| 13.11.2025 | Quartalsergebnis: PNE AG auf der Zielgeraden für erfolgreiches Geschäftsjahr
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PNE AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Quartalsergebnis: PNE AG auf der Zielgeraden für erfolgreiches Geschäftsjahr
13.11.2025 / 08:00 CET/CEST
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Corporate News
Quartalsergebnis: PNE AG auf der Zielgeraden für erfolgreiches Geschäftsjahr
- Erste Projektverkäufe in Q3 erfolgreich abgeschlossen
- Neue Genehmigungen für Windenergie- und PV-Projekte mit einer Gesamtleistung von 510 MW
- Guidance für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt
Cuxhaven, 13. November 2025 – Die PNE AG blickt auf ein erfolgreiches drittes Quartal 2025 zurück, was sich auch im Verkauf und in der Inbetriebnahme von Windparks widerspiegelt. Eine Vielzahl an neuen Genehmigungen sowie ein Ausbau der Projektpipeline in den Kernmärkten gegenüber dem Jahresende 2024 bilden zudem die Basis für weitere Erfolge.
Für die ersten neun Monate 2025 weist der Konzern eine gestiegene Gesamtleistung in Höhe von 263,7 Mio. Euro (Vorjahr: 210,9 Mio. Euro), Umsatzerlöse in Höhe von 142,2 Mio. Euro (Vorjahr: 77,6 Mio. Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 26,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro) auf. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag in den ersten neun Monaten 2025 bei -2,2 Mio. Euro (Vorjahr: -17,8 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug -0,47 Euro (Vorjahr: -0,64 Euro).
Nach den signifikant schlechten Windverhältnissen des ersten Quartals verbesserte sich das Windaufkommen in den beiden folgenden Quartalen. Ein Teil der schwachen Windausbeute vom Jahresanfang konnte so kompensiert werden, aber insgesamt bleibt das Jahr 2025 bisher ein schwaches Windjahr. Die Stromproduktion der PNE-Windparks war also niedriger als erwartet, mit entsprechenden Auswirkungen auf das Segmentergebnis.
„Wir befinden uns auf der Zielgeraden für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2025“, sagt Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Die ersten erfolgreichen Projektverkäufe haben wie geplant stattgefunden. Bei weiteren Projekten in Deutschland und auf den internationalen Märkten stehen die Verkaufsgespräche kurz vor dem Abschluss. Wir erwarten im vierten Quartal also weitere Verkäufe in Deutschland, Polen oder Frankreich.“
Projektpipeline und Verkäufe
Die Gesamtpipeline der PNE-Gruppe verringerte sich gegenüber dem 31. Dezember 2024 planmäßig und im Einklang mit der Unternehmensstrategie leicht von 18,9 GW auf 18,6 GW. Die Entwicklung in den Märkten Deutschland, Frankreich, Polen und Italien verläuft sehr positiv. In diesen vier Ländern ist die PNE-Gruppe weiter gewachsen.
Wie erwartet verkaufte die PNE-Gruppe den französischen Windpark „Clermont-en-Argonne“ (14,4 MW) im Juli und den deutschen Windpark „Sundern-Allendorf“ (34 MW) im August. Weitere Verkäufe erfolgten mit dem Windpark „Genoullié“ (11,3 MW) und drei Projekten in Panama (103 MW Windenergie und 140 MWp Photovoltaik) im Oktober. Seit Jahresbeginn hat die PNE-Gruppe also Projekte in einer Größenordnung von rund 302 MW verkauft.
Steigende Bautätigkeit und weitere Genehmigungen
Zum 30. September 2025 befanden sich in Deutschland zehn Windparks mit insgesamt 168,8 MW im Bau. Zusätzlich baut die PNE-Gruppe zwei bereits verkaufte Windparks mit einer Gesamtleistung von 42,7 MW als Dienstleistungsprojekte.
In den ersten neun Monaten 2025 erhielt PNE in Deutschland Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für acht weitere Windenergieprojekte mit einer potenziellen Nennleistung von insgesamt 167,1 MW. Zusammen mit den internationalen Märkten kommt die PNE-Gruppe damit auf neue Genehmigungen für Wind- und PV-Projekte in Höhe von 510 MW in den ersten drei Quartalen dieses Jahres.
Ausbau des Eigenbetriebs
Im dritten Quartal konnte die PNE-Gruppe den französischen Windpark „Genouillé“ mit einer Leistung von 11,3 MW in Betrieb nehmen. Mit den Windparks „Bokel“, „Gnutz West Ib“, „Herbsleben-Dachwig“ und „Stuvenborn Ib“ gingen nun insgesamt fünf eigene Windparks mit einer Gesamtleistung von 76 MW in den ersten neun Monaten 2025 ans Netz. Das IPP-Portfolio, also die Erzeugungsanlagen im Eigenbetrieb, wächst kontinuierlich und betrug zum 30. September 2025 zwischenzeitlich 502 MW.
Die eigenen Windparks der PNE-Gruppe erzeugten in den ersten drei Quartalen 2025 rund 527 GWh sauberen Strom (Vorjahr: 485 GWh). Damit wurden 400.000 Tonnen CO2e (Vorjahr: 365.000 Tonnen) eingespart.
Servicegeschäft weiter auf Erfolgskurs
Der Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts trägt dazu bei, den Anteil der stetigen Erträge in der PNE AG weiter zu erhöhen. In den ersten neun Monaten 2025 konnte die PNE-Gruppe das internationale Geschäft der Betriebsführung sowie der technischen Inspektionen und Prüfungen mit zusätzlichen Dienstleistungen ausweiten. Zusätzlich betrug das betreute Auftragsvolumen im Betriebsmanagement rund 2.939 MW (31. Dezember 2024: 2.909 MW).
Guidance bestätigt
„Wir sehen uns gut aufgestellt und blicken weiter optimistisch nach vorn. Daher rechnen wir für die Guidance des Geschäftsjahres 2025 weiterhin mit einem positiven EBITDA im Konzern in Höhe von 70 bis 110 Mio. Euro“, sagt Heiko Wuttke.
Die Q3-Mitteilung 2025 der PNE AG ist hier verfügbar:
https://www.pnegroup.com/fileadmin/user_upload/Finanzberichte/2025/251113_PNE_Q3_2025_DE_gesch.pdf
Über die PNE-Gruppe
Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 30 Jahren am Markt, ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windenergie- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und zum Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, ein Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen sowie Batteriespeicherlösungen zur effizienteren Nutzung erneuerbarer Energien. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie
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| 11.11.2025 | PNE erhält Zuschläge bei Windausschreibung in Frankreich
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
PNE erhält Zuschläge bei Windausschreibung in Frankreich
11.11.2025 / 10:13 CET/CEST
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PNE erhält Zuschläge bei Windausschreibung in Frankreich
- Zwei Windparks mit einer Gesamtleistung von 20,8 MW erfolgreich
- Änderungsgenehmigungen ermöglichen erhöhte Stromerzeugung
Cuxhaven, 11. November 2025 – Die PNE-Gruppe war bei der 10. Ausschreibung für Windenergie an Land in Frankreich erfolgreich. Die Windparks „Romescamps“ und „Chéry“ erhielten mit ihrem Gebot jeweils den Zuschlag.
Der in der Region the Hauts-de-France gelegene Windpark „Romescamps“ hat eine Gesamtleistung von 10,8 MW. Er wird aus drei Turbinen bestehen. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2027 geplant. Zudem war der Windpark „Chéry“ in der Region Centre-Val de Loire erfolgreich. Anfang 2029 sollen sich hier zwei Turbinen mit einer Gesamtleistung von 10 MW drehen.
Dem Team von PNE France ist es durch eine Änderungsgenehmigung gelungen, beide Projekte an neue Vorschriften und neue Turbinengenerationen anzupassen und einige positive Entwicklungen der ursprünglichen Auflagen zu nutzen. Dadurch kann die erwartete Stromerzeugung beider Windparks deutlich gesteigert werden. Dank des wettbewerbsfähigen Strompreises, der für diese Ausschreibungsrunde geboten wurde, wird so ein Mehrwert erzielt.
„Wir freuen uns über den erhaltenen Ausschreibungszuschlag“, sagt Roland Stanze, COO der PNE AG. “Damit sind wir auf dem französischen Markt weiter erfolgreich. Besonders erfreulich ist, dass wir durch den Einsatz des Teams der PNE France, die Wirtschaftlichkeit der Windparks noch im laufenden Verfahren verbessern konnten. So erzeugen wir mehr sauberen Strom und leisten einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz.“
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| 23.10.2025 | PNE verkauft in Frankreich zwei Windparkprojekte mit einer Gesamtleistung von 25,7 MW
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
PNE verkauft in Frankreich zwei Windparkprojekte mit einer Gesamtleistung von 25,7 MW
23.10.2025 / 10:14 CET/CEST
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PNE verkauft in Frankreich zwei Windparkprojekte mit einer Gesamtleistung von 25,7 MW
- JP Energie Environnement übernimmt Windpark „Clermont-en-Argonne“
- Windpark „Genouillé“ an Sorégies verkauft
- Verkauf unterstreicht die Bedeutung des französischen Markts für die PNE-Gruppe
- Weitere Verkaufsprozesse sind weit fortgeschritten
Cuxhaven, 23. Oktober 2025 – Die PNE-Gruppe ist weiter auf dem französischen Markt erfolgreich und hat den Verkauf von zwei Premium-Windparkprojekten abgeschlossen.
Der Windpark „Clermont-en-Argonne“ in der Grand Est-Region hat eine installierte Leistung von 14,4 MW. Das Projekt wurde von PNE France entwickelt, zur Baureife gebracht und bereits im Juli an das französische Energieunternehmen JP Energie Environnement verkauft. Baubeginn war im September 2025. Die Inbetriebnahme soll Ende 2026 erfolgen. Der Entwickler und Betreiber von Wind- und Solar-Projekten wird den Windpark bauen und auch betreiben.
In der Nouvelle-Aquitaine Region liegt der Windpark „Genouillé“, den PNE an das französische Energieunternehmen Sorégies verkauft hat. Der Windpark verfügt über eine installierte Leistung von 11,3 MW und ist seit Juli 2025 im Betrieb. Er wurde ebenfalls von PNE France entwickelt und gebaut. Die PNE-Gruppe wird im Auftrag von Sorégies über die energy consult France den Windparkt betreiben und damit ihre Aktivitäten in Frankreich ausbauen.
Bei den beiden Transaktionen hat Alaïa Advisory die PNE-Gruppe beraten und unterstützt.
„Wir freuen uns, dass wir mit beiden Käufern Unternehmen gefunden haben, denen der Ausbau der erneuerbaren Energien genauso am Herzen liegt wie uns“, sagt Heiko Wuttke, CEO der PNE. „Wir leisten so gemeinsam einen weiteren wichtigen Beitrag für die Energiewende. Zugleich unterstreicht der Verkauf die Bedeutung des französischen Markts für die PNE-Gruppe und beweist erneut die hohe Qualität der Arbeit von PNE France.“
Zusammen mit dem Windpark „Sundern-Allendorf“ konnte die PNE nun bereits drei Projekte im zweiten Halbjahr dieses Jahres erfolgreich verkaufen. Weitere Verkaufsprozesse laufen. „Die Projektverkäufe schreiten wie geplant voran, wir gehen daher weiter davon aus, dass wir unsere Guidance für 2025 einhalten werden,“ so Heiko Wuttke.
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2217588 23.10.2025 CET/CEST
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| 15.10.2025 | Grüner Strom für deutsche Produktionsstandorte: PNE und Infineon schließen langfristigen Liefervertrag
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Grüner Strom für deutsche Produktionsstandorte: PNE und Infineon schließen langfristigen Liefervertrag
15.10.2025 / 10:06 CET/CEST
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Grüner Strom für deutsche Produktionsstandorte: PNE und Infineon schließen langfristigen Liefervertrag
Cuxhaven, 15. Oktober 2025 – Die Infineon Technologies AG hat mit der PNE AG einen langfristigen Stromliefervertrag (Power Purchase Agreement, PPA) über den Bezug von Grünstrom abgeschlossen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird der bayerische Halbleiterhersteller Grünstrom aus den brandenburgischen Windparks „Schlenzer“ und „Kittlitz III“ beziehen und damit seine Standorte in Dresden, Warstein, Regensburg und München/Neubiberg versorgen.
Die beiden PNE-Windparks verfügen über eine Gesamtleistung von 24 Megawatt. Damit können sie während der Laufzeit etwa 550 GWh grünen Strom bereitstellen.
„Wir freuen uns, dass wir Industrieunternehmen wie Infineon dabei unterstützen können, ihre eigenen Klimaziele und eine dekarbonisierte Produktion zu erreichen“, sagt Roland Stanze, Chief Operating Officer (COO) der PNE AG. „Zugleich sehen wir daran, dass das Interesse der Industrie an PPAs mit längeren Laufzeiten weiterhin besteht. Unternehmen können sich dadurch in einem unsicheren Markt langfristig sauberen Strom zu planbaren Konditionen sichern.“
Der PPA wurde in einem herausfordernden Marktumfeld abgeschlossen, in dem Industrieabnehmer wie auch Grünstromproduzenten einer zunehmenden Volatilität und Unsicherheit gegenüberstehen. „Daher kommt es bei solch langfristigen Partnerschaften umso mehr auf eine ausgewogene Risikoverteilung, innovative Handelskonzepte und gegenseitiges Vertrauen an“, ergänzt Christoph Reisky, Senior PPA Originator der PNE AG.
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2213318 15.10.2025 CET/CEST
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| 01.10.2025 | PNE AG bei Windenergieausschreibungen an Land mit 57,8 MW erfolgreich
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
PNE AG bei Windenergieausschreibungen an Land mit 57,8 MW erfolgreich
01.10.2025 / 14:05 CET/CEST
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PNE AG bei Windenergieausschreibungen an Land mit 57,8 MW erfolgreich
- Drei eigene Projekte in drei Bundesländern erhalten den Zuschlag
- Zusätzlich ein Kooperationsprojekt mit 85,8 MW erfolgreich
Cuxhaven, 1. Oktober 2025 – Die PNE-Gruppe war auch bei der dritten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur für Windenergieanlagen an Land erfolgreich. Alle eingereichten Projekte erhielten den Zuschlag. Hierbei handelte es sich um das Repowering-Projekt „Hassendorf“, die Windparkerweiterung „Gerdshagen“ sowie den Energiepark „Niederkrüchten“.
In Nordrhein-Westfalen wird die PNE-Gruppe den Energiepark „Niederkrüchten“ mit fünf Windenergieanlagen und einer Leistung vom 36,0 Megawatt (MW) errichten. Zudem erhielt in Brandenburg die Erweiterung des Windparks „Gerdshagen“ mit einer Windenergieanlage und einer Leistung von 7,2 MW den Zuschlag. In Niedersachsen entsteht das Repowering-Projekt „Hassendorf“ mit zwei Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 14,4 Megawatt.
Ebenfalls in Niedersachsen sollen im Windpark „Überhäsiges Viertel“ insgesamt zwölf Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 85,8 MW entstehen. Hierbei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Volksbanken im Landkreis Cloppenburg und der PNE AG.
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2206918 |
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EQS News-Service |
2206918 01.10.2025 CET/CEST
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| 01.10.2025 | Aus Alt mach Neu: PNE und e.disnatur planen den Windpark Seelow zu repowern
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Aus Alt mach Neu: PNE und e.disnatur planen den Windpark Seelow zu repowern
01.10.2025 / 08:30 CET/CEST
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Aus Alt mach Neu: PNE und e.disnatur planen den Windpark Seelow zu repowern
- Erste Planungen laufen
- Mehr Leistung mit weniger Windenergieanlagen
Cuxhaven/Seelow, 1. Oktober 2025 – Nordwestlich der Stadt Seelow im Landkreis Märkisch-Oderland befindet sich der Windpark Seelow, auch bekannt unter den Namen Windpark Seelow-Gusow oder Windpark Vierlinden. Vor über 20 Jahren in Betrieb gegangen, haben die neun Anlagen nun das Ende ihrer Lebensdauer erreicht.
Die PNE AG und e.disnatur Erneuerbare Energien GmbH planen daher den Windpark zu repowern und dabei die alten Windenergieanlagen durch bis zu sechs moderne und leistungsfähigere Anlagen zu ersetzen. Damit einher geht eine deutliche Leistungssteigerung. Der neue Windpark könnte über mehr als die doppelte Leistung des alten verfügen, mit einer entsprechend höheren Produktion von sauberer Energie.
Das Repowering dient also dazu, die Effizienz und Stromerzeugung deutlich zu steigern, während gleichzeitig die Anzahl der Anlagen reduziert wird.
Verträge mit den Landeigentümern für die geplanten Standorte sind abgeschlossen, so dass nun die konkreten Planungen und weitere Abstimmungen mit den verschiedenen Akteuren vor Ort fortgesetzt werden können.
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2206464 01.10.2025 CET/CEST
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| 14.08.2025 | Halbjahresergebnis: PNE AG im ersten Halbjahr operativ erfolgreich
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht
Halbjahresergebnis: PNE AG im ersten Halbjahr operativ erfolgreich
14.08.2025 / 07:59 CET/CEST
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Corporate News
Halbjahresergebnis: PNE AG im ersten Halbjahr operativ erfolgreich
- Neue Genehmigungen für Windenergie- und PV-Projekte mit einer Gesamtleistung von 489 MW
- Ausbau des Eigenbetriebsportfolios auf 491 MW fortgesetzt
- Geringes Windaufkommen drückt Ergebnis in Stromerzeugung
- Basis für die zweite Jahreshälfte 2025 stimmt zuversichtlich
Cuxhaven, 14. August 2025 – Die PNE AG behauptete sich im ersten Halbjahr 2025 trotz der widrigen Windverhältnisse zu Beginn des Jahres gut. Insgesamt vier Windparks konnte die Unternehmensgruppe in Betrieb nehmen. Zudem konnte die Projektpipeline im Vergleich zum Jahresende 2024 ebenfalls gesteigert werden.
Allerdings machen sich die schlechten Windverhältnisse des ersten Quartals im Ergebnis bemerkbar. Auch wenn der Wind im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen lag, konnte er die sehr schwachen ersten drei Monate nicht aufholen. Die Stromproduktion der eigenen Windparks war also niedriger als geplant, mit entsprechenden Auswirkungen auf das Segmentergebnis.
Für das erste Halbjahr 2025 weist der Konzern eine stabile Gesamtleistung in Höhe von 173,8 Mio. Euro (Vorjahr: 174,9 Mio. Euro), Umsatzerlöse in Höhe von 73,9 Mio. Euro (Vorjahr: 60,6 Mio. Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 8,7 Mio. Euro) auf. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im ersten Halbjahr 2025 bei -14,0 Mio. Euro (Vorjahr: -6,9 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug
-0,40 Euro (Vorjahr: -0,26 Euro).
„Für die zweite Jahreshälfte sind wir sehr zuversichtlich“, sagt Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Bei vielen Projekten in Deutschland und auf den internationalen Märkten befinden wir uns in der Schlussrunde der Verkaufsgespräche. Wir werden, wie geplant, die Projektverkäufe in Deutschland, Polen und Frankreich abschließen. Mit den Verkäufen der Projektrechte eines französischen Windparks mit 14,4 MW im Juli sowie des Windparks „Sundern-Allendorf“ mit einer Leistung von 34 MW Anfang August, hat die zweite Jahreshälfte sehr gut begonnen.“
Stabile Projektpipeline
Die Gesamtpipeline der PNE-Gruppe erhöhte sich gegenüber dem 31. Dezember 2024 leicht von 18,9 GW auf 19,0 GW. Die Pipeline der Windenergie an Land betrug zum Ende des ersten Halbjahres 9,9 GW (31. Dezember 2024: 9,9 GW). Die Pipeline der Windenergie auf See belief sich unverändert auf 2,5 GW und die PV-Pipeline enthielt Projekte mit 6,6 GWp (31. Dezember 2024: 6,5 GWp) Leistung. Allein in Deutschland beträgt die Pipeline mit Windenergieprojekten an Land und Photovoltaikprojekten rund 4,2 GW. Weitere 12,3 GW kommen aus den internationalen Märkten hinzu.
Steigende Bautätigkeit und weitere Genehmigungen
Zum 30. Juni 2025 befanden sich in Deutschland und Frankreich 14 Windparks mit insgesamt 282,2 MW im Bau. Davon sind zwei Windparks mit 68,1 MW Dienstleistungsprojekte. Im ersten Halbjahr 2025 erhielt die PNE in Deutschland Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für acht weitere Windenergieprojekte mit einer potenziellen Nennleistung von insgesamt 167,1 MW. Darüber hinaus wurde für ein Freiflächen-Photovoltaikprojekt mit einer Leistung von 124 MWp die Baugenehmigung erteilt. Insgesamt erhielt die PNE-Gruppe, einschließlich der internationalen Märkte, für Windenergie- und Photovoltaikprojekte Genehmigungen mit einer Gesamtleistung von rund 489 MW.
Ausbau des Eigenbetriebs
Durch die Inbetriebnahme der vier Windparks „Herbsleben-Dachwig“, „Stuvenborn Ib“, „Bokel“ und „Gnutz West Ib“ erreicht die PNE-Gruppe weitere wichtige Meilensteine auf ihrem Weg zu einem bedeutenden unabhängigen Stromerzeuger. Das IPP-Portfolio, also die Erzeugungsanlagen im Eigenbetrieb, beträgt nun, einschließlich des Holzheizkraftwerks (HKW) „Silbitz“, 490,9 MW (Vorjahr: 428,5 MW).
Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2025 rund 366 GWh Strom erzeugt (Vorjahr: 380 GWh). Damit wurden rund 277.000 Tonnen CO2e (Vorjahr: 286.000 Tonnen CO2e) (Quelle: Umweltbundesamt, 2025) eingespart.
Servicegeschäft weiter auf Erfolgskurs
Der Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts trägt dazu bei, den Anteil der stetigen Erträge in der PNE AG weiter zu erhöhen. In den ersten sechs Monaten 2025 konnte die PNE-Gruppe das internationale Geschäft der Betriebsführung sowie der technischen Inspektionen und Prüfungen mit zusätzlichen Dienstleistungen ausweiten. Zusätzlich betrug das betreute Auftragsvolumen im Betriebsmanagement rund 2.877 MW (31. Dezember 2024: 2.909 MW).
Guidance bestätigt
„PNE hat eine sehr gut gefüllte Projektpipeline. Viele Projekte haben einen hohen Reifegrad erreicht und sind kurz vor Inbetriebnahme oder Verkauf. Wir sehen uns gut aufgestellt und blicken weiter optimistisch nach vorn. Wir rechnen daher für die Guidance des Geschäftsjahres 2025 weiterhin mit einem positiven EBITDA im Konzern in Höhe von 70 bis 110 Mio. Euro“, sagt Heiko Wuttke.
Den Halbjahresfinanzbericht 2025 der PNE AG ist hier verfügbar:
PNE, Deutsch, H1, 2025
Über die PNE-Gruppe
Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 30 Jahren am Markt, ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windenergie- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und zum Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, ein Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen sowie Batteriespeicherlösungen zur effizienteren Nutzung erneuerbarer Energien. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.
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2183786 14.08.2025 CET/CEST
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| 07.08.2025 | PNE verkauft Windpark „Sundern-Allendorf“ an Encavis
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
PNE verkauft Windpark „Sundern-Allendorf“ an Encavis
07.08.2025 / 10:09 CET/CEST
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Corporate News
PNE verkauft Windpark „Sundern-Allendorf“ an Encavis
- Schlüsselfertige Errichtung des Windparks mit einer Gesamtleistung von 34 MW
- Sauberer Strom für rund 22.800 Haushalte
Cuxhaven, 7. August 2025 – Die PNE AG hat das Windpark-Projekt im sauerländischen Sundern-Allendorf an die Encavis AG aus Hamburg verkauft. Der Windpark befindet sich derzeit noch im Bau. Er besteht aus fünf Windenergieanlagen und hat eine Gesamtleistung von 34 MW. Mit dem erzeugten Strom können rund 22.800 Haushalte mit sauberer Energie aus erneuerbaren Quellen versorgt werden.
Wir freuen uns, dass wir dieses hochwertige Projekt schlüsselfertig an Encavis übergeben können. Der Windpark wird nun von einem Unternehmen übernommen und dann auch betrieben, dem der Ausbau der erneuerbaren Energien genauso am Herzen liegt wie uns“, sagt Roland Stanze, Chief Operating Officer der PNE AG. „Wir bringen in dieses Projekt unsere jahrzehntelange Expertise als Projektentwickler ein, dessen Kernkompetenz die Planung, Entwicklung, Finanzierung und der Bau erstklassiger Windparks ist. Perspektivisch sehen wir in Projekten wie diesen auch Potenziale für ergänzende Speicherlösungen und die Nutzung von Power-to-X-Technologien, um erneuerbare Energie noch vielseitiger verfügbar zu machen.“
Mario Schirru, CEO der Encavis AG, ergänzt: „Mit dem Erwerb des Windparks „Sundern-Allendorf“ setzen wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fort und stärken gezielt unser Windenergieportfolio. Allein in den letzten zehn Monaten konnten wir dieses in Deutschland um rund 160 MW erweitern – ein bedeutender Schritt hin zu einem ausgewogenen Verhältnis von Wind- und Solarenergie. Der Anteil der Windparks (im Betrieb und Bau) an unserer Gesamterzeugungskapazität liegt in Deutschland inzwischen bei etwa 45 Prozent. Die hohe Projektqualität und die langjährige Erfahrung von PNE in der Entwicklung unterstreichen den Wert unserer Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft fortzuführen und gemeinsam den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben.“
Die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb der fünf Windenergieanlagen mit einer Leistung von je 6,8 MW erhielt PNE im Juni 2023 vom Hochsauerlandkreis. Baubeginn war im August 2024. Der Windpark wird von PNE an Encavis schlüsselfertig übergeben und soll im ersten Halbjahr 2026 in Betrieb gehen.
Über Encavis
Encavis ist einer der führenden Stromerzeuger aus Erneuerbaren Energien in Europa. Das Unternehmen betreibt ein breit diversifiziertes Portfolio aus Onshore-Windparks, Freiflächen-Solaranlagen und Batteriespeichern in 13 europäischen Ländern, darunter Deutschland, Italien, Spanien, Dänemark und die Niederlande. Darüber hinaus bietet Encavis institutionellen Investoren attraktive Beteiligungsmöglichkeiten an Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die Tochtergesellschaft Stern Energy ergänzt das Leistungsportfolio als europaweit tätiger Spezialist für technische Dienstleistungen rund um Photovoltaik-Anlagen.
Mit einer installierten Gesamtleistung von über 3,8 Gigawatt trägt Encavis maßgeblich zur nachhaltigen Energieversorgung und zur Erreichung der europäischen Klimaziele bei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.encavis.com.
Über die PNE-Gruppe
Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 30 Jahren am Markt, ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windenergie- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und zum Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, ein Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen sowie Batteriespeicherlösungen zur effizienteren Nutzung erneuerbarer Energien. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie.
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2180936 07.08.2025 CET/CEST
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| 05.08.2025 | Kooperation zwischen Volksbanken im Landkreis Cloppenburg und PNE AG trägt erste Früchte: 86,4 MW-Windpark-Kooperationsprojekt in Niedersachsen erhält Genehmigung nach BImSchG
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PNE AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Kooperation zwischen Volksbanken im Landkreis Cloppenburg und PNE AG trägt erste Früchte: 86,4 MW-Windpark-Kooperationsprojekt in Niedersachsen erhält Genehmigung nach BImSchG
05.08.2025 / 10:37 CET/CEST
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Corporate News
Kooperation zwischen Volksbanken im Landkreis Cloppenburg und PNE AG trägt erste Früchte: 86,4 MW-Windpark-Kooperationsprojekt in Niedersachsen erhält Genehmigung nach BImSchG
- Projekt kombiniert Bürgerwindparkmodell mit institutioneller Beteiligung und stärkt regionale Wertschöpfung
- Windpark kann nach Inbetriebnahme jährlich rund 52.000 Drei-Personen-Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgen
Cuxhaven, 5. August 2025 – Für ein Windenergieprojekt im niedersächsischen Löningen (Landkreis Cloppenburg) wurde die Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) erteilt. Das Projekt wird als Kooperationsvorhaben zwischen der PNE-Gruppe und einer Projektierungsgesellschaft der ortsansässigen Volksbank umgesetzt.
Der geplante Windpark umfasst insgesamt zwölf Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 86,4 MW. Nach Inbetriebnahme kann der Windpark rechnerisch rund 52.000 Drei-Personen-Haushalte pro Jahr mit klimafreundlichem Strom versorgen.
Hervorzuheben ist insbesondere die breit aufgestellte Eigentümerstruktur: Nach der Inbetriebnahme sollen die Besitzrechte an den zwölf Anlagen auf drei Gruppen verteilt werden. Neben den Grundeigentümerinnen und -eigentümern sowie der PNE-Gruppe profitieren dabei auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Löningen. Im Rahmen eines Bürgerwindparks erhalten sie die Möglichkeit, sich finanziell am Betrieb der Anlagen zu beteiligen. Das Projekt steht somit exemplarisch für eine dezentrale, partnerschaftliche Energiewende und stärkt gezielt die regionale Wertschöpfung.
„Der Erhalt der Genehmigung für den Windpark ‚Überhäsiges Viertel‘ ist ein bedeutender Meilenstein für das Projekt und unterstreicht unsere enge Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren regionalen Partnern“, sagt Roland Stanze, Chief Operating Officer (COO) der PNE AG. „Dieses Projekt zeigt erneut, wie wichtig uns der Dialog auf Augenhöhe mit den Menschen vor Ort ist. Nur durch eine solche Partnerschaft lassen sich nachhaltige Vorhaben erfolgreich und im Einklang mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen umsetzen.“
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2179610 05.08.2025 CET/CEST
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| 21.07.2025 | PNE AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
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