07.05.2024 | Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter AG passt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an Salzgitter Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter AG passt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an
07.05.2024 / 12:21 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der Salzgitter-Konzern erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 einen Außenumsatz von 2,7 Mrd. € (Q1 2023: 3,0 Mrd. €), ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 126 Mio. € (Q1 2023: 290 Mio. €) sowie 17 Mio. € Vorsteuergewinn (Q1 2023: 184 Mio. €). Damit liegen Umsatz und Ergebnis des Auftaktquartals im Rahmen der Kapitalmarkterwartungen. Auch mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf zeichnet sich ab, dass die deutsche Wirtschaft nicht an den Aufschwung in anderen Industriestaaten anknüpfen kann. Erholungssignale fallen zögerlicher und schwächer aus als ursprünglich antizipiert, zugleich steigt die Unsicherheit in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung im 2. Halbjahr 2024. Dies hat unmittelbaren Einfluss vor allem auf die Geschäftsentwicklung der stahlnahen Gesellschaften unseres Unternehmens, bei denen es unter anderem zu zeitlichen Verschiebungen geplanter Auftragseingänge kommt. Vor diesem Hintergrund passen wir den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 an und erwarten für den Salzgitter-Konzern nunmehr: - einen Umsatz um 10,5 Mrd. € (zuvor zwischen 10,5 Mrd. € bis 11,0 Mrd. €),
- ein EBITDA zwischen 550 Mio. € und 625 Mio. € (zuvor: zwischen 700 Mio. € und 750 Mio. €),
- einen Vorsteuergewinn zwischen 100 Mio. € und 175 Mio. € (zuvor: zwischen 250 Mio. € und 300 Mio. €) sowie
- eine leicht unter dem Vorjahresniveau liegende Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE; zuvor: auf Vorjahresniveau).
Weitere Details zum Abschluss des ersten Quartals werden wie vorgesehen am 13. Mai 2024 veröffentlicht. Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 E-Mail ir@salzgitter-ag.de
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1897579 07.05.2024 CET/CEST |
02.05.2024 | Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen Salzgitter Aktiengesellschaft/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
02.05.2024 / 13:36 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1894463 02.05.2024 CET/CEST |
15.03.2024 | Salzgitter AG: Diversifikation zahlt sich aus – zufriedenstellendes Ergebnis trotz zunehmend widrigem Marktumfeld Salzgitter Aktiengesellschaft/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose Salzgitter AG: Diversifikation zahlt sich aus – zufriedenstellendes Ergebnis trotz zunehmend widrigem Marktumfeld
15.03.2024 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Deutlich reduzierte Nettofinanzschulden
- Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung 0,45 € je Aktie
- Prognose Geschäftsjahr 2024:
- Umsatz 10,5 Mrd. € bis 11 Mrd. €,
- Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) zwischen 700 Mio. € und 750 Mio. €,
- Vorsteuergewinn (EBT) zwischen 250 Mio. € und 300 Mio. €.
Der Salzgitter-Konzern erwirtschaftete in einem von hohen Inflationsraten und einer sich abkühlenden konjunkturellen Dynamik geprägten Geschäftsjahr 2023 677,0 Mio. € EBITDA sowie 238,4 Mio. € Gewinn vor Steuern. Haupttreiber dieses Resultats waren die Geschäftsbereiche Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung und Technologie. Nach einem ermutigenden Jahresauftakt 2023 trübten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den meisten Märkten zunehmend ein. Entgegen dem Branchentrend zeigte einzig der Bereich Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen über das gesamte Jahr hinweg eine sehr gute Performance, sodass der Geschäftsbereich Technologie mit einem Rekordauftragseingang ein Rekordergebnis verzeichnete. Der Außenumsatz des Konzerns verringerte sich mit 10,8 Mrd. € vor allem aufgrund der gesunkenen Durchschnittserlöse für Stahlerzeugnisse. So sanken die Preise der meisten Stahlprodukte ausgehend von den hohen Niveaus der Vergleichsperiode über nahezu das gesamte Geschäftsjahr. Erst im Schlussquartal wurde die Talsohle durchschritten. Der Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2024 ist noch von den widrigen Bedingungen des zweiten Halbjahres 2023 gekennzeichnet. Wir sehen jedoch unter Annahme der Fortsetzung der derzeit feststellbaren leichten Belebungsimpulse die Chance einer sukzessiven Aufhellung des Marktumfelds im Laufe des Jahres. Unter der Voraussetzung nicht weiter eskalierender politischer und wirtschaftlicher Gegebenheiten rechnen wir für den Salzgitter-Konzern im Geschäftsjahr 2024 mit - einem Umsatz zwischen 10,5 Mrd. € und 11 Mrd. € (2023: 10,8 Mrd. €),
- einem Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) zwischen 700 Mio. € und 750 Mio. € (2023: 677 Mio. €),
- einem Vorsteuergewinn zwischen 250 Mio. € und 300 Mio. € (2023: 238 Mio. €) sowie
- einer auf dem Vorjahresniveau liegenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE).
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 29. Mai 2024 die Ausschüttung einer Dividende von 0,45 € je Aktie vor. Der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns reduzierte sich vor allem aufgrund niedrigerer Stahlpreise um 14 % auf 10,8 Mrd. € (2022: 12,6 Mrd. €). Das EBITDA ging entsprechend auf 677,0 Mio. € (2022: 1.618,2 Mio. €) und der Gewinn vor Steuern auf 238,4 Mio. € (2022: 1.245,4 Mio. €) zurück. Das Ergebnis enthält 40,0 Mio. € Beitrag der at-equity (IFRS-Bilanzierung) einbezogenen Beteiligung an der Aurubis AG (2022: 156,3 Mio. €). Aus 204,1 Mio. € Nachsteuergewinn (2022: 1.085,4 Mio. €) errechnen sich 3,70 € Ergebnis je Aktie (2022: 20,00 €). Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) betrug 5,6 % (2022: 20,1 %). Die Nettofinanzschulden reduzierten sich spürbar auf – 214,3 Mio. € (2022: – 552,6 Mio. €). Dies ist zusammen mit einer auf 46,0 % gestiegenen Eigenkapitalquote (2022: 43,7 %) Beleg für die finanzielle Resilienz des Salzgitter-Konzerns auch in herausfordernden Zeiten. Finanzvorstand Burkhard Becker ordnet die Zahlen ein: „Die 238 Mio. € Vorsteuergewinn sind einerseits das Ergebnis unserer konsequenten Kostenoptimierung und zeigen andererseits die Richtigkeit der breiten Aufstellung des Salzgitter-Konzerns. Letzteres freut mich besonders, da meine berufliche Laufbahn im Salzgitter-Konzern als Finanzchef der KHS GmbH begann und ich in den letzten 13 Jahren als CFO der Salzgitter AG temporär in allen Geschäftsbereichen auch operativ gewirkt habe. Das Geschäftsjahr 2023 war auch auf der Finanzierungsseite ein voller Erfolg. So haben wir nicht nur unseren Konsortialkredit über etwas mehr als 1 Mrd. € – inklusive einer erstmaligen Avaltranche für Lieferverträge für Grünstrom – verlängert und ausgeweitet, sondern auch weitere rund 800 Mio. € im Working Capital gebundene Mittel freigesetzt. Somit starten wir jetzt mit einer Nettoverschuldung von nur noch rund 200 Mio. € in das neue Jahr. Am Ende meiner beruflichen Laufbahn komme ich daher zu dem Fazit: Ich bin unbedingt von der Stärke der Salzgitter AG überzeugt – in Eigenständigkeit mit einem diversifizierten Portfolio, gemeinsam mit den Menschen und der Mitbestimmung. Auch für die Zukunft wird es wichtig bleiben, das finanzielle Gleichgewicht im Blick zu behalten.“ Der Vorstandsvorsitzende der Salzgitter AG, Gunnar Groebler, kommentiert wie folgt: „Die Weiterentwicklung des Salzgitter-Konzerns wurde im Geschäftsjahr 2023 mit Nachdruck fortgesetzt. Nachdem wir im April 2023 den Förderbescheid der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Niedersachsen erhielten, ist die Umsetzung der ersten Stufe unseres Dekarbonisierungsprogramms SALCOS® – Salzgitter Low CO2 Steelmaking – in vollem Gang. Zugleich haben wir unsere Unternehmensvision „Pioneering for Circular Solutions“ weiter mit Leben gefüllt und Partneringvereinbarungen mit namhaften Kunden und Lieferanten und weiteren Partnern geschlossen. Einen besonderen Meilenstein markiert dabei unser Beitritt zur Ellen MacArthur Foundation, einer Vordenkerin der Circular Economy. Hiervon erhoffen wir uns weitere Impulse zu ökologischen, sozialen und nicht zuletzt wirtschaftlichen Vorteilen des Konzepts. Inmitten der Transformation demonstriert das vor dem Hintergrund der Marktbedingungen erfreuliche Jahresergebnis erneut die finanzielle und bilanzielle Solidität des Salzgitter-Konzerns. Diese wäre ohne das hohe Engagement und die Innovationskraft unserer Mitarbeitenden nicht möglich. Meinen herzlichen Dank an all unsere Kolleginnen und Kollegen für den unermüdlichen Einsatz für unser Unternehmen. Mit der heutigen Veröffentlichung der Geschäftszahlen verabschieden wir unseren Finanzvorstand Burkhard Becker nach 16 Jahren Konzernzugehörigkeit in den Ruhestand. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Burkhard Becker ausdrücklich für seine Dienste für die Salzgitter AG zu danken. In seiner Zeit hat das Unternehmen verschiedenste Herausforderungen gemeistert und steht heute finanziell stabil da. Damit ist ein wichtiger Baustein für unsere Transformation gelegt. Wir wünschen Burkhard Becker für die Zukunft alles Gute." Die vollständige Veröffentlichung zu den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2023 finden Sie unter https://www.salzgitter-ag.com/de/investor-relations/news-publikationen.html. Außenumsätze nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | GJ 2023 | GJ 2022 | Stahlerzeugung | 3.528,0 | 4.262,7 | Stahlverarbeitung | 2.126,5 | 2.105,9 | Handel | 3.313,0 | 4.580,9 | Technologie | 1.647,4 | 1.429,9 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | 175,6 | 173,9 | Konzern | 10.790,5 | 12.553,3 |
EBITDA nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | GJ 2023 | GJ 2022 | Stahlerzeugung | 295,5 | 946,3 | Stahlverarbeitung | 227,4 | 173,1 | Handel | 20,5 | 268,0 | Technologie | 114,9 | 76,8 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | 18,8 | 154,1 | Konzern | 677,0 | 1.618,2 |
Vorsteuerergebnisse (EBT) nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | GJ 2023 | GJ 2022 | Stahlerzeugung | 75,8 | 790,9 | Stahlverarbeitung | 144,7 | 86,2 | Handel | -13,6 | 243,1 | Technologie | 81,1 | 48,0 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | -49,7 | 77,1 | Konzern | 238,4 | 1.245,4 |
Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 EMail: ir@salzgitter-ag.de
15.03.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1859263 15.03.2024 CET/CEST |
01.03.2024 | Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG Salzgitter Aktiengesellschaft/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
01.03.2024 / 10:48 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1849687 01.03.2024 CET/CEST |
20.02.2024 | Salzgitter AG verkauft Mannesmann Stainless Tubes-Gruppe an Cogne Acciai Speciali Salzgitter Aktiengesellschaft/ Schlagwort(e): Verkauf Salzgitter AG verkauft Mannesmann Stainless Tubes-Gruppe an Cogne Acciai Speciali
20.02.2024 / 08:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Weiterer Schritt im aktiven Portfoliomanagement
- Konzernstrategie „Salzgitter AG 2030“ wird vorangetrieben
Salzgitter. Der Salzgitter-Konzern hat jetzt sein aktives Portfoliomanagement fortgeführt und die Mannesmann Stainless Tubes-Gruppe (MST) dem Best-Owner Prinzip folgend an die italienische Cogne Acciai Speciali für einen dem Nettobuchwert entsprechenden Kaufpreis von 135 Mio. Euro verkauft. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Genehmigungsbehörden. Burkhard Becker, Finanzvorstand der Salzgitter AG: „Wir betreiben ein aktives Portfoliomanagement mit strategischen Zukäufen und Wachstumsschritten sowie Verkäufen von Gesellschaften, die nicht zu unseren definierten Entwicklungsfeldern gehören. Dieses Vorgehen ist integraler Bestandteil unserer Konzernstrategie „Salzgitter AG 2030“. Cogne bietet MST und seinen Mitarbeitenden im neuen Verbund weitere unternehmerische Möglichkeiten und ist ein renommierter industrieller Partner.“ Cogne Acciai Speciali ist eine internationale Unternehmensgruppe und hat Produktionsbetriebe auf drei Kontinenten und Verkaufsbüros in allen wirtschaftlich bedeutenden Regionen dieser Welt. Cogne verarbeitet Austenite, Martensite, Ferrite, Duplex – und Superduplex-Werkstoffe bis hin zu Nickelbasislegierungen für die Automobilindustrie, die Energiewirtschaft, insbesondere die Öl- und Gasindustrie, die Medizintechnik, die Lebensmittelindustrie, den Chemie- und Anlagenbau sowie den allgemeinen Maschinenbau. Die Mannesmann Stainless Tubes-Gruppe produziert in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA nahtlose Edelstahl- und Nickelbasisrohre. Edelstahl hat beispielsweise bei der Korrosions- und Hitzebeständigkeit werkstoffbedingte Vorteile gegenüber normalem Kohlenstoffstahl. Dementsprechend werden die Produkte der Mannesmann Stainless Tubes Gruppe schwerpunktmäßig im Kraftwerksbau sowie in der chemischen und petrochemischen Industrie eingesetzt. MST ist als Edelstahlrohrhersteller nicht in die Vormaterialversorgung aus dem Salzgitter-Konzern integriert. Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 EMail: ir@salzgitter-ag.de
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1840443 20.02.2024 CET/CEST |
07.12.2023 | Aufsichtsrat der Salzgitter AG verlängert Vertrag von Gunnar Groebler Salzgitter Aktiengesellschaft/ Schlagwort(e): Personalie Aufsichtsrat der Salzgitter AG verlängert Vertrag von Gunnar Groebler
07.12.2023 / 11:05 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Salzgitter. Der Aufsichtsrat der Salzgitter AG hat in seiner Sitzung am 07.12.2023 den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Gunnar Groebler bis 2029 verlängert. Gunnar Groebler ist seit Mai 2021 Vorstandsmitglied der Salzgitter AG und seit Juli 2021 Vorsitzender des Vorstands. Heinz-Gerhard Wente, Vorsitzender des Aufsichtsrats, erklärte hierzu: „In seiner bisherigen Amtszeit hat Gunnar Groebler zentrale Weichenstellungen für den Salzgitter-Konzern initiiert und vorangetrieben. Beispielhaft zu nennen sind die Implementierung der neuen Konzernstrategie „Salzgitter AG 2030“ mit ihrem Schwerpunkt auf Circular Economy, die Beschleunigung des Transformationsprogramms SALCOS® - Salzgitter Low CO2 Steelmaking und ein aktives Portfoliomanagement. Begleitet und unterstützt wurde dies von einer dialogorientierten Kommunikation mit allen Stakeholdern des Konzerns. Jetzt gilt es, die laufende Transformation des Konzerns mit der gezeigten Tatkraft weiter fortzuführen.“ Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 EMail: ir@salzgitter-ag.de
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1791633 07.12.2023 CET/CEST |
29.11.2023 | Verkauf von Beteiligung an Borusan Mannesmann abgeschlossen Salzgitter Aktiengesellschaft/ Schlagwort(e): Verkauf Verkauf von Beteiligung an Borusan Mannesmann abgeschlossen
29.11.2023 / 12:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Aktives Portfoliomanagement wird vorangetrieben
- Weitere Umsetzung der Konzernstrategie „Salzgitter AG 2030“
- Generierung von Cash durch erfolgreiche Übertragung der Beteiligung
Salzgitter. Der Salzgitter-Konzern hat jetzt seine 23%ige Beteiligung an der Borusan Mannesmann Boru Yatirim Holding A.S., Türkei, an den Mitbesitzer Borusan erfolgreich final übertragen. Der Käufer Borusan gehört zu den führenden internationalen Stahlrohrherstellern. Das Unternehmen verfügt über Standorte in der Türkei, Italien, Rumänien sowie den USA. Burkhard Becker, Finanzvorstand der Salzgitter AG: „Mit diesem erfolgreichen Abschluss unterstreichen wir unser aktives Portfoliomanagement, welches wir im Rahmen unserer Konzernstrategie „Salzgitter AG 2030“ mit großen Schritten verfolgen. Der Verkauf ermöglicht Borusan und seinen Mitarbeitenden unserer Ansicht nach die besten Entwicklungsmöglichkeiten in einem bedeutenden Marktumfeld.“ Bereits im April 2023 hatte Borusan das Unternehmen Berg Pipe (USA) von der EUROPIPE GmbH erworben, deren Gesellschafter zu je 50 % die Salzgitter Mannesmann GmbH und die AG der Dillinger Hüttenwerke sind. Die Salzgitter AG ist einer der führenden deutschen Stahl- und Technologiekonzerne. Als Vorreiter in der Circular Economy fokussieren wir uns auf die nachhaltige Innovation und Transformation unserer Produkte und Prozesse in den Geschäftsbereichen Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung, Handel und Technologie. Mit unserer Strategie „Salzgitter AG 2030“ und dem Grundsatz „Pioneering for Circular Solutions“ setzen wir neue Maßstäbe in der Industrie. Unsere Ansprüche werden durch starke Initiativen und Programme wie SALCOS® - Salzgitter Low CO2 Steelmaking verwirklicht. Mit Partnerschaften und in Netzwerken treiben wir die Weiterentwicklung hin zu einer Circular Economy aktiv voran. Mit rund 25.000 Mitarbeitern weltweit in 150 nationalen und internationalen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften werden wir unserem globalen Anspruch an Wachstum, Profitabilität und unserer Vorreiterposition gerecht. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschafteten wir bei einer Rohstahlkapazität von 7 Mio. t rund 12 Mrd. € Außenumsatz. Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 EMail: ir@salzgitter-ag.de
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1784581 29.11.2023 CET/CEST |
13.11.2023 | Salzgitter AG erwirtschaftet trotz konjunkturellem Gegenwind vorzeigbares Neunmonatsergebnis Salzgitter Aktiengesellschaft/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Salzgitter AG erwirtschaftet trotz konjunkturellem Gegenwind vorzeigbares Neunmonatsergebnis
13.11.2023 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- 576 Mio. € Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
- Umsetzung der Strategie „Salzgitter AG 2030“ konsequent vorangetrieben
- Sämtliche Primäraggregate für die erste Stufe von SALCOS® bestellt
- Weitere Partnering-Vereinbarungen abgeschlossen
- Prognose Geschäftsjahr 2023 bestätigt
Der Salzgitter-Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres in einem von zunehmenden konjunkturellen Herausforderungen geprägten Umfeld ein vorzeigbares Ergebnis. Haupttreiber dieser Entwicklung waren die im ersten Halbjahr noch zufriedenstellenden Resultate der Geschäftsbereiche Stahlerzeugung und Stahlverarbeitung sowie die anhaltend herausragende Performance des Technologiebereiches. Die Nettofinanzverschuldung des Salzgitter-Konzerns verringerte sich trotz hoher Investitionen gegenüber dem Stand zum Ende des Geschäftsjahres 2022 um mehr als 150 Mio. €. Dies unterstreicht abermals die weiterhin solide bilanzielle und finanzielle Verfassung des Salzgitter-Konzerns. Aufgrund der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringeren Versandmengen sowie niedrigerer Durchschnittserlöse vieler Walzstahlprodukte sank der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns in den ersten neun Monaten 2023 auf 8,4 Mrd. € (9M 2022: 9,8 Mrd. €). Es wurden 576,0 Mio. € EBITDA (9M 2022: 1.396,8 Mio. €) und 254,3 Mio. € Gewinn vor Steuern (9M 2022: 1.145,3 Mio. €) erwirtschaftet. Das Resultat enthält 20,0 Mio. € Beitrag der nach der Equity-Methode (IFRS-Bilanzierung) ausgewiesenen Beteiligung an der Aurubis AG (9M 2022: 115,7 Mio. €). Aus 193,7 Mio. € (9M 2022: 945,8 Mio. €) Nachsteuergewinn errechnen sich 3,51 € Ergebnis je Aktie (9M 2022: 17,40 €). Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) betrug 6,5 % (9M 2022: 22,9 %). Mit 44,9 % blieb die Eigenkapitalquote nahezu stabil (9M 2022: 45,2 %). Die Nettofinanzverschuldung verringerte sich um rund 400 Mio. € gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (– 400,8 Mio.€; 9M 2022: – 802,4 Mio.€). Finanzvorstand Burkhard Becker ordnet das Neunmonatsergebnis ein: „Die konjunkturelle Lage in vielen unserer wichtigsten Absatzmärkte ist derzeit herausfordernd. Vor allem die rezessiven Tendenzen in unserem Heimatmarkt Deutschland belasteten die Ertragskraft insbesondere im Sommerquartal. Insofern ist das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023 durchaus vorzeigbar, wenn auch spürbar geringer als im Ausnahmejahr 2022. Wir haben in den vergangenen Monaten unsere internen Effizienzmaßnahmen mit Nachdruck verfolgt. Unser Maßnahmenprogramm „Performance 2026“ hat inzwischen einen geplanten Gesamteffekt von über 200 Mio. € erreicht. An unserer jüngsten Ergebnisprogose halten wir fest, der Abbau des Working Capital und damit die Verringerung der Nettofinanzverschuldung kommt wie geplant voran.“
Der Vorstandsvorsitzende der Salzgitter AG, Gunnar Groebler unterstreicht: „Der Salzgitter-Konzern hat in den vergangenen neun Monaten, in einem durchaus herausfordernden Umfeld, ein solides Ergebnis erwirtschaftet. In diesen wirtschaftlich sowie politisch recht turbulenten Zeiten arbeiten wir weiterhin mit Hochdruck an einer zügigen Umsetzung unseres Dekarbonisierungsprogramms SALCOS®. Durch den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden sowie der Unterstützung vieler Partner werden wir am Standort Salzgitter ab 2026 grünen Stahl produzieren. Um die Transformation unseres Unternehmens weiter abzusichern und zu beschleunigen, benötigen wir allerdings ein klares Commitment der Politik zum Wirtschaftsstandort Deutschland und zu einer resilienten Grundstoffindustrie. Wichtige Eckpfeiler bilden dabei grüne Leitmärkte sowie wettbewerbsfähige Energiepreise. Die Ende letzter Woche gefundene Einigung der Bundesregierung zur Senkung der Stromsteuer in Deutschland zeigt den politischen Willen zur dringend notwendigen Absenkung der Strompreise in Deutschland. Allerdings ist festzustellen, dass die Lösung im Wesentlichen den aktuellen Status Quo für die energieintensive Industrie bestätigt. Eine substantielle Absicherung für die Industrie, die sich sowohl im globalen Wettbewerb wie auch inmitten einer kapitalintensiven Transformation befindet, können wir nicht erkennen. Hier bedarf es weiterer Anstrengungen!“
Außenumsätze nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | 9M 2023 | 9M 2022 | Stahlerzeugung | 2.806,3 | 3.368,2 | Stahlverarbeitung | 1.684,4 | 1.557,4 | Handel | 2.557,3 | 3.656,1 | Technologie | 1.231,3 | 1.052,5 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | 126,4 | 131,1 | Konzern | 8.405,7 | 9.765,3 |
EBITDA nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | 9M 2023 | 9M 2022 | Stahlerzeugung | 268,2 | 781,2 | Stahlverarbeitung | 197,6 | 98,0 | Handel | 19,5 | 289,3 | Technologie | 79,8 | 48,1 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | 11,0 | 180,2 | Konzern | 576,0 | 1.396,8 |
Vorsteuerergebnisse (EBT) nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR): | 9M 2023 | 9M 2022 | Stahlerzeugung | 106,9 | 666,7 | Stahlverarbeitung | 137,3 | 51,6 | Handel | -8,2 | 272,5 | Technologie | 55,3 | 30,6 | Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung | -37,0 | 124,0 | Konzern | 254,3 | 1.145,3 |
Ausblick Vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft sowie des politisch und wirtschaftlich äußerst volatilen Umfelds, rechnen wir im Geschäftsjahr 2023 für den Salzgitter-Konzern mit: - einem Umsatz um 11 Mrd. €,
- einem EBITDA zwischen 650 Mio. € und 700 Mio. €,
- einem Vorsteuergewinn zwischen 200 Mio. € und 250 Mio. € sowie
- einer spürbar unterhalb des Vorjahresniveaus liegenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE).
Wir machen darauf aufmerksam, dass Kriterien des Jahresabschlusses sowie Imponderabilien unter anderem aus Rohstoffkosten-, Edelmetallpreis- und Wechselkursveränderungen das Ergebnis des Geschäftsjahres noch erheblich beeinflussen können. Die hieraus resultierenden Ergebniseffekte können ein beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer als auch in positiver Richtung annehmen. Die vollständige Veröffentlichung zu den Ergebnissen der ersten neun Monate 2023 finden Sie unter https://www.salzgitter-ag.com/de/investor-relations/news-publikationen.html. Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 EMail: ir@salzgitter-ag.de
13.11.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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02.11.2023 | Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen Salzgitter Aktiengesellschaft/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
02.11.2023 / 10:30 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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01.11.2023 | Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorläufiges Neunmonatsergebnis oberhalb der Kapitalmarkt¬erwartungen; Umsatzprognose Geschäftsjahr 2023 leicht gesenkt Salzgitter Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Salzgitter Aktiengesellschaft: Vorläufiges Neunmonatsergebnis oberhalb der Kapitalmarkt¬erwartungen; Umsatzprognose Geschäftsjahr 2023 leicht gesenkt
01.11.2023 / 15:52 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der Salzgitter-Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 nach jetzt vorliegenden, noch vorläufigen Zahlen 576 Mio. € EBITDA (9M 2022: 1.397 Mio. €) sowie 254 Mio. € Gewinn vor Steuern (9M 2022: 1.145 Mio. €). Hierin enthalten sind 20 Mio. € Beitrag der at-equity (IFRS-Bilanzierung) einbezogenen Beteiligung an der Aurubis AG (9M 2022: 116 Mio. €). Damit übertrifft das Ergebnis der ersten neun Monate 2023 die aktuellen Kapitalmarkterwartungen. Der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns lag bei 8,4 Mrd. € (9M 2022: 9,8 Mrd. €). Vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft sowie des politisch und wirtschaftlich äußerst volatilen Umfelds, rechnen wir im Geschäftsjahr 2023 für den Salzgitter-Konzern nunmehr mit - einem Umsatz um 11 Mrd. € (zuvor: zwischen 11,5 Mrd. € und 12,0 Mrd. €)
und bestätigen unsere jüngste Ergebnisprognose von - einem EBITDA zwischen 650 Mio. € und 700 Mio. €,
- einem Vorsteuergewinn zwischen 200 Mio. € und 250 Mio. € sowie
- einer spürbar unterhalb des Vorjahresniveaus liegenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE).
Wir machen darauf aufmerksam, dass Kriterien des Jahresabschlusses sowie Imponderabilien unter anderem aus Rohstoffkosten-, Edelmetallpreis- und Wechselkursveränderungen das Ergebnis des Geschäftsjahres noch erheblich beeinflussen können. Weitere Details zum Abschluss der ersten neun Monate werden wie vorgesehen am 13. November 2023 veröffentlicht. Kontakt: Markus Heidler Leiter Investor Relations Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 38239 Salzgitter Telefon +49 5341 21-6105 Telefax +49 5341 21-2570 E-Mail ir@salzgitter-ag.de
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