von 60 – 70 Mio. € (bisher 70 – 80 Mio. €) und, dass das bereinigte EBITDA 60 – 80 Mio. € (bisher 115 – 130 Mio. €) erreichen wird.

Während einmalige Kosten von über 90 Mio. € den Ausblick für 2023 beeinflussen, werden Optimierungsmaßnahmen im Laufe des Jahres 2024 und darüber hinaus ihre positive Wirkung entfalten. Der Action Plan 2025 bleibt unverändert mit angestrebten Umsätzen von mehr als 1 Mrd. € und einem bereinigten EBITDA von mehr als 300 Mio. €.

– Ende der Ad hoc-Mitteilung –

Kontakt: Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Evotec SE, Manfred Eigen Campus, Essener Bogen 7, 22419 Hamburg, Deutschland, Tel.: +49.(0)40.560 81-0, werner.lanthaler@evotec.com

Ende der Insiderinformation


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