Rom (pte018/16.02.2018/13:55) – Der italienische Mineralöl- und Energiekonzern Eni http://eni.com hat im vierten Quartal einen bereinigten Nettogewinn von 980 Mio. Euro erwirtschaftet. Darüber dürfen sich neben dem Management des in Rom ansässigen Großkonzerns insbesondere die Aktionäre freuen.
80 Cent Dividende winken
Geht alles wie gehabt mit der Auslastung und der damit verbundenen Auftragslage positiv weiter, so gäbe es für sie einen „substanziellen Mehrwert“, wie Eni-CEO Claudio Descalzi heute, Freitag, bekannt gegeben hat. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 hat das Unternehmen seinen Anteilseignern eine Dividende von 80 Cent je Aktie in Aussicht gestellt. Von Vorteil sind die aktuell wieder langsam steigenden Preise für Rohöl, von denen auch Mitbewerber wie BP, Shell und Total profitieren.
Für 2018 geht Descalzi von einer steigenden Produktion aus. In Zahlen ausgedrückt, soll das Wachstum bei drei Prozent liegen. Hierbei spielen dem Eni-Chef zufolge die Förderländer Ägypten, Angola und Indonesien eine zentrale Rolle. Schon im Schlussquartal hatte Eni mit 1,89 Mio. Barrel am Tag so viel in drei Monaten wie seit sieben Jahren nicht mehr gefördert.
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