| 16.10.2025 | Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten
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SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten (News mit Zusatzmaterial)
16.10.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen, 16. Oktober 2025
Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten
- Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten um 7,5 Prozent
- Signifikanter Zuwachs im Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien hält weiter an
- Sparte Bioprocess Solutions wächst um rund 10 Prozent; Laborsparte erholt sich zunehmend
- Operativer Ertrag legt zweistellig um rund 13 Prozent zu; operative Ertragsmarge erhöht sich um 2 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent
- Unternehmensleitung konkretisiert Jahresprognose für Konzern und Sparten: rund 7 Prozent Umsatzwachstum und EBITDA-Marge von knapp über 29,5 Prozent im Konzern erwartet
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2025 sowohl Umsatz als auch Ertrag deutlich gesteigert.
„Die Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf stimmt uns sehr positiv. Mit einem zweistelligen Zuwachs bleibt das margenstarke Geschäft mit Verbrauchsmaterialien der wichtigste Treiber unseres Wachstums. Auch wenn die Kunden weiterhin vorsichtig bei Investitionen in Anlagen und Instrumente sind, stabilisiert sich dieses Geschäft nun. Erfreulich ist auch, dass die Laborsparte sich resilient in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld behauptet und weiter aufholt. Vor diesem Hintergrund schärfen wir die Jahresprognose und erwarten für den Konzern ein Umsatzwachstum in der oberen Hälfte der bisherigen Bandbreite“, so Vorstandschef Dr. Michael Grosse. „Der Biopharmamarkt bleibt dynamisch – angetrieben durch Innovationen und die steigende Nachfrage nach neuartigen Arzneimitteln weltweit. Unsere Kunden stehen dabei vor der dringenden Aufgabe, die Entwicklung und Herstellung dieser neuen Therapeutika zu beschleunigen und gleichzeitig den steigenden Kostendruck zu bewältigen. Mit unseren Technologien zahlen wir genau darauf ein und leisten so einen Beitrag zur besseren Versorgung mit innovativen Medikamenten.“ Geschäftsentwicklung des Konzerns1
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erzielte der Sartorius-Konzern einen deutlichen Umsatzzuwachs von wechselkursbereinigt 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 2.611 Millionen Euro. Das nominale Wachstum lag hauptsächlich bedingt durch die Schwäche des US-Dollars bei 5,5 Prozent. Zur Umsatzsteigerung trugen alle Geschäftsregionen bei: Die Region Amerika verzeichnete ein Plus von wechselkursbereinigt 8,2 Prozent, Asien/Pazifik erreichte einen Zuwachs von 8,7 Prozent. In der Region EMEA 2, in der die Geschäftserholung bereits früher eingesetzt hatte, erhöhte sich der Umsatz um 6,3 Prozent.
Der operative Ertrag gemessen am operativen EBITDA stieg zwischen Januar und September deutlich überproportional um 12,8 Prozent auf 774 Millionen Euro, wobei Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte negative Währungseinflüsse mehr als ausgleichen konnten. Die entsprechende Marge stieg um 2 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent, nach 27,7 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Noch stärker entwickelte sich das maßgebliche Periodenergebnis, das um 17,0 Prozent zulegte und einen Wert von 244 Millionen Euro erreichte, nach 208 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie stieg auf 3,52 Euro (VJ 3,01 Euro) , der bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie auf 3,53 Euro (VJ 3,02 Euro).
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhte sich zum 30. September 2025 vor allem aufgrund der Einstellung zusätzlicher Beschäftigter in der Fertigung auf 13.878 und lag damit um 350 Personen über dem Stand zum Jahresende 2024.
Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Sartorius-Konzerns sind weiter auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote stieg zum 30. September 2025 auf 39,7 Prozent (31. Dezember 2024: 38,6 Prozent). Der dynamische Verschuldungsgrad verringerte sich weiter planmäßig auf 3,7 (31. Dezember 2024: 4,0). Die Investitionen in die weltweite Forschungs- und Produktionsinfrastruktur betrugen 305 Millionen Euro nach 319 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote stieg im Jahresverlauf wie geplant und lag Ende September bei 11,7 Prozent (VJ 12,9 Prozent). Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
Die Sparte Bioprocess Solutions, die für mehr als Dreiviertel des Konzernumsatzes steht und eine breite Palette innovativer Technologien für die effiziente und nachhaltige Herstellung von Biopharmazeutika bietet, verzeichnete erneut ein deutliches Wachstum: Zwischen Januar und September stieg der Umsatz der Sparte um wechselkursbereinigt 9,9 Prozent (nominal 7,8 Prozent) auf 2.115 Millionen Euro. Treiber dieser Entwicklung war weiterhin das margenstarke Geschäft mit Verbrauchsmaterialien für die Herstellung von Biopharmaka, das seinen starken Wachstumskurs fortsetzte. Während die branchenweite Investitionszurückhaltung der Kunden das Geschäft mit Bioprozess-Equipment und -Anlagen weiterhin beeinträchtigte, stabilisierte sich dieses.
Noch deutlicher als der Umsatz entwickelte sich das operative EBITDA der Sparte, das durch Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte um 17,3 Prozent auf 667 Millionen Euro anstieg (VJ 568 Millionen Euro). Die Marge erhöhte sich deutlich auf 31,5 Prozent nach 28,9 Prozent in der Vergleichsperiode.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hat die Bioprozesssparte ihr Produktportfolio gezielt ausgebaut, um die Produktivität in der Arzneimittelherstellung weiter zu steigern – unter anderem mit neuen Angeboten zur Prozessintensivierung. Im dritten Quartal kamen außerdem eine weiterentwickelte Filtrationslösung für monoklonale Antikörper, die kürzere Prozesse ermöglicht und den Wasserverbrauch senkt, sowie neue Software-Lösungen für Bioprozesse auf den Markt. Die Sparte ist zudem eine neue Partnerschaft mit dem US-Startup Nanotein Technologies eingegangen. Ziel ist es, die Kommerzialisierung und Weiterentwicklung innovativer Reagenzien voranzutreiben, die die Zellaktivierung und -expansion bei der Herstellung von Zelltherapien fördern. Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Die kleinere der beiden Konzernsparten, Lab Products & Services, die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisiert ist, zeigte sich in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld resilient: Das Geschäft verbesserte sich in den ersten neun Monaten zunehmend und wies im dritten Quartal wie erwartet eine leicht positive Wachstumsrate auf.
Zwischen Januar und September war der Umsatz mit einer währungsbereinigten Entwicklung von - 1,3 Prozent (nominal - 3,2 Prozent) auf 495 Millionen Euro nur noch leicht rückläufig. Der Anfang Juli akquirierte Mikrogewebe-Spezialist MATTEK trug knapp 1 Prozentpunkt zum Umsatzwachstum bei. Das Geschäft mit Verbrauchsmaterialien für Labore sowie mit Services legte weiter deutlich zu; das mit Laborinstrumenten blieb gedämpft, stabilisierte sich jedoch. Dazu trug auch die zuletzt positive Dynamik im Bereich Bioanalytik, unterstützt durch die im ersten Halbjahr eingeführten Produktneuheiten, bei.
Das operative EBITDA belief sich hauptsächlich infolge von Volumen- und Produktmixeffekten auf 108 Millionen Euro, nach 118 Millionen Euro in der Vorjahresperiode; die Ertragsmarge erreichte 21,7 Prozent (VJ 23,2 Prozent).
Mit Blick auf das Produktportfolio hat die Sparte neben den neuen Bioanalytik-Angeboten, die im ersten Halbjahr eingeführt wurden, zuletzt eine Weiterentwicklung im Bereich der Wägetechnologie auf den Markt gebracht, mit der sich Pipetten schneller ISO-konform kalibrieren lassen. Prognose für das Geschäftsjahr 2025 konkretisiert
Auf Basis der bisherigen Ergebnisse und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Auswirkungen bestehender Zölle, der Beiträge aus der MATTEK-Akquisition sowie der starken Vergleichsbasis im vierten Quartal des Vorjahres, konkretisiert die Unternehmensleitung ihre Gesamtjahresprognose für den Konzern und beide Sparten.
So rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatzwachstum auf Konzernebene von rund 7 Prozent (bisher: etwa 6 Prozent organisches Wachstum mit einem Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten). Darin enthalten ist ein anorganischer Wachstumsbeitrag von etwa 0,3 Prozentpunkten. Die Sparte Bioprocess Solutions dürfte mit rund 9 Prozent das obere Ende der bisher definierten Prognosespanne treffen (bisher: etwa 7 Prozent organisches Wachstum mit einem Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten). Die Sparte Lab Products & Services sollte ungefähr das Umsatzniveau des Vorjahres erreichen, mit einem Wachstumsbeitrag von gut 1 Prozentpunkt aus der Akquisition von MATTEK (bisher: etwa 1 Prozent organisches Wachstum mit einem Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten).
Mit Blick auf den Ertrag erwartet die Unternehmensleitung eine operative EBITDA-Marge auf Konzernebene von knapp über 29,5 Prozent (bisher: rund 29 bis 30 Prozent), wobei die Marge der Sparte Bioprocess Solutions auf knapp über 31,5 Prozent (bisher: rund 31 bis 32 Prozent) steigen und die der Laborsparte etwa 21,5 Prozent (bisher: rund 22 bis 23 Prozent) erreichen soll.
Die Prognose für die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote bleibt unverändert und dürfte bei etwa 12,5 Prozent liegen; auch der dynamische Verschuldungsgrad soll sich weiterhin auf etwa 3,5 verringern.
1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.
- Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
- Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
- Bereinigter Gewinn je Aktie: Maßgebliches Periodenergebnis in Relation zum gewichteten Durchschnitt der Anzahl der ausstehenden Stamm- beziehungsweise Vorzugsaktien
- Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode
2 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika
Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius-Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten sowie die handelspolitischen Rahmenbedingungen eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen. Erläuterung der Geschäftsergebnisse
In der englischsprachigen Telefonkonferenz für Investoren am 16. Oktober 2025 um 13:00 Uhr MESZ erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse und der Finanzvorstand Dr. Florian Funck die Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2025. Zur Anmeldung: https://sar.to/9M_2025_IR_CallKennzahlen zu den ersten neun Monaten 2025
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Sartorius Konzern |
Bioprocess Solutions |
Lab Products & Services |
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| in Mio. €, sofern nicht anderweitig angegeben |
9 Mon.
2025 |
9 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
9 Mon.
2025 |
9 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
9 Mon.
2025 |
9 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
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| Umsatz |
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| Umsatz |
2.610,5 |
2.473,9 |
5,5 |
7,5 |
2.115,3 |
1.962,4 |
7,8 |
9,9 |
495,2 |
511,5 |
–3,2 |
–1,3 |
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1.084,1 |
1.020,1 |
6,3 |
6,3 |
886,6 |
813,6 |
9,0 |
9,1 |
197,5 |
206,4 |
–4,3 |
–4,4 |
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924,8 |
879,4 |
5,2 |
8,2 |
762,7 |
713,6 |
6,9 |
9,9 |
162,1 |
165,8 |
–2,2 |
0,7 |
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|
601,6 |
574,4 |
4,7 |
8,7 |
466,0 |
435,2 |
7,1 |
11,3 |
135,6 |
139,3 |
–2,6 |
0,8 |
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| Ergebnis |
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| Underlying EBITDA3 |
774,2 |
686,5 |
12,8 |
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666,5 |
568,0 |
17,3 |
|
107,7 |
118,5 |
-9,1 |
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| Underlying EBITDA-Marge3 in % |
29,7 |
27,7 |
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31,5 |
28,9 |
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21,7 |
23,2 |
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Maßgebliches
Periodenergebnis4 |
243,6 |
208,2 |
17,0 |
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| Periodenergebnis5 |
124,7 |
75,1 |
66,0 |
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| Cashflow |
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| Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit |
511,0 |
612,9 |
-16,6 |
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| Free Cashflow6 |
199,7 |
280,5 |
-28,8 |
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| Finanzdaten je Aktie |
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| Ergebnis je StA4 in € |
3,52 |
3,01 |
16,9 |
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| Ergebnis je VzA4 in € |
3,53 |
3,02 |
16,8 |
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1 Wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden
identische Wechselkurse verwendet
2 Nach Sitz des Kunden
3 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
4 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
5 Nach Anteilen Dritter
6 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich Cashflow aus Investitionstätigkeit
Keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Mehr als 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Leona Malorny
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+49 551 308 4067 leona.malorny@sartorius.com
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Datei: Sartorius schärft Prognose nach deutlich profitablem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten | Medieninformation
16.10.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Otto-Brenner-Straße 20 |
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37079 Göttingen |
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Deutschland |
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716563, 716560 |
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MDAX, TecDAX |
| Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
| EQS News ID: |
2213740 |
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| Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2213740 16.10.2025 CET/CEST
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| 22.07.2025 | Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional
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SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional (News mit Zusatzmaterial)
22.07.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen, 22. Juli 2025
Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional
- Konzernumsatz legt in den ersten sechs Monaten um 6,1 Prozent zu
- Wie erwartet anhaltend positiver Trend im Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien
- Sparte Bioprocess Solutions wächst um fast 9 Prozent, Laborsparte erwartungsgemäß mit noch gedämpfter Entwicklung
- Operativer Ertrag steigt zweistellig um rund 12 Prozent; operative Ertragsmarge bei knapp 30 Prozent
- Konzernleitung bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2025
Mit erheblichen Steigerungen von Umsatz und Profitabilität hat der Life-Science-Konzern Sartorius in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2025 seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt.
„Wir sind mit den Geschäftsergebnissen des ersten Halbjahrs zufrieden; es geht weiter bergauf. Wir haben im besonders margenstarken Geschäft mit Verbrauchsmaterialien für Pharma, das für uns die größte Relevanz hat, die erwartete Wachstumsdynamik gesehen“, so Vorstandschef Dr. Michael Grosse, der die Leitung des Unternehmens zum 1. Juli übernommen hatte. „Ich sehe uns auf einem guten Weg, trotz der schwierigen globalen Rahmenbedingungen die ambitionierten Jahresziele zu erreichen. Wir verstehen die aktuellen Herausforderungen unserer Kunden und können sie bedienen: Sie sind vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks in den weltweiten Gesundheitssystemen mehr denn je darauf fokussiert, die Entwicklung und Produktion neuer Therapeutika noch effizienter zu gestalten. Sartorius hilft ihnen dabei mit innovativen Technologien, die schneller zu relevanten Forschungsresultaten führen und für mehr Produktivität in der Herstellung sorgen.“ Geschäftsentwicklung des Konzerns1
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatzzuwachs von wechselkursbereinigt 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (nominal 5,2 Prozent) auf 1.767 Millionen Euro. Zu dieser Steigerung trugen alle Geschäftsregionen bei: Die Region Amerika erreichte ein Plus von wechselkursbereinigt 7,1 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode; die Region EMEA 2 legte um 5,9 Prozent zu und in Asien/Pazifik erhöhte sich der Umsatz um 5,0 Prozent.
Der operative Ertrag gemessen am operativen EBITDA stieg im ersten Halbjahr hauptsächlich infolge von Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekten deutlich überproportional um 11,9 Prozent auf 527 Millionen Euro. Die entsprechende Marge erhöhte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 29,8 Prozent.
Noch stärker entwickelte sich das maßgebliche Periodenergebnis, das um 13,7 Prozent zulegte und einen Wert von 169 Millionen Euro erreichte nach 148 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie belief sich auf 2,44 Euro (VJ 2,15 Euro) , der bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie auf 2,45 Euro (VJ 2,16 Euro).
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 30. Juni 2025 erhöhte sich vor allem aufgrund der Einstellung zusätzlicher Beschäftigter in der Fertigung leicht auf 13.685 und lag damit um 157 Personen über dem Stand zum Jahresende 2024 von 13.528 Mitarbeitenden.
Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Sartorius-Konzerns sind weiter auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote belief sich zum 30. Juni 2025 auf 37,8 Prozent (31. Dezember 2024: 38,6 Prozent).
Der dynamische Verschuldungsgrad konnte wie geplant weiter reduziert werden und betrug 3,8 (31. Dezember 2024: 4,0). Die Investitionen in die weltweite Forschungs- und Produktionsinfrastruktur betrugen 161 Millionen Euro nach 228 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, bei einer auf den Umsatz bezogenen Investitionsquote von 9,1 Prozent (VJ 13,6 Prozent). Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
Die Sparte Bioprocess Solutions, die für mehr als Dreiviertel des Konzernumsatzes steht und eine breite Palette innovativer Technologien für die effiziente und nachhaltige Herstellung von Biopharmazeutika bietet, setzte ihren Aufwärtstrend fort: So erhöhte sich der Umsatz der Sparte im ersten Halbjahr um wechselkursbereinigt 8,8 Prozent (nominal 7,8 Prozent) auf 1.435 Millionen Euro. Maßgeblich war die sehr positive Entwicklung im margenstarken Geschäft mit Verbrauchsmaterialien, während die branchenweite Investitionszurückhaltung der Kunden wie erwartet weiterhin das Geschäft mit Equipment und Anlagen beeinflusste.
Noch deutlicher als der Umsatz legte das operative EBITDA zu, das durch positive Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte um 16,5 Prozent auf 453 Millionen Euro stieg. Die Marge erhöhte sich entsprechend auf 31,6 Prozent nach 29,2 Prozent in der Vergleichsperiode.
Im ersten Halbjahr hat die Bioprozesssparte ihr Produktportfolio gezielt erweitert, um die Produktivität in der Arzneimittelherstellung weiter zu steigern. Unter anderem wurde das Angebot zur Prozessintensivierung durch zwei Module einer Plattform für kontinuierliche Herstellungsprozesse ergänzt, die gemeinsam mit einem großen Kunden eingeführt wurden. Das System soll durch deutlich höhere Effizienz auch den Ressourceneinsatz in der Produktion reduzieren. Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Die kleinere der beiden Konzernsparten, Lab Products & Services, die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisiert ist, war im ersten Halbjahr 2025 weiterhin von schwachen Endmärkten beeinflusst. So zeigten sich die Kunden branchenweit nach wie vor zurückhaltend bei Investitionen in Laborinstrumente, was sich bei Sartorius insbesondere im Geschäft mit bioanalytischen Geräten auswirkte. Dahingegen positiv entwickelte sich das Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien für Labore sowie der Bereich Services.
Zwischen Januar und Juni erreichte die Sparte einen Umsatz von 332 Millionen Euro, ein Minus von wechselkursbereinigt 4,0 Prozent (nominal - 4,8 Prozent), bei einem operativen EBITDA von 74 Millionen Euro (VJ 82 Millionen Euro) und einer Ertragsmarge von 22,3 Prozent (VJ 23,6 Prozent). Die Umsatz- und Ertragsbeiträge des Anfang Juli akquirierten Mikrogewebe-Spezialisten MatTek werden ab dem zweiten Halbjahr in den Geschäftszahlen der Sparte berücksichtigt werden.
Mit Blick auf Produktneueinführungen hat die Laborsparte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs ihr Bioanalytik-Portfolio weiter ausgebaut, um die Entwicklung neuer Wirkstoffe bei Pharmakunden zu beschleunigen. So kamen die Weiterentwicklungen eines bildgebenden Inkubators für Zellbeobachtung in Echtzeit, eines Hochdurchsatz-Zytometers für detaillierte und schnelle Zellanalysen sowie eines Systems zur Messung biomolekularer Interaktionen auf den Markt. Prognose für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt
Auf Basis der Ergebnisse des ersten Halbjahrs und der erwarteten weiter positiven Marktentwicklung bestätigt die Unternehmensleitung ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2025 und rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von etwa 6 Prozent im Konzern, etwa 7 Prozent in der Sparte Bioprocess Solutions und etwa 1 Prozent bei Lab Products & Services, zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der weiterhin überdurchschnittlichen Volatilität mit einem jeweiligen Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten.
Für den Ertrag erwartet das Unternehmen eine operative EBITDA-Marge auf Konzernebene von rund 29 bis 30 Prozent (VJ 28,0 Prozent), wobei die Marge der Sparte Bioprocess Solutions auf rund 31 bis 32 Prozent (VJ 29,3 Prozent) steigen und die der Laborsparte rund 22 bis 23 Prozent (VJ 22,9 Prozent) erreichen soll.
Nicht in der Umsatz- und Margen-Prognose enthalten sind mögliche Effekte aus Zöllen bzw. entsprechenden Ausgleichs- und Korrektivmaßnahmen, die je nach Ausgestaltung, Umfang und Wirkungsdauer die Umsatz- und Margenentwicklung temporär in einem gewissen Ausmaß beeinflussen könnten. Einen Einfluss auf die starke Marktstellung und Wettbewerbsfähigkeit von Sartorius erwartet die Unternehmensleitung nicht.
Die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote dürfte mit etwa 12,5 Prozent auf dem Niveau des Vorjahrs liegen und der dynamische Verschuldungsgrad sich auf etwa 3,5 verringern.
1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.
- Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
- Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
- Bereinigter Gewinn je Aktie: Maßgebliches Periodenergebnis in Relation zum gewichteten Durchschnitt der Anzahl der ausstehenden Stamm- beziehungsweise Vorzugsaktien
- Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode
2 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika
Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius-Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen. Erläuterung der Geschäftsergebnisse
Im Mediengespräch am 22.Juli 2025 um 9:00Uhr MESZ stellt der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse die Geschäftszahlen des 1. Halbjahrs 2025 vor.
Zur Anmeldung: https://sar.to/H1_2025_Mediengespraech
In der Investoren-Telefonkonferenz am 22. Juli 2025 um 13:00Uhr MESZ erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Grosse und der Finanzvorstand Dr. Florian Funck die Geschäftszahlen des 1. Halbjahrs 2025.
Zur Anmeldung: https://sar.to/H1_2025_IR_ConferenceNächster Termin
16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen 2025 Kennzahlen zum ersten Halbjahr 2025
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Konzern |
Bioprocess Solutions |
Lab Products & Services |
| in Mio. €, sofern nicht anderweitig angegeben |
6 Mon.
2025 |
6 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
6 Mon.
2025 |
6 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
6 Mon.
2025 |
6 Mon.
2024 |
Δ in % |
Δ in % wb1 |
| Umsatz |
|
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| Umsatz |
1.767,3 |
1.680,3 |
5,2 |
6,1 |
1.434,9 |
1.331,1 |
7,8 |
8,8 |
332,4 |
349,2 |
–4,8 |
–4,0 |
|
|
731,8 |
690,8 |
5,9 |
5,9 |
601,6 |
550,1 |
9,4 |
9,4 |
130,2 |
140,7 |
–7,5 |
–7,8 |
|
|
638,4 |
602,7 |
5,9 |
7,1 |
529,3 |
491,4 |
7,7 |
8,9 |
109,1 |
111,3 |
–2,0 |
–0,7 |
|
|
397,1 |
386,8 |
2,7 |
5,0 |
304,0 |
289,6 |
5,0 |
7,5 |
93,2 |
97,2 |
–4,1 |
–2,3 |
| Ergebnis |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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| Underlying EBITDA3 |
527,3 |
471,4 |
11,9 |
|
453,3 |
389,0 |
16,5 |
|
74,0 |
82,4 |
–10,2 |
|
| Underlying EBITDA-Marge3 in % |
29,8 |
28,1 |
|
|
31,6 |
29,2 |
|
|
22,3 |
23,6 |
|
|
Maßgebliches
Periodenergebnis4 |
168,7 |
148,4 |
13,7 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Periodenergebnis5 |
81,0 |
60,9 |
33,0 |
|
|
|
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| Cashflow |
|
|
|
|
|
|
|
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| Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit |
289,4 |
346,8 |
-16,6 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Free Cashflow6 |
121,9 |
107,9 |
13,0 |
|
|
|
|
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|
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| Finanzdaten je Aktie |
|
|
|
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Ergebnis
je Stammaktie4 in € |
2,44 |
2,15 |
13,5 |
|
|
|
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|
|
|
|
Ergebnis
je Vorzugsaktie4 in € |
2,45 |
2,16 |
13,4 |
|
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|
|
|
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|
| |
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|
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1 Wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden
identische Wechselkurse verwendet
2 Nach Sitz des Kunden
3 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
4 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
5 Nach Anteilen Dritter
6 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich Cashflow aus Investitionstätigkeit Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Mehr als 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Leona Malorny
Head of External Communications
+49 551 308 4067 leona.malorny@sartorius.com
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Datei: Sartorius weiter auf Wachstumskurs, Ertrag steigt deutlich überproportional | Medieninformation
22.07.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SARTORIUS AG |
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2172594 |
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EQS News-Service |
2172594 22.07.2025 CET/CEST
|
| 01.07.2025 | Sartorius schließt Akquisition von MatTek ab
|
SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen
Sartorius schließt Akquisition von MatTek ab (News mit Zusatzmaterial)
01.07.2025 / 17:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen | 1. Juli 2025
Sartorius schließt Akquisition von MatTek ab
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat die im April angekündigte Übernahme der MatTek Corp. einschließlich der Visikol Inc. von der schwedischen BICO Group AB erfolgreich abgeschlossen. Die Akquisition erfolgte nach Erhalt der behördlichen Genehmigung und Erfüllung anderer üblicher Vollzugsbedingungen zum 1. Juli 2025. Mit der Integration des Geschäfts in die Sparte Lab Products and Services erweitert Sartorius sein Zelltechnologie-Portfolio und schafft Synergien mit bestehenden Lösungen für die Arzneimittelentwicklung, darunter zellanalytische Instrumente, Reagenzien und KI- Modelle.
MatTek ist ein führender Entwickler und Hersteller von humanen zellbasierten Mikrogeweben und 3D- Modellen, die die Entwicklung von Medikamenten beschleunigen. Die fortschrittlichen Zellmodelle ahmen Aufbau und Funktion von menschlichem Gewebe nach und liefern im Vergleich zu herkömmlichen 2D-Zelllkulturen präzisere, kostengünstigere und reproduzierbarere Ergebnisse und reduzieren gleichzeitig den Bedarf an Tierversuchen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Ashland, Massachusetts, in den USA, und an seinem Produktionsstandort in Bratislava in der Slowakei. Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Leona Malorny
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| EQS News ID: |
2162694 |
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EQS News-Service |
2162694 01.07.2025 CET/CEST
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| 02.05.2025 | Sartorius-Aufsichtsrat verlängert Bestellung von Vorstandsmitglied Alexandra Gatzemeyer
|
SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Personalie
Sartorius-Aufsichtsrat verlängert Bestellung von Vorstandsmitglied Alexandra Gatzemeyer (News mit Zusatzmaterial)
02.05.2025 / 09:22 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der Aufsichtsrat der Sartorius AG hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Bestellung von Dr. Alexandra Gatzemeyer als Mitglied des Vorstands um fünf Jahre bis zum 30. April 2031 zu verlängern. Die promovierte Chemikerin und Pharmakologin ist seit 2004 bei Sartorius tätig und wurde im März 2023 in den Vorstand berufen. Als Vorstandsmitglied ist Gatzemeyer für die Sparte Lab Products & Services verantwortlich. Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Petra Kirchhoff
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Datei: Foto_Alexandra Gatzemeyer_Sartorius Datei: 250502_Medieninformation_SAG_Bestellung von Alexandra Gatzemeyer verlängert_DE
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| EQS News ID: |
2127076 |
| |
| Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2127076 02.05.2025 CET/CEST
|
| 16.04.2025 | Starker Jahresauftakt: Sartorius erreicht im ersten Quartal deutlich profitables Wachstum
|
SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
Starker Jahresauftakt: Sartorius erreicht im ersten Quartal deutlich profitables Wachstum (News mit Zusatzmaterial)
16.04.2025 / 06:59 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen, 16. April 2025
Starker Jahresauftakt: Sartorius erreicht im ersten Quartal deutlich profitables Wachstum
- Konzernumsatz legt um 6,5 Prozent zu
- Hohe Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien: Umsatz der Sparte Bioprocess Solutions wächst um fast 10 Prozent; demgegenüber Laborsparte erwartungsgemäß mit gedämpfter Entwicklung
- Sehr gute Entwicklung der Auftragseingänge: Book-to-Bill-Ratio im Konzern deutlich über 1
- Profitabilität steigt überproportional: Operativer Ertrag plus 12,2 Prozent; Marge erreicht 29,8 Prozent
- Prognose für das Gesamtjahr sieht Umsatzsteigerung von rund 6 Prozent bei einer Ertragsmarge von rund 29 bis 30 Prozent vor
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat im ersten Quartal 2025 an die Dynamik der zweiten Jahreshälfte des Vorjahrs angeknüpft und deutliche Zuwächse bei Umsatz und Profitabilität erzielt.
„Sartorius ist sehr gut ins neue Jahr gestartet, insbesondere setzt sich der starke Trend in unserem Geschäft mit Verbrauchsmaterialien fort. Erwartungsgemäß zurückhaltender sind Kunden hingegen noch bei Investitionen in Laborinstrumente und Equipment”, sagte Sartorius-Vorstandschef Dr. Joachim Kreuzburg. „Die fundamentalen Wachstumstreiber unserer Branche spielen wieder zunehmend die zentrale Rolle und die Nachfrage nach Biologika, häufig die einzig wirksamen Therapien für schwere Krankheiten, wird auch weiterhin nachhaltig steigen. Damit einher geht ein großer Bedarf an innovativen Technologien, die ihre Entwicklung und Herstellung schneller und effizienter machen, und dies ist genau unser strategischer und operativer Fokus. Für das Gesamtjahr 2025 rechnen wir mit einem Umsatzwachstum für den Konzern von etwa 6 Prozent und einer Steigerung unserer operativen Ertragsmarge.“ Geschäftsentwicklung des Konzerns1
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres verzeichnete der Sartorius-Konzern ein Umsatzplus von wechselkursbereinigt 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (nominal 7,7 Prozent) auf 883 Millionen Euro. Die Book-to-Bill-Ratio, das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, lag deutlich über 1.
Der positive Umsatztrend war in allen Geschäftsregionen sichtbar: Die Region Amerika verzeichnete ein Plus von wechselkursbereinigt 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, die Region EMEA 2 legte um 6,3 Prozent zu. In Asien/Pazifik erhöhte sich der Umsatz um 4,6 Prozent; ohne China betrug der Zuwachs in der Region 10,0 Prozent.
Das operative EBITDA des Konzerns stieg hauptsächlich infolge der Umsatzentwicklung deutlich überproportional um 12,2 Prozent auf 263 Millionen Euro. Positiv wirkten sich dabei auch Produktmixeffekte und das Effizienzprogramm des Vorjahrs aus. Die korrespondierende Marge erhöhte sich auf 29,8 Prozent nach 28,6 Prozent in der Vergleichsperiode.
Das maßgebliche Periodenergebnis legte im ersten Quartal um 21,4 Prozent zu und erreichte 85 Millionen Euro nach 70 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Vorjahrs. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie belief sich auf 1,22 Euro (VJ 1,01 Euro) , der bereinigte Gewinn je Vorzugsaktie auf 1,23 Euro (VJ 1,02 Euro).
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 31. März 2025 lag mit 13.573 leicht über dem Stand zum Jahresende 2024 (31. Dezember 2024: 13.528 Personen). Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern
Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Konzerns sind weiter auf einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote zum 31. März 2025 belief sich auf 38,0 Prozent (31. Dezember 2024: 38,6 Prozent).
Der operative Netto-Cashflow verdreifachte sich auf 139 Millionen Euro nach 45 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahrs. Der dynamische Verschuldungsgrad konnte wie geplant weiter reduziert werden und lag bei 3,9 (31. Dezember 2024: 4,0). Die Investitionen in Forschung sowie in die weltweite Produktionsinfrastruktur waren im ersten Quartal plangemäß unterproportional und beliefen sich auf 76 Millionen Euro nach 128 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, womit die Investitionsquote bezogen auf den Umsatz 8,6 Prozent (VJ 15,7 Prozent) betrug. Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
In der Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite Palette innovativer Technologien für die effiziente und nachhaltige Herstellung von Biopharmazeutika anbietet, hielt die sehr positive Entwicklung im Geschäft mit Verbrauchsmaterialien weiter an. Die in der gesamten Branche spürbare Investitionszurückhaltung der Kunden beeinflusste hingegen weiterhin das Geschäft mit Equipment und Anlagen.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs erhöhte sich der Umsatz der Sparte um wechselkursbereinigt 9,7 Prozent (nominal 11,0 Prozent) und erreichte 718 Millionen. Noch deutlicher legte das operative EBITDA zu, das durch positive Volumen- und Produktmixeffekte um 17,0 Prozent auf 226 Millionen Euro anstieg. Die Marge erhöhte sich auf 31,5 Prozent nach 29,8 Prozent in der Vergleichsperiode. Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Erwartungsgemäß blieb die Entwicklung der auf die Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierten Sparte Lab Products & Services im ersten Quartal 2025 hinter der Bioprozess-Sparte zurück. Maßgeblich war die anhaltende Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen vor allem in bioanalytische Geräte. Die Sparte erreichte einen Umsatz von 165 Millionen Euro, ein Rückgang von wechselkursbereinigt 5,5 Prozent (nominal 4,4 Prozent), bei einem operativen EBITDA von 37 Millionen Euro (VJ 41 Millionen Euro) und einer Ertragsmarge von 22,6 Prozent (VJ 24,0 Prozent). Prognose für das Geschäftsjahr 2025
Auf Basis der Ergebnisse des ersten Quartals und der erwarteten guten zugrundeliegenden Marktentwicklung rechnet die Unternehmensleitung für das Gesamtjahr 2025 mit einem Umsatzwachstum von etwa 6 Prozent im Konzern, etwa 7 Prozent bei der Sparte Bioprocess Solutions und etwa 1 Prozent bei Lab Products & Services, zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der weiterhin überdurchschnittlichen Volatilität mit einem jeweiligen Prognosekorridor von etwa plus/minus zwei Prozentpunkten.
Für den Ertrag erwartet das Unternehmen eine operative EBITDA-Marge auf Konzernebene von rund 29 bis 30 Prozent (VJ 28,0 Prozent), wobei die Marge der Sparte Bioprocess Solutions auf rund 31 bis 32 Prozent (VJ 29,3 Prozent) steigen und die der Laborsparte rund 22 bis 23 Prozent (VJ 22,9 Prozent) erreichen soll. Nicht in der Margenprognose enthalten sind mögliche Effekte aus Zöllen bzw. entsprechenden Ausgleichs- und Korrektivmaßnahmen, die je nach Ausgestaltung, Umfang und Wirkungsdauer die Margenentwicklung temporär in begrenztem Ausmaß beeinflussen könnten. Einen Einfluss auf die starke Markstellung und Wettbewerbsfähigkeit von Sartorius erwartet die Unternehmensleitung nicht.
Die auf den Umsatz bezogene Investitionsquote dürfte mit etwa 12,5 Prozent auf dem Niveau des Vorjahrs liegen und der dynamische Verschuldungsgrad sich auf etwa 3,5 verringern.
Die Beiträge der vereinbarten Übernahme des Mikrogewebe-Spezialisten MatTek werden nach Abschluss der Transaktion berücksichtigt, der voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 stattfinden wird.
1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.
- Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
- Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
- Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode
2 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika
Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem spielen Unsicherheiten aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen. Erläuterung der Geschäftsergebnisse
Im Mediengespräch am 16. April 2025 um 9:00 Uhr MESZ stellt der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Kreuzburg die Zahlen des 1. Quartals vor. Jetzt registrieren: https://sar.to/Mediengespraech_Q1_2025
In einer Investoren-Telefonkonferenz am 16. April 2025 um 13:00 Uhr MESZ erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Kreuzburg und der Finanzvorstand Dr. Florian Funck die Quartalszahlen. Jetzt registrieren: https://sar.to/Investoren_Call_Q1_2025Nächste Termine
22. Juli 2025 Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Januar bis Juni 2025
16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Januar bis September 2025
Kennzahlen zum 1. Quartal 2025
| |
Sartorius Konzern |
Bioprocess Solutions |
Lab Products & Services |
|
| in Mio. €, sofern nicht anderweitig angegeben |
Q1
2025 |
Q1
2024 |
Δ
in % nominal |
Δ in % wb¹ |
Q1
2025 |
Q1
2024 |
Δ
in % nominal |
Δ in % wb¹ |
Q1
2025 |
Q1
2024 |
Δ
in % nominal |
Δ in % wb¹ |
|
| Umsatz |
|
| Umsatz |
883,0 |
819,6 |
7,7 |
6,5 |
718,0 |
647,0 |
11,0 |
9,7 |
165,0 |
172,5 |
-4,4 |
-5,5 |
|
|
364,4 |
341,4 |
6,7 |
6,3 |
299,3 |
273,0 |
9,7 |
9,3 |
65,1 |
68,4 |
-4,9 |
-5,5 |
|
|
320,9 |
288,3 |
11,3 |
8,1 |
268,5 |
233,1 |
15,2 |
11,9 |
52,3 |
55,2 |
-5,2 |
-7,8 |
|
|
197,7 |
189,8 |
4,2 |
4,6 |
150,1 |
140,9 |
6,5 |
7,1 |
47,6 |
48,9 |
-2,6 |
-2,8 |
| Ergebnis |
|
| EBITDA3 |
263,0 |
234,4 |
12,2 |
|
225,8 |
193,1 |
17,0 |
|
37,2 |
41,4 |
-10,1 |
|
|
| EBITDA-Marge3 in % |
29,8 |
28,6 |
+1,2 Pp |
|
31,5 |
29,8 |
+1,7 Pp |
|
22,6 |
24,0 |
-1,4 Pp |
|
|
| Maßgebliches Periodenergebnis4 |
84,8 |
69,9 |
21,4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Periodenergebnis5 |
48,5 |
36,9 |
31,2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Finanzdaten je Aktie |
|
| Ergebnis je StA.4 in € |
1,22 |
1,01 |
21,5 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Ergebnis je VzA.4 in € |
1,23 |
1,02 |
21,3 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
1 wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden identische Wechselkurse verwendet
2 Nach Sitz des Kunden
3 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
4 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote
5 Nach Anteilen Dritter
Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund der Finalisierung der Kaufpreisallokation für den Erwerb von Polyplus angepasst.
Keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. |
|
| |
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|
|
|
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|
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Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Petra Kirchhoff
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2118572 16.04.2025 CET/CEST
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| 04.04.2025 | Sartorius übernimmt Mikrogewebegeschäft MatTek von schwedischer BICO AB
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SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen
Sartorius übernimmt Mikrogewebegeschäft MatTek von schwedischer BICO AB (News mit Zusatzmaterial)
04.04.2025 / 18:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen | 4. April 2025
Sartorius übernimmt Mikrogewebegeschäft MatTek von schwedischer BICO AB
- Akquisition erweitert Sartorius‘ Zellkulturangebot um 3D-Mikrogewebemodelle und Primärzellen
- MatTeks Lösungen ergänzen Sartorius-Portfolio für schnellere und effektivere Medikamentenentwicklung, wie zellanalytische Instrumente, Reagenzien und KI-Modelle
Der Life-Science-Konzern Sartorius hat heute eine Vereinbarung zum Erwerb der MatTek Corp. einschließlich der Visikol Inc. von der BICO Group AB unterzeichnet. MatTek ist ein führender Entwickler und Hersteller von 3D-Mikrogewebemodellen. Das im Jahr 1985 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Ashland, Massachusetts, in den Vereinigten Staaten und an seinem Produktionsstandort in Bratislava, Slowakei. Das Geschäft, das in die Sparte Lab Products & Services (LPS) integriert werden wird, erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von mehr als 20 Millionen US-Dollar bei einer Ertragsmarge auf dem Niveau der LPS-Sparte. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 80 Millionen US-Dollar (ca. 72 Millionen Euro). Die Transaktion unterliegt den üblichen Vollzugsbedingungen, einschließlich behördlicher Genehmigungen, und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 abgeschlossen werden.
Das Portfolio von MatTek umfasst 3D-Mikrogewebemodelle und Primärzellen und zielt darauf ab, die Entwicklung von Medikamenten deutlich zu beschleunigen. Die dreidimensionalen Modelle ahmen Aufbau und Funktion von menschlichem Gewebe nach. Im Vergleich zu herkömmlichen 2D-Zelllkulturen liefern diese fortschrittlichen Zellmodelle präzisere, kostengünstigere und reproduzierbarere Ergebnisse und reduzieren Tierversuche in der Arzneimittelentwicklung. Das Unternehmen ist zudem auf fortschrittliche Bildgebung und digitale Pathologie für die biomedizinische Forschung spezialisiert.
„Die Lösungen von MatTek ergänzen und erweitern das Angebot unserer Laborsparte an zellanalytischen Instrumenten, Reagenzien und KI-gestützten Datenmodellen. Unser kombiniertes Portfolio wird eines der umfassendsten Lösungsangebote auf dem Markt sein und es Forschenden ermöglichen, die Entwicklung neuer Therapien zu beschleunigen und dabei Tierversuche zu verringern“, sagte Sartorius-Vorstandschef Joachim Kreuzburg. Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sichereren, schnelleren und nachhaltigeren Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
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Leona Malorny
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Datei: Sartorius übernimmt MatTek | Medieninformation
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Sartorius AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
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| 01.04.2025 | Sartorius AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
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