26.02.2024 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
26.02.2024 / 08:14 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1844475 26.02.2024 CET/CEST |
26.02.2024 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
26.02.2024 / 08:01 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1844473 26.02.2024 CET/CEST |
20.10.2023 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten zum Abschluss per 30. September 2023 und aktualisiert die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT / Schlagwort(e): Prognoseänderung VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten zum Abschluss per 30. September 2023 und aktualisiert die Prognose für das Geschäftsjahr 2023
20.10.2023 / 18:10 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Auf Basis vorläufiger Zahlen hat der Volkswagen Konzern im 3. Quartal bzw. in den ersten neun Monaten 2023 folgende Entwicklung der wesentlichen Finanzkennzahlen verzeichnet: Der Konzernumsatz verbesserte sich im 3. Quartal 2023 um 12 Prozent auf rund 78,8 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis belief sich auf rund 4,9 Milliarden Euro. Die operative Umsatzrendite betrug rund 6,2 Prozent. Fair-Value-Bewertungen von Sicherungsinstrumenten außerhalb Hedge Accounting hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Quartalsergebnis (Vorjahr: -0,1 Milliarden Euro). Im Bereich Pkw wirkte unter anderem ein deutlicher Volumenanstieg positiv. Dagegen ergaben sich Belastungen insbesondere im Zusammenhang mit einem Produktionsausfall eines Zulieferers infolge der Überschwemmungen in Slowenien sowie höheren Produktkosten, vor allem für die Markengruppe Core. Der Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile belief sich im 3. Quartal 2023 auf Basis vorläufiger Zahlen auf rund 2,5 Milliarden Euro (3. Quartal 2022: rund 3,3 Milliarden Euro). Dabei haben Mittelabflüsse aus Steuerzahlungen für frühere Veranlagungszeiträume in Höhe von rund -1,5 Milliarden Euro den Netto-Cashflow belastet. Die Nettoliquidität im Automobilbereich belief sich zum Bilanzstichtag 30. September 2023 auf rund 36,7 Milliarden Euro. Im Neun-Monats-Zeitraum stieg der Konzernumsatz um rund 16 Prozent auf rund 235,1 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis belief sich auf rund 16,2 Milliarden Euro, was einer operativen Umsatzrendite von 6,9 Prozent entspricht. Hierin enthalten sind Effekte aus der Fair-Value-Bewertung von Sicherungsinstrumenten außerhalb Hedge Accounting in Höhe von -2,5 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung dieser zahlungsunwirksamen Effekte hätte das Operative Ergebnis bei 18,7 Milliarden Euro gelegen, die operative Umsatzrendite bei 8,0 Prozent. Der Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile lag nach neun Monaten bei rund 4,9 Milliarden Euro. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2023 aktualisiert die Volkswagen AG wie folgt: Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass die Auslieferungen an Kunden zwischen 9 und 9,5 Millionen Fahrzeugen liegen werden. Für den Konzernumsatz erwartet Volkswagen unverändert einen Anstieg in der Bandbreite von 10 bis 15 Prozent. Die weitere Entwicklung der Rohstoffmärkte bleibt nicht vorhersagbar. In Bezug auf die Effekte aus Fair-Value-Bewertungen von Sicherungsinstrumenten auf das Operative Ergebnis geht das Unternehmen aus heutiger Sicht nicht mehr davon aus, die in den ersten neun Monaten aufgelaufenen Effekte von -2,5 Milliarden Euro bis zum Jahresende kompensieren zu können. Insofern erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2023 nun ein Operatives Ergebnis in der Größenordnung des Vorjahres vor Sondereinflüssen, das bei rund 22,5 Milliarden Euro lag (vorher: operative Umsatzrendite in der Bandbreite von 7,5 bis 8,5 Prozent). Diese Prognose berücksichtigt die im bisherigen Jahresverlauf aufgelaufenen Effekte aus Fair-Value-Bewertungen von Sicherungsinstrumenten. Für den Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile erwartet die Volkswagen AG weiterhin eine deutliche bis starke Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Die Nettoliquidität im Konzernbereich Automobile wird 2023 weiterhin zwischen 35 und 40 Milliarden Euro erwartet. Der vollständige Bericht zum Zwischenabschluss per 30.09.2023 wird am 26. Oktober 2023 veröffentlicht. Definitionen zu dem Operativen Ergebnis, dem Netto-Cashflow und der Netto-Liquidität finden sich im Geschäftsbericht 2022 auf den Seiten 107ff.
Ende der Insiderinformation
20.10.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1754255 20.10.2023 CET/CEST |
27.02.2023 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
27.02.2023 / 09:33 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1568905 27.02.2023 CET/CEST |
27.02.2023 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
27.02.2023 / 09:15 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1568675 27.02.2023 CET/CEST |
07.02.2023 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorläufige Eckdaten Geschäftsjahr 2022 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorläufige Eckdaten Geschäftsjahr 2022
07.02.2023 / 21:01 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorläufige Eckdaten Geschäftsjahr 2022 Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die Volkswagen AG im Geschäftsjahr 2022 einen Netto-Cash-Flow in Höhe von rund 5 Milliarden Euro erzielt und liegt damit unter dem selbstgesteckten Ziel, einen Netto-Cash-Flow in der Größenordnung des Vorjahres zu erreichen (2021: 8,6 Milliarden Euro). Die Abweichung ist vor allem auf die im gesamten Jahr 2022 instabile Versorgungssituation und Störungen in den Logistik-Ketten insbesondere zu Jahresende zurückzuführen. Deswegen ist die Mittelbindung im Working Capital und insbesondere der Bestand fertiger Erzeugnisse sowie an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen zum Jahresende deutlich höher als erwartet ausgefallen. Die aktuellen Planungen für 2023 lassen erwarten, dass sich diese gestiegene Mittelbindung im Working Capital im Verlauf des Jahres größtenteils umkehrt. Der Konzernumsatz (Ausblick für das Jahr 2022: 8-13% über Vorjahreswert von 250,2 Milliarden Euro) und das operative Konzernergebnis vor Sondereinflüssen (Ausblick einer Umsatzrendite für das Jahr 2022: 7,0%-8,5% vom Konzernumsatz) liegen auf Basis vorläufiger Daten bei 279 Milliarden Euro und rund 22,5 Milliarden Euro und damit innerhalb der erwarteten Bandbreiten des zu der 9M-Berichterstattung bestätigten Ausblicks. Die erwartete Umsatzrendite liegt damit bei rund 8,1%. Die Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile belief sich zum Stand 31.12.2022 auf rund 43 Milliarden Euro. Darin sind rund 16 Milliarden Mittelzuflüsse aus dem im September 2022 durchgeführten Börsengang der Porsche AG enthalten. Das Unternehmen plant seinen Geschäftsbericht am 14 März 2023 zu veröffentlichen. Die Definitionen der Spitzenkennziffern finden sich im GB 2021 auf Seite 90. Rolf Woller Leiter Konzern Treasury und Investor Relations
07.02.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1554197 07.02.2023 CET/CEST |
28.09.2022 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorstand und Aufsichtsrat legen Platzierungspreis der Vorzugsaktien für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT / Schlagwort(e): Börsengang/Absichtserklärung VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorstand und Aufsichtsrat legen Platzierungspreis der Vorzugsaktien für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest
28.09.2022 / 21:06 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorstand und Aufsichtsrat legen Platzierungspreis der Vorzugsaktien für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest Die Volkswagen AG hatte am 5. September 2022 mitgeteilt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, einen Börsengang der Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG – vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklungen – Ende September / Anfang Oktober 2022 anzustreben („Intention to Float“) und bis Ende des Jahres umzusetzen, in dessen Rahmen insgesamt bis zu 25 % der Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden würden. Weiter hatte die Volkswagen AG am 18. September 2022 mitgeteilt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Preisspanne für die zu platzierenden Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auf EUR 76,50 bis zu EUR 82,50 pro Vorzugsaktie festgelegt hat. Der Platzierungspreis für die Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG wurde nunmehr von der Volkswagen AG in Abstimmung mit den beratenden Banken auf EUR 82,50 je Vorzugsaktie festgelegt. Insgesamt werden 25 % der Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert. Dies entspricht einem Volumen von insgesamt 113.875.000 Vorzugsaktien (einschließlich 14.853.260 Vorzugsaktien zur Abdeckung von Mehrzuteilungen). Die Volkswagen AG würde bei vollständiger Ausübung der Greenshoe Option durch die Platzierung der Vorzugsaktien einen Bruttoerlös in Höhe von rund EUR 9,4 Milliarden erzielen. Die Aktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG werden voraussichtlich ab dem 29. September 2022 unter dem Tickersymbol P911 GY (Xetra) im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) gehandelt. Die International Securities Identification Number (ISIN) lautet DE000PAG9113 und die Wertpapierkennnummer (WKN) PAG911. Darüber hinaus würde die Volkswagen AG mit Blick auf die im Zusammenhang mit dem Börsengang beabsichtigte Veräußerung von 25 % zuzüglich einer Aktie am Stammaktienkapital an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an die Porsche Automobil Holding SE einen Bruttoerlös in Höhe von rund EUR 10,1 Milliarden erzielen. Die Volkswagen AG wird für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, in der sie ihren Aktionären vorschlägt, eine Sonderdividende in einem Umfang von 49% der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien Anfang 2023 auszuschütten. Dieser Betrag teilt sich einheitlich auf die insgesamt 501.295.263 ausstehenden Stamm- und Vorzugsaktien der Volkswagen AG auf. Rolf Woller Leiter Konzern Treasury und Investor Relations
28.09.2022 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: | Deutsch | Unternehmen: | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT | | Berliner Ring 2 | | 38440 Wolfsburg | | Deutschland | Telefon: | +49 (0)5361 9 - 49015 | Fax: | +49 (0)5361 9 - 30411 | E-Mail: | julian.krell@volkswagen.de | Internet: | www.volkswagenag.com/ir | ISIN: | DE0007664039, DE0007664005 | WKN: | 766403, 766400 | Indizes: | DAX, Euro Stoxx 50 | Börsen: | Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange | EQS News ID: | 1452583 |
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1452583 28.09.2022 CET/CEST |
18.09.2022 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Volkswagen legt Preisspanne für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest und schließt Aktienkaufvertrag mit Porsche Automobil Holding SE ab VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT / Schlagwort(e): Börsengang/Absichtserklärung VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Volkswagen legt Preisspanne für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest und schließt Aktienkaufvertrag mit Porsche Automobil Holding SE ab
18.09.2022 / 21:45 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorstand und Aufsichtsrat legen Preisspanne und Angebotsstruktur für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest; Volkswagen AG schließt Aktienkaufvertrag mit der Porsche Automobil Holding SE ab Die Volkswagen AG hatte am 5. September 2022 mitgeteilt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, einen Börsengang der Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG – vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklungen – Ende September / Anfang Oktober 2022 anzustreben („Intention to Float“) und bis Ende des Jahres umzusetzen, in dessen Rahmen insgesamt bis zu 25 % der Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden würden. Der Vorstand der Volkswagen AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Preisspanne für die zu platzierenden Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auf EUR 76,50 bis zu EUR 82,50 pro Vorzugsaktie festgelegt. Insgesamt sollen im Rahmen des Börsengangs bis zu 113.875.000 Vorzugsaktien aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden. Dies umfasst ein Basisangebot in Höhe von 99.021.740 Vorzugsaktien sowie 14.853.260 weitere Vorzugsaktien, um Mehrzuteilungen abzudecken. Der erste Handelstag für die Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist für den 29. September 2022 geplant. Abhängig von der endgültigen Anzahl der platzierten Vorzugsaktien und der endgültigen Festsetzung des Angebotspreises liegt der Bruttoerlös (einschließlich etwaiger Mehrzuteilungen) zwischen EUR 8,71 Milliarden und EUR 9,39 Milliarden. Darüber hinaus hatte die Volkswagen AG am 5. September 2022 mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, 25 % zuzüglich einer Aktie am Stammaktienkapital der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an die Porsche Automobil Holding SE zum Platzierungspreis der Vorzugsaktien zuzüglich einer Prämie von 7,5 % zu veräußern. Abhängig von dem endgültigen Angebotspreis für die Vorzugsaktien liegt der Bruttoerlös aus der Veräußerung der Stammaktien zwischen EUR 9,36 Milliarden und EUR 10,10 Milliarden. Diesen Aktienkaufvertrag haben die Volkswagen AG und die Porsche Automobil Holding SE heute abgeschlossen. Im Fall eines erfolgreichen Börsengangs wird die Volkswagen AG für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, in der sie ihren Aktionären vorschlägt, eine Sonderdividende in einem Umfang von 49 % der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien an die Aktionäre Anfang 2023 auszuschütten. Dieser Betrag teilt sich einheitlich auf die 501.295.263 ausstehenden Stamm- und Vorzugsaktien der Volkswagen AG auf. Veröffentlichung von wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Personen gemäß § 111c AktG Der der Veräußerung von 25 % zzgl. einer Aktie am Stammaktienkapital an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG zugrunde liegende Aktienkaufvertrag wurde unter dem Datum vom 18. September 2022 zwischen der Porsche Holding Stuttgart GmbH als Verkäuferin und der Porsche Automobil Holding SE als Käuferin, unter Beteiligung der Volkswagen AG als Garantiegeberin, abgeschlossen. Die Porsche Automobil Holding SE ist gegenwärtig zu rund 53,3 % am Stammaktienkapital und insgesamt zu rund 31,9 % am Grundkapital der Volkswagen AG beteiligt, die wiederum 100 % der Anteile an der Porsche Holding Stuttgart GmbH hält. Damit gilt die Porsche Automobil Holding SE als eine der Volkswagen AG und der Porsche Holding Stuttgart GmbH i.S.d. § 111a Abs. 1 Satz 2 AktG nahestehende Person. Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat dem Abschluss des Aktienkaufvertrags am 5. September 2022 gemäß § 111b Abs. 1 AktG zugestimmt. Nach Maßgabe des Aktienkaufvertrags erwirbt die Porsche Automobil Holding SE das Stammaktienpaket von der Porsche Holding Stuttgart GmbH in zwei Tranchen von 17,5 % (zzgl. einer Stammaktie) und 7,5 % des Stammaktienkapitals an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Der von der Porsche Automobil Holding SE als Gegenleistung zu zahlende Kaufpreis pro verkaufter Stammaktie entspricht dem Platzierungspreis für die Vorzugsaktien zzgl. eines Aufschlags von 7,5 %. Die Gegenleistung liegt nach der Bewertung unabhängiger externer Experten innerhalb einer als angemessen anzusehenden Bandbreite. Der Vollzug der ersten Tranche ist aufschiebend bedingt auf die vollständige Platzierung der Vorzugsaktien im Rahmen des IPO innerhalb der Preisspanne sowie die buchmäßige Lieferung der Platzierungsaktien gegen Zahlung des Angebotspreises. Der Vollzug der zweiten Tranche an Stammaktien ist aufschiebend bedingt auf den Vollzug der ersten Tranche und die Auszahlung der Sonderdividende in Höhe von 49 % der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien (einschließlich etwaiger Mehrzuteilungen) und dem Verkauf der Stammaktien. Im Rahmen des Kaufvertrags übernimmt die Volkswagen AG als Garantiegeberin mehrere Garantien gegenüber der Porsche Automobil Holding SE, die die Porsche Automobil Holding SE im Wesentlichen so stellen wie die zukünftigen Aktionäre der Vorzugsaktien im Rahmen des IPO. Darüber hinaus übernimmt die Volkswagen AG wenige weitere marktübliche und überwiegend auf die positive Kenntnis der Volkswagen AG begrenzte Garantien. Die Konditionen des Aktienkaufvertrags halten nach Einschätzung des Vorstands der Volkswagen AG einem Drittvergleich stand und sind damit als angemessen zu bewerten. Diese Einschätzung wurde auch durch unabhängige externe Experten bestätigt. Rolf Woller Leiter Konzern Treasury und Investor Relations
18.09.2022 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1444831 18.09.2022 CET/CEST |
06.09.2022 | VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorstand und Aufsichtsrat streben Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an und beschließen mit der „Intention to Float“ den nächsten Schritt VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT / Schlagwort(e): Börsengang/Absichtserklärung VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT: Vorstand und Aufsichtsrat streben Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an und beschließen mit der „Intention to Float“ den nächsten Schritt
05.09.2022 / 22:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorstand und Aufsichtsrat streben Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an und beschließen mit der „Intention to Float“ den nächsten Schritt Die Volkswagen AG hatte am 24. Februar 2022 mitgeteilt, die Umsetzbarkeit eines möglichen Börsengangs der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG zu prüfen. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Prüfung hat der Vorstand der Volkswagen AG heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, einen Börsengang der Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG und deren Notierung im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) – vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklungen – Ende September / Anfang Oktober 2022 anzustreben („Intention to Float“) und bis Ende des Jahres umzusetzen. Zur Vorbereitung des Börsengangs ist das Grundkapital der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG in 50% Vorzugsaktien und 50% Stammaktien unterteilt worden. Im Rahmen des Börsengangs würden insgesamt bis zu 25% der Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden. Im Zusammenhang mit dem angestrebten Börsengang würde die Porsche Automobil Holding SE 25% zuzüglich einer Aktie am Stammaktienkapital der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG von der Volkswagen AG zum Platzierungspreis der Vorzugsaktien zuzüglich einer Prämie von 7,5% erwerben. Die Volkswagen AG würde die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auch nach der Umsetzung des angestrebten Börsengangs weiterhin im Wege der Vollkonsolidierung in ihren Konzernabschluss einbeziehen. Die bestehende industrielle und strategische Kooperation zwischen der Volkswagen AG und der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG würde nach dem Börsengang umfassend fortgesetzt. Im Fall eines erfolgreichen Börsengangs wird die Volkswagen AG für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, in der sie ihren Aktionären vorschlägt, eine Sonderdividende in einem Umfang von 49% der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien an die Aktionäre Anfang 2023 auszuschütten. Rolf Woller Leiter Konzern Treasury und Investor Relations
05.09.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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