| 27.11.2025 | Funkwerk AG profitiert 2025 von den hohen Auftragseingängen des Vorjahres – Konzernumsatz und -ergebnis steigen in den ersten neun Monaten deutlich
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Zwischenbericht
Funkwerk AG profitiert 2025 von den hohen Auftragseingängen des Vorjahres – Konzernumsatz und -ergebnis steigen in den ersten neun Monaten deutlich
27.11.2025 / 10:01 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
- Funkwerk AG profitiert 2025 von den hohen Auftragseingängen des Vorjahres – Konzernumsatz und -ergebnis steigen in den ersten neun Monaten deutlich
- Umsatz verbessert sich gegenüber Vorjahresperiode um 19,6 % auf 147,0 Mio. Euro und Betriebsergebnis (EBIT) von 10,1 Mio. Euro auf 20,7 Mio. Euro
- Auftragseingang per Ende September bei 148,0 Mio. Euro; Auftragsbestand erhöht sich auf 279,2 Mio. Euro
- Für Gesamtjahr 2025 wird Umsatz in der Bandbreite von 200 bis 210 Mio. Euro und EBIT zwischen 25 und 28 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 27. November 2025 - Die Funkwerk AG, einer der technologisch führenden Anbieter von professionellen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, profitierte im bisherigen Jahresverlauf 2025 von großvolumigen Rahmenverträgen, die 2024 eingegangen waren und nun umsatzwirksam werden. Insgesamt erhöhte sich der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten trotz der weltweit schwierigen Rahmenbedingungen und großer wirtschaftlicher Unsicherheit gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 19,6 % auf 147,0 Mio. Euro (Vorjahr: 122,9 Mio. Euro).
Durch das vergrößerte Geschäftsvolumen entwickelte sich auch das Ergebnis sehr positiv: Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg in den ersten drei Quartalen auf 20,7 Mio. Euro (Vorjahr: 10,1 Mio. Euro). Neben der höheren Kapazitätsauslastung resultierte die Verbesserung auch aus einer günstigeren Kostenallokation und dem Wegfall von im Vorjahr angefallenen Einmalkosten. Grundlage hierfür ist das neue Geschäftsmodell des Bereichs Sicherheitslösungen, das sich zunehmend etabliert. Das Periodenergebnis nach Steuern betrug 15,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,7 Mio. Euro).
Die Auftragslage normalisierte sich nach dem hohen Eingang im Vorjahr: In den ersten drei Quartalen 2025 gingen neue Bestellungen in Höhe von 148,0 Mio. Euro ein (Vorjahr: 203,9 Mio. Euro), der Auftragsbestand erhöhte sich im Stichtagsvergleich von 256,4 Mio. Euro auf 279,2 Mio. Euro per 30. September 2025.
Die Vermögens- und Finanzlage des Funkwerk-Konzerns zeigte sich Ende September 2025 stabil: Die Eigenkapitalquote belief sich auf 59,7 % (31.12.2024: 57,8 %). Die liquiden Mittel reduzierten sich gegenüber dem Jahresende 2024 von 48,9 Mio. Euro auf 43,9 Mio. Euro, wobei die Verringerung auf die im Juli an die Aktionäre ausgezahlte Dividende in Höhe von 6,0 Mio. Euro zurückging.
Am 30. September 2025 beschäftigte der Funkwerk-Konzern inklusive Auszubildenden 818 Mitarbeitende nach 765 am Vorjahresstichtag sowie 773 am Jahresende 2024.
Auf Grundlage des bisherigen Geschäftsverlaufs erwartet der Vorstand der Funkwerk AG für das Gesamtjahr 2025 einen Konzernumsatz in der Bandbreite zwischen 200 und 210 Mio. Euro (2024: 178,4 Mio. Euro) sowie ein Betriebsergebnis zwischen 25 und 28 Mio. Euro (2024: 23,5 Mio. Euro).
Die Zwischenmitteilung per 30. September 2025 steht auf www.funkwerk.com zum Download zur Verfügung.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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| 30.10.2025 | Funkwerk AG: Beendigungstermine für die Notierung im Marktsegment m:access und im Freiverkehr der Börse München
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Funkwerk AG
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Funkwerk AG: Beendigungstermine für die Notierung im Marktsegment m:access und im Freiverkehr der Börse München
30.10.2025 / 11:59 CET/CEST
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Funkwerk AG: Beendigungstermine für die Notierung im Marktsegment m:access und im Freiverkehr der Börse München
Kölleda, 30. Oktober 2025 – Die Funkwerk AG wurde von der Börse München darüber informiert, dass die Einbeziehung und Notierung ihrer Aktien in das Marktsegment m:access mit Ablauf des 30. Dezember 2025 beendet wird.
Die Einbeziehung in den Freiverkehr der Börse München wird widerrufen, die Notierungseinstellung erfolgt mit Ablauf des 31. März 2026.
Diese Termine setzen den Antrag der Funkwerk AG auf Beendigung der Börsennotierung um, über den mit der Ad-hoc-Mitteilung vom 26. September 2025 informiert wurde.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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| 26.09.2025 | Funkwerk AG beschließt Antragstellung auf Beendigung der Aktiennotierung im Marktsegment m:access sowie auf Widerruf der Einbeziehung in den Freiverkehr der Börse München
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Funkwerk AG / Schlagwort(e): Delisting
Funkwerk AG beschließt Antragstellung auf Beendigung der Aktiennotierung im Marktsegment m:access sowie auf Widerruf der Einbeziehung in den Freiverkehr der Börse München
26.09.2025 / 09:31 CET/CEST
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Funkwerk AG beschließt Antragstellung auf Beendigung der Aktiennotierung im Marktsegment m:access sowie auf Widerruf der Einbeziehung in den Freiverkehr der Börse München
Kölleda, 26. September 2025 – Die Funkwerk AG wird kurzfristig die Beendigung der Notierung der Funkwerk-Aktien im qualifizierten Freiverkehrssegment m:access und den Widerruf der Einbeziehung der Aktie in den Freiverkehr der Börse München beantragen. Der Zeitpunkt der Beendigung der Notiz hängt von der Entscheidung der Börse München hierzu ab.
Der Beschluss zum Delisting erfolgte nach Abwägung der damit verbundenen Vor- und Nachteile und soll vornehmlich die mit der Börsennotierung verbundenen Folgepflichten reduzieren. Neben dem Verwaltungsaufwand und den Kosten entfallen durch die Einstellung der Börsennotierung insbesondere Transparenzanforderungen. Durch die einschränkte Liquidität und das niedrige Handelsvolumen der Funkwerk-Aktie wird zudem das ohnehin niedrige Interesse institutioneller Investoren an deutschen Small-Cap-Aktien verstärkt, was mögliche Eigenkapitalmaßnahmen erschwert. Funkwerk hat seit mehr als 20 Jahren den Kapitalmarkt nicht in Anspruch genommen und plant dies auch im Rahmen der zukünftigen strategischen Überlegungen nicht zu tun. Potenzielle Finanzierungsmaßnahmen könnten bei Bedarf mit den bestehenden Geschäftsbanken sowie weiteren Finanzdienstleistern umgesetzt werden.
Die Funkwerk-Aktie (WKN: 575314; ISIN: DE0005753149) ist seit dem Kalenderjahr 2000 börsennotiert, seit 2013 im Freiverkehrs-Segment m:access der Börse München. Von den insgesamt 8.101.241 Aktien werden gemäß der letzten Mitteilung 6.306.209 Stück (77,84 %) von der Hörmann Industries GmbH, Kirchseeon, gehalten. 1.795.032 Aktien (22,16 %) befinden sich demnach im Streubesitz.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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2204152 26.09.2025 CET/CEST
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| 28.08.2025 | Funkwerk AG im ersten Halbjahr 2025 mit erfreulichem Wachstum – hoher Auftragseingang im Vorjahr führt zu deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht
Funkwerk AG im ersten Halbjahr 2025 mit erfreulichem Wachstum – hoher Auftragseingang im Vorjahr führt zu deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus
28.08.2025 / 09:10 CET/CEST
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Funkwerk AG, Kölleda
- Funkwerk AG im ersten Halbjahr 2025 mit erfreulichem Wachstum – hoher Auftragseingang im Vorjahr führt zu deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus
- Konzernumsatz nimmt gegenüber Vorjahresperiode um 23,2 % auf 94,3 Mio. Euro zu; EBIT verbessert sich von 6,7 Mio. Euro auf 11,7 Mio. Euro
- Auftragseingang beläuft sich auf 92,2 Mio. Euro (Vj.: 112,4 Mio. Euro); Auftragsbestand erhöht sich auf 276,1 Mio. Euro (Vj.: 211,3 Mio. Euro)
- Prognose für Gesamtjahr 2025 bestätigt: Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro und EBIT zwischen 20 und 25 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 28. August 2025 - Die Funkwerk AG, einer der technologisch führenden Anbieter von professionellen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, konnte den positiven Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2025 fortsetzen und lieferte in volatilem Umfeld gute Ergebnisse. Trotz anhaltender geopolitischer Spannungen, schwankender Zölle und Handelsrestriktionen, die zu einer wachsenden konjunkturellen Unsicherheit führten, entwickelte sich der Konzern im ersten Halbjahr 2025 deutlich positiv.
Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 23,2 % auf 94,3 Mio. Euro (Vorjahr: 76,5 Mio. Euro). Grundlage war der hohe Auftragsbestand infolge großvolumiger neuer Rahmenverträge aus dem Vorjahr. Bis Ende Juni 2025 lag der konzernweite Auftragseingang bei 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 112,4 Mio. Euro), der Auftragsbestand erhöhte sich auf 276,1 Mio. Euro (Vorjahr: 211,3 Mio. Euro). Erstmals in den Abschluss einbezogen wurde per 30. Juni 2025 die Limburger Sicherheitstechnik Hillebrand & Lotz GmbH, die am 15. November 2024 von Funkwerk übernommen worden war.
Das Betriebsergebnis (EBIT) im Funkwerk-Konzern verbesserte sich in den ersten sechs Monaten 2025 gegenüber dem Vorjahreswert deutlich von 6,7 Mio. EUR auf 11,7 Mio. Euro, vor allem infolge des größeren Umsatzvolumens und der daraus resultierenden hohen Kapazitätsauslastung. Darüber hinaus führt die zunehmende Akzeptanz des neuen Geschäftsmodells im Bereich Sicherheitslösungen zu einer besseren Kostenallokation. Nach Steuern wies der Funkwerk-Konzern bis zur Jahresmitte 2025 einen Periodenüberschuss von 8,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro) aus.
Weiter gut ist die Vermögens- und Finanzlage. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zur Jahresmitte auf 60,2 % (31.12.2024: 57,8 %), der Bestand an liquiden Mitteln nahm gegenüber dem 31.12.2024 von 48,9 Mio. Euro auf 49,5 Mio. Euro zu. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg im Berichtszeitraum auf 4,5 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Die Zahl der Mitarbeitenden belief sich am 30. Juni 2025 konzernweit auf 804 Beschäftigte (inklusive Auszubildende) nach 759 am Vorjahresstichtag und 773 am Jahresende 2024.
Für das Gesamtjahr 2025 erwartet der Vorstand der Funkwerk AG unverändert einen Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro (2024: 178,4 Mio. Euro), zu dem voraussichtlich alle vier Geschäftsbereiche beitragen, sowie ein Betriebsergebnis in der Bandbreite von 20 bis 25 Mio. Euro (2024: 23,5 Mio. Euro). Untermauert wird die positive Perspektive durch die langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie, den starken Auftragsbestand und die stabile finanzielle Basis.
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2025 steht auf www.funkwerk.com zum Download zur Verfügung.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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2189856 28.08.2025 CET/CEST
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| 10.07.2025 | Wechsel im Aufsichtsrat der Funkwerk AG
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Funkwerk AG
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Wechsel im Aufsichtsrat der Funkwerk AG
10.07.2025 / 08:59 CET/CEST
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- Wechsel im Aufsichtsrat der Funkwerk AG
- Lutz Weiler folgt Dr.-Ing. Michael Radke
- Konstituierende Aufsichtsratssitzung wählt Lutz Weiler zum Vorsitzenden
Kölleda, 10. Juli 2025 – Die ordentliche Hauptversammlung der Funkwerk AG hat am 8. Juli 2025 Lutz Weiler neu in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt. Er übernimmt die Position von Dr.-Ing. Michael Radke, der seit 2017 den Aufsichtsrat der Gesellschaft leitete und sich nicht zur Wiederwahl stellte, da er altersbedingt nicht die gesamte neue Wahlperiode zur Verfügung stehen würde. Die Gesellschaft dankt Herrn Dr. Radke für seine langjährige Arbeit und seinen Beitrag zum Erfolg der Funkwerk AG. Die Aufsichtsratsmitglieder Johann Schmid-Davis und Dr. Oliver Maaß, deren Mandate mit Ablauf der Hauptversammlung ebenfalls endeten, wurden von der Hauptversammlung wiedergewählt.
Lutz Weiler verfügt über langjährige Expertise im Bereich Corporate Finance. Unter anderem war er 13 Jahre für die Dresdner Bank AG (heute Commerzbank AG) tätig, wo er sich hauptsächlich auf die Finanzierung von Unternehmen im Kapitalmarkt konzentrierte. 1999 folgte der Wechsel in die Selbstständigkeit als Mitgründer und CEO der equinet Bank AG, die inzwischen in der Pareto Securities, Norwegen, aufgegangen ist. Nach fast 40 aktiven Jahren im Investmentbanking schied er 2024 bei Pareto aus und ist seitdem als Senior Financial Advisor tätig. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Capitell AG sowie der Westend Bank AG.
In der direkt nach der Hauptversammlung stattfindenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats der Funkwerk AG wurde Lutz Weiler zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
Alle Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung können unter www.funkwerk.de abgerufen werden.
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2167844 10.07.2025 CET/CEST
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| 27.05.2025 | Funkwerk AG: Konzern-Umsatz steigt im ersten Quartal 2025 deutlich um 38 % auf 44,7 Mio. Euro
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Funkwerk AG: Konzern-Umsatz steigt im ersten Quartal 2025 deutlich um 38 % auf 44,7 Mio. Euro
27.05.2025 / 10:00 CET/CEST
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Funkwerk AG, Kölleda
- Funkwerk AG: Konzern-Umsatz steigt im ersten Quartal 2025 deutlich um 38 % auf 44,7 Mio. Euro
- Auftragseingang mit solider Entwicklung bei 46,3 Mio. Euro; Auftragsbestand auf 279,8 Mio. Euro ausgebaut
- Betriebsergebnis (EBIT) legt auf 4,7 Mio. Euro zu
- Jahresprognose 2025 bestätigt: Umsatz von 190 bis 200 Mio. Euro und EBIT zwischen 20 und 25 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 27. Mai 2025 – Die Funkwerk AG, einer der technologisch führenden Anbieter von innovativen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, startete mit einem starken ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2025: Trotz eines herausfordernden weltwirtschaftlichen Klimas erhöhte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 % auf 44,7 Mio. Euro (Vorjahr: 32,4 Mio. Euro). Dieser beachtliche Anstieg basierte auf einem hohen Auftragsbestand, der durch den Abschluss mehrerer großvolumiger Rahmenverträge im Vorjahr gezielt gestärkt wurde. Per Ende März 2025 belief sich der konzernweite Auftragsbestand des Funkwerk-Konzerns auf 279,8 Mio. Euro (31.03.2024: 188,8 Mio. Euro; 31.12.2024: 278,2 Mio. Euro). Die Auftragseingänge verringerten sich in den ersten drei Monaten gegenüber der Vorjahresperiode leicht auf 46,3 Mio. Euro (Vorjahr: 47,9 Mio. Euro).
Das Betriebsergebnis (EBIT) des Funkwerk-Konzerns verbesserte sich im Quartalsvergleich von 2,5 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro. Nach Steuern wurde ein Periodenüberschuss von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) ausgewiesen.
Die gute Vermögens- und Finanzlage blieb äußerst stabil und spiegelt den typischen Geschäftsverlauf in den ersten Monaten eines Geschäftsjahres wider. Die Eigenkapitalquote stieg per Ende März 2025 auf 59,0 % (31.12.2024: 57,8 %), der Bestand an liquiden Mitteln belief sich auf 48,6 Mio. Euro (31.12.2024: 48,9 Mio. Euro). Am Stichtag 31. März 2025 beschäftigte Funkwerk konzernweit 772 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31.03.2024: 733) ohne Auszubildende, wobei es Neueinstellungen in allen vier Geschäftsbereichen gab.
Ausblick Gesamtjahr 2025
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand der Funkwerk AG unverändert einen Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro (2024: 178,4 Mio. Euro) sowie ein Betriebsergebnis in der Bandbreite von 20 bis 25 Mio. Euro (2024: 23,5 Mio. Euro). Die langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie, gestützt durch einen starken Auftragsbestand und eine stabile finanzielle Basis, untermauern diese positive Perspektive.
Vor dem Hintergrund globaler Unsicherheiten erfolgen sämtliche Planungen unter dem Vorbehalt möglicher geopolitischer Entwicklungen, deren Auswirkungen auf das Marktumfeld derzeit nur eingeschränkt prognostizierbar sind.
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| 29.04.2025 | Funkwerk-Konzern kann Ziele im Geschäftsjahr 2024 leicht übertreffen
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
Funkwerk-Konzern kann Ziele im Geschäftsjahr 2024 leicht übertreffen
29.04.2025 / 11:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Funkwerk-Konzern kann Ziele im Geschäftsjahr 2024 leicht übertreffen
- Umsatzwachstum um 14,2% auf 178,4 Mio. Euro (Vorjahr: 156,3 Mio. Euro)
- Hoher Auftragseingang durch große Rahmenverträge
- Betriebsergebnis mit 23,5 Mio. EUR wie erwartet unter Vorjahr (Vorjahr: 26,8 Mio. Euro)
- Vorstand und Aufsichtsrat schlagen unveränderte Dividende von 0,75 Euro je Aktie vor
- Prognose 2025: Umsatzplus auf 190 bis 200 Mio. Euro und Betriebsergebnis zwischen 20 und 25 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 29. April 2025 – Die Funkwerk AG, einer der technologisch führenden Anbieter von innovativen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, blickt auf ein ausgesprochen erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Trotz anhaltender gesamtwirtschaftlicher Herausforderungen konnte der Konzern seine selbst gesteckten Ziele nicht nur erfüllen, sondern leicht übertreffen und damit seine stabile Marktposition weiter festigen. Das Unternehmen profitierte von einem dynamischen Geschäftsumfeld, gezielten Akquisitionen und einer insgesamt robusten operativen Performance.
Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahr infolge der positiven Geschäftsentwicklung um 14,2% auf 178,4 Mio. Euro (Vorjahr: 156,3 Mio. Euro) und lag damit über der Prognose von 168 bis 175 Mio. Euro. Konsolidierungseffekte trugen ebenfalls zum Zuwachs bei: Seit dem 1. März 2024 ist die Elektrotechnik und Elektronik Oltmann GmbH – spezialisiert auf LED-Anzeigegeräte für den Eisenbahn-Regionalverkehr und den ÖPNV – Bestandteil des Funkwerk-Konzerns. Bereits seit dem 1. Juni 2023 gehört zudem die polnische Radionika Sp.z o.o. zum Konsolidierungskreis, sie war im Vorjahreswert nur anteilig enthalten.
Der Auftragseingang erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr signifikant von 177,0 Mio. Euro auf 280,9 Mio. Euro. Neben der erweiterten Konsolidierung war der starke Zuwachs vor allem auf mehrere große Rahmenverträge zurückzuführen, die in den kommenden zwei Jahren umsatzwirksam werden sollen. Der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 belief sich entsprechend auf 278,2 Mio. Euro (31.12.2023: 173,3 Mio. Euro).
Das Betriebsergebnis lag mit 23,5 Mio. Euro innerhalb der prognostizierten Spanne von 20 bis 23 Mio. Euro, wenngleich es den Vorjahreswert von 26,8 Mio. Euro wie geplant nicht erreichte. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf einen veränderten Produktmix zurückzuführen, da das Umsatzwachstum überwiegend aus margenschwächeren Geschäftsbereichen resultierte. Zudem belasteten Sonderaufwendungen im Zuge der Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Sicherheitslösungen das Ergebnis. Der Konzernjahresüberschuss verringerte sich entsprechend von 17,9 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,3 Mio. Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der ordentlichen Hauptversammlung am 8. Juli 2025 eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 0,75 Euro je dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungssumme von rund 6,0 Mio. Euro – vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung.
Die Finanz- und Vermögenslage der Funkwerk AG blieb 2024 durchweg stabil. Die Eigenkapitalquote lag wie im Vorjahr bei 57,8%, der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich von 40,7 Mio. Euro auf 48,9 Mio. Euro. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf 20,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,6 Mio. Euro) und bildet damit eine solide Grundlage für weiteres Wachstum.
Trotz eines zunehmend herausfordernden wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds blickt der Funkwerk-Konzern optimistisch in die Zukunft. Für das laufende Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand einen Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro sowie ein Betriebsergebnis in der Bandbreite von 20 bis 25 Mio. Euro. Die langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie, gestützt durch ein starkes Auftragspolster und eine gesunde finanzielle Basis untermauern diese positive Perspektive.
Der vollständige Konzernjahresabschluss 2024 des Funkwerk-Konzerns wird am 29. April 2025 veröffentlicht.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Informations-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, 99625 Kölleda, Tel.: 03635 458 500, Fax: 03635 458 399
E-Mail: ir@funkwerk.com
Pressekontakt:
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2125686 29.04.2025 CET/CEST
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| 28.11.2024 | Umsatz der Funkwerk AG erhöht sich in den ersten drei Quartalen 2024 konzernweit um 20,2 % auf 122,9 Mio. Euro
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Zwischenbericht
Umsatz der Funkwerk AG erhöht sich in den ersten drei Quartalen 2024 konzernweit um 20,2 % auf 122,9 Mio. Euro
28.11.2024 / 11:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
Funkwerk AG
- Umsatz der Funkwerk AG erhöht sich in den ersten drei Quartalen 2024 konzernweit um 20,2 % auf 122,9 Mio. Euro
- Deutliches Plus bei den Bestellungen bedingt durch neues Großprojekt: Auftragseingang steigt auf 203,9 Mio. Euro (Vorjahr: 118,9 Mio. Euro) und Auftragsbestand auf 256,4 Mio. Euro (Vorjahr: 169,3 Mio. Euro)
- Betriebsergebnis (EBIT) mit 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 12,8 Mio. Euro) erwartungsgemäß unter Vorjahr
- Prognose für Gesamtjahr 2024 bestätigt: Umsatzplus auf 168 bis 175 Mio. Euro und EBIT zwischen 20 und 23 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 28. November 2024 - Die Geschäftsbereiche der Funkwerk AG waren in den ersten drei Quartalen 2024 gut ausgelastet, entwickelten sich erfreulich und im Rahmen der Planung. Ein deutliches Plus verzeichnete der technologisch führende Anbieter von professionellen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen bei den konzernweiten Auftragseingängen. Sie stiegen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von 118,9 Mio. Euro auf 203,9 Mio. Euro, was unter anderem auf einen neuen Großauftrag im Bereich Technische Dienstleistungen zurückzuführen war: Im dritten Quartal wurde die Tochtergesellschaft Hörmann Kommunikation & Netze GmbH mit der Errichtung von insgesamt ca. 100 Funkmasten entlang der Bahnstrecke Hamburg – Berlin beauftragt, die zum Hochleistungskorridor ausgebaut wird. Die Laufzeit des Projekts erstreckt sich voraussichtlich über etwa zwei Jahre. Der Auftragsbestand im Funkwerk-Konzern wuchs per 30. September 2024 auf 256,4 Mio. Euro (30.9.2023: 169,3 Mio. Euro).
Auch Veränderungen des Konsolidierungskreises im Vergleich zum Vorjahreszeitraum trugen zur Expansion bei: Seit 1. März 2024 ist die auf LED-Anzeigegeräte für den Eisenbahn-Regionalverkehr sowie den ÖPNV spezialisierte Elektrotechnik und Elektronik Oltmann GmbH, Berlin, in den Funkwerk-Konzern einbezogen. Zudem ist die polnische Radionika Sp.z o.o., Krakau, die seit 1. Juni 2023 voll konsolidiert wird, nur anteilig in den Vorjahreswerten enthalten.
Der Umsatz im Funkwerk-Konzern erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2024 um 20,2 % auf 122,9 Mio. Euro (Vorjahr: 102,3 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 12,8 Mio. Euro), was im Wesentlichen aus dem geänderten Produktmix resultierte. Inklusive Finanzergebnis und nach Steuern errechnet sich im Berichtszeitraum ein Konzernüberschuss von 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro).
Die Vermögens- und Finanzlage des Funkwerk-Konzerns, der am 30. September 2024 inklusive Auszubildenden 765 Mitarbeitende beschäftigte (30.09.2023: 695) stellte sich weiter solide dar: Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag auf 56,7 % gegenüber 57,8 % am Jahresende 2023. Die liquiden Mittel nahmen in den ersten neun Monaten von 40,7 Mio. Euro auf 30,9 Mio. Euro ab. Neben der im Juli an die Aktionäre ausgezahlten Ausschüttungssumme in Höhe von 6,0 Mio. Euro ging die Verringerung auch auf die unterjährige Erhöhung des Working Capital zurück.
Im Gesamtjahr 2024 rechnet der Vorstand der Funkwerk AG mit einem Konzern-Umsatz in der Bandbreite zwischen 168 und 175 Mio. Euro (2023: 156,3 Mio. Euro) sowie einem positiven operativen Betriebsergebnis zwischen 20 und 23 Mio. Euro (2023: 26,8 Mio. Euro).
Die vollständige Zwischenmitteilung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2024 steht auf www.funkwerk.de zur Verfügung.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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28.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2040467 28.11.2024 CET/CEST
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| 15.11.2024 | Funkwerk AG übernimmt renommierten VdS-zertifizierten Sicherheitstechnik-Errichter
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): Firmenübernahme
Funkwerk AG übernimmt renommierten VdS-zertifizierten Sicherheitstechnik-Errichter
15.11.2024 / 13:17 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG / Corporate News
- Funkwerk AG übernimmt renommierten VdS-zertifizierten Sicherheitstechnik-Errichter
- Stärkung der geographischen Abdeckung und Kompetenzausbau im Bereich Brand- und Einbruchmeldetechnik
Kölleda, 15. November 2024 - Die Funkwerk AG, ein technologisch führender Anbieter von professionellen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, übernimmt die Limburger Sicherheitstechnik Hillebrand & Lotz GmbH (Limburger) in Diez bei Limburg, einen etablierten VdS-zertifizierten Errichter sicherheitstechnischer Anlagen. Der bisherige Alleingesellschafter Wilhelm Lotz verkauft die Gesellschaft aus Altersgründen. Der Kaufvertrag wurde heute unterzeichnet, der wirtschaftliche Übergang erfolgt voraussichtlich am 2. Januar 2025. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Limburger hat sich auf Planung, Installation und Wartung hochwertiger Sicherheitsanlagen spezialisiert. Seit 1988 bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Einbruch- und Brandmeldesysteme, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Schließanlagen an. Als zertifizierter Fachbetrieb, gelistet bei den Landeskriminalämtern Hessen und Rheinland-Pfalz, legt Limburger besonderen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Mit einem erfahrenen Team stellt das Unternehmen individuelle Sicherheitskonzepte für Unternehmen und Privatkunden bereit und gewährleistet höchste Standards im Bereich der Sicherheitstechnik.
Innerhalb des Funkwerk-Konzerns wird Limburger künftig als eigenständige GmbH unter dem Dach der Funkwerk Security Solutions GmbH (FSS), einer Tochtergesellschaft der Funkwerk AG, operieren. Die nahtlose Fortführung des Betriebs wird durch das etablierte operative Führungsteam von Limburger sichergestellt, das im Unternehmen verbleibt. FSS ist ein führender Anbieter integrierter Sicherheitssysteme für kritische Infrastrukturen, Industrie und öffentliche Einrichtungen.
Mit über 50 Jahren Erfahrung entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen auf Basis eigener Softwareplattformen in den Bereichen Videoüberwachung und Gefahrenmanagement. FSS bietet umfassenden Service und Support an seinen neun bundesweiten Standorten, und steht für „Sicherheit Made in Germany“. Durch die Übernahme von Limburger kann FSS seine Marktpräsenz im wichtigen Rhein-Main-Gebiet erweitern und wird in die Lage versetzt, seine Kunden auf einer breiteren Basis zu bedienen sowie neue Marktpotenziale zu erschließen. Das über 35-jährige Fachwissen von Limburger in den Bereichen Brand- und Einbruchmeldesysteme ergänzt die bestehenden Kompetenzen von FSS optimal.
„Diese Übernahme ist für uns ein strategisch wichtiger Schritt. Mit der Limburger Sicherheitstechnik GmbH erweitern wir nicht nur unser fachliches Spektrum, sondern auch unser regionales Netzwerk, um unseren Kunden ein noch umfassenderes Dienstleistungsportfolio bieten zu können“, erklärt Dr. Falk Herrmann, Vorstand der Funkwerk AG. „Gemeinsam können die Spezialisten von Funkwerk und Limburger anspruchsvolle, deutschlandweite Projekte verwirklichen, die alleine nicht machbar wären, ihre Kompetenzen vereinen und Synergien heben.“
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Informations-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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15.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2031407 15.11.2024 CET/CEST
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| 29.08.2024 | Geschäftsverlauf des Funkwerk-Konzerns in den ersten sechs Monaten 2024 im Rahmen der Planungen
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Funkwerk AG
/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht
Geschäftsverlauf des Funkwerk-Konzerns in den ersten sechs Monaten 2024 im Rahmen der Planungen
29.08.2024 / 10:00 CET/CEST
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PRESSEMITTEILUNG
- Geschäftsverlauf des Funkwerk-Konzerns in den ersten sechs Monaten 2024 im Rahmen der Planungen
- Umsatz nimmt auch konsolidierungskreisbedingt auf 76,5 Mio. Euro zu (Vj.: 62,1 Mio. Euro)
- Auftragseingang wächst auf 112,4 Mio. Euro (Vj.: 72,6 Mio. Euro) und Auftragsbestand auf 211,3 Mio. Euro (Vj.: 163,5 Mio. Euro)
- Betriebsergebnis (EBIT) bei 6,7 Mio. Euro (Vj.: 7,4 Mio. Euro)
- Prognose für Gesamtjahr 2024: Umsatzplus auf 168 bis 175 Mio. Euro und EBIT zwischen 20 und 23 Mio. Euro erwartet
Kölleda, 29. August 2024 - Die Funkwerk AG, einer der technologisch führenden Anbieter von professionellen Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssystemen sowie technischer Dienstleistungen, entwickelte sich im ersten Halbjahr 2024 im Rahmen der Planung. Der Konzern-Umsatz erhöhte sich von Januar bis Juni auf 76,5 Mio. Euro (Vorjahr: 62,1 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs um 23,2 %, wobei sich der Konsolidierungskreis im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 vergrößert hat: Zum einen wird seit 1. März 2024 die Elektrotechnik und Elektronik Oltmann GmbH in den Konzernabschluss einbezogen, die Ende Dezember 2023 von der Funkwerk AG übernommen worden war. Die Gesellschaft ist auf LED-Anzeigegeräte für den Eisenbahn-Regionalverkehr sowie den ÖPNV spezialisiert. Zum anderen gehört die polnische Radionika Sp.z o.o. seit 1. Juni 2023 zum Konsolidierungskreis, ist in den Vorjahreswerten also nur zeitanteilig enthalten.
Das deutliche Plus bei den Auftragseingängen, die im ersten Halbjahr 2024 von 72,6 Mio. Euro auf 112,4 Mio. Euro stiegen, war im Wesentlichen auf einige große mehrjährige Rahmenverträge, insbesondere aus dem Geschäftsbereich Zugfunk, zurückzuführen. Auch verschiedene Service-Aufträge für Fahrgastinformationssysteme sowie der Bereich Sicherheitslösungen trugen zum Zuwachs bei. Der Auftragsbestand im Funkwerk-Konzern nahm im Stichtagsvergleich von 163,5 Mio. Euro auf 211,3 Mio. Euro zu.
Das Betriebsergebnis (EBIT) im Funkwerk-Konzern blieb in den ersten sechs Monaten 2024 mit 6,7 Mio. Euro erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 7,4 Mio. Euro, da zeitlich begrenzte, margenstarke Sonderprojekte im Geschäftsbereich Zugfunk, die in den letzten Jahren erheblich zum Ergebnisanstieg beigetragen hatten, ausgelaufen sind und Aufwendungen zur Transformation des Funkwerk-Geschäftsbereichs Sicherheitslösungen anfielen, der aktuell als ganzheitlich agierender Systemintegrator für komplexe Anlagen in allen Sicherheitstechnik-Sparten ausgerichtet wird.
Die Belegschaft des Funkwerk-Konzerns vergrößerte sich zum 30. Juni 2024 auf 759 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inklusive Auszubildende) nach 688 am Vorjahresstichtag und 695 am Jahresende 2023.
Weiter stabil war die gute Vermögens- und Finanzlage: Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf sehr solide 58,0 % (31.12.2023: 57,8 %). Der Bestand an liquiden Mitteln verringerte sich gegenüber dem Jahresende 2023 stichtagsbedingt leicht von 40,7 Mio. Euro auf 39,1 Mio. Euro. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit belief sich in den ersten sechs Monaten 2024 auf +3,2 Mio. Euro nach einem Abfluss von 4,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr 2024 rechnet der Vorstand der Funkwerk AG mit einem Konzern-Umsatz in der Bandbreite zwischen 168 und 175 Mio. Euro sowie einem positiven operativen Betriebsergebnis zwischen 20 und 23 Mio. Euro. Dabei wird in allen vier Geschäftsbereichen mit einer stabilen Nachfrage und der Umsetzung der geplanten Projekte sowie der damit einhergehenden Abarbeitung des Auftragsbestands gerechnet. Die Liquiditätssituation über alle Unternehmen der Funkwerk-Gruppe hinweg sollte sehr stabil bleiben.
Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2024 steht auf www.funkwerk.de zum Download zur Verfügung.
Die Funkwerk AG, Kölleda/Thüringen, ist als mittelständischer Technologiekonzern spezialisiert auf lösungsorientierte Kommunikations-, Informations- und Sicherheitssysteme für den Schienenverkehr, Infrastruktur, Behörden und Unternehmen sowie technische Dienstleistungen. Funkwerk-Produkte basieren auf modernsten Verfahren der Funk- und Kommunikationstechnik sowie der Datenverarbeitung und tragen zur Kostensenkung bei den Kunden bei.
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