Provacuno: Das umfangreiche Programm des 2. internationalen Symposiums über artgerechte Tierhaltung in Europa sieht öffentliche und private Vertreter aus dem gesamten europäischen Raum vor

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Provacuno: Das umfangreiche Programm des 2. internationalen Symposiums über artgerechte Tierhaltung in Europa sieht öffentliche und private Vertreter aus dem gesamten europäischen Raum vor

14.09.2023 / 14:15 CET/CEST

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Das umfangreiche Programm des 2. internationalen Symposiums über artgerechte Tierhaltung in Europa sieht öffentliche und private Vertreter aus dem gesamten europäischen Raum vor

 

Der spanische Branchenverband der Rindfleischindustrie, Provacuno, sowie die Branchenverbände der ungarischen und spanischen Schaffleischindustrie, JTT und Interovic, veröffentlichen heute das Programm des 2. internationalen Symposiums über artgerechte Tierhaltung in Europa.

 

Brussels
 

Die Veranstaltung findet am 20. September von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Sparks Meeting in Brüssel statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und kann auch per Streaming mit Simultanübersetzung ins Englische, Spanische und Ungarische verfolgt werden.

 

Im Rahmen eines umfassenden Tagesprogramms werden die Teilnehmer aus den wichtigsten Organisationen und Institutionen darüber diskutieren, wie sich artgerechte Tierhaltung bestmöglich sicherstellen lässt.

Nach der offiziellen Begrüßung folgen ab 9.30 Uhr drei Gesprächsrunden, in deren Anschluss das Publikum – sowohl vor Ort als auch oline – Fragen an die Referenten stellen und über die angesprochenen Themen diskutieren kann.

Den Auftakt bildet die erste Gesprächsrunde unter dem Titel „Análisis de la situación del Bienestar Animal“ (Eine Bestandsaufnahme zum Thema Wohlergehen von Tieren) unter Beteiligung von Dr. Estelle Hamelin von der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH), Miguel Ángel Higuera von der Europäischen Plattform für Tierschutz, Carolina Cucurella von der UECBV und Inés Ajuda von der Eurogroup For Animals. Dabei wird zunächst die aktuelle Situation des Wohlergehens von Tieren auf europäischer Ebene beleuchtet.

In der zweiten Gesprächsrunde unter dem Titel „De la ciencia a la mesa, pasando por la certificación“ (Von der Forschung auf den Tisch – der Weg über die Zertifizierung) diskutieren Andrea Gavinelli von Animal Welfare SANTE.G.3m, Paolo Ferrari vom Centro Ricerche Produzioni Animali (CRPA), Laura Boyle von der Europäischen Vereinigung für Tierproduktion (EAAP) und Laura Godoy von Bureau Veritas über die verschiedenen Möglichkeiten, darunter die akkreditierte Zertifizierung, dem Verbraucher artgerechte Tierhaltung zu garantieren.

Schließlich geht es in der dritten Gesprächsrunde mit den Teilnehmern Claudio Sala von Textile Exchange, Mar Maestre von ICF CONSULTING, Felipe Medina vom spanischen Verband der Vertriebsunternehmen, Selbstbedienungsläden und Supermärkte (ASEDAS) und Luis Fernando Gosálvez von SEPROBA um die Beziehung zwischen Verbraucher und artgerechter Tierhaltung und darum, was diese dem Verbraucher bringt und wie er zur Förderung von artgerechter Tierhaltung beitragen kann.

Zum Abschluss der Fachtagung spricht Joanna Stawowy, Mitarbeiterin im Kabinett des EU-Kommissars für Landwirtschaft Janusz Wojciechowski.

 

 

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