Kitzbühel (pts026/10.06.2021/11:30) – Die Zahlen sind eindeutig: So sehr die weltweite Corona-Pandemie der Wirtschaft zu schaffen macht, das Immobiliengeschäft im Bezirk Kitzbühel wird davon nicht ausgebremst. Stieg die Nachfrage seit Beginn der Krise im Frühjahr 2020 bereits um etwa 15 Prozent, so registrierte das Kitzbüheler Immobilien-Unternehmen Höfinger-Schmid für die Monate Januar bis April 2021 sogar einen Anstieg von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Zwar verringerte sich infolge der zeitweise drastischen Einschränkungen der Reisemöglichkeiten und der neuen Einreiseregularien (Online-Formular, Test, Pre-Travel-Clearance) die Anzahl der Besichtigungstermine. Dafür zeigten sich die Kunden wesentlich entschluss- und damit kauffreudiger.
Hauptsächlich zwei Gründe haben die Kitzbüheler Immobilienexperten für das wachsende Interesse ausgemacht: Zum einen die anhaltend niedrigen Zinsen auf dem Kapitalmarkt, zum anderen die möglichen Folgen einer von vielen befürchteten Inflation. Dadurch steht das „Betongold“ bei der Suche nach Investitionsmöglichkeiten nach wie vor hoch im Kurs.
Was wiederum die Prognose erlaubt, dass mittelfristig mit weiter steigenden Preisen auf dem Immobilienmarkt zu rechnen ist. Dabei werden in der Region Kitzbühel bei Einfamilienhäusern etwas höhere Steigerungsraten erwartet als bei Eigentumswohnungen. Besonders gefragt sind aktuell Einfamilienhäuser bis zu einem Preis von 1,5 Mio. Euro. Ein klares Indiz dafür, dass sich der Trend, mit der Familie aufs Land zu ziehen, um naturnaher und gesünder zu leben, ungebrochen fortsetzt.
„Auch für die kommenden Monate sind wir optimistisch“, so Geschäftsführerin Jessica Höfinger-Schmid. „Die Corona-Zahlen sinken, es gibt immer mehr Lockerungen und vieles deutet darauf hin, dass wir bis zum Sommer ein gewisses Maß an Normalität zurückerlangen. Davon wird sicher auch unsere Branche profitieren.“
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Aussender: Immobilien Höfinger-Schmid GmbH
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