Berlin (pts009/04.12.2018/08:00) – Die Branche der Sensorik und Messtechnik erwirtschaftete im dritten Quartal zwei Prozent mehr Umsatz und verzeichnete ein Plus von zwei Prozent bei den Auftragseingängen, verglichen mit dem Vorquartal.
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragt seine 460 Mitglieder quartalsweise zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die Branche zeigte sich insgesamt als stabile Wachstumsgröße und meldet für das dritte Quartal zwei Prozent mehr Umsatz und zwei Prozent höhere Auftragseingänge.
Faktoren für den kontinuierlich wachsenden Markt sind neben der Digitalisierung auch die Künstliche Intelligenz, die nicht nur die Wirtschaft sondern das Leben insgesamt verändern wird. Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Strategie Künstliche Intelligenz, die ohne Sensorik und Messtechnik nicht umsetzbar sein wird.
„Zeigte sich die Stimmung des Produzierenden Gewerbes in den letzten Monaten gedämpft, verzeichneten unsere Mitglieder ein moderates Umsatzwachstum von zwei Prozent, verglichen zum Vorquartal“, sagt Thomas Simmons, AMA-Geschäftsführer. „Vergleichen wir allerdings die Ergebnisse des 3. Quartals 2018 mit denen des 3. Quartals 2017, erwirtschaftete die Branche ein Plus von 17 Prozent.“
Die Branche blickt laut AMA Verband zuversichtlich auf das vierte Quartal und erwartet ein weiteres Umsatzwachstum von vier Prozent. Damit zeigt sich die Branche der Sensorik und Messtechnik als stabile Größe am Markt. AMA Mitglieder setzen auf die fortschreitende Digitalisierung und die Künstliche Intelligenz, die der Branche neue Chancen eröffnen.
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Aussender: AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V.
Ansprechpartner: Pascale Taube
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