| 27.11.2025 | Asklepios Gruppe: Solides drittes Quartal 2025 – erfolgreiche Platzierung von Social Schuldscheindarlehen stärkt Finanzierungsbasis
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
Asklepios Gruppe: Solides drittes Quartal 2025 – erfolgreiche Platzierung von Social Schuldscheindarlehen stärkt Finanzierungsbasis
27.11.2025 / 10:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Solides drittes Quartal 2025 – erfolgreiche Platzierung von Social Schuldscheindarlehen stärkt Finanzierungsbasis
- Zahl der Patient:innen steigt um 6,3% auf 2,9 Mio.
- Konzernumsatz beträgt EUR 4.770,1 Mio.
- Erfolgreiche Platzierung eines neuen Social Schuldscheindarlehens über EUR 600,0 Mio.
Die Asklepios Gruppe hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 eine insgesamt solide operative Entwicklung verzeichnet. Trotz anspruchsvoller gesundheitspolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konnte die Zahl der Patient:innen erneut gesteigert und das Konzernergebnis verbessert werden. Parallel dazu setzte die Gruppe wichtige Impulse im Bereich nachhaltiger Finanzierung.
Von Januar bis September 2025 versorgten die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe insgesamt 2.915.971 Patient:innen (9M.2024: 2.742.439) – ein Plus von rund 6,3% gegenüber dem Vorjahr. Während im stationären Bereich ein moderater Zuwachs an Patient:innen zu beobachten ist, wird die Gesamtentwicklung primär vom ambulanten Bereich getragen und reflektiert dessen Wachstum.
Der Konzernumsatz belief sich in den ersten neun Monaten auf EUR 4.770,1 Mio. (9M.2024: EUR 4.350,8 Mio.), was einem Anstieg von 9,6% entspricht. Das Konzernzwischenergebnis nach Steuern (EAT) erhöhte sich auf EUR 114,5 Mio. (9M.2024: EUR 88,2 Mio.). Die Gesamtinvestitionen beliefen sich im Berichtszeitraum auf EUR 302,8 Mio. (9M.2024: EUR 232,4 Mio.).
Am 29. Oktober 2025 hat die Asklepios Gruppe ein Social Schuldscheindarlehen in Höhe von EUR 600,0Mio. erfolgreich platziert. Die Emission unter dem Social Finance Framework dient der frühzeitigen Refinanzierung von Fälligkeiten in den Jahren 2025 bis 2027 und wurde sowohl von Bestands- als auch von internationalen Investoren gezeichnet. Mit Laufzeiten von 3, 5, 7 und 10 Jahren sowie einem Anteil von 52% internationalen Investoren konnte das Fälligkeitenprofil optimiert und die Investorenbasis weiter diversifiziert werden.
Hafid Rifi, CFO der Asklepios Gruppe, erklärt:
„Das neue Social Schuldscheindarlehen ermöglicht uns die strategische Weiterentwicklung unseres Finanzierungsportfolios und die aktive Steuerung unserer Fälligkeiten. Besonders erfreulich ist das starke Interesse internationaler Investoren, das das Vertrauen in unseren nachhaltigen Kurs eindrucksvoll unterstreicht.“
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Aktuell verfügt die Asklepios Gruppe bundesweit über rund 160 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2024 wurden über 3,6 Mio. Patient:innen in den Gesundheitseinrichtungen von Asklepios behandelt. Die Gruppe beschäftigt mehr als 70.000 Mitarbeiter:innen.
Die Quartalsmitteilung ist ab heute unter Asklepios - Publikationen abrufbar.
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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
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Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
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2236220 27.11.2025 CET/CEST
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| 29.10.2025 | Asklepios platziert neues Social Schuldscheindarlehen über EUR 600,0 Mio.
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EQS-Media / 29.10.2025 / 10:00 CET/CEST
Asklepios platziert neues Social Schuldscheindarlehen über EUR 600,0 Mio.
- Großes Interesse von internationalen Investoren
- Emissionserlöse dienen der Refinanzierung
Hamburg, 29. Oktober 2025. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat erfolgreich Social Schuldscheindarlehen in Höhe von EUR 600,0 Mio. platziert. Die Emission dient der frühzeitigen Refinanzierung von Schuldscheinfälligkeiten in den Jahren 2025, 2026 und 2027 und wurde bei Bestands- sowie Neuinvestoren stark nachgefragt.
Das neue Social Schuldscheindarlehen wurde mit Laufzeiten von 3, 5, 7 und 10 Jahren emittiert und ist der zweite Social Schuldschein unter dem Social Finance Framework der Asklepios Gruppe, mit dessen Hilfe die Finanzierungsmittel der sozialen Gesundheitsinfrastruktur zugeordnet werden können.
Für den Transaktionserfolg war neben der Sicherstellung einer hohen Prolongationsquote der Bestandsinvestoren, die Akquisition von Neuinvestoren aus dem Ausland entscheidend. In einem insgesamt liquiden Schuldscheinmarkt erzielte die diesjährige Transaktion große Aufmerksamkeit.
„Das neue Social Schuldscheindarlehen ermöglicht uns die strategische Weiterentwicklung unseres Finanzierungsportfolios und die aktive Steuerung der Finanzierungsfälligkeiten.“, sagt Hafid Rifi, Chief Financial Officer der Asklepios Gruppe. „Insbesondere das große Interesse seitens internationaler Neuinvestoren in Kombination mit einem resilienten Schuldscheinmarkt war ausschlaggebend für den Erfolg der diesjährigen Finanzierungstransaktion.“, führt Rifi weiter aus. „Mit einem Anteil von 52% an internationalen Investoren ist es uns gelungen eine weitere Diversifizierung der Investorenschaft zu erreichen.“
„Die frühzeitige Refinanzierung der Schuldscheinfälligkeiten in 2026 und 2027 ist durch bilaterale Vereinbarungen mit Bestandsinvestoren erfolgt.“, ergänzt Benedikt Brörmann, Konzernbereichsleiter Corporate Finance & Treasury bei Asklepios. „Maßgeblich für diesen Erfolg ist dabei eine langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung zu unseren Kapitalgebern“, so Brörmann weiter.
Die Platzierung des Social Schuldscheindarlehens wurde von der Commerzbank, der DZ Bank und der Landesbank Baden-Württemberg als Arrangeure begleitet. Als Rechtsberater von Asklepios fungierte Linklaters LLP. Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 160 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2024 suchten mehr als 3,6 Millionen Patient:innen die Gesundheitseinrichtungen von Asklepios auf. Kontakt für Rückfragen:Creditor Relations-Kontakt:Stefan SinzelManager Corporate Finance
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Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: Asklepios Kliniken
Schlagwort(e): Finanzen
29.10.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2220064 29.10.2025 CET/CEST
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| 28.08.2025 | Asklepios Gruppe: Stabile Entwicklung im 1. Halbjahr – Weichen für engere Zusammenarbeit im Konzernverbund gestellt
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis
Asklepios Gruppe: Stabile Entwicklung im 1. Halbjahr – Weichen für engere Zusammenarbeit im Konzernverbund gestellt
28.08.2025 / 10:00 CET/CEST
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Asklepios Gruppe: Stabile Entwicklung im 1. Halbjahr – Weichen für engere Zusammenarbeit im Konzernverbund gestellt
- Konzernumsatz liegt bei EUR 3.148,1 Mio.
- Konzernzwischenergebnis EAT beträgt EUR 86,3 Mio.
- Gesamtinvestitionen im ersten Halbjahr i.H.v. EUR 160,9 Mio.
Hamburg, den 28. August 2025
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat im ersten Halbjahr 2025 trotz der weiterhin anspruchsvollen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine stabile operative Entwicklung verzeichnet. Der Konzern setzte seine strategischen Initiativen fort, um die medizinische Versorgung und operative Leistungsfähigkeit durch Effizienzsteigerungen, Investitionen in digitale Infrastruktur und die Sicherstellung von Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2025 wurden 1.931.218 Patient:innen in den Einrichtungen der Asklepios Gruppe behandelt (6M.2024: 1.818.146). Der Konzern erzielte einen Umsatz von EUR 3.148,1 Mio. (6M.2024: EUR 2.902,6 Mio.).
In einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld mit steigenden Material- und Personalkosten gelang es, insbesondere durch die enge Zusammenarbeit innerhalb des Konzerns, Kostensteigerungen in Teilen abzufedern. Das Konzernzwischenergebnis nach Steuern und Abgaben (EAT) betrug EUR 86,3 Mio. (6M.2024: EUR 74,1 Mio.), während die EAT-Marge mit 2,7% in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums verblieb (6M.2024: 2,6%).
Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken: „Die Asklepios Gruppe hat im ersten Halbjahr erneut bewiesen, dass wir auch unter schwierigen Marktbedingungen erfolgreich agieren. Unser frühzeitiger und entschlossener Transformationskurs, das konsequente Ausschöpfen von Synergien und gezielte Investitionen in Digitalisierung zahlen sich aus. Mit unseren rund 160 Gesundheitseinrichtungen, gemeinsam mit der Mediclin AG und der Rhön-Klinikum AG, bieten wir täglich medizinische Versorgung auf höchstem Niveau unter wirtschaftlich nachhaltigen Bedingungen.“
Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken: „Wir haben die Veränderungen im Gesundheitswesen frühzeitig als Chance erkannt. Mit unserem Fokus auf patientenzentrierte Medizin stellen wir die Gesundheit der Patient:innen in den Mittelpunkt, nicht die Behandlung von Fällen. Dieser Ansatz zieht sich durch alle unsere Leistungen von Prävention, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge. Gleichzeitig rücken wir als Gruppe künftig noch enger zusammen, um den Patient:innen als verlässlicher Partner die bestmögliche Versorgung zu bieten.“
Der Zwischenbericht zum 30. Juni 2025 ist abrufbar unter Asklepios - Publikationen.
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken gehören zu den etablierten privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen im deutschen Gesundheitswesen. Die Klinikgruppe legt Wert auf eine qualifizierte Patientenversorgung und setzt dabei auf medizinische Qualität, Innovation und soziale Verantwortung. Der Konzern betreibt derzeit rund 160 Gesundheitseinrichtungen in Deutschland, darunter Akutkrankenhäuser, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2024 wurden über 3,6 Millionen Patient:innen in den Gesundheitseinrichtungen von Asklepios behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 70.000 Mitarbeiter:innen.
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Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“
28.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2189390 28.08.2025 CET/CEST
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| 14.05.2025 | Asklepios Gruppe: Stabiler Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2025
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
Asklepios Gruppe: Stabiler Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2025
14.05.2025 / 10:00 CET/CEST
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Asklepios Gruppe: Stabiler Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2025
Hamburg, den 14. Mai 2025. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA verzeichnet einen stabilen Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2025.
Die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe versorgten von Januar bis März 2025 insgesamt 954.522 Patient:innen und damit 3,8% mehr als im Vorjahresvergleichszeitraum (3M.2024: 919.532). Die Anzahl der stationären Patient:innen konnte gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum auf 197.129 erhöht werden (3M.2024: 196.297). Der ambulante Bereich verzeichnete einen Anstieg auf 757.393 (3M.2024: 723.235).
Die Umsatzerlöse der Asklepios Gruppe stiegen um 10,2% und betrugen im 1. Quartal 2025 EUR 1,56 Mrd. (2024: EUR 1,41 Mrd. Das Konzernzwischenergebnis EAT für Januar bis März 2025 lag bei EUR 22,5 Mio. (3M.2024: EUR 18,5 Mio.). Die EAT-Marge betrug 1,4% (3M.2024: 1,3%). Die Gesamtinvestitionen betrugen im 1. Quartal 2025 EUR 69,5 Mio. (3M.2024: EUR 67,4 Mio.).
Die Asklepios Gruppe weist zum 31. März 2025 eine stabile Finanzlage auf. Die Eigenkapitalquote betrug zum 31.03.2025 30,4% (31.12.2024: 30,5%). Der Nettoverschuldungsgrad lag bei 2,8x (31.12.2024: 2,9x).
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Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2025 ist ab heute unter Asklepios - Publikationen abrufbar.
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2136894 14.05.2025 CET/CEST
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| 30.04.2025 | Asklepios Gruppe: Veröffentlichung des Asklepios CSRD Berichts 2024
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): ESG/Nachhaltigkeit
Asklepios Gruppe: Veröffentlichung des Asklepios CSRD Berichts 2024
30.04.2025 / 10:00 CET/CEST
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Asklepios Gruppe: Veröffentlichung des Asklepios CSRD Berichts 2024
Hamburg, den 30. April 2025. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA haben ihren geprüften CSRD Bericht für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht.
Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat heute den geprüften CSRD Bericht als Bestandteil des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht. Er enthält alle relevanten Kennzahlen und dokumentiert die Leistungen von Asklepios in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Erstmals wurde der Nachhaltigkeitsteil des Berichts freiwillig nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erstellt. Asklepios hat die folgenden Themen als wesentlich identifiziert und berichtet zu diesen vollständig nach den entsprechenden Standards: Umwelt (E1 Klimawandel; E5 Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft), Soziales (S1 Arbeitskräfte des Unternehmens; S4 Verbraucher und Endnutzer/ Patienten) und Governance (G1 Unternehmensführung). Für jedes Thema legt der Asklepios Bericht identifizierte Auswirkungen, Risiken und Chancen offen und zeigt, wie Asklepios wesentliche Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte in die Strategie, zentrale Steuerungsprozesse und Managementsysteme integriert hat bzw. dies perspektivisch aufnehmen wird.
In einem strukturierten und parallel abgestimmten Prozess hat Asklepios den CSRD Bericht gemeinsam mit den Teilkonzernen RHÖN-KLINIKUM AG und MEDICLIN AG vorbereitet und umgesetzt. Ziel des einheitlichen Vorgehens ist die Konsolidierung des CSRD Berichts für das Geschäftsjahr 2025.
Über Asklepios
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Den Geschäftsbericht 2024 inklusive der CSRD Nachhaltigkeitserklärung finden Sie unter Asklepios - Publikationen.
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30.04.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| 28.11.2024 | Asklepios Gruppe: Beständige Entwicklung im dritten Quartal 2024
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
Asklepios Gruppe: Beständige Entwicklung im dritten Quartal 2024
28.11.2024 / 10:00 CET/CEST
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Asklepios Gruppe: Beständige Entwicklung im dritten Quartal 2024
- Konzernumsatz beträgt EUR 4.350,8 Mio.
- Zahl der Patientinnen und Patienten steigt um 6% auf 2,7 Mio.
- Refinanzierung im Rahmen einer Social Schuldscheindarlehensemission
Hamburg, 28. November 2024. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 stabil entwickelt. In einem volatilen gesundheitspolitischen und makroökonomischen Umfeld konnte Asklepios im dritten Quartal die Zahl der Behandlungen weiter steigern und ein positives Konzernergebnis erzielen. Die Refinanzierung ist ein wichtiger Schritt zur weiteren Integration der Nachhaltigkeitsbestrebungen in die Finanzierungsstrategie.
Von Januar bis September 2024 versorgten die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios-Gruppe insgesamt 2.742.439 Patient:innen (9M.2023: 2.587.813) – rund 6% mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese positive Entwicklung unterstreicht das Vertrauen, das Patientinnen und Patienten in die medizinischen Dienstleistungen der Asklepios Kliniken setzen. Die Zahl der Vollzeitkräfte lag mit 50.398 über dem Niveau des Vorjahres (9M.2023: 49.689).
Die Asklepios Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten 2024 einen Konzernumsatz in Höhe von EUR 4.350,8 Mio. (9M.2023: EUR 4.077,7 Mio.). Das Konzernzwischenergebnis EAT lag für den Zeitraum von Januar bis September 2024 mit EUR 88,2 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres (9M.2023: EUR 81,9 Mio.). Die EAT-Marge blieb mit 2,0% stabil (9M.2023: 2,0%).
Um flexibel auf Veränderungen im Marktumfeld reagieren zu können, setzt die Asklepios Gruppe im Rahmen des Social Finance Frameworks auf neue Refinanzierungsinstrumente. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Emissionserlöse dem Bereich der sozialen Gesundheitsinfrastruktur zuzuordnen. Das Emissionsvolumen konnte von ursprünglich EUR 250,0 Mio. auf insgesamt EUR 500,0 Mio. erhöht werden. Hafid Rifi, CFO der Asklepios Kliniken: „Unsere Finanzierungsrunde im Rahmen des Social Finance Frameworks ermöglicht es uns, im volatilen Umfeld flexibel zu reagieren. Die Höhe des Emissionsvolumens zeigt das Vertrauen der Investoren in unseren Weg und stärkt Asklepios Position als verantwortungsvoller Gesundheitsdienstleister.“
Im starken Verbund mit MEDICLIN und RHÖN blickt die Asklepios Gruppe zuversichtlich dem verbleibenden Geschäftsjahr 2024 entgegen. Der Konzern ist robust aufgestellt, um seine strategischen Ziele konsequent zu verfolgen.
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Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über 164 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2023 wurden über 3,5 Mio. Patient:innen in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 68.000 Mitarbeiter:innen.
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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Debusweg 3 - 61462 Königstein-Falkenstein
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2040385 28.11.2024 CET/CEST
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| 06.11.2024 | Asklepios platziert erstmalig ein Social Schuldscheindarlehen über EUR 500,0 Mio.
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Asklepios platziert erstmalig ein Social Schuldscheindarlehen über EUR 500,0 Mio.
06.11.2024 / 10:00 CET/CEST
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Asklepios platziert erstmalig ein Social Schuldscheindarlehen über EUR 500,0 Mio.
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- Emissionserlöse werden zur (Re-)Finanzierung sozialer Projekte verwendet
- Großes Interesse am Social Schuldschein ermöglicht Verdopplung des Emissionsvolumens
Hamburg, 6. November 2024. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat sich erfolgreich im Rahmen einer Social Schuldscheindarlehensemission in Höhe von EUR 500,0 Mio. refinanziert. Das neue Schuldscheindarlehen wurde mit Laufzeiten von 3, 5, 7 und 10 Jahren bei Bestands- sowie Neuinvestoren platziert.
Die Ausgestaltung als Social Schuldscheindarlehen, bei welchem die Emissionserlöse im Rahmen des neu aufgesetzten Social Finance Frameworks dem Bereich der sozialen Gesundheitsinfrastruktur zugeordnet werden, stieß auf großes Investoreninteresse. Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen konnte das Emissionsvolumen von ursprünglich EUR 250,0 Mio. auf insgesamt EUR 500,0 Mio. verdoppelt werden.
Neben der offiziellen Schuldscheinvermarktung hatten zudem Bestandsinvestoren mit Fälligkeiten in 2025 die Möglichkeit, ihr Schuldscheinengagement im Rahmen eines Umtauschangebotes vorzeitig in den neuen Social Schuldschein zu reinvestieren.
„Das neue Social Schuldscheindarlehen ermöglicht uns die Finanzierung von Investitionen in unsere Gesundheitsinfrastruktur und schafft eine klare Zuordnung von Finanzierungsmitteln zum sozialen Nutzen unseres täglichen Handelns als Gesundheitskonzern.“, sagt Hafid Rifi, Chief Financial Officer der Asklepios Gruppe. „Darüber hinaus stellt die Aufsetzung des Asklepios Social Finance Frameworks einen wichtigen Schritt zur weiteren Integration unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen innerhalb unserer Finanzierungsstrategie dar.“, führt Hafid Rifi weiter aus. „Wir freuen uns über die große Nachfrage sowohl von Bestands- als auch von Neuinvestoren, die das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und unsere Unternehmensstrategie einmal mehr unterstreicht.“
„Mit 35% des Emissionsvolumens war der Anteil ausländischer Investoren erneut hoch“, ergänzt Benedikt Brörmann, Konzernbereichsleiter Corporate Finance & Treasury bei Asklepios. „Zudem ist es uns gelungen, rund 20% des Emissionsvolumens bei neuen Investoren zu platzieren“, so Brörmann weiter. „Die überzeugende Asklepios Credit Story in Kombination mit der richtigen Vermarktungsstrategie und -timing waren dabei ausschlaggebend für den Erfolg der diesjährigen Transaktion.“
Die Platzierung des Social Schuldscheindarlehens wurde von der Landesbank Hessen-Thüringen, der ING Bank, der Landesbank Baden-Württemberg und der UniCredit als Arrangeure begleitet. Als Rechtsberater von Asklepios fungierte Linklaters LLP.
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über 164 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2023 wurden über 3,5 Mio. Patient:innen in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 68.000 Mitarbeiter:innen.
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Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“
06.11.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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| 29.08.2024 | Asklepios Gruppe: Positive Entwicklung im 1. Halbjahr 2024 fortgesetzt – solide Basis für strategische Weiterentwicklung
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis
Asklepios Gruppe: Positive Entwicklung im 1. Halbjahr 2024 fortgesetzt – solide Basis für strategische Weiterentwicklung
29.08.2024 / 10:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Positive Entwicklung im 1. Halbjahr 2024 fortgesetzt – solide Basis für strategische Weiterentwicklung
- Konzernumsatz liegt mit EUR 2.902,6 Mio. über Vorjahresniveau
- Konzernzwischenergebnis EAT verbessert sich auf EUR 74,1 Mio.
- Position als führender Krankenhausversorger in Deutschland gefestigt
Hamburg, den 29. August 2024. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat sich im ersten Halbjahr 2024 in einem herausfordernden Umfeld stabil entwickelt. Asklepios Maßnahmen zur Fachkräfte-Rekrutierung zeigen Wirkung und führen zu einer höheren Zahl der behandelten Patient:innen. Aufgrund der gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegenen Umsatzerlöse konnte der Konzern in den Monaten Januar bis Juni 2024 solide Finanzergebnisse erzielen. Auf dieser Basis treibt die Gruppe ihre Weiterentwicklung voran, um ihre Position als qualitativ führender und wirtschaftlich stabiler Gesundheitsdienstleister in Deutschland zu festigen.
Die Nachfrage nach bestmöglicher medizinischer Versorgung in den Häusern der Asklepios Gruppe bleibt weiterhin auf einem hohen Niveau: In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sind in den Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Kliniken insgesamt 1.818.146 Patient:innen (6M.2023: 1.720.843) behandelt worden. Die Asklepios Gruppe erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2024 einen Konzernumsatz in Höhe von EUR 2.902,6 Mio. (6M.2023: EUR 2.708,4 Mio.) und damit 7,2% mehr im Vergleich zum Vorjahr. Das Konzernzwischenergebnis nach Steuern (EAT) betrug für den Zeitraum von Januar bis Juni 2024 EUR 74,1 Mio. und lag über dem Vorjahresvergleichszeitraum (6M.2023: EUR 45,6 Mio.). Die EAT-Marge betrug 2,6% (6M.2023: 1,7%).
Dank der soliden Finanzlage ist Asklepios in der Lage, seine Investitionsstrategie fortzusetzen mit dem Ziel, seine Häuser auf die neuen regulatorischen Anforderungen auszurichten. Im ersten Halbjahr 2024 hat Asklepios insgesamt EUR 150,5 Mio. investiert (6M. 2023: EUR 147,1 Mio.). Der Nettoverschuldungsgrad (Nettofinanzschulden/ EBITDA LTM) betrug 3,1x und sank gegenüber dem Vorjahr (31.12.2023: 3,3x).
Hafid Rifi, CFO: „Trotz der Auswirkungen von Corona, Inflation und Energiekrise sowie der hohen Belastung durch die Finanzierung der Übernahme von RHÖN Anfang 2020 sind wir mit dem Nettoverschuldungsgrad von 3,1x nahezu auf dem Niveau zuvor“.
Gut gerüstet, um Chancen der Krankenhausreform zu ergreifen
Die operative und wirtschaftliche Entwicklung der Kliniken in Deutschland steht unter dem Vorzeichen der geplanten Krankenhausreform. Asklepios deckt im Unternehmensverbund das gesamte Versorgungsspektrum medizinischer Leistungen ab: Von der ambulanten, über die stationäre bis hin zur rehabilitativen Versorgung nach einem Eingriff sind die Kliniken der Gruppe in der Grund-, Regel-, Schwerpunkt- und Maximalversorgung und durch Universitätskliniken weit über die jeweilige Versorgungsregion hinaus erreichbar.
Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken: „Die Transformation der Kliniklandschaft ist eine Herausforderung für alle Träger. Uns bietet sie aber auch die Gelegenheit, unsere Wettbewerbsstärke voll auszuspielen. Wir treiben unsere Weiterentwicklung konsequent voran, um unsere Position als Qualitätsführer zu sichern und auszubauen. Zur Steigerung der Behandlungsqualität investieren wir stetig in Zukunftsbereiche wie die Digitalisierung und Automatisierung.“
„Medizinsche Qualität war stets von hoher Bedeutung und rückt mit der geplanten Krankenhausreform noch mehr in den Mittelpunkt. Wir fühlen uns in unserer bisherigen Strategie bestätigt, einheitliche Qualitätsstandards im Konzern zu etablieren und sind für die anstehenden Veränderungen gut aufgestellt“, kommentiert CMO PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh.
Durch die integrierte Zusammenarbeit mit MEDICLIN und RHÖN hat Asklepios eine Plattform etabliert, um Skaleneffekte zu nutzen, Synergien zu schaffen und Fachwissen zu teilen. Während für einzelne Häuser Nachteile aus der Reform zu erwarten sind, ist Asklepios als Gruppe resilient aufgestellt, um die im Rahmen der Krankenhausreform geforderte Spezialisierung von Kliniken weiter voranzutreiben.
Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken: „Unsere Performance im ersten Halbjahr belegt, dass wir auch unter schwierigen Marktbedingungen erfolgreich arbeiten. Mit unseren über 160 Gesundheitseinrichtungen im Verbund mit MEDICLIN und RHÖN können wir medizinische Qualität auf höchstem Niveau zu bestmöglichen wirtschaftlichen Bedingungen anbieten.“
Ausblick
Die Geschäftsentwicklung war im ersten Halbjahr 2024 beeinflusst durch die allgemeine Entwicklung des Preisniveaus im Bereich Energie und Rohstoffe, den Fachkräftemangel sowie die geplante Krankenhausreform. Asklepios reagierte flexibel auf diese Herausforderungen und konnte Änderungen medizinischer oder regulatorischer Anforderungen mit Umsicht begegnen, um mögliche Effekte zu mindern. Aus heutiger Sicht wird Asklepios auch in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2024 die stabile Geschäftsentwicklung fortsetzen. Angesichts der unsicheren Konjunkturentwicklung ist eine konkrete Prognose schwer möglich. Neben der allgemeinen Kostenentwicklung werden regulatorische Entscheidungen im Krankenhausmarkt einen Einfluss haben. Asklepios‘ Ziel für das Gesamtjahr ist es jedoch unverändert, das operative Ergebnis zu verbessern.
Asklepios - Publikationen
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über 164 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2023 wurden über 3,5 Mio. Patient:innen in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 68.000 Mitarbeiter:innen.
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Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“
29.08.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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| 23.05.2024 | Asklepios Gruppe: Positive Geschäftsentwicklung im 1. Quartal – zuversichtlicher Ausblick für 2024
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
Asklepios Gruppe: Positive Geschäftsentwicklung im 1. Quartal – zuversichtlicher Ausblick für 2024
23.05.2024 / 10:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Positive Geschäftsentwicklung im 1. Quartal – zuversichtlicher Ausblick für 2024
- Konzernumsatz liegt mit EUR 1.414,5 Mio. über Vorjahresniveau
- Konzernzwischenergebnis EAT beträgt EUR 18,5 Mio.
- Plus bei Anzahl der Patient:innen und Mitarbeiter:innen
Hamburg, den 23. Mai 2024. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024 wirtschaftliche Stabilität bewiesen. Trotz der anhaltenden Unsicherheiten im Gesundheitssektor und globaler wirtschaftlicher Herausforderungen verzeichnet die Asklepios Gruppe eine positive Entwicklung.
Die Asklepios Kliniken haben ihre Rolle als verlässlicher Gesundheitspartner weiter gefestigt: In den Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe wurden in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024 insgesamt 919.532 Patient:innen (3M.2023: 860.826) behandelt. Die Anzahl der stationären Patient:innen betrug 196.297 und lag um 1,9% über dem Vorjahr (3M.2023: 192.731), die Anzahl der ambulanten Patient:innen erhöhte sich um 8,3% auf 723.235 (3M.2023: 668.095).
Asklepios beschäftigte in den Monaten Januar bis März durchschnittlich 50.272 Vollzeitkräfte (3M.2023: 49.393). Der Zuwachs ist ein Ergebnis der gezielten Rekrutierungsmaßnahmen und der erfolgreichen Gewinnung von Fachkräften aus dem In- und Ausland.
Die Umsatzerlöse stiegen im 1. Quartal 2024 um 5,4% im Vorjahresvergleich auf EUR°1.414,5 Mio. (3M.2023: EUR 1.341,8 Mio.). Der Personalaufwand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Folge von Tarifsteigerungen und Personalzuwachs um EUR 49,6 Mio. auf EUR 974,5 Mio. Die Personalaufwandsquote lag mit 68,9% auf Vorjahresniveau (3M.2023: 68,9%). Das Konzernzwischenergebnis EAT erhöhte sich im Vorjahresvergleich auf EUR 18,5 Mio. (3M.2023: EUR 9,2 Mio.).
Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken: „Die zufriedenstellende Entwicklung im 1.°Quartal 2024 zeigt, dass wir trotz der herausfordernden Lage im deutschen Gesundheitswesen gut aufgestellt sind. Unsere langfristige Unternehmensstrategie und der unermüdliche Einsatz unserer Mitarbeitenden geben uns Anlass zu einem zuversichtlichen Ausblick für das restliche Geschäftsjahr.“
Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken: „Unsere wirtschaftliche Stabilität lässt uns mit Zuversicht auf die tiefgreifenden Veränderungen im Gesundheitswesen blicken. Gleichzeitig fordern wir von der Politik, mit der bevorstehenden Krankenhausreform verlässliche und stablie Lösungen für eine gute Gesundheitsversorgung zu schaffen.“
Die Investitionen inklusive Fördermittel betrugen EUR 67,4 Mio. (3M.2023: EUR 77,4 Mio.).
Hafid Rifi, CFO der Asklepios Kliniken: „Wir wirtschaften solide und stellen damit jetzt die richtigen Weichen, um unsere Marktposition weiter zu festigen und auszubauen. Dafür setzen wir auch in Zukunft auf eine stabile Kapitalstruktur und langfristige Finanzierungsstrategien.“
Die Asklepios Gruppe ist aufgrund ihrer Größe und Struktur robust aufgestellt und kann auch in einem volatilen Marktumfeld flexibel auf Veränderungen reagieren. Die anstehende Krankenhausreform wird das Geschäftsjahr 2024 prägen und Einfluss auf die Entwicklung der Klinikgruppe nehmen. In diesem Zusammenhang setzt sich Asklepios weiterhin für Entlastungen der Kliniken durch schnelle und effektive Maßnahmen der Regierung ein. Das erklärte Ziel der Gruppe für das Geschäftsjahr bleibt, das operative Ergebnis kontinuierlich zu steigern und damit mehr wirtschaftliche Flexibilität für den Ausbau der erstklassigen Gesundheitsversorgung in Deutschland zu erreichen.
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23.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| 25.04.2024 | Asklepios Gruppe: Asklepios beweist Resilienz im Geschäftsjahr 2023
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Asklepios Kliniken
/ Schlagwort(e): Jahresbericht
Asklepios Gruppe: Asklepios beweist Resilienz im Geschäftsjahr 2023
25.04.2024 / 10:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Asklepios beweist Resilienz im Geschäftsjahr 2023
- Umsatzerlöse betragen EUR 5.452,3 Mio.
- Anzahl der behandelten Patient:innen erhöht sich um 2,4% auf 3,5 Millionen
- Anzahl der Vollzeitkräfte wächst durch effektive Strategien gegen den Fachkräftemangel
Hamburg, 25. April 2024. Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat trotz der Herausforderungen durch anhaltende Inflation und struktureller Unsicherheiten im Gesundheitssektor ein solides Geschäftsjahr 2023 abgeschlossen und seine wirtschaftliche Resilienz bewiesen. Die anstehende Krankenhausreform stellt die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen. Als starker Krankenhauskonzern mit stabiler Gesellschafterstruktur sieht sich Asklepios für die bevorstehenden Aufgaben strukturell gut aufgestellt.
Das Geschäftsjahr 2023 war durch ein anspruchsvolles regulatorisches Umfeld, die allgemeine Kosteninflation sowie Preissteigerungen, ausgelöst durch den anhaltenden Ukraine-Krieg, beeinflusst. Zusätzlich haben sich gestiegene Personalaufwendungen auf das Ergebnis ausgewirkt. Vor diesem Hintergrund zeigt sich der Vorstand zufrieden, eine stabile Entwicklung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen zu können und das Konzernjahresergebnis auf Vorjahresniveau zu halten.
Die Asklepios Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 in ihren 164 Gesundheitseinrichtungen rund 3,5 Mio. Patient:innen behandelt. Trotz struktureller Unsicherheiten im Gesundheitssektor konnte Asklepios damit einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr erzielen (2022: 3,4 Mio. Patient:innen). Die Anzahl der Vollzeitkräfte hat sich von 49.103 im Vorjahr auf durchschnittlich 49.425 Vollzeitkräfte im Jahr 2023 verändert. Hier hat sich das Engagement von Asklepios ausgezahlt, Fachkräfte auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Die Investitionen aus Eigenmitteln beliefen sich auf EUR 229,6 Mio. (2022: EUR 218,3 Mio.).
Joachim Gemmel, CEO von Asklepios, erklärt: „Unsere Mission bei Asklepios ist es, die beste medizinische Versorgung zu gewährleisten. Nachhaltige Investitionen in unsere Kliniken sind hierfür unerlässlich. Denn: Im Zentrum unseres Handelns stehen stets die Bedürfnisse unserer Patient:innen. Deshalb bringen wir Spitzenmedizin dorthin, wo sie benötigt wird - ob in der Stadt oder im ländlichen Raum.“
Marco Walker, CEO von Asklepios ergänzt: „Angesichts eines anspruchsvollen Marktumfelds betrachten wir eine Herausforderung auch als Gelegenheit für Fortschritt. Wir gehen bewusst neue Wege und haben eine klare Strategie, die Gesundheitsversorgung kontinuierlich zu optimieren. Die Digitalisierung steht hierbei im Fokus unserer Überlegungen.“
Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2023 EUR 5.452,3 Mio. (2022: EUR 5.290,0 Mio.). Die absoluten Materialaufwendungen stiegen um EUR 54,8 Mio. auf EUR 1.339,0 Mio. (2022: EUR 1.284,2 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung von 4,3% gegenüber dem Vorjahreswert. Der Materialaufwand war durch überwiegend inflationsbedingte Preissteigerungen, aber auch durch mengen- und schweregradinduzierte Steigerungen beeinflusst. Insgesamt verschlechterte sich die Materialaufwandquote gegenüber dem Vorjahr (2022: 24,3%) auf 24,6%.
Die Personalaufwendungen stiegen tarifbedingt sowie durch die Erhöhung der Vollzeitkräfte um EUR 201,1 Mio. auf EUR 3.660,3 Mio. Die Personalaufwandquote erhöhte sich auf 67,1% (2022: 65,4%). „Dem Fachkräftemangel steuern wir mit unserer Strategie entgegen, auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt Vollzeitkräfte zu gewinnen. Hier werden wir weiter aktiv sein. Uns ist bewusst, dass medizinisches Fachpersonal für die Behandlungsqualität unerlässlich ist.“ erläutert PD Dr. med. Sara Sheikhzadeh, CMO bei Asklepios.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um EUR 69,8 Mio. bzw. 14,3% auf EUR 558,1 Mio. (2022: EUR 488,3 Mio.). Die Quote lag bei 10,2% (2022: 9,2%). Das Konzernjahresergebnis EAT betrug im Geschäftsjahr EUR 135,7 Mio. (2022: EUR 131,9 Mio.), die Marge lag wie auch im Vorjahr bei 2,5%.
Die Eigenkapitalquote betrug zum 31.12.2023 29,4% und lag unter dem Vorjahreswert (31.12.2022: 29,7%). Zum Stichtag 31.12.2023 beliefen sich die Nettofinanzschulden auf EUR 1.767,3 Mio. (31.12.2022: EUR 1.871,8 Mio.). Der Nettoverschuldungsgrad wurde auf 3,3x reduziert (31.12.2022: 3,5x).
„Asklepios ausgewogene Finanzierungsstrategie ermöglicht es, makroökonomischen Schwankungen und strukturellen Herausforderungen effektiv zu begegnen,” erklärt Hafid Rifi, CFO von Asklepios. „Vor dem Hintergrund der anstehenden Krankenhausreform und den zu erwartenden hohen Belastungen für unsere Gesundheitseinrichtungen ist unsere stabile Kapitalstruktur besonders wichtig.“
Asklepios erwartet, dass sich der Ukraine-Krieg, die dadurch ausgelösten Preissteigerungen und die allgemeine Kosteninflation auch weiterhin auf die Geschäfts- und Leistungsentwicklung im Jahr 2024 auswirken werden. Als großer Krankenhauskonzern ist Asklepios in der Lage, auf Veränderungen im Markt verhältnismäßig flexibel zu reagieren und negative Einflüsse in einem überschaubaren Rahmen abzufedern. Neben dem anspruchsvollen regulatorischen Umfeld beurteilt Asklepios die anstehende Krankenhausreform als kritisch. Insgesamt rechnet Asklepios im Geschäftsjahr 2024 jedoch mit einer stabilen Umsatz- und Ertragsentwicklung.
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