| 02.12.2025 | Original-Research: Fortec Elektronik AG (von Montega AG): Kaufen
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Original-Research: Fortec Elektronik AG - von Montega AG
02.12.2025 / 16:13 CET/CEST
Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Fortec Elektronik AG
| Unternehmen: |
Fortec Elektronik AG |
| ISIN: |
DE0005774103 |
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| Anlass der Studie: |
Update |
| Empfehlung: |
Kaufen |
| seit: |
02.12.2025 |
| Kursziel: |
17,00 EUR |
| Kursziel auf Sicht von: |
12 Monaten |
| Letzte Ratingänderung: |
- |
| Analyst: |
Patrick Speck, CESGA |
Konzernabschluss bestätigt vorläufige Zahlen - Ausblick und Q1 enttäuschen beim Ergebnis
FORTEC Elektronik hat vergangene Woche den testierten Konzernabschluss 2024/2025 sowie den Q1-Bericht veröffentlicht und gestern in einem Earnings Call die jüngsten Entwicklungen erläutert.
Vorläufige Zahlen bestätigt: Am 30.10.2025 hatte FORTEC die Veröffentlichung des Konzernabschlusses kurzerhand verschoben. Hintergrund dessen war, dass die Prüfung durch den Abschlussprüfer aufgrund eines noch zu klärenden Sachverhalts bei der Tochtergesellschaft in Tschechien nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Hieraus haben sich allerdings keine ergebnisrelevanten Erkenntnisse ergeben, sodass die nun ausgewiesenen finalen Kennzahlen den Ende August bekannt gegebenen vorläufigen Ergebnissen entsprechen (Umsatz: -15,7% yoy auf 79,7 Mio. EUR; EBIT: -73,7% yoy auf 1,9 Mio. EUR). Die überraschende Abberufung von Ex-CEO Sandra Maile 'aus wichtigem Grund' sehen wir vor diesem Hintergrund in erster Linie im Zusammenhang mit einem berichteten Compliance-Verstoß in Bezug auf Beratungsdienstleistungen bei der besagten Auslands-Tochter und somit ohne größere finanzielle Folgewirkungen.
Ausblick und Q1 enttäuschen im Ergebnis: Für das Geschäftsjahr 2025/2026 erwartet FORTEC einen leicht höheren Konzernumsatz von 80,0 bis 85,0 Mio. EUR und ein EBIT von 0,9 bis 2,1 Mio. EUR. Vor allem ergebnisseitig stellt die Guidance u.E. nicht zuletzt angesichts des anorganischen Effekts aus der Akquisition der Nottrot B.V. (2024: Umsatz 3,2 Mio. EUR; EBIT 0,8 Mio. EUR) eine Enttäuschung dar. Allerdings enthält die laut Vorstand bewusst konservativ gewählte Guidance auch PPAs von knapp 1 Mio. EUR aus der Nottrot-Übernahme (u.a. auf den Auftragsbestand). Der Kaufpreis für die seit 1. Juli vollkonsolidierte Nottrot lag mit rund 7,5 Mio. EUR jedoch etwas unter unserer Prognose (8-9 Mio. EUR) und die bisherige Entwicklung der neuen Tochtergesellschaft verläuft nach Darstellung des Vorstands über Plan. Das knapp zweistellige Wachstum von 10,7% yoy in Q1 25/26 auf einen Konzernumsatz von 19,4 Mio. EUR dürfte somit annähernd gleichermaßen organisch und anorganisch getrieben worden sein. Dennoch fiel in Q1 der Turnaround auf ein EBIT von 0,2 Mio. EUR (Vj.: -0,2 Mio. EUR) eher schwach aus. Auch zeigte sich der Auftragsbestand per 30.09. mit 44,3 Mio. EUR (-22,6% yoy; -11,3% qoq) nochmals rückläufig, spiegelt zugleich aber die gewohnt schwächere Orderentwicklung im ersten Quartal wider und sollte somit einen Tiefpunkt erreicht haben.
Mittelfristziel erscheint etwas zu hoch gegriffen: Unverändert fest hält FORTEC an der mittelfristigen Zielsetzung, bis 2030 einen Konzernumsatz i.H.v. 120 bis 130 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von >10% zu erwirtschaften. Selbst bei einem Zieleinlauf am oberen Ende der Guidance 25/26 setzt die Unterkante des Mittelfristziels für die nachfolgenden vier Jahre eine CAGR von rund 9% voraus. Wir erachten dies angesichts der bis auf Weiteres schwachen konjunkturellen Entwicklung ohne anorganischen Wachstumsimpuls als ambitioniert und bleiben mit einem prognostizierten Umsatz 2030 von knapp 100 Mio. EUR und einer erwarteten EBIT-Marge von 7,0% deutlich darunter positioniert.
Fazit: Die Guidance und das Q1-Ergebnis lagen etwas unter unseren Erwartungen. Gepaart mit der bis Jahresmitte 2026 avisierten Neubesetzung des Vorstands wird das laufende GJ zu einem Übergangsjahr. Nichtsdestotrotz sehen wir perspektivisch starkes Erholungspotential für die fundamental günstig bewertete Aktie (KBV 2026e: 0,6x). Wir bleiben daher bei unserem positiven Anlageurteil und bestätigen nach Fortschreibung des DCF-Modells auch unser Kursziel von 17,00 EUR.
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
Über Montega:
Die Montega AG ist eine innovative Investment-Banking-Boutique mit klarem Fokus auf den Mittelstand und agiert als Plattformanbieter für den Austausch zwischen börsennotierten Unternehmen und institutionellen Investoren. Montega erstellt hochwertiges Equity Research, veranstaltet vielfältige Kapitalmarktevents im In- und Ausland und bietet eine umfassende Unterstützung bei Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen. Die Mission: Emittenten und Investoren zusammenbringen und für Transparenz im Börsenumfeld sorgen. Dabei konzentriert sich Montega auf jene Marktteilnehmer, deren Sprache die Mittelstandsexperten am besten beherrschen: Small- und MidCaps auf der einen sowie Vermögensverwalter, Family Offices und Investment-Boutiquen mit einem Anlagefokus im Nebenwertebereich auf der anderen Seite.
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2239156 02.12.2025 CET/CEST
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| 28.11.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft veröffentlicht Mitteilung zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2025/2026 – Konzernumsatz steigt um rund 11 %
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft veröffentlicht Mitteilung zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2025/2026 – Konzernumsatz steigt um rund 11 %
28.11.2025 / 11:34 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft veröffentlicht Mitteilung zum 1. Quartal
des Geschäftsjahres 2025/2026 – Konzernumsatz steigt um rund 11 %
- Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2024/2025 mit 19,4 Mio. EUR rund 11 % über Vorjahreswert (VJ: 17,5 Mio. EUR)
- Konzern-EBIT verbessert auf 0,2 Mio. EUR (VJ: -0,2 Mio. EUR)
- Auftragsbestand zum 30. September 2025 bei 44,3 Mio. EUR (30. Juni 2025: 50,0 Mio. EUR)
- Prognose für das Geschäftsjahr 2025/2026 bestätigt
Die FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft veröffentlicht heute die Mitteilung zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025/2026 (Berichtszeitraum: 1. Juli 2025 – 30. September 2025), die auf der Website der Gesellschaft zur Verfügung steht (https://www.fortecag.de/investor-relations/berichte/).
Im ersten Quartal erzielte die FORTEC Gruppe einen Konzernumsatz von 19,4 Mio. EUR (VJ: 17,5 Mio. EUR) und damit ein Wachstum von rund 11 % gegenüber dem Vorjahreswert. Zugleich verbesserte sich auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) als weiterer Leistungsindikator von FORTEC auf 0,2 Mio. EUR nach -0,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand lag zum Stichtag 30. September 2025 bei 44,3 Mio. EUR (30. Juni 2025: 50,0 Mio. EUR), was die im ersten Quartal des Geschäftsjahres üblicherweise geringere Nachfragedynamik widerspiegelt.
Ulrich Ermel, Vorstand der FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft, kommentiert: „Die ersten Indikatoren bestätigen die Wirksamkeit der bislang eingeleiteten Maßnahmen. Wie erwartet zeigte sich in den Sommermonaten noch kein signifikanter Ergebnissprung, jedoch deuten die Stabilisierung im Segment der Datenvisualisierung sowie die leichte Umsatzzunahme im Bereich der Stromversorgungen auf eine insgesamt positive Entwicklung hin. Eine belastbare Bewertung der Effekte wird erst zu Beginn des neuen Kalenderjahres möglich sein. Ungeachtet dessen werden wir die eingeleiteten Initiativen konsequent fortführen und den eingeschlagenen Kurs weiter umsetzen.“
Prognose bestätigt
Die im ersten Quartal erkennbaren Stabilisierungstendenzen und die eingeleiteten Maßnahmen bilden die Grundlage für die weiterhin gültige Einschätzung der Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Vor dem Hintergrund der herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestätigt FORTEC ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2025/2026 mit einer Entwicklung auf Vorjahresniveau mit leicht positiver Tendenz. Der Konzernumsatz soll in einer Bandbreite von 80,0 Mio. EUR bis 85,0 Mio. EUR liegen; beim Konzern-EBIT rechnet die Gesellschaft mit 0,9 Mio. EUR bis 2,1 Mio. EUR. Diese Prognose geht hierbei von keiner weiteren Zunahme der bestehenden Herausforderungen aus.
Übergangsjahr 2025/2026
Ulrich Ermel ergänzt: „Das Geschäftsjahr 2025/2026 wird für uns ein Übergangsjahr, in dem wir zentrale strukturelle Weichen stellen – insbesondere mit Blick auf die Weiterentwicklung unserer Organisation und die Neubesetzung des Vorstands - und gleichzeitig die Strategie ‚Strong Together 2030‘ konsequent vorantreiben. Damit schaffen wir die Basis für eine nachhaltig stabile Entwicklung der Unternehmensgruppe.
Parallel setzen wir die begonnenen Maßnahmen zur Stärkung unserer Marktpräsenz fort. Dazu zählen vor allem der Ausbau der Marketing- und Vertriebsaktivitäten in den USA sowie eine intensivere Marktbearbeitung und die Weiterentwicklung der Vertriebsstrukturen, insbesondere bei FORTEC Integrated. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Integration der niederländischen Gesellschaften, die unsere internationale Aufstellung weiter harmonisieren und stärken wird. Effizienz und Profitabilität bleiben im Fokus, indem wir interne Prozesse systematisch optimieren und die zweite Führungsebene gezielt weiter stärken.
Die Wachstumsstrategie ‚Strong Together 2030‘ wird – vorbehaltlich einer abschließenden Evaluierung durch den künftigen Vorstand – fortgeführt. FORTEC sieht in dieser Übergangsphase nicht nur eine Phase der Neuordnung, sondern vor allem eine Chance, die operative und strategische Aufstellung der Gruppe nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln.“.
Earnings Call
Weitere Einzelheiten zum Quartalsabschluss und zur aktuellen Prognose gibt der Vorstand am 1. Dezember 2025 um 14:00 Uhr (MEZ) im Rahmen eines Earnings Calls bekannt. Der Link zur Anmeldung steht unter Airtime: FORTEC Elektronik AG - Earningscall zur Verfügung.
Ulrich Ermel
Vorstand
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft | Augsburger Str. 2b | 82110 Germering | Germany
Phone: +49 89 894450 232
aktie@fortecag.de | www.fortecag.de
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Die FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK, in den USA und den Niederlanden.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum gewählt. Selbstverständlich sind alle Geschlechter ohne jedwede Diskriminierungsabsicht gleichermaßen angesprochen.
28.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| Ende der Mitteilung |
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2237464 28.11.2025 CET/CEST
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| 27.11.2025 | FORTEC Elektronik AG veröffentlicht testierten Konzernabschluss 2024/2025 – Dividende von 0,40 EUR je Aktie geplant
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Jahresergebnis
FORTEC Elektronik AG veröffentlicht testierten Konzernabschluss 2024/2025 – Dividende von 0,40 EUR je Aktie geplant
27.11.2025 / 18:13 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
FORTEC Elektronik AG veröffentlicht testierten Konzernabschluss 2024/2025 – Dividende von 0,40 EUR je Aktie geplant
- Prüfung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025 wurde durch Erteilung eines uneingeschränkten Bestätigungsvermerks abgeschlossen, die im testierten Konzernabschluss ausgewiesenen Kennzahlen entsprechen den am 26. August 2025 veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen
- Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2024/2025 bei 79,7 Mio. EUR (VJ: 94,5 Mio. EUR); Konzern-EBIT bei 1,9 Mio. EUR (VJ: 7,1 Mio. EUR)
- Dividendenvorschlag von 0,40 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2024/2025 (VJ: 0,85 EUR)
- Strategische Akquisitionen stärken Präsenz im Benelux-Raum und eröffnen zusätzliche Marktpotenziale
- Prognose 2025/2026: Konzernumsatz von 80,0 Mio. EUR bis 85,0 Mio. EUR sowie Konzern-EBIT von 0,9 Mio. EUR bis 2,1 Mio. EUR erwartet
Die FORTEC Elektronik AG hat heute den mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk testierten Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2024/2025 (Berichtszeitraum: 1. Juli 2024 - 30. Juni 2025) veröffentlicht, der auf der Website der Gesellschaft zur Verfügung steht (https://www.fortecag.de/investor-relations/berichte/). Die Gesellschaft hatte am 30. Oktober 2025 bekannt gegeben, dass die Prüfung durch den Abschlussprüfer aufgrund eines zu klärenden Sachverhalts in einer ausländischen Tochtergesellschaft noch nicht abgeschlossen werden könne. In diesem Zusammenhang haben sich keine ergebnisrelevanten Erkenntnisse ergeben. Die im testierten Konzernabschluss ausgewiesenen Kennzahlen entsprechen den am 26. August 2025 veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen.
Ulrich Ermel, Vorstand der FORTEC Elektronik AG, kommentiert: „Das zurückliegende Geschäftsjahr war von anhaltend schwierigen globalen Rahmenbedingungen geprägt, die sich spürbar auf unsere Geschäftsentwicklung auswirkten. Geopolitische Unsicherheiten, eine stagnierende Wirtschaft und volatile Lieferketten führten zu einer insgesamt verhaltenen Kundennachfrage, die sich entsprechend in den Finanzzahlen widerspiegelt. Dennoch haben wir unsere strategischen Initiativen, etwa im Rahmen von ‚Strong Together 2030‘, konsequent weiterverfolgt. Darüber hinaus stärken unsere beiden Akquisitionen in den Bereichen Datenvisualisierung und Stromversorgungen unsere Präsenz im Benelux-Raum und eröffnen zusätzliche Marktpotenziale sowie Synergieeffekte, die zur Ertragskraft der FORTEC beitragen sollen. Die Übernahme der niederländischen Nottrot B.V. erschließt uns zudem Zugang zu maritimen und Defence-Märkten mit hohen Eintrittsbarrieren.“
Trotz des anspruchsvollen Umfelds erzielte die FORTEC einen Konzernumsatz von 79,7 Mio. EUR und lag damit an der unteren Grenze der im Februar 2025 angepassten Prognose von 80,0 Mio. EUR bis 95,0 Mio. EUR. Das EBIT belief sich im Berichtsjahr auf 1,9 Mio. EUR (VJ: 7,1 Mio. EUR) und erreichte das obere Ende der im Juli 2025 aktualisierten Zielbandbreite (1,0 Mio. EUR bis 2,0 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss betrug 1,3 Mio. EUR (VJ: 5,3 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 0,41 EUR nach 1,63 EUR im Vorjahr.
Das Segment der Datenvisualisierung erwirtschaftete im Berichtsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 46,8 Mio. EUR nach 59,3 Mio. EUR im Vorjahr, während das Segment der Stromversorgungen mit 37,4 Mio. EUR nach 39,8 Mio. EUR im Vorjahr einen annähernd stabilen Beitrag zum Gesamtumsatz lieferte.
Der Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2025 bei 50,0 Mio. EUR (VJ: 53,4 Mio. EUR) und hat sich damit weiter normalisiert.
Dividendenvorschlag
Die FORTEC verfügt weiterhin über eine äußerst solide Bilanzstruktur. Die Eigenkapitalquote stieg auf 76,6 % (VJ: 73,3 %) und unterstreicht die langfristige finanzielle Stabilität des Konzerns. Vor diesem Hintergrund sowie in Fortführung der langjährigen Dividendenpolitik wird der Vorstand der Hauptversammlung am 11. Februar 2026 eine Ausschüttung aus dem Bilanzgewinn der FORTEC Elektronik AG zum 30. Juni 2025 in Höhe von 0,40 EUR je Aktie vorschlagen (VJ: 0,85 EUR je Aktie), was bereits mit dem Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2024/2025 bekannt gegeben wurde.
Veränderungen im Vorstand
Nach Abschluss des Geschäftsjahres kam es zu wesentlichen Veränderungen in der Unternehmensführung. Der Aufsichtsrat hat am 6. Oktober 2025 aus wichtigem Grund beschlossen, die Bestellung von Frau Sandra Maile als Vorstandsmitglied und Vorstandsvorsitzende mit sofortiger Wirkung zu widerrufen. Der Widerruf steht auch im Zusammenhang mit einem Compliance-Verstoß in Bezug auf Beratungsdienstleistungen in einer ausländischen Tochtergesellschaft durch eine nahestehende Person des ehemaligen Vorstandsmitglieds.
Der amtierende Vorstand Ulrich Ermel gab zudem bekannt, spätestens zum 30. Juni 2026 aus persönlichen Gründen auszuscheiden.
Zur Sicherung einer reibungslosen Fortführung der Unternehmensleitung wurde Herr Henrik Christiansen in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat mit Wirkung zum 10. November 2025 mit der interimistischen Unterstützung des Vorstands betraut.
Prognose
Für das Geschäftsjahr 2025/2026 geht FORTEC mit Blick auf die weiterhin herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die damit verbundenen Unsicherheiten von einer Entwicklung auf Vorjahresniveau mit einer leicht positiven Tendenz aus. Der Konzernumsatz soll in einer Bandbreite von 80,0 Mio. EUR bis 85,0 Mio. EUR liegen, wobei mit einem Konzern-EBIT von 0,9 Mio. EUR bis 2,1 Mio. EUR gerechnet wird. Diese Prognose geht hierbei von keiner weiteren Zunahme der bestehenden Herausforderungen aus.
Das Geschäftsjahr 2025/2026 wird für die FORTEC von der Neubesetzung des Vorstands, der konsequenten Umsetzung der Strategie „Strong Together 2030“ sowie der damit verbundenen Steigerung der Marktpräsenz und Umsätze geprägt sein. Mit der Erweiterung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten in den USA sowie gezielten Maßnahmen bei FORTEC Integrated will die Gesellschaft insbesondere das Wachstum und die Umsatzpotenziale in diesen Kernbereichen nachhaltig erhöhen. Die Strategie „Strong Together 2030“ dient dabei als Leitlinie für alle Maßnahmen und unterstützt die langfristige Stabilisierung und Entwicklung der Unternehmensgruppe.
Earnings Call
Weitere Einzelheiten zum Konzernabschluss und zur aktuellen Prognose gibt der Vorstand am 1. Dezember 2025 um 14:00 Uhr (MEZ) im Rahmen eines Earnings Calls bekannt. Der Link zur Anmeldung steht unter Airtime: FORTEC Elektronik AG - Earningscall zur Verfügung.
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Die FORTEC Elektronik AG (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK, in den USA und den Niederlanden.
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27.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2237080 27.11.2025 CET/CEST
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| 26.11.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
26.11.2025 / 11:16 CET/CEST
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| 11.11.2025 | FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat bestellt Henrik Christiansen als Interim-Manager zur Unterstützung des Vorstands
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Personalie
FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat bestellt Henrik Christiansen als Interim-Manager zur Unterstützung des Vorstands
11.11.2025 / 09:00 CET/CEST
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FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat bestellt Henrik Christiansen als Interim-Manager zur Unterstützung des Vorstands
Germering, 11. November 2025: Der Aufsichtsrat der FORTEC Elektronik AG hat beschlossen, Herrn Henrik Christiansen zur interimsweisen Unterstützung des Vorstands zu bestellen. Herr Christiansen wird ab dem 10. November 2025 zunächst in beratender Funktion tätig und die Aufgaben von Frau Sandra Maile übernehmen.
Wie bereits in der Corporate News vom 8. Oktober 2025 angekündigt, werden die laufenden Geschäfte der Gesellschaft derzeit von Herrn Ulrich Ermel, Vorstand der FORTEC Elektronik AG, fortgeführt, der das uneingeschränkte Vertrauen des Aufsichtsrats genießt. Mit der Einbindung von Herrn Christiansen unterstützt der Aufsichtsrat Herrn Ermel bei dieser Aufgabe und stellt sicher, dass die Stabilität und Handlungsfähigkeit der FORTEC Gruppe in dieser Übergangsphase uneingeschränkt gewährleistet bleiben.
Herr Christiansen ist ein erfahrener operativer Finanz- und Unternehmensstratege mit über 30 Jahren nachweisbarer Erfolge in CFO- und Geschäftsführungsfunktionen. Er verfügt über umfangreiche Kenntnisse in Controlling und Accounting (HGB/IFRS) börsennotierter und Private-Equity-geführter Unternehmen. Seine Schwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen M&A und Digitalisierung, mit tiefgreifender Erfahrung in Finanzstrategie und Unternehmenssteuerung mit ausgeprägter Hands-on-Mentalität.
„Mit Henrik Christiansen haben wir einen äußerst erfahrenen und strategisch versierten Finanz- und Unternehmensmanager gewonnen, der über umfassende Kapitalmarkt- und Digitalisierungserfahrung verfügt. Wir freuen uns sehr, ihn an Bord zu haben, denn mit seiner internationalen Erfahrung, seiner praxisorientierten Führungsstärke und seiner Kompetenz in Veränderungsprozessen wird er einen wichtigen Beitrag zur weiteren Entwicklung der FORTEC Gruppe leisten“, sagt Christoph Schubert, Aufsichtsratsvorsitzender der FORTEC Elektronik AG.
FORTEC Elektronik AG | Augsburger Str. 2b | 82110 Germering | Germany
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11.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2227390 11.11.2025 CET/CEST
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| 10.11.2025 | Original-Research: FORTEC Electronic AG (von Montega AG): Kaufen
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CEO abberufen, Konzernabschluss vertagt - Rating bestätigt
FORTEC Elektronik hat am 6.10. überraschend eine sofortige Abberufung der bisherigen CEO Sandra Maile 'aus wichtigem Grund' gemeldet und die für 30.10. angekündigte Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2024/2025 am vorletzten Donnerstag kurzfristig auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Jahresabschluss der AG wurde dagegen wie geplant veröffentlicht.
Neubesetzung der Unternehmensführung: Gemäß der ersten Ad-hoc-Meldung hat darüber hinaus Vorstand Ulrich Ermel den Aufsichtsrat am 30. September 2025 darüber informiert, für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung zu stehen und spätestens zum Ablauf seines Vertrages am 30. Juni 2026 aus dem Vorstand auszuscheiden. In einem strukturierten Verfahren plant der Aufsichtsrat daher nun den Vorstand bis Mitte nächsten Jahres insgesamt neu zu besetzen. Mit Verweis auf das zurzeit anspruchsvolle wirtschaftliche Umfeld und die zuletzt mehrfache Verfehlung der Guidance geht damit auch das erklärte Ziel einher, 'die FORTEC Gruppe strategisch und markttechnisch so aufzustellen, dass sie ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld nachhaltig sichert.'
Prüfung des Konzernabschlusses steht noch aus: Laut der zweiten Ad-hoc wurde der Jahresabschluss der FORTEC Elektronik AG für das Geschäftsjahr 2024/2025 vom Abschlussprüfer am 30.09.2025 mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Aufgrund eines noch abschließend zu klärenden Sachverhalts in einer ausländischen Tochtergesellschaft, der wiederum mit der Abberufung der CEO im Zusammenhang steht, konnte die Prüfung des Konzernabschlusses bislang jedoch nicht abgeschlossen werden. Ein neuer Veröffentlichungstermin soll schnellstmöglich bekannt gegeben werden.
Unsere Einschätzung: Angesichts der Unsicherheit rund um die plötzliche Veränderung im Vorstand und die verspätete Bilanzvorlage ist der Aktienkurs seit Anfang Oktober in der Spitze um rund 34% gefallen (entspricht ca. 16,7 Mio. EUR Marktkapitalisierung). Wenngleich uns der genaue Hintergrund der Vorgänge bei FORTEC auch nach einem Gespräch mit Vorstand Ulrich Ermel nicht im Detail bekannt ist, erscheint uns der Kurssturz völlig überzogen. Unseres Erachtens liegt der Abberufung der bisherigen CEO in erster Linie ein personenbezogener Konflikt zwischen Vorstand und Aufsichtsrat zugrunde. Bilanziell verfügte FORTEC zum letzten berichteten Bilanzstichtag (31.3.2025) über eine solide finanzielle Basis mit einer Eigenkapitalquote von rund 72% und Net Cash i.H.v. knapp 20 Mio. EUR (vor Kaufpreiszahlung für Nottrot; vgl. Comment vom 23.7.). Auch haben wir nicht den Eindruck, dass es signifikanter Abschreibungen bedarf oder eine Korrektur der am 26.8. veröffentlichten vorläufigen FY-Zahlen (vgl. Comment vom 3.9.) erforderlich ist. Aus dem Jahresabschluss der AG geht lediglich hervor, dass eine Wertberichtigung auf die Beteiligung FORTEC United States Corp. von 0,57 Mio. EUR vorgenommen wurde. Als größter cash-wirksamer Effekt bei FORTEC droht u.E. mithin eine Geldbuße der BaFin für die verspätete Berichtsvorlage.
Dividendenvorschlag ernüchternd: Des Weiteren soll sich der Dividendenvorschlag für das abgelaufene GJ 2024/2025 auf 0,40 EUR je Aktie belaufen (Vj.: 0,85 EUR), womit die Ausschüttung nur geringfügig aus der Substanz erfolgen dürfte (MONe EPS: 0,39 EUR). Angesichts der kerngesunden Bilanz hatten wir sogar mit einer nach wie vor stabilen Dividende gerechnet. Letztendlich dürfte die deutliche Dividendenkürzung das anhaltend schwierige Marktumfeld widerspiegeln, die hohe Ausschüttungsquote aber auch Kontinuität zum Ausdruck bringen.
Prognosen gesenkt: Jüngst hatte der Closest Peer DATA MODUL für Q3/25 (entspricht FORTECs Q1 25/26) einen Umsatzrückgang von 9,7% yoy und ein negatives EBIT von -2,1 Mio. EUR (Vj.: +2,1 Mio. EUR) gemeldet und auf eine angespannte gesamtwirtschaftliche Lage verwiesen. Der Auftragseingang verbesserte sich hingegen yoy um ca. 4,7% und die Guidance für Umsatzerlöse und Auftragseingang wurde auf -5% bis +5% im Auftragseingang (zuvor: -10% bis +10%) und -8% bis 0% im Umsatz (zuvor: -20% bis 0%) angepasst. Auch liefern die aktuellen Konjunkturdaten des Branchenverbands ZVEI u.E. erste Entspannungssignale hinsichtlich der Marktentwicklung. Hier zeigte sich im Zeitraum Januar-August 2025 ein Auftragsplus von 3,3% yoy (Inland: -4,5%; Ausland: +10,1%) und mit Ausnahme des Monats Juli legten die Neubestellungen in fünf der letzten sechs Monate zu. Nichtsdestotrotz erachten wir unsere bisherigen Prognosen für FORTECs Entwicklung in 2025/2026ff., die schon im laufenden Geschäftsjahr von einem Erlöswachstum >7% und einer kräftigen Margenerholung ausgingen, mittlerweile als zu hoch, sodass wir uns kurz- und mittelfristig defensiver positionieren. Nicht zuletzt haben wir unsere TV-Marge um 100 BP auf 6,0% gesenkt (historischer 5Y-Ø: 7,3%).
Fazit: Nach einer in der jüngeren Vergangenheit ohnehin schwachen operativen Performance hat die Unruhe in der Führungsebene FORTECs den Kursverfall noch beschleunigt (YTD: -43%). Wir halten das Chance-Risiko-Verhältnis auf dem aktuellen Kursniveau (KBV: 0,6) und bei einem Net Cash-Bestand je Aktie i.H.v. aktuell ca. 3,50 EUR (MONe; nach Kaufpreiszahlung Nottrot) trotz der noch bestehenden Ungewissheit rund um den Vorstandswechsel für attraktiv. Folglich behalten wir unser Rating 'Kaufen' unverändert bei, senken das Kursziel infolge der Prognoseanpassungen aber auf 17,00 EUR (zuvor: 20,00 EUR).
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2226858 10.11.2025 CET/CEST
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| 30.10.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025
30.10.2025 / 11:40 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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FORTEC Elektronik AG: Verschiebung der Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025
Die Gesellschaft hatte angekündigt, den Konzern-Jahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2024/2025 am 30.10.2025 zu veröffentlichen.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2024/2025 wurde vom Abschlussprüfer geprüft und am 30.09.2025 mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen und in der Aufsichtsratssitzung vom 30.09.2025 festgestellt.
In der Aufsichtsratssitzung vom 30.09.2025 hat der Abschlussprüfer zum Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2024/2025 mitgeteilt, dass dessen Prüfung noch nicht abgeschlossen werden konnte. Hintergrund war ein noch abschließend zu klärender Sachverhalt in einer ausländischen Tochtergesellschaft. Dieser Sachverhalt steht auch im Zusammenhang mit der am 06.10.2025 bekannt gegebenen Personalveränderung (siehe Ad hoc-Meldung von 06.10.2025).
Die Prüfung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025 konnte bis zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen werden. Das angekündigte Datum der Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025 am heutigen Tag kann daher nicht eingehalten werden. Die Gesellschaft wird schnellstmöglich bekannt geben, wann die Veröffentlichung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2024/2025 erfolgen wird.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2024/2025 wird wie geplant heute veröffentlicht.
Ulrich Ermel
Vorstand
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| 24.10.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
24.10.2025 / 09:00 CET/CEST
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| 21.10.2025 | FORTEC Elektronik AG stärkt Präsenz in Benelux durch vollständige Übernahme der Advantec Electronics
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Firmenübernahme/Fusionen & Übernahmen
FORTEC Elektronik AG stärkt Präsenz in Benelux durch vollständige Übernahme der Advantec Electronics
21.10.2025 / 08:30 CET/CEST
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FORTEC Elektronik AG stärkt Präsenz in Benelux durch vollständige Übernahme der Advantec Electronics
- Vollständige Übernahme ermöglicht Integration in die neue Einheit FORTEC Benelux
- FORTEC Benelux als regionale Plattform für weiteres Wachstum in Westeuropa
- Fortgesetzte Internationalisierung, Ausbau digitaler Vertriebs- und Kommunikationskanäle sowie Fokus auf Osteuropa, Spanien, Frankreich und globale Online-Marktplätze
Germering, 21. Oktober 2025: Die FORTEC Elektronik AG (FORTEC) gibt die vollständige Übernahme der verbliebenen Unternehmensanteile an dem Distributor Advantec Electronics B.V. (Advantec) bekannt. Mit diesem Schritt erweitert FORTEC seine Präsenz im Benelux-Markt und führt die Aktivitäten von Advantec gemeinsam mit der kürzlich erworbenen Nottrot B.V. – einem niederländischen Hersteller für Monitore für maritime, militärische und industrielle Anwendungen – in der neuen regionalen Einheit FORTEC Benelux zusammen.
Advantec Electronics ist ein spezialisierter Distributor von Netzteilen, DC/DC-Convertern, LED-Versorgungen und Transformatoren mit Schwerpunkt auf industriellen Anwendungen in der Benelux-Region. FORTEC hielt vor Abschluss der Transaktion bereits eine Beteiligung in Höhe von rund 36,7 %. Advantec verfügt über langjährige Marktbeziehungen zu OEM-Kunden in vertikalen Anwendungen wie Industrieautomation, Defense-nahen Applikationen sowie kritischen Infrastruktursektoren und bildet somit einen strategisch relevanten Distributionsanker in Westeuropa.
Mit der Integration von Advantec und Nottrot entsteht durch FORTEC Benelux eine regional fokussierte Einheit mit kombinierten Kompetenzen in Distribution, Datenvisualisierung und Systemintegration. Durch diese Bündelung erwartet FORTEC zusätzliche Synergien im margenstarken West- und Mitteleuropageschäft und bildet zugleich eine regionale Plattform für weiteres Wachstum.
Parallel zur Benelux-Integration treibt FORTEC derzeit Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Marktposition in Osteuropa, Spanien und Frankreich voran. Darüber hinaus wird der Ausbau der Präsenz auf internationalen Online-Marktplätzen der Elektronikbranche planmäßig fortgesetzt, um neue Kundensegmente jenseits klassischer Vertriebsstrukturen zu erschließen.
Der Aufsichtsrat hat den Prozess zur Neubesetzung des Vorstands eingeleitet. Geeignete Kandidatinnen und Kandidaten sollen in einem strukturierten Verfahren identifiziert werden. Bis zur Bestellung des neuen Vorstands – längstens bis zum 30. Juni 2026 – führt Herr Ulrich Ermel die Geschäfte der Gesellschaft weiter und stellt gemeinsam mit dem Aufsichtsrat die Handlungsfähigkeit in der Übergangsphase sicher.
FORTEC Elektronik AG | Augsburger Str. 2b | 82110 Germering | Germany
Phone: +49 89 894450 232
aktie@fortecag.de | www.fortecag.de
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Die FORTEC Elektronik AG (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK, in den USA und den Niederlanden.
21.10.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| 08.10.2025 | FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat leitet Neuaufstellung der Unternehmensführung ein
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FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
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FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat leitet Neuaufstellung der Unternehmensführung ein
08.10.2025 / 13:31 CET/CEST
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FORTEC Elektronik AG: Aufsichtsrat leitet Neuaufstellung der Unternehmensführung ein
Germering, 8. Oktober 2025: Der Aufsichtsrat der FORTEC Elektronik AG hat beschlossen, die Unternehmensführung der Gesellschaft neu aufzustellen. Ziel ist es, die FORTEC Gruppe strategisch und markttechnisch so aufzustellen, dass sie ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld nachhaltig sichert.
Hintergrund ist die am 6. Oktober 2025 veröffentlichte Ad-hoc-Mitteilung, in der über personelle Veränderungen im Vorstand informiert wurde. Der Aufsichtsrat wird in einem strukturierten Verfahren geeignete Kandidatinnen und Kandidaten identifizieren, die die FORTEC Gruppe mit einer klaren Zukunftsstrategie marktorientiert weiterentwickeln und eine strategische Perspektive für die kommenden Jahre setzen.
Der Aufsichtsrat dankt Frau Sandra Maile für ihren langjährigen Einsatz für die FORTEC Elektronik AG und wünscht ihr für ihre berufliche und persönliche Zukunft weiterhin alles Gute.
„Die FORTEC Elektronik AG verfügt über eine solide finanzielle Basis mit einer Eigenkapitalquote von rund 72 % und einem Nettofinanzguthaben von knapp 20 Mio. EUR zum 31. März 2025“, erklärt Christoph Schubert, Aufsichtsratsvorsitzender der FORTEC Elektronik AG. „Gleichzeitig bewegt sich das Unternehmen in einem anspruchsvollen Marktumfeld und musste seine Prognosen zuletzt mehrfach anpassen. Unser Ziel ist es nun, die neue Führung so aufzustellen, dass FORTEC wieder eine klare strategische Richtung erhält, sich marktorientiert neu positioniert und damit die Grundlage für nachhaltiges Wachstum legt.“
Bis zur Neubesetzung des Vorstands wird Herr Ulrich Ermel die laufenden Geschäfte der Gesellschaft fortführen. Der Aufsichtsrat wird ihm dabei interimsweise erfahrene Unterstützung für die Ressorts zur Seite stellen, die bislang von Frau Maile bearbeitet wurden, um die Stabilität und Handlungsfähigkeit der FORTEC Gruppe in dieser Übergangsphase sicherzustellen.
Der Aufsichtsrat
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Die FORTEC Elektronik AG (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK und in den USA.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum gewählt. Selbstverständlich sind alle Geschlechter ohne jedwede Diskriminierungsabsicht gleichermaßen angesprochen.
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