infas Holding Aktiengesellschaft: Geschäftszahlen für das erste Halbjahr weichen deutlich von denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums ab: Umsätze steigen deutlich, EBIT zeigt sich schwach

infas Holding Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Umsatzentwicklung

infas Holding Aktiengesellschaft: Geschäftszahlen für das erste Halbjahr weichen deutlich von denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums ab: Umsätze steigen deutlich, EBIT zeigt sich schwach

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21.09.2023 / 11:07 CET/CEST

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

 

infas Holding Aktiengesellschaft, WKN 609710, notiert im geregelten Markt in Frankfurt am Main

 

Geschäftszahlen für das erste Halbjahr weichen deutlich von denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums ab: Umsätze steigen deutlich, EBIT zeigt sich schwach

 

Der Konzernumsatz der infas Holding Aktiengesellschaft ist im ersten Halbjahr 2023 von 17.440 T€ im Vorjahresvergleichszeitraum um 4.243 T€ auf 21.683 T€ stark gestiegen, und zwar um 24,3 %. Das EBIT*) liegt im ersten Halbjahr mit -465 T€ zum 30.06.2023 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres i. H. v. 1.025 T€. Dies ergibt sich im Wesentlichen aus dem gestiegenen Umsatz sowie Sondereffekten bei Projektverläufen und Preissteigerungen im Materialaufwand sowie gestiegenen Personalaufwendungen.

Im Geschäftsbericht 2022 haben wir für 2023 erläutert, dass wir mit einem Konzernumsatz zwischen 46 und 52 Mio. € rechnen. Das EBIT im Konzern werde voraussichtlich oberhalb von 3,7 Mio. € liegen, sodass die Umsatzrendite mindestens 7,5 % betragen werde.

Der zum 30.06.2023 erwirtschaftete Umsatz i. H. v. 21.683 T€ lässt erwarten, dass die Umsatzprognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2023 erreicht wird. Das EBIT im Konzern wird für das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich mindestens 2,9 Mio. € betragen. Ob es wie ursprünglich prognostiziert auch über 3,7 Mio. € liegen wird, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Umfang der hohe Auftragsbestand im infas Institut noch im laufenden Geschäftsjahr abgearbeitet werden kann. Sollte es zu Verschiebungen nach 2024 kommen, besteht das Risiko, dass das EBIT im Geschäftsjahr 2023 entsprechend geringer ausfällt.

 

Bonn, den 21. September 2023

 

 

*) Das EBIT ist das operative Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern. Siehe auch Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung im Geschäftsbericht unter www.infas-holding.de.

Ende der Insiderinformation


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