Stockholm (pte022/16.03.2020/12:30) – Der schwedische Modeanbieter H&M http://hm.com hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 einen globalen Umsatz von etwa fünf Mrd. Euro verzeichnet und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von acht Prozent erwirtschaftet. Jedoch bremsen die Auswirkungen des Coronavirus das Wachstum des Unternehmens.
„Negativfolgen abmildern“
„Die Situation verändert sich rasend. Während wir die Transformationsmaßnahmen innerhalb des Konzerns in vollem Tempo fortsetzen, werden nun alle Aktivitäten des Unternehmens auch hinsichtlich der Kosten und Risiken sorgfältig abgeschätzt, um die negativen Folgen des Virus soweit wie möglich abzumildern“, heißt es von H&M.
In China ist der Umsatz vom 1. Dezember bis zum 23. Januar um etwa 27 Prozent gestiegen, jedoch wirkte sich das Coronavirus stark auf den Umsatz in der zweiten Quartalshälfte aus. Insgesamt verringerte sich der Quartalsumsatz in China um 24 Prozent. Im Februar musste H&M aufgrund des Virus 334 seiner 518 Geschäfte in der Volksrepublik schließen.
Bargeldzahlungen eingeschränkt
In Europa belastet das Virus die Geschäfte zurzeit massiv. In vielen Ländern – darunter Österreich, Italien, Polen, Spanien, und Frankreich – bleiben sämtliche Filialen bis auf Weiteres geschlossen. In den Ländern, wo die Geschäfte noch offen sind, werden Bargeldzahlungen eingeschränkt, um die Verbreitung des Coronavirus aufzuhalten. Der Online-Shop ist weiterhin überall verfügbar.
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