GENF, Schweiz–(BUSINESS WIRE)–Unter der Weisung des Hüters der beiden heiligen Stätten, König Salman bin Abdulaziz Al Saud, und Seiner Königlichen Hoheit Kronprinz Mohammed bin Salman Al Saud unterzeichnete heute der Saudi Fund for Development (SFD) im Namen des Königreichs Saudi-Arabien einen mehrjährigen Einbringungsvertrag in Höhe von 39 Millionen US-Dollar mit dem Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria. Der Zuschuss wird den Kampf zur Beendigung der globalen Pandemie und Stärkung der Gesundheits- und Gemeinschaftssysteme unterstützen.
Der Vertrag wurde von Seiner Eminenz, Sultan Al-Marshad und CEO des Saudi Fund for Development, und Peter Sands, dem Executive Director des Global Fund, in Anwesenheit von Seiner Eminenz, dem Botschafter Abdulmohsen bin Khothaila und ständigen Vertreter des Königreichs Saudi-Arabien bei den Vereinten Nationen, in Genf unterzeichnet.
Angekündigt im Verlauf der 7. Ergänzung des Global Fund, die eine erhebliche Steigerung von 30% gegenüber der vorherigen Konferenz darstellte, stärkt dieser Vertrag nun den Beitrag Saudi-Arabiens als 19. größter Geber des Global Fund. Nach seinen Zusagen in Höhe von bereits 162 Millionen US-Dollar und seinem Beitrag von 123 Millionen US-Dollar seit 2003 sichert das Königreich weiterhin die notwendige Finanzierung von Ressourcen und Tools zur Bekämpfung dieser Infektionskrankheiten.
Peter Sands, Executive Director des Global Fund, erläuterte: „Wir sind dankbar für die großzügige Unterstützung des Königreichs Saudi-Arabien im Verlauf der vergangenen 20 Jahre. Die Unterzeichnung dieses Vertrages wird sicherstellen, dass der Global Fund die Programme, die darauf abzielen, in mehr als 100 Ländern weltweit die Prävention, Behandlung und Versorgung für durch HIV infizierte oder an Tuberkulose oder Malaria erkrankte Personen zu ermöglichen, weiterhin finanzieren und unterstützen kann. Dieser Vertrag zeigt die besondere Bedeutung unserer Partnerschaft mit dem Saudi Fund for Development und schafft die Voraussetzungen für eine noch größere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“
Sultan Al-Marshad, CEO des Saudi Fund for Development, erklärte: „Unsere heutige Aufgabe besteht in der zeitnahen Verwirklichung und ist jedoch auch wesentlich angesichts der Gesundheitsprobleme mit denen die Welt gegenwärtig konfrontiert wird, insbesondere nach der COVID-19-Pandemie. Diese Umstände unterstreichen die Notwendigkeit eines starken und resilienten globalen Gesundheitssystems. Aufgrund dieser Herausforderungen ist das Königreich und seine Regierung bestrebt, globale Gesundheitsinitiativen zu unterstützen und die langfristige gerechte Entwicklung zu fördern, wobei die Gesundheit der Menschen stets geschützt werden soll. Durch gezieltes Vorgehen gegen Erkrankungen, wie beispielsweise AIDS und Malaria, zielen wir darauf ab, zur Verbesserung des Lebens zahlloser Menschen und Gemeinschaften beizutragen.”
*Quellenangabe: AETOSWire
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