| 25.11.2025 | «Wohnen in Basel 2025»:
Zwischen Wachstum und demografischem Wandel
 Die neue Studie der Basler Kantonalbank (BKB) und der IAZI AG beleuchtet die Dynamik zwischen Zuzug, Abwanderung und sozialer Durchmischung in der Region und zeigt wie diese Entwicklungen den Wohnungsmarkt und die demografische Struktur in der Region zunehmend prägen.
Internationale Zuwanderung wirkt Fachkräftemangel entgegen
Basel wächst; allerdings fast ausschliesslich durch den Zuzug aus dem Ausland. So ziehen in erster Linie junge Erwachsene im Alter von 20 bis 29 Jahren zu; fast ein Drittel davon aus Deutschland. Diese internationale Zuwanderung stützt die wirtschaftliche Dynamik und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Gleichzeitig verlassen viele Familien und Personen zwischen 30 und 44 Jahren die Stadt. Ohne internationale Zuwanderung würde die Basler Bevölkerung also schrumpfen.
Immer mehr Einpersonenhaushalte
Inzwischen ist jeder zweite Haushalt in Basel-Stadt ein Einpersonenhaushalt, Familien werden rar. Während die Stadt junge Menschen anzieht, altert die Agglomeration und das Umland kontinuierlich. In einigen Gemeinden ist bereits ein Drittel der Bevölkerung im Pensionsalter. Diese Entwicklung verändert die Nachfrage nach Wohnraum und Infrastruktur – von Kitas bis zu Pflegeplätzen.
Kaum Wohnungen für Familien
Ein Hauptgrund für die Abwanderung von Familien ist die Knappheit an geeignetem Wohnraum: Wohnungen mit fünf oder mehr Zimmern sind in Basel kaum verfügbar; die Leerstandsquote liegt bei nur 0,3 %. Das hat auch mit der Neubautätigkeit der letzten Jahre zu tun, die sich auf kleinere, rentablere Wohnungen fokussiert hat. Wer dennoch eine passende Familienwohnung findet, zahlt in Basel-Stadt dafür im Schnitt rund 2800 Franken pro Monat. Das ist deutlich mehr, als sich die meisten leisten können und auch ein Viertel mehr, als eine vergleichbare Wohnung in Basel-Land durchschnittlich kostet.
Wohneigentum bleibt in Basel ein Privileg
Auch der Erwerb von Wohneigentum wird durch die Kombination aus hohen Preisen und insgesamt verschärften Finanzierungsvorgaben immer schwieriger. Nur gerade zwei von hundert Basler Haushalten im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erfüllen die Tragbarkeitskriterien für eine Eigentumswohnung im Wert von 1,3 Mio. CHF. Der Erwerb eines Hauses, das in Basel-Stadt gegen 2,5 Mio. CHF kostet, ist für mittelständische Familien fast nur noch durch einen Erbvorbezug möglich.
Fazit: Ausgewogenes soziales Gefüge erfordert eine differenzierte Wohnraumplanung
Während Basel von der Zuwanderung von jungen Arbeitskräften aus dem Ausland profitiert, treibt der Engpass an bezahlbarem, grosszügigem Wohnraum mittelständische Familien ins Umland und verstärkt die räumliche Segmentierung. Mit bezahlbarem Wohnraum für Familien in der Stadt und einem zusätzlichen Wohnraumangebot für die zuwandernden Personen könnte das soziale Gleichgewicht in der Region gewahrt werden.
Fabrice Lanz, Leiter Immobilienkunden Nordwestschweiz bei der BKB: «Die Stadt ist kultureller, wissenschaftlicher und gastronomischer Mittelpunkt der Region – das zieht viele junge Menschen an. Damit Basel für alle als Lebensraum attraktiv bleibt, braucht es eine ausgewogene soziale Durchmischung. Ein adäquates Angebot an grossen und bezahlbaren Familienwohnungen ist dafür zentral. Mit unserem Engagement bei Wohnbaugenossenschaften, dem Social Bond und fairen Finanzierungskonditionen leisten wir als Bank einen konkreten Beitrag dazu.»
Für weitere Auskünfte
Katrin Gröflin
Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 20 91
medien@bkb.ch
|
| 04.11.2025 | S&P Global Ratings bestätigt Top-Rating «AA+» der Basler Kantonalbank
 S&P Global Ratings begründet ihren Entscheid mit der sehr starken Kapitalisierung der BKB, ihrer führenden Position im Heimmarkt sowie einem risikoarmen Geschäftsmodell mit umsichtigem Risikomanagement, robuster Refinanzierung und hoher Qualität der Aktiva. Positiv hebt S&P hervor, dass die BKB ihre starke Marktstellung in der Region Basel beibehält und die digitale Kompetenz ihrer Tochtergesellschaft Bank Cler gezielt nutzt, um schweizweit weiteres Wachstum im Kundengeschäft zu erzielen. Diese Faktoren stärken die langfristige Widerstandsfähigkeit der Bank und bilden eine verlässliche Grundlage für ihre nachhaltige Entwicklung.
Im Bericht würdigt S&P zudem die strategische Ausrichtung der BKB, die mit der Strategie 2026+ auf Vertriebsexzellenz, Anlagekompetenz und ein aktives Bilanzmanagement fokussiert ist. Damit schafft die Bank die Voraussetzungen, um ihre starke Marktstellung langfristig zu festigen.
«Das erneut hervorragende Rating unterstreicht die Stabilität und Verlässlichkeit der Basler Kantonalbank», sagt Regula Berger, CEO der BKB. «Unsere starke Kapitalbasis, die klare strategische Ausrichtung und das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden sind die Basis unseres Erfolgs.»
Fitch hat im Juni 2025 ebenfalls das Top-Rating AAA der BKB mit stabilem Ausblick bestätigt.
Die vollständige Analyse von S&P Global Ratings ist auf der Webseite der BKB verfügbar.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|
| 16.10.2025 | BKB-Studie «Nachfolgeplanung von KMU in der Nordwestschweiz»: Viele Unternehmen brauchen eine Nachfolgeregelung
 Die Wirtschaft in der Nordwestschweiz ist überdurchschnittlich stark durch KMU geprägt und bei vielen davon muss in den nächsten zehn Jahren eine Nachfolgelösung gefunden werden. Das Thema Nachfolgeregelung ist deshalb für die wirtschaftliche Prosperität der Region zentral und wird weiter an Bedeutung gewinnen. Vor diesem Hintergrund hat die BKB eine Studie in Auftrag gegeben, um zu erfahren, welche Herausforderungen bestehen und welche Erfolgsfaktoren entscheidend sind, damit der Generationenwechsel erfolgreich gelingen kann. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind:
- Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben sich mit der Nachfolge auseinandergesetzt. Davon konnte die Hälfte intern durch Familienmitglieder oder Mitarbeitende gelöst werden.
- Eine gute Nachfolgelösung braucht eine Vorlaufzeit von fünf bis zehn Jahren. Wird sie zu spät angegangen, droht die Liquidation.
- Die optimale Finanzierung der Nachfolge ist breit und meistens eine Kombination aus eigenen und fremden Mitteln.
- Mit professioneller Beratung, gezielter Vorbereitung und Offenheit für neue Wege kann der Generationenwechsel eine Chance für eine positive Veränderung des KMU sein.
Hoher Handlungsbedarf bei der Nachfolgeplanung
Von den 163 befragten Unternehmen haben sich bereits 68 % aktiv mit ihrer Nachfolge befasst oder diese abgeschlossen. Davon erfolgte etwa die Hälfte der Übergaben intern – entweder innerhalb der Familie oder durch ein Management-Buy-Out. Trotzdem bleibt der Handlungsbedarf gross: Bei rund einem Drittel der befragten Unternehmen ist die Nachfolge noch nicht geregelt.
Zeitfaktor oft unterschätzt
Ohne rechtzeitige Planung steigt das Risiko einer ungeordneten Übergabe erheblich. Und es entgehen Chancen, die mit einer guten Nachfolgelösung genutzt werden könnten. Wie die Studie zeigt, wird die Nachfolge in vielen Fällen zu lange hinausgeschoben. Dabei wäre eine Vorlaufzeit von fünf bis zehn Jahren ideal.
Finanzierung als grosse Hürde
Eine geregelte Nachfolge scheitert häufig an der ungelösten Finanzierung. 37 % der Unternehmen gaben an, dass die Finanzierung der Nachfolgelösung noch offen ist. Eine frühzeitige und realistische Bewertung sowie eine solide Finanzierungsstrategie sind deshalb zentral. Eigenkapital, Darlehen, Bankkredite und Verkäuferdarlehen werden meist kombiniert eingesetzt. Dabei hängt die optimale Lösung in erster Linie von den jeweiligen Eigenheiten ab und muss individuell angeschaut werden.
Generationenwechsel als Chance nutzen
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer unterschätzen die Komplexität einer Nachfolge. Die Studie verdeutlicht: Wenn interdisziplinäre Fachpersonen einbezogen werden - Treuhänder, Anwälte, Banken - ist oft die Zufriedenheit mit dem Ergebnis grösser. Rechtliche Klarheit, offene Kommunikation und eine professionelle Begleitung über mehrere Jahre hinweg erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Nachfolgeregelung deutlich. Und: Mit einer optimalen Anschlusslösung kann das KMU von frischen Ideen, einem Digitalisierungsschub und Innovationsimpulsen profitieren.
BKB begleitet KMU im Nachfolgeprozess
«Die Unternehmensnachfolge ist für viele KMU ein entscheidender Moment. Wir sehen es als unsere Aufgabe, Unternehmerinnen und Unternehmer frühzeitig zu begleiten – sei es bei der strategischen Vorbereitung, bei der Bewertung oder bei der Finanzierung. Eine geordnete Nachfolge trägt dazu bei, Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen und Arbeitsplätze in der Region zu sichern», sagt Michael L. Baumberger, Leiter KMU-Kunden der Basler Kantonalbank.
Umfassende Erhebung
Die Studie basiert auf einer Online-Befragung von 163 KMU aus den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau, die im Sommer 2025 durchgeführt wurde. Ergänzend wurden drei Interviews mit Unternehmen geführt, die ihre Nachfolge bereits erfolgreich geregelt haben.
Ergänzende Informationen
Die Studie mit den detaillierten Ergebnissen liefert vertiefte Informationen zu Finanzierungsfragen, Beratungsansätzen und Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Nachfolgeregelung. Sie kann auf der Webseite der BKB heruntergeladen werden (Link). Zusätzlich geben drei Video-Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern auf dem YouTube-Kanal der Basler Kantonalbank Einblicke in deren Nachfolgeprozess.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|
| 28.08.2025 | Die Strategie 2026+ des Konzerns BKB fokussiert auf Vertriebsexzellenz, Anlagekompetenz, Bilanzmanagement und Führungskompetenz
 Sowohl das Stammhaus BKB als auch die Tochtergesellschaft Bank Cler haben sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld in den letzten Jahren sehr gut positioniert und schaffen damit eine gute Ausgangslage für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Konzerns. Das Stammhaus ist eine der solidesten Banken und wichtigsten Universalbanken in der Schweiz. Mit seiner Kundennähe, Verbundenheit mit Basel, Stabilität und erstklassigen Ratings verfügt das Stammhaus in der Region über einen sehr hohen Marktanteil. Die Bank Cler ist eine schweizweit tätige, moderne Vertriebsbank. Mit ihrem frischen Auftritt, dem einfachen, verständlichen Angebot, der Neobanking-App «Zak» und der physischen Präsenz in allen Sprachregionen verfügt sie über ein schweizweit einzigartiges Geschäftsmodell.
Mit der Strategieperiode 2026+ knüpft der Konzern an den bisherigen Erfolg an, indem er seine Kompetenzen weiter stärkt und sowohl risikoorientiert als auch rentabel wächst.
Vision 2040: Konzern mit ausgewogenerem Ertragsmodell
Mit der neuen Vision 2040 will der Konzern BKB seine Ertragsstruktur in den nächsten Jahren stärker diversifizieren und so ein deutlich ausgewogeneres Verhältnis zwischen Zinserträgen einerseits sowie Kommissions- und Handelserträgen andererseits erreichen. Künftig sollen ‑ bei unverändert starkem Firmen- und Grosskundengeschäft ‑ insbesondere im Kommissionsgeschäft Wachstumsimpulse genutzt werden. Damit ist der Konzern gut gerüstet für die erwartete, weitere Konsolidierung im Schweizer Bankenmarkt.
«Unsere Vision 2040 ist ambitioniert und gibt uns eine klare, strategische Leitlinie vor: Wir stehen für Stabilität, begleiten unsere Kundinnen und Kunden mit fortschrittlichen Lösungen und befähigen unsere Mitarbeitenden, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten.», sagt Regula Berger, CEO der BKB und Vorsitzende der Konzernleitung.
Strategie 2026+: Aufbau auf den heutigen Stärken
In den letzten vier Jahren sind die beiden Konzernbanken noch stärker zusammengewachsen. Gleichzeitig haben die Kundenzufriedenheit, Sicherheit und Stabilität sowie Ertragskraft merklich zugenommen und sich zu wichtigen Erfolgssäulen entwickelt. Damit und mit dem Engagement von 1400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte der Konzern in den kommenden vier Jahren gesund und profitabel wachsen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kundschaft ab 50, bei der vor allem das Stammhaus BKB mit seiner Pensionsplanung für Private und bzw. mit der Unternehmensnachfolge für KMU in der Nordwestschweiz eine marktführende Rolle übernehmen will.
Ausgehend von der Vision 2040 wurden die Stossrichtungen definiert, welche die beiden Konzernbanken in den vier Jahren der neuen Strategieperiode gemeinsam vorantreiben wollen.
Stossrichtung #1: Vertriebs- und Dienstleistungsexzellenz stärken
Viele Kunden verfügen heute über mehr als eine Bankbeziehung und nutzen punktuell Angebote von Neobanken. Vor diesem Hintergrund sind die Tiefe der Kundenbeziehungen und die Qualität der Kundenberatung für den Erfolg einer Bank zentral. Wer nahe bei den Kunden ist, ihre Bedürfnisse kennt und ein möglichst unkompliziertes Bankerlebnis bieten kann, ist im Vorteil.
Heute schon ist die Kundenzufriedenheit bei beiden Banken auf einem hohen Niveau. Nicht zuletzt, weil sich verbesserte Kernprozesse positiv auf das Kundenerlebnis ausgewirkt haben. Kundennähe schafft das Stammhaus nicht nur durch sein dichtes Netz an Filialen und Bancomaten in Basel, sondern auch durch den persönlichen Austausch, die Verwurzelung im Heimkanton und das Kundenpanel. Diese Faktoren fördern das Verständnis für die Kundenbedürfnisse. Die Bank Cler profitiert von ihrer Präsenz in allen Sprachregionen der Schweiz und der zunehmenden Beliebtheit ihrer Neobanking-App «Zak».
Der Konzern will die Exzellenz in der Kundenbeziehung weiter stärken. Dazu werden in den nächsten vier Jahren die kundenbezogenen Kernprozesse aus einer End-to-End-Perspektive heraus weiter optimiert. Ausserdem werden das Kundenpanel bzw. das Beziehungsmanagement ausgebaut, um die Kundenbedürfnisse besser antizipieren bzw. im richtigen Moment die passenden Lösungen anbieten zu können. Mit benutzerfreundlichen Banklösungen sowie einer hohen Beratungsqualität wird die Kundenzufriedenheit und damit die Produktdurchdringung gesteigert, damit sich die beiden Banken vermehrt auch als Hauptbankbeziehung etablieren können.
Stossrichtung #2: Vermögensverwaltung und Anlageberatung weiterentwickeln
Die Nachfrage nach Vermögensanlagen steigt kontinuierlich. Dies einerseits aufgrund des Zinsumfelds und andererseits auch, weil ein wachsender Anteil der Kundschaft Erbschaften, Ersparnisse oder Bezüge aus der Pensionskasse wertvermehrend anlegen will. Damit werden die Vermögensverwaltung bzw. Betreuung von wohlhabenden Privatkunden und institutionellen Anlegern als Erfolgsfaktor und als Quelle für Kommissions- und Dienstleistungserträge immer wichtiger.
Mit ihrer Reputation als vertrauenswürdige Banken, dem kompetenten und breit aufgestellten Asset Management und dem Best-in-Class-Ansatz bei der Beratung sind die beiden Konzernbanken bereits gut positioniert. Die Tatsache, dass das Stammhaus als Universalbank Asset Management, Handel und Finanzierungsgeschäft miteinander verbinden kann, schafft einen weiteren Vorteil bei der ganzheitlichen Kundenbetreuung.
Um für mehr Kundinnen und Kunden auch in Vermögensfragen erste Anlaufstelle zu werden, werden im Konzern die Anlagelösungen und der Serviceumfang der Beratungspakete ausgebaut, der Beratungsprozess weiter optimiert und die Anlagekompetenz gestärkt.
Stossrichtung #3: Bilanzmanagement weiterentwickeln
Die regulatorischen Vorgaben haben in Breite und Tiefe in den letzten Jahren zugenommen. Gleichzeitig ist die Refinanzierung der Kundenausleihungen im aktuellen Marktumfeld anspruchsvoller geworden. Die Stabilität und Qualität der Konzernbilanz ist ein wichtiges, vertrauensbildendes Positionierungselement und soll deshalb auch mit dem zukünftigen Wachstum ein starkes Qualitätsmerkmal bleiben.
Um weiterhin in den Geschäftsfeldern mit den professionellen Firmen-, Immobilien- und Handelskunden risikobewusst wachsen und massgeschneiderte Konditionen anbieten zu können, wird der Konzern seine Bilanzstruktur weiter optimieren. Insofern bleiben das Bilanz- und Risikomanagement auch in Zukunft entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Konzerns.
Um die verfügbaren Mittel noch gezielter allozieren zu können, werden in den nächsten vier Jahren die Risikomodelle weiterentwickelt und verbesserte Steuerungskennzahlen eingesetzt.
Stossrichtung #4: Führungs- und Zukunftskompetenzen fördern
Das Bankgeschäft lebt vom Vertrauen ‑ und damit von den Menschen, die es prägen. Um leistungsfreudige Talente im Konzern zu halten bzw. für den Konzern zu gewinnen, ist die eine hohe Arbeitgeberattraktivität bzw. modernes Arbeitsumfeld der beiden Banken zentral.
Der Konzern verfolgt heute schon eine fortschrittliche und sozialverantwortliche Personalpolitik und fördert Chancengleichheit und Gleichberechtigung. Zudem stellt das 2024 eingeführte Vergütungssystem eine auf langfristigen Erfolg ausgerichtete, marktgerechte Vergütung sicher. Dementsprechend ist heute die Mitarbeiterzufriedenheit hoch bzw. die Fluktuation tief.
Bis Ende 2029 will der Konzern in Bezug auf seine Führungs- und Zukunftskompetenzen im Marktvergleich überdurchschnittlich gut abschneiden. Im Fokus stehen dabei Dialogfähigkeit, Veränderungsbereitschaft und Entwicklung der Mitarbeitenden im Bereich der zukünftigen Schlüsselqualifikationen – für eine bessere Beratung, höhere Arbeitgeberattraktivität und mehr operative Exzellenz.
Konzern BKB: Zwei Banken, eine Strategie
Die BKB und die Bank Cler verfolgen die vier Stossrichtungen der Konzernstrategie 2026+ gemeinsam, nutzen eine gemeinsame Infrastruktur bzw. Kompetenzzentren, bieten im Grundsatz einheitliche Produkte und Dienstleistungen und leben dieselben Werte ‑ nämlich integer, nachhaltig, leidenschaftlich, mutig, respektvoll. Sie bleiben jedoch weiterhin juristisch eigenständig und behalten ihren eigenen Marktauftritt. Auch in der neuen Strategieperiode tragen beide Banken weiterhin zu einer ausgewogenen, ökologischen und sozial nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft bei. Dies, indem sie die betriebliche Nachhaltigkeit sicherstellen und ihre nachhaltigen Lösungen im Kerngeschäft weiterentwickeln. Damit möchte insbesondere das Stammhaus BKB seinen Beitrag leisten, um die ambitionierten Klimaziele des Kantons zu erreichen.
Die Strategie 2026+ wird entlang von klar definierten Geschäftsfeldstrategien umgesetzt und konsequent auf die übergeordneten strategischen Ziele ausgerichtet betr. Rentabilität, Stabilität und Bilanzqualität (s. Anhang). Die BKB strebt überdurchschnittliches Wachstum insbesondere im Private Banking, bei den institutionellen Anlegern und im KMU-Geschäft an; die Bank Cler bei den vermögenden Privatkunden. Um die Rentabilität zu steigern, soll dabei das Ertragswachstum stets höher bleiben als der Anstieg der Kosten. Dazu setzt der Konzern BKB weiterhin auf eine effiziente Kostensteuerung. Damit verschafft er sich Handlungsspielraum für Investitionen, unternehmerische Verantwortung und Wachstum.
Weitere Informationen
Über diesen Link gelangen Sie zum Erklärfilm zur Strategie 2026+.
Für weitere Auskünfte
Katrin Gröflin
Stv. Leiterin Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 20 91
medien@bkb.ch
|
| 14.08.2025 | Konzern BKB: Halbjahresabschluss 2025 mit weiterhin gesundem Ertragswachstum
 Regula Berger, CEO vom Stammhaus BKB und Vorsitzende der Konzernleitung freut sich: «Dieses Ergebnis ist eine starke Teamleistung – getragen von einer klaren Strategie, viel Engagement und der Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden.»
Stark im herausfordernden Marktumfeld: Operatives Ergebnis legt zu
Der Konzern BKB erzielte im ersten Halbjahr 2025 erneut ein gesundes und breit abgestütztes Ertragswachstum. Der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft wuchs um +4,9 % auf 232,0 Mio. CHF. Zum guten Ergebnis beigetragen haben einerseits der Kundenzuwachs im Zusammenhang mit der Einführung des kostenlosen Basisangebots und andererseits das vorausschauende Management der Bilanzstruktur. Gleichzeitig konnten die Kommissions- und Dienstleistungserträge auch dank einem erfreulichen Kundenwachstum bei den Delegationslösungen um +2,0 % auf 69,7 Mio. CHF gesteigert werden. Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen und eine risikobewusste Handelsstrategie führten zu einem leicht tieferen Handelserfolg (‑2,6 % auf 28,1 Mio. CHF).
Effizienzgewinne im operativen Geschäft
Durch Prozessoptimierungen konnte die Produktivität deutlich gesteigert werden, z.B. durch den neuen Finanzierungsprozess, mit dem Kreditanfragen einfach, digital und kundenfreundlich abgewickelt werden können. Gleichzeitig konnte der Sachaufwand dank konsequentem Kostenmanagement gesenkt werden; der Personalaufwand stieg hingegen moderat an. Trotz einer deutlich höheren Abgeltung der Staatsgarantie (+49,0 % auf 7,6 Mio. CHF) an den Kanton Basel-Stadt ist der Geschäftsaufwand nur leicht gestiegen (+2,3 % auf 183,6 Mio. CHF). Die insgesamt gesteigerte Effizienz bzw. Wirtschaftlichkeit wird durch die Verbesserung der Cost Income Ratio von 55,2 % (1. HJ 2024) auf 55,0 % bestätigt.
Sicherheit und Stabilität als Grundprinzip
Mit einem Anstieg um +5,0 % auf 139,1 Mio. CHF hat sich der Geschäftserfolg im 1. Halbjahr 2025 sehr erfreulich entwickelt. Dank diesem sehr guten operativen Ergebnis konnten der Konzerngewinn um +6,7 % auf 85,6 Mio. CHF erhöht und die Reserven für allgemeine Bankrisiken um weitere 45,5 Mio. CHF gestärkt werden.
Durch die Ausrichtung auf ein qualitatives Wachstum und die gezielte Steuerung bzw. Optimierung der Bilanzstruktur sind die Hypothekarforderungen (‑0,6 % auf 33,6 Mrd. CHF) und die Bilanzsumme plangemäss leicht gesunken (‑0,4 % auf 55,6 Mrd. CHF).
Mit klarem Kundenfokus zum Erfolg
Im ersten Halbjahr hat die BKB verschiedene Verbesserungen in Bezug auf die Einfachheit, die Kundenzufriedenheit und die Anlagekompetenz umgesetzt, die dank spürbarem Mehrwert zu einem erfreulichen Kundenwachstum geführt haben.
- Einfachheit: Mit der Einführung des digitalen Onboarding, dem kontinuierlichen Ausbau der Selfservices im Digital Banking, einem kostenlosen Basisangebot, einer verbesserten TWINT-Lösung sowie dem Gratis-Konto für Vereine wurde das Dienstleistungsangebot im ersten Semester 2025 gezielt weiterentwickelt bzw. die Nutzung für die Kundinnen und Kunden vereinfacht.
- Kundenzufriedenheit: Die in den letzten Jahren gelebte Kundenorientierung zeigt Wirkung: Die Kundenzufriedenheit erreichte im 1. Halbjahr 2025 bei beiden Konzernbanken erfreuliche Werte und bestätigen die positive Wahrnehmung der Servicequalität im Konzern. Um die Anliegen der Kundschaft noch besser zu verstehen bzw. deren Bedürfnisse effizienter adressieren zu können, wurde im Frühling 2025 ein Kundenpanel eingeführt.
- Anlagekompetenz: Die BKB hat in den letzten Jahren ihre Beratungskompetenz und das Angebot an Delegationslösungen kontinuierlich ausgebaut. Dass das Vertrauen in ihre Anlagelösungen und Vermögensverwaltung weiter gestiegen ist, zeigt das Wachstum bei den Delegationslösungen. Sie sind alleine im ersten Halbjahr deutlich gewachsen um +363,2 Mio. CHF auf bereits 8,8 Mrd. CHF.
- Kundenwachstum: Beide Konzernbanken konnten ihre Kundenbasis stärken und seit Ende 2024 knapp 7000 neue Kundinnen und Kunden gewinnen. Ein grosser Teil entfällt auf die App «ZAK» der Bank Cler, die sich einer wachsenden Beliebtheit erfreut. Im nächsten Schritt ist vorgesehen, das Potenzial bestehender Zweitbankkunden durch den Ausbau zur Hauptbankbeziehung zu nutzen.
Ausblick: Fokus auf Strategie 2026+ und Marktumfeld
Für das zweite Halbjahr rechnet die BKB mit einem weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld. Das anhaltend tiefe Zinsniveau bleibt ein wesentlicher Einflussfaktor für die künftige Ertragsentwicklung. Um auf mögliche Veränderungen frühzeitig reagieren zu können, beobachtet die BKB die Zinsentwicklung genau und passt ihre Bilanzstruktur laufend an – zum Beispiel durch eine bewusste Steuerung von Finanzierungs- und Anlagepositionen oder den gezielten Ausbau anderer Ertragsquellen.
Aktuell erarbeitet die BKB die neue Strategie «2026+», die Ende August 2025 präsentiert wird. Sie legt die Ausrichtung für die nächsten vier Jahre fest und stellt die Weichen für eine erfolgreiche Entwicklung in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld.
Regula Berger ist für das zweite Halbjahr verhalten optimistisch: «Das aktuelle Umfeld birgt mit anhaltend tiefen Zinsen, geopolitischen Spannungen und der unsicheren Entwicklung rund um die US-Zölle einige Risikofaktoren. Die BKB ist jedoch sehr gut positioniert und verfügt über eine stabile Ertragsbasis, mit der wir an das gute Ergebnis des Vorjahres anknüpfen wollen.»
Für weitere Auskünfte
Katrin Gröflin
Stv. Leiterin Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 20 91
medien@bkb.ch
|
| 12.06.2025 | Top-Rating der BKB mit «AAA» von Fitch erneut bestätigt
 Fitch begründet ihren Ratingentscheid nicht nur mit der Staatsgarantie bzw. der hohen Bonität des Kantons Basel-Stadt, sondern auch mit risikomindernden Faktoren bei der BKB selbst. So wäre dank dem stabilen und widerstandsfähigen Geschäftsmodell bzw. dem hohen Kapitalpuffer der BKB der Rekapitalisierungsbedarf für den Kanton in einem Stressszenario überschaubar. Fitch verweist neben der starken Kapitalisierung der BKB insbesondere auch auf die hohe Qualität der Aktiva bzw. den geringen Wertberichtigungsbedarf auf gefährdete Kredite. Dank einer konservativen Vergabepolitik bei Hypothekarkrediten sei die Resilienz der BKB damit auch im Fall einer substanziellen Immobilienkrise hoch.
Regula Berger, CEO der BKB, sagt: «Das ausgezeichnete Rating bestätigt unsere solide Kapitalausstattung und unsere langfristig ausgerichtete, risikoarme Geschäftsstrategie. Es zeigt, dass wir verantwortungsvoll wirtschaften – und stärkt das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. Denn auch in den aktuell bewegten Zeiten haben sie mit der BKB eine verlässliche Partnerin an ihrer Seite.»
Die Medienmitteilung von Fitch mit weiteren Details finden Sie hier.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|
| 24.04.2025 | Basler Immobilienkompass 2025:
Performance im Aufwind, Neubautätigkeit bricht ein

Für weitere Auskünfte
Katrin Gröflin
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 20 91
medien@bkb.ch
|
| 08.04.2025 | Regierungsrat beschliesst die Eignerstrategie der Basler Kantonalbank für die Jahre 2025 bis 2029
 Der Regierungsrat hat die Eignerstrategie der Basler Kantonalbank (BKB) für die Jahre 2025 bis 2029 beschlossen. Sie richtet sich an den Bankrat als oberstes Aufsichtsorgan und gibt ihm die Eckwerte für die strategische Ausrichtung der Bank vor. Die bisherige Eignerstrategie hat sich grundsätzlich bewährt. Für die kommenden Jahre hat der Regierungsrat die Eignerstrategie in mehreren Bereichen ergänzt.
Berücksichtigung der Konzernleitung und Konzernführung
Am 16. Mai 2024 hat der Grosse Rat eine Teilrevision des Gesetzes über die Basler Kantonalbank beschlossen. Dabei wurde die Konzernleitung als Organ der BKB gesetzlich verankert und die Konzernführung geregelt. Dies wird in der aktuellen Eignerstrategie berücksichtigt und konkretisiert.
Vorgabe zu Liquiditätsanforderungen und Refinanzierung
Die Krise und die Übernahme der Credit Suisse haben die Bedeutung ausreichender Liquidität in Stresssituationen aufgezeigt. In der Eignerstrategie wird neu eine Vorgabe zur Liquidität aufgenommen. Die entsprechenden bankengesetzlichen Kennzahlen sollen über dem aufsichtsrechtlichen Minimum der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) respektive des Gesetzgebers liegen. Die BKB stellt eine langfristige und stabile Refinanzierung sicher. Sie verfügt über eine Finanzierungsstruktur, die nach Finanzierungsquellen und Laufzeiten angemessen diversifiziert ist.
Leitplanken für die Vergütungen
Ein Vergütungssystem ist ein integraler Bestandteil eines wirksamen Risikomanagements und hat soziale Aspekte. Der Regierungsrat präzisiert mit der Eignerstrategie die Leitplanken in der Vergütungspolitik. Die Mitarbeitenden der BKB werden hauptsächlich durch einen Fixlohn vergütet, variable Lohnanteile dürfen nicht höher als 30 Prozent der fixen Grundvergütung sein. Die höchste Gesamtvergütung im Unternehmen soll das Siebenfache der durchschnittlichen Personalkosten nicht übersteigen.
Die BKB setzt sich für eine nachhaltige Wirtschaft ein
Weiter ergänzt der Regierungsrat die eignerstrategischen Nachhaltigkeitsziele. Die BKB erarbeitet und verfolgt eine ambitionierte Strategie zur Senkung ihrer Klimarisiken und zur Reduktion ihrer Beteiligung an treibhauswirksamen Wirtschaftsformen. Bei der Vermögensverwaltung berücksichtigt die BKB ESG-Aspekte für nachhaltiges Wirtschaften. Die BKB setzt zur Vermeidung von Greenwashing die Selbstregulierungen der Bankiervereinigung sowie der Asset Management Association Switzerland um.
Mehr Informationen finden Sie in der Eignerstrategie der Basler Kantonalbank für die Jahre 2025 bis 2029, die als PDF auf unserer Website verfügbar ist.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|
| 28.03.2025 | Regula Berger zur neuen Verwaltungsratspräsidentin der Bank Cler gewählt
 Regula Berger wurde an der gestrigen Generalversammlung der Bank Cler zur Verwaltungsratspräsidentin der Bank Cler gewählt. Sie ist seit dem 1. März 2025 CEO der Basler Kantonalbank und Vorsitzende der Konzernleitung und folgt auf Basil Heeb, der im Herbst 2024 nach sechs Jahren als CEO der Basler Kantonalbank seinen Rücktritt per 28. Februar 2025 angekündigt hatte. Regula Berger ist seit 2018 in der Geschäftsleitung der BKB und seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats der Bank Cler.
Nach dem Austritt von Basil Heeb bleibt die Geschäftsleitung der BKB weiterhin mit drei Mitgliedern im siebenköpfigen Verwaltungsrat der Bank Cler vertreten. Neben Regula Berger und Christoph Auchli (CFO Konzern BKB) wurde neu auch Özlem Civelek, Leiterin Service Center des Konzerns BKB, in den Verwaltungsrat der Bank Cler gewählt. Özlem Civelek ist seit 2022 Mitglied der Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank und verfügt über grosse Erfahrung in den Bereichen Payments, Risk und IT.
Von den vier unabhängigen Mitgliedern des Verwaltungsrats haben bereits im Juli des letzten Jahres Maya Salzmann und Prof. Dr. Dr. Christian Wunderlin angekündigt, dass sie nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen. An der gestrigen Generalversammlung wurden Susanne Ziegler und Christian Reuss als unabhängige Mitglieder in den Verwaltungsrat der Bank Cler gewählt.
Damit setzt sich der Verwaltungsrat der Bank Cler neu wie folgt zusammen:
- Regula Berger (Präsidentin)
- Christoph Auchli (Vizepräsident)
- Özlem Civelek
- Dr. Silvio Hutterli
- Andreea Prange
- Christian Reuss
- Susanne Ziegler
Weitere Informationen finden sich in der Medienmitteilung der Bank Cler.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|
| 27.03.2025 | BKB veröffentlicht digitalen Geschäftsbericht 2024
 Ein zentrales Element ist der Nachhaltigkeitsbericht, der erstmals auch einen Klimaplan enthält. In diesem legt der Konzern dar, mit welchen Massnahmen er bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen will. Zusammen mit dem Lagebericht, den Ausführungen zur Corporate Governance und dem Vergütungsbericht werden die gesetzlichen Anforderungen zur nicht-finanziellen Berichterstattung erfüllt. Die Kapitel «Abschluss Konzern», «Abschluss Stammhaus» und «Offenlegung Eigenmittel und Liquidität» bilden die finanzielle Berichterstattung. Damit verschafft der Geschäftsbericht ein umfassendes Bild über die wirtschaftliche und risikobezogene Lage des Konzerns BKB im 2024.
Der digitale Geschäftsbericht ist benutzerfreundlich aufgebaut: Eine interaktive Navigation, eine Suchfunktion und ein zentrales Downloadcenter erleichtern den Zugriff auf einzelne Inhalte oder Berichtsteile.
Ergänzt wird die Berichterstattung 2024 wie in den Vorjahren durch das Jahresmagazin, das durch die Höhepunkte im Jubiläumsjahr führt und über Menschen berichtet, die das 2024 geprägt haben. Es wird in gedruckter Version an ausgewählte Empfängerinnen und Empfänger verschickt und steht als PDF im Downloadcenter zur Verfügung.
Das Stammhaus BKB zahlt ihren Partizipationsschein-Inhaberinnen und -Inhabern am 1. April 2025 wie im Vorjahr eine ordentliche Dividende von CHF 3.25 brutto aus Zusätzlich wird für das vergangene Jubiläumsjahr pro PS eine einmalige Sonderdividende von CHF 1.25 (verrechnungssteuerfrei) ausgeschüttet.
Link zum digitalen Geschäftsbericht 2024: report.bkb.ch/2024.
Für weitere Auskünfte
Patrick Riedo
Leiter Kommunikation
Basler Kantonalbank, CEO Office
Telefon 061 266 27 89
medien@bkb.ch
|