EQS-News: TeamViewer SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen TeamViewer erzielt hohe Marge von 44% und 10% Umsatzwachstum in Q3 2023; auf Kurs zur Erfüllung der Jahresprognose 31.10.2023 / 07:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. GÖPPINGEN, 31. Oktober 2023
TeamViewer erzielt hohe Marge von 44% und 10% Umsatzwachstum in
Oliver Steil, TeamViewer CEO « Im dritten Quartal haben wir hoch profitabel gewirtschaftet und gleichzeitig unser Produktportfolio weiter ausgebaut und unsere Go-to-Market-Strategie gestärkt. Dank der neuen Partnerschaft mit Ivanti haben wir unser Mobile-Device-Management-Angebot auf die nächste Stufe gehoben. Darüber hinaus wurde Tensor von SAP als Endorsed App zertifiziert, was zu einer erhöhten Sichtbarkeit im SAP-Ökosystem führt. Diese beiden Erfolge sind ein Beleg dafür, dass unsere Partnerschaftsstrategie mit führenden Technologieunternehmen aufgeht. » ______ Michael Wilkens, TeamViewer CFO « Mit einem Plus von 10% haben wir im dritten Quartal erneut ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt – bei einer hohen Marge von 44%. Diese Zahlen unterstreichen unseren Anspruch an operative Exzellenz, insbesondere vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds. Wir bleiben auf Kurs zur Erfüllung unserer Jahresprognose. Mit einer weiteren Verbesserung unserer Profitabilität in Sicht ab 2024 Wichtige Kennzahlen (Konzern, ungeprüft)
1 cc = währungsbereinigt 2 Bereinigt um Russland, Belarus 3 Seit Beginn des Geschäftsjahres 2023 berichtet TeamViewer nach einem überarbeiteten Kennzahlensystem, wobei der Umsatz (IFRS) stärker in den Fokus rückt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Definition des bereinigten EBITDA von der Billings- zur Umsatzperspektive geändert. Unternehmensentwicklung In Q3 2023 startete TeamViewers neue Vorständin und CPTO Mei Dent. Während des Quartals hat das Unternehmen gute Fortschritte bei Produktverbesserungen und Technologiepartnerschaften gemacht. Über eine neue Kooperation mit dem Unified-Endpoint-Management-Anbieter Ivanti werden beispielsweise deren branchenführende Mobile-Device-Management-Funktionen in das Remote-Connectivity-Angebot von TeamViewer integriert. Hierdurch wird die Remote Monitoring und Management (RMM) Funktionalität von TeamViewer erweitert und Kunden eine ganzheitliche Lösung geboten, mit der alle Desktop- und mobilen IT-Geräte effizient und sicher über eine zentrale Plattform verwaltet werden können. Darüber hinaus hat TeamViewers Enterprise-Connectivity-Software Tensor erfolgreich den Zertifizierungsprozess zur SAP® Endorsed App durchlaufen. Neben TeamViewers Frontline-Lösung, die bereits im SAP App Center gelistet ist, rundet die Tensor-Zertifizierung nun das Angebot von TeamViewer im SAP-Ökosystem ab. Im Lauf des Quartals hat TeamViewer an einem umfangreichen Update der Tensor-Software gearbeitet, das Ende Oktober in den Markt eingeführt wurde. Es bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen sowie eine neu gestaltete Benutzeroberfläche und eine verbesserte Anwenderfreundlichkeit. In Q3 konnte TeamViewer erneut relevante Tensor-Verträge abschließen. So hat sich t’order, ein führender südkoreanischer Anbieter von Tablet-Bestellsystemen für die Gastronomie, für TeamViewer entschieden. Die TeamViewer-Lösung erlaubt es dem Unternehmen, auf 120.000 in Restaurants im ganzen Land verteilte Geräte zuzugreifen und so einen verbesserten Remote-Kundensupport anzubieten. In den USA gelang es TeamViewer, bereits bestehende Lizenzvereinbarungen mit einem der größten Telekommunikationsausrüster in einen umfassenden und höherwertigeren Tensor-Vertrag zu überführen. Im dritten Quartal verzeichnete TeamViewer generell eine stärkere Nachfrage über seine Vertriebs- und Technologiepartnerschaften. In allen Regionen konnten mehr Frontline-Verträge zusammen mit SAP abgeschlossen werden. Besonders hervorzuheben ist die weitere Einführung von TeamViewers Picking-Lösung in zusätzliche Logistikzentren von Nadro, dem führenden mexikanischen Großhändler für die Gesundheitsbranche. Vor dem Hintergrund der oben genannten Ereignisse konnte TeamViewer wieder starke Finanzzahlen erzielen. So erhöhte sich der Umsatz in Q3 2023 um 10%. Das bereinigte (Umsatz) EBITDA wuchs mit 19% noch stärker, was zu einer hohen Marge von 44% führte. Die Billings wuchsen insgesamt währungsbereinigt um 8%. Dieser Wachstumspfad wird durch eine solide Net Retention Rate (NRR, LTM) von 107% (+4 Prozentpunkte im Vergleich zu Q3 2022) unterstrichen. Die weltweite Kundenbasis von TeamViewer lag Ende Q3 2023 bei 626 Tsd. und blieb im Quartalsvergleich (-1% vs. Q2 2023) und im Jahresvergleich (+1% vs. Q3 2022) weitgehend stabil. Am 25. Oktober 2023 hat der Aufsichtsrat der TeamViewer SE den Vertrag von Oliver Steil als Vorstandsvorsitzender und CEO um fünf Jahre verlängert. Seine dritte Amtszeit begann mit sofortiger Wirkung und läuft bis Oktober 2028. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung kann sich Oliver Steil vollständig auf die Weiterentwicklung und Umsetzung der Wachstumsstrategie von TeamViewer fokussieren. SMB- und Enterprise-Entwicklung Umsatz und Billings nach Kundensegmenten
1 cc = währungsbereinigt 2 Seit GJ 2023 werden die Auswirkungen von MYDs in der Berechnung der Umsatzaufteilung detaillierter berücksichtigt. Die Vorjahreszahlen (Q3 2022 berichtet: SMB 115,7 Mio. EUR; ENT 27,7 Mio. EUR; 9M 2022 berichtet: SMB 338,0 Mio. EUR; ENT 77,4 Mio. EUR) wurden aus Vergleichsgründen angepasst. Mit einem Umsatzwachstum von 8% und einem währungsbereinigten Billings-Wachstum von 9% im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich das SMB-Geschäft von TeamViewer auch in Q3 2023 sehr gut. Obwohl dieses Quartal das letzte einer 12-monatigen Preisanpassungskampagne war, schaut TeamViewer aufgrund seines kontinuierlich verbesserten Produktangebots zuversichtlich auf die zukünftige Preisgestaltung im SMB-Bereich. Neben Preisanpassungen wurde das Wachstum der SMB-Billings durch Monetarisierungskampagnen, ein kontinuierlich verbessertes Webshop-Angebot sowie durch gezielte Up- und Cross-Selling-Maßnahmen getrieben. Die Zahl der SMB-Kunden stieg im Jahresvergleich um 1% auf 622 Tsd. Trotz des aktuellen Marktumfelds wuchsen die Enterprise-Billings in Q3 währungsbereinigt um 6%, wobei relevante Neuverträge abgeschlossen werden konnten. Der Umsatz stieg um 22% im Vorjahresvergleich, was auf erfolgreiche Up- und Cross-Selling-Maßnahmen und die sukzessive Verbuchung von Billings aus zuvor abgeschlossenen Mehrjahresverträgen im Umsatz zurückzuführen war. Die Kundenbasis im Enterprise-Bereich wuchs um 738 Kunden (bzw. 22% im Vergleich zum Vorjahr) auf 4.034 zum Ende des dritten Quartals 2023. Regionale Entwicklung Umsatz und Billings nach Regionen
1 cc = währungsbereinigt Sowohl Umsatz als auch Billings (währungsbereinigt) stiegen in Q3 2023 in allen Regionen, wobei sich die Region APAC erneut am besten entwickelte (+15% währungsbereinigtes Billings-Wachstum im Vorjahresvergleich). Die EMEA-Region verzeichnete das stärkste Umsatzwachstum (+11 % gegenüber dem Vorjahr). Alle Regionen profitierten von einer erhöhten Nachfrage über die Vertriebs- und Technologiepartnerschaften. Ergebnisentwicklung Aufgrund der anhaltenden Kostendisziplin sowie positiver Währungs- und Timing-Effekte stieg die laufende Kostenbasis in Q3 2023 nur um 4%. Dies führte zu einem starken Anstieg des bereinigten (Umsatz) EBITDA um 19% auf 70,3 Mio. EUR und damit zu einer hohen bereinigten (Umsatz) EBITDA-Marge von 44%. Ein stärkeres Wachstum von Umsatzkosten und F&E-Ausgaben, primär bedingt durch erhöhte Frontline- sowie Produktentwicklungsaktivitäten, wurde durch einen temporär geringeren Anstieg der Marketingkosten, verbesserte Verwaltungskosten und sonstige Erträge/Aufwendungen überkompensiert. Laufende Kosten (bereinigt um nicht-operative Effekte und Abschreibungen)
1 Inkl. sonstiger Erträge/Aufwendungen und Wertminderungsaufwand auf Forderungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR in Q3 2023 und 3,7 Mio. EUR in Q3 2022 / 5,2 Mio. EUR in 9M 2023 und 9,2 Mio. EUR in 9M 2022. Infolge von geringeren nicht-operativen Kosten stieg das (unbereinigte) EBITDA sogar um 29% auf 59,4 Mio. EUR in Q3 2023. Der Nettogewinn wuchs um 61% auf 26,5 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie (unverwässert) stieg aufgrund des laufenden Aktienrückkaufprogramms noch stärker, um 70% auf 0,16 EUR. Der bereinigte Gewinn pro Aktie erhöhte sich um 24% auf 0,22 EUR. Finanzlage TeamViewer betreibt ein stark Cash-generierendes Geschäft, bei dem die Kunden in der Regel zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vorab bezahlen. In Q3 2023 sanken sowohl der Vorsteuer Unlevered Free Cash Flow (Vorsteuer-UFCF) als auch der Levered Free Cash Flow (FCFE) um 3% bzw. 6% auf weiterhin starke 63,4 Mio. EUR bzw. 45,7 Mio. EUR. Hauptgründe für diese Entwicklung waren ein geringeres Q3-Billings-Wachstum sowie ein höherer Liquiditätsabfluss aus Sponsoringverträgen inklusive eines Einmaleffekts aufgrund des zukünftig reduzierten Umfangs der Manchester United Partnerschaft. Auf Neunmonatsbasis stiegen der Vorsteuer-UFCF und der FCFE um 29% bzw. 47%. Die entsprechende Cash Conversion des FCFE in Bezug auf das bereinigte (Umsatz) EBITDA lag bei 65% für Q3 2023 und 73% für 9M 2023. Die Entwicklung des Cash Flow liegt damit voll im Rahmen der Erwartungen. Die Zahlungsmittel und -äquivalente beliefen sich zum 30. September 2023 auf 79,9 Mio. EUR. Der Rückgang um 81,1 Mio. EUR im Vergleich zum 31. Dezember 2022 war hauptsächlich auf das Aktienrückkaufprogramm 2023 (115,2 Mio. EUR Rückkaufgegenwert in 9M 2023) sowie die Rückzahlung von Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Mio. EUR zurückzuführen, die teilweise durch Nettofinanzmittelzuflüsse ausgeglichen wurden. Die Schuldentilgung in Höhe von 100 Mio. EUR führte zu einem verminderten Kreditvolumen von 531,7 Mio. EUR (inkl. Leasingverbindlichkeiten) zum 30. September 2023 (632,6 Mio. EUR zum 31. Dezember 2022). Davon entfielen 300 Mio. EUR auf Schuldscheindarlehen und 200 Mio. EUR auf Bankkredite. Der Nettoverschuldungsgrad (Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von 451,8 Mio. EUR zum 30. September 2023 im Verhältnis zum bereinigten (Umsatz) EBITDA der letzten zwölf Monate (LTM) in Höhe von 255,4 Mio. EUR) lag zum 30. September 2023 bei 1,8x (31. Dezember 2022: 2.1x). Dies entspricht einem Verhältnis von 1,5x zum 30. September 2023 (31. Dezember 2022: 1,6x), wenn man die Nettofinanzverbindlichkeiten ins Verhältnis zum bereinigten (Billings) EBITDA der letzten zwölf Monate setzt. Ausblick Vor dem Hintergrund der weiterhin planmäßen Geschäftsentwicklung bestätigt TeamViewer seine Prognose für das Gesamtjahr 2023. Auf der Basis von fixierten Wechselkursen erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2023 Umsatzerlöse innerhalb einer Bandbreite von 620 Mio. EUR bis 645 Mio. EUR, mit entsprechenden Wachstumsraten innerhalb einer Spanne von 10% bis 14%. Die bereinigte (Umsatz) EBITDA- Marge wird mit ungefähr 40% für das Geschäftsjahr 2023 erwartet. ### Webcast Oliver Steil (CEO) und Michael Wilkens (CFO) werden am 31. Oktober 2023 um 9:00 Uhr MESZ in einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren über die Q3/9M-Ergebnisse sprechen. Der Audio-Webcast kann über https://www.webcast-eqs.com/teamviewer-2023-q3 verfolgt werden. Eine Aufzeichnung wird im Anschluss auf der Investor Relations Website unter ir.teamviewer.com abrufbar sein. Eine ergänzende Präsentation steht dort ebenfalls zum Download bereit. Über TeamViewer Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer rund 630.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.400 Mitarbeitende. Im Jahr 2022 verzeichnete TeamViewer Umsätze in Höhe von rund 566 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com. Kontakt
Wichtiger Hinweis Bestimmte Aussagen in dieser Meldung können zukunftsgerichtete Aussagen sein. Diese Aussagen basieren auf Annahmen, die zu dem Zeitpunkt, an dem sie getroffen wurden, für angemessen erachtet werden, und unterliegen wesentlichen Risiken und Unsicherheiten, einschließlich derjenigen Risiken und Unsicherheiten, die in den Offenlegungen von TeamViewer beschrieben sind. Sie sollten sich nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen als Vorhersagen von künftigen Ereignissen verlassen. TeamViewers tatsächliche Ergebnisse können von den in diesen Mitteilungen enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund mehrerer Faktoren wesentlich und nachteilig abweichen, unter anderem aufgrund von Risiken aus makroökonomischen Entwicklungen, externem Betrug, mangelnder Innovationskraft, unangemessener Datensicherheit und Änderungen im Wettbewerbsniveau. Im Falle neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderweitiger Umstände ist das Unternehmen nicht verpflichtet, und beabsichtigt auch nicht, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren. Alle Zahlen in dieser Mitteilung sind ungeprüft. Prozentuale Veränderungen und Summen, die in Tabellen in diesem Dokument dargestellt werden, werden im Allgemeinen auf Basis ungerundeter Zahlen berechnet. Daher kann es vorkommen, dass sich die in den Tabellen angegebenen nicht genau zu den angegebenen Gesamtsummen addieren lassen und dass die prozentualen Veränderungen nicht die Veränderungen auf Basis gerundeter Zahlen widerspiegeln. Dieses Dokument enthält alternative Leistungsindikatoren (APM), die nicht nach IFRS definiert sind. Die APM (non-IFRS) sind zu den im IFRS-Konzernabschluss enthaltenen Kennzahlen überleitbar und sollten nicht isoliert, sondern nur als vervollständigende Information zur Beurteilung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage betrachtet werden. TeamViewer ist der Auffassung, dass diese Kennzahlen ein tiefergehendes Verständnis über die Geschäftsentwicklung des Unternehmens vermitteln. TeamViewer hat die nachstehenden APMs wie folgt definiert:
Konzern Gewinn- und Verlustrechnung (ungeprüft)
Konzernbilanz Aktiva (ungeprüft)
Konzernbilanz Passiva (ungeprüft)
Konzern-Kapitalflussrechnung (ungeprüft)
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