24.07.2024 | Manz AG schließt Verkauf der ungarischen Tochtergesellschaft erfolgreich ab ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG/ Schlagwort(e): Verkauf Manz AG schließt Verkauf der ungarischen Tochtergesellschaft erfolgreich ab
24.07.2024 / 12:44 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Manz AG schließt Verkauf der ungarischen Tochtergesellschaft erfolgreich ab
Reutlingen, 24. Juli 2024 – Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat die Veräußerung der ungarischen Tochtergesellschaft Manz Hungary Kft., Debrecen, abgeschlossen. Im Rahmen eines Share-Deals wurden die Anteile an die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach, verkauft. Die für den Vollzug der Transaktion erforderlichen Bedingungen wurden erfüllt.
Die Manz Hungary Kft. ist auf die spanabhebende Bearbeitung und das Verschweißen großformatiger Objekte spezialisiert. Zudem bietet sie CNC-Fräs- und Drehbearbeitung sowie die Montage von Baugruppen und Maschinen an. Durch den Verkauf der Tochtergesellschaft an Harro Höfliger optimiert die Manz AG ihre Produktionsstruktur und erhöht ihre Flexibilität im Fertigungsprozess durch die zukünftig enge Zusammenarbeit mit der Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH. Zudem stärkt die Manz AG ihre Liquidität: Mit dem Closing werden der Manz AG aus der Transaktion Barmittel in Höhe von 8 Millionen EUR zufließen.
Martin Drasch, CEO der Manz AG, erläutert: “Wir danken den Mitarbeitern für ihre Leistungen in den letzten 20 Jahren und für ihre hochqualitative Arbeit, mit der wir eine sehr gute Basis für Wachstum legen konnten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit unter dem neuen Dach der Harro Höfliger Gruppe und wünschen weiterhin viel Erfolg“.
„Der Kauf von Manz Hungary ist ein wichtiger Schritt, um innerhalb der Europäischen Union weitere Produktionskapazitäten aufzubauen. Wir freuen uns sehr auf die Unterstützung durch unsere neuen Kolleginnen und Kollegen in Debrecen", unterstreicht Thomas Weller, CEO von Harro Höfliger. Die rund 160 Mitarbeiter werden alle übernommen.
Über die Manz AG Die Manz AG entwickelt als Hightech-Maschinenbauunternehmen für ihre Kunden Best-in-Class-Produktionslösungen für Lithium-Ionen-Batterien sowie für elektronische Komponenten und Geräte. Damit ist Manz ein innovativer Wegbereiter für die globalen Megatrends Elektromobilität und Digitalisierung.
Manz deckt die gesamte Bandbreite moderner Produktionslösungen ab: Von kundenspezifischen Einzelmaschinen für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion über standardisierte Module und Anlagen bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die effiziente Massenproduktion. Die Kunden profitieren von einer hohen Ressourceneffizienz mit höherem Durchsatz und kürzerer Time-to-Market.
Mit aktuell rund 1.400 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien.
Die Manz AG wurde 1987 gegründet und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 mit den beiden Segmenten Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions einen Konzernumsatz von 249,2 Millionen Euro. Die Aktien (ISIN: DE000A0JQ5U3) notieren im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard).
Über HARRO HÖFLIGER Harro Höfliger ist spezialisiert auf kundenorientierte Prozesslösungen und Produktionsmaschinen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen sowie marktorientierte Konsumentenprodukte. Zu den Kernkompetenzen zählen maßgeschneiderte Dosier- und Inhalationstechnik, Lösungen für die Produktmontage und das Verarbeiten von Bahnmaterialien. Darüber hinaus bietet das Unternehmen umfangreiche Services rund um die Verfahrensentwicklung und den Produktlebenszyklus an.
Seit der Gründung 1975 expandiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Allmersbach im Tal kontinuierlich. Im Jahr 2023 erwirtschafteten rund 1.900 Mitarbeitende einen Umsatz von 350 Mio. Euro; die Exportquote liegt bei über 80 Prozent. Weitere Informationen unter www.hoefliger.com.
Kontakt: Manz AG Katrin Neuffer Tel.: +49 (0)7121 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com
Kirchhoff Consult AG Michael Werneke Tel.: +49 (0)40 609 186 68 E-Mail: manz@kirchhoff.de
24.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1953195 24.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1953195&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
11.07.2024 | Manz AG startet umfassendes Effizienzprogramm und stellt Vorstand neu auf ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG/ Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges Manz AG startet umfassendes Effizienzprogramm und stellt Vorstand neu auf
11.07.2024 / 11:35 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Manz AG startet umfassendes Effizienzprogramm und stellt Vorstand neu auf - Dr. Ulrich Brahms wird neuer CEO, Martin Drasch verlässt das Unternehmen
- Erweiterung des Vorstands auf drei Mitglieder: Stefan Lutter übernimmt neue Position des CTO
- Effizienzprogramm zur Straffung der Organisation und Optimierung der Prozesse
- Strategischer Fokus liegt zukünftig verstärkt auf dem Ausbau des Halbleitergeschäfts
Reutlingen, 11. Juli 2024 – Der Vorstand der Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat heute ein mehrstufiges Maßnahmen-Effizienzprogramm beschlossen. In der ersten Stufe werden am Standort Reutlingen die beiden Divisionen zusammengelegt und die Organisation weiter optimiert. Auf diesem Weg sollen die Leistung, die Effektivität und die Realisierungsgeschwindigkeit der Kundenprojekte verbessert werden. In einem zweiten Schritt werden die Kapazitäten durch die Einführung von Kurzarbeit den zu erwartenden Auftragseingängen und Marktentwicklungen angepasst. Damit reagiert Manz wie angekündigt auf die aktuellen Herausforderungen im direkten Marktumfeld infolge der anhaltenden Zurückhaltung europäischer Kunden für Neuinvestitionen insbesondere im Bereich der Batterieproduktion.
Neuaufstellung des Vorstands Gleichzeitig stellt der Aufsichtsrat der Manz AG den Vorstand neu auf. Der bisherige CEO Martin Drasch verlässt auf eigenen Wunsch und in bestem gegenseitigem Einvernehmen das Unternehmen zum 31. August 2024. Mit Wirkung vom 15. Juli 2024 hat der Aufsichtsrat Dr. Ulrich Brahms zum neuen Vorstandsmitglied und ab dem 1. September 2024 zum neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO) mit einer Amtszeit von drei Jahren bestellt. Herr Dr. Brahms verfügt über langjährige Erfahrung im Maschinenbau. Er ist ausgewiesener Experte für die strategische Neuausrichtung und Restrukturierung von Unternehmen und wird mit seinem Know-how und seiner tiefen Marktkenntnis die strategische Positionierung der Manz AG konsequent vorantreiben.
Prof. Dr. Heiko Aurenz, Aufsichtsratsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: „Wir bedanken uns bei Martin Drasch für sein hohes Engagement für unser Unternehmen und seinen langjährigen unermüdlichen Einsatz, insbesondere bei der strategischen Entwicklung und dem Eintritt in den Batteriemarkt, sowie beim Einstieg von Manz in den Automotive-Markt. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Mit Dr. Ulrich Brahms haben wir einen aus unserer Sicht idealen Nachfolger gefunden, der mit seinen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Strategieentwicklung und der Restrukturierung in der jetzigen Situation optimal zu unserem Unternehmen passt.“
Zudem hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Vorstand auf drei Personen zu erweitern. Die neue Rolle des Chief Technology Officer (CTO) übernimmt ab 1. September 2024 Stefan Lutter. Stefan Lutter kommt von der SÜSS MicroTec SE und war dort langjährig als Managing Director für F&E sowie Produktionstechnik verantwortlich. In seiner neuen Funktion wird er bei Manz für das Ressort Electronics mit Schwerpunkt Asien verantwortlich sein. Zusammen mit Manfred Hochleitner, dem langjährigen CFO der Gesellschaft, verfügt die Manz AG somit über ein schlagkräftiges Vorstandsteam.
Effizienzprogramm zur Straffung der Organisation und Prozesse Kernpunkt des vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Effizienzprogramms ist die Straffung der Organisation und Optimierung der Prozesse. So sollen die bislang eigenständigen Strukturen in den Geschäftssegmenten am Standort Reutlingen organisatorisch zusammengelegt werden. Auf diesem Weg wird die Effizienz in der Abwicklung von Kundenprojekten gesteigert. Ziel ist es dabei, zukünftig alle Projekte gebündelt in den übergreifenden und eng verzahnten Bereichen Technologische Entwicklung, Vertrieb, Projektabwicklung und Projektcontrolling nach einheitlichen Maßstäben zu bearbeiten und zu steuern.
Manfred Hochleitner, CFO der Manz AG, erläutert: „Der segmentübergreifende Technologie- und Knowhow-Austausch bietet neben einer hohen Flexibilität in der Realisierung individueller Kundenlösungen die Möglichkeit, interne Synergien hinsichtlich Plattformstrukturen und Baugruppen, Produktportfolio sowie Prozessen und Abläufen zu erzeugen und diese wirtschaftlicher zu nutzen. Hier wollen wir konsequent ansetzen und sehen großes Effizienzpotenzial für unser Unternehmen.“
Verstärkter Fokus auf Halbleitermärkte Im Zuge des Effizienzprogramms wird die Manz AG auch ihren strategischen Fokus erweitern. Seit dem erfolgten Einstieg in den Batteriemarkt entwickelt das Unternehmen innovative Anlagen zur Batteriezellenfertigung, die insbesondere in neuen Zell- und Modulfabriken europäischer und nordamerikanischer Automobilhersteller und -zulieferer eingesetzt werden. Dieser Markt hat sich bisher nicht in dem Tempo und mit der Verlässlichkeit entwickelt wie vorhergesehen. Gleichwohl bleiben die Märkte für Elektromobilität langfristig ein interessanter Absatzmarkt für Manz.
Vor diesem Hintergrund verstärkt Manz seinen strategischen Fokus auf den Halbleitermarkt. Geplant ist der weitere und beschleunigte Ausbau der Geschäftstätigkeit in der High-Tech-Chipindustrie. Ausgehend von der erfolgreichen Positionierung in Asien beliefert Manz bereits bisher seine Kunden mit nasschemischen Prozessanlagen für die Halbleiterindustrie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zukünftig in der Intensivierung des Eintritts in den Halbleitermarkt, unter anderem basierend auf den Eigenentwicklungen in der Advanced Packaging-Technologie zur Herstellung der Redistribution Layer (RDL) mit Anlagen von Manz. Die Stoßrichtung der Entwicklungsaktivitäten ist dabei klar definiert: Kunden End-to-End-Lösungen mit durchgängigen Produktionsprozessen bereitstellen und dies von der schnellen Einführung von Prototypenmaschinen bis hin zu kompletten Linien für die Massenproduktion. Durch die immer größer werdenden Chips der Hersteller (bspw. NIVIDA AI Chip 70x70mm) sind Panel Lösungen wegweisend, um die Kosten zu senken, sowie den Durchsatz in der Produktion zu skalieren.
Zusätzlich sollen verstärkt neue Geschäftsfelder unter Nutzung der Kernkompetenzen Robotik, Automation, Laserbearbeitung und industrieller Bildverarbeitung erarbeitet werden, um neben Automotive-Kunden – beispielsweise mit Invertern (Wechselrichtern) oder Antriebssträngen für E-Autos – zusätzliche Kundengruppen, die bislang noch nicht im Mittelpunkt der Vertriebsaktivitäten standen, für Produktionslösungen von Manz zu erreichen.
Über die Manz AG Die Manz AG entwickelt als Hightech-Maschinenbauunternehmen für ihre Kunden Best-in-Class-Produktionslösungen für Lithium-Ionen-Batterien sowie für elektronische Komponenten und Geräte. Damit ist Manz ein innovativer Wegbereiter für die globalen Megatrends Elektromobilität und Digitalisierung.
Manz deckt die gesamte Bandbreite moderner Produktionslösungen ab: Von kundenspezifischen Einzelmaschinen für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion über standardisierte Module und Anlagen bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die effiziente Massenproduktion. Die Kunden profitieren von einer hohen Ressourceneffizienz mit höherem Durchsatz und kürzerer Time-to-Market.
Mit aktuell rund 1.400 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien.
Die Manz AG wurde 1987 gegründet und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 mit den beiden Segmenten Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions einen Konzernumsatz von 249,2 Millionen Euro. Die Aktien (ISIN: DE000A0JQ5U3) notieren im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard).
Kontakt: Manz AG Katrin Neuffer Tel.: +49 (0)7121 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com
Kirchhoff Consult AG Michael Werneke Tel.: +49 (0)40 609 186 68 E-Mail: manz@kirchhoff.de
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11.07.2024 | Manz AG mit Neuaufstellung des Vorstands ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG / Schlagwort(e): Personalie Manz AG mit Neuaufstellung des Vorstands
11.07.2024 / 11:33 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Manz AG mit Neuaufstellung des Vorstands Reutlingen, 11. Juli 2024 – Der Aufsichtsrat der Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat heute die Neuaufstellung des Vorstands beschlossen. Der bisherige CEO Martin Drasch verlässt auf eigenen Wunsch und in bestem gegenseitigem Einvernehmen das Unternehmen zum 31. August 2024. Mit Wirkung vom 15. Juli 2024 hat der Aufsichtsrat Dr. Ulrich Brahms zum neuen Vorstandsmitglied und ab dem 1. September 2024 zum neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO) der Gesellschaft mit einer Amtszeit von drei Jahren bestellt.
Zudem hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Vorstand auf drei Personen zu erweitern. Die neue Rolle des Chief Technology Officer (CTO) übernimmt ab 1. September 2024 Stefan Lutter. Zusatzinformationen: ISIN: DE000A0JQ5U3 WKN: A0JQ5U Börsenkürzel: M5Z Marktsegment: Regulierter Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse Manz AG Steigäckerstraße 5 72768 Reutlingen Deutschland <Ende der Ad-hoc-Mitteilung> Kontakt: Manz AG Katrin Neuffer Tel.: +49 (0)7121 – 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com Kirchhoff Consult AG Michael Werneke Tel.: +49 (0)40 – 609 186 68 E-Mail: manz@kirchhoff.de
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02.07.2024 | Hauptversammlung 2024 der Manz AG: Anteilseigner stimmen allen Tagesordnungspunkten zu ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG/ Schlagwort(e): Hauptversammlung Hauptversammlung 2024 der Manz AG: Anteilseigner stimmen allen Tagesordnungspunkten zu
02.07.2024 / 16:08 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hauptversammlung 2024 der Manz AG: Anteilseigner stimmen allen Tagesordnungspunkten zu
Reutlingen, 2. Juli 2024 – Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat heute erfolgreich ihre ordentliche Hauptversammlung 2024 abgehalten. Das vertretene Grundkapital betrug zum Zeitpunkt der Abstimmung 48,12 %. Sämtliche Punkte der Tagesordnung wurden mehrheitlich angenommen.
Der Vorstand berichtete umfassend über die Geschäftsentwicklung der Manz AG im Geschäftsjahr 2023. Trotz der weltwirtschaftlichen und marktspezifischen Herausforderungen entwickelte sich das Geschäft im vergangenen Jahr robust. Die Schwerpunkte der neu akquirierten Kundenprojekte in den beiden Divisionen Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions lagen bei Produktionslösungen für wesentliche Baugruppen im Zusammenhang mit Elektromobilität.
Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert zum laufenden Geschäftsjahr: „Die spürbare Zurückhaltung der Kunden bei Investitionsentscheidungen vor allem im Segment Mobility & Battery Solutions hat zugenommen, wir rechnen mit Verschiebungen ins nächste Jahr. Wir sind überzeugt, dass wir uns mit unseren Best-in-Class-Lösungen in nachhaltigen Wachstumsmärkten bewegen, wenngleich das gesamtwirtschaftliche Umfeld in 2024 herausfordernd bleiben wird.“
Die detaillierten Abstimmungsergebnisse zu den entsprechenden Tagesordnungspunkten der Hauptversammlung stehen auf der Unternehmenswebsite www.manz.com im Bereich Investor Relations / Hauptversammlung zum Download zur Verfügung.
Über die Manz AG Die Manz AG entwickelt als Hightech-Maschinenbauunternehmen für ihre Kunden Best-in-Class-Produktionslösungen für Lithium-Ionen-Batterien sowie für elektronische Komponenten und Geräte. Damit ist Manz ein innovativer Wegbereiter für die globalen Megatrends Elektromobilität und Digitalisierung.
Manz deckt die gesamte Bandbreite moderner Produktionslösungen ab: Von kundenspezifischen Einzelmaschinen für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion über standardisierte Module und Anlagen bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die effiziente Massenproduktion. Die Kunden profitieren von einer hohen Ressourceneffizienz mit höherem Durchsatz und kürzerer Time-to-Market.
Mit aktuell rund 1.400 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien. Die Manz AG wurde 1987 gegründet und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 mit den beiden Segmenten Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions einen Konzernumsatz von 249,2 Millionen Euro. Die Aktien (ISIN: DE000A0JQ5U3) notieren im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard).
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Manz AG Katrin Neuffer Tel.: +49 (0)7121 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com Kirchhoff Consult AG Michael Werneke Tel.: +49 (0)40 609 186 68 E-Mail: manz@kirchhoff.de
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1938203 02.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1938203&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
27.06.2024 | Manz AG reagiert auf Marktumfeld und prüft Effizienzprogramm ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG / Schlagwort(e): Prognose Manz AG reagiert auf Marktumfeld und prüft Effizienzprogramm
27.06.2024 / 09:41 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Manz AG reagiert auf Marktumfeld und prüft Effizienzprogramm - Spürbare Eintrübung des europäischen Elektromobilitätsmarktes
- Anpassung Prognose 2024: Umsatz und Ergebnis deutlich unter Vorjahr
- Straffung von Prozessen und Strukturen, Kostensenkungen geplant
Reutlingen, 27. Juni 2024 – Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, plant aufgrund anhaltender Herausforderungen im direkten Marktumfeld ein umfassendes Effizienzprogramm einzuleiten. Das Marktumfeld für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im Verlauf des 2. Quartals 2024 nicht wie erwartet stabilisiert. Die Zurückhaltung der europäischen Kunden für Neuinvestitionen insbesondere im Bereich der Batterieproduktion hat sich in den letzten Wochen deutlich verstärkt. Dies hat bei der Manz AG zu einem unter den Ewartungen liegenden Auftragseingang geführt. Der Vorstand rechnet mit keiner spürbaren Verbesserung des Marktumfelds innerhalb der nächsten Monate, so dass der bisher schwache Auftragseingang voraussichtlich nicht im zweiten Halbjahr 2024 kompensiert werden kann. Dies hat den Vorstand nach einer umfassenden Analyse zu einer Neubewertung der Geschäftssituation veranlasst. Er geht nunmehr davon aus, dass Umsatz und Ergebnis für das Gesamtjahr 2024 deutlich unter Vorjahresniveau liegen werden und die ursprüngliche Prognose nicht erreicht wird. Der Rückgang betrifft dabei in erster Linie das Segment Mobility & Battery Solutions. Im Segment Industry Solutions ist aus dem Vorjahr noch ein höherer Auftragsbestand vorhanden, so dass sich die Geschäftsentwicklung in diesem Segment im Jahr 2024 solider entwickeln sollte. Vorstand und Aufsichtsrat prüfen verschiedene Alternativen, um auf diese Herausforderungen mit einem Maßnahmenplan zu reagieren, dessen konkrete Ausgestaltung nach Abschluss eines Analyseprozesses in den kommenden Wochen detailliert festgelegt und veröffentlicht wird. Ziel ist es dabei, die operative Performance zu steigern, Prozesse und Strukturen zu straffen und Kosten weiter zu senken.
Ende der Insiderinformation
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ISIN: DE000A0JQ5U3 WKN: A0JQ5U Börsenkürzel: M5Z Marktsegment: Regulierter Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse Manz AG Steigäckerstraße 5 72768 Reutlingen Deutschland Kontakt: Manz AG Katrin Neuffer Tel.: +49 (0)7121 – 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com Kirchhoff Consult AG Michael Werneke Tel.: +49 (0)40 – 609 186 68 E-Mail: manz@kirchhoff.de
27.06.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1934213 27.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1934213&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
23.05.2024 | Manz AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2023 und vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2024 ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG/ Schlagwort(e): Jahresbericht/Quartalsergebnis Manz AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2023 und vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2024
23.05.2024 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Manz AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2023 und vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2024 - Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 mit 249,2 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau
- Konzern-EBIT in 2023 bei 2,9 Mio. EUR nach -4,2 Mio. EUR im Vorjahr
- Umsatzerlöse im ersten Quartal 2024 von 51,2 Mio. EUR bei nahezu ausgeglichenem Ergebnis
- Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt: Steigerung des Konzernumsatzes im mittleren einstelligen Prozentbereich bei einer EBIT-Marge im niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet
Reutlingen, 23. Mai 2024 – Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat heute den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 sowie vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2024 veröffentlicht. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz von 249,2 Mio. EUR (Vorjahr: 251,0 Mio. EUR) und konnte damit trotz starken makroökonomischen Gegenwinds den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu stabil halten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich ebenso deutlich auf 14,6 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR) wie das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 2,9 Mio. EUR (Vorjahr: -4,2 Mio. EUR). Zur Ergebnisverbesserung trugen unter anderem positive Effekte aus dem Anteilstausch an der Customcells Tübingen GmbH gegen eine Beteiligung an der Customcells Holding GmbH bei.
Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert: „Mit Blick auf die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres sind wir natürlich nicht zufrieden. Aber wir haben uns in einem schwierigen Umfeld durchaus respektabel geschlagen und unser Ziel eines EBIT-Wachstums im niedrigen einstelligen positiven Prozentbereich erreicht. Dennoch wissen wir, Manz kann mehr. Die nachhaltigen Wachstumstrends in den von uns adressierten Märkten sind unverändert intakt. Wir sind sicher, dass wir mit unseren Best-in-Class-Lösungen hiervon profitieren können. Auch wenn es Anlass zu Optimismus gibt, bleibt das gesamtwirtschaftliche Umfeld 2024 kurzfristig herausfordernd.“ Manfred Hochleitner, CFO der Manz AG, ergänzt: „Wir verfügen unverändert über eine exzellente Marktposition und können mit unseren erstklassigen Produktionslösungen für Lithium-Ionen-Batterien sowie elektronische Komponenten und Geräten langfristig von den Megatrends Elektrifizierung und Digitalisierung profitieren. Zu einem soliden Unternehmen gehören aber nicht nur erstklassige Produkte, sondern auch eine stabile und belastbare Finanzierungsbasis. Die dafür erforderliche Bewertung der Projekte, die unserer Planung zugrunde liegen, hat in diesem Jahr leider mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet. Die damit verbundene Verschiebung der Veröffentlichung unserer Geschäftszahlen für 2023 bitten wir zu entschuldigen.“
Im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielte die Manz AG nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 51,2 Mio. EUR und damit erwartungsgemäß rund ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war mit -0,2 Mio. EUR nahezu ausgeglichen; das EBIT des Vorjahres in Höhe von 5,9 Mio. EUR war durch einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 5,7 Mio. Euro geprägt. Grund für den verhaltenen Start ins Geschäftsjahr 2024 ist die vom Unternehmen erwartete Verzögerung von Investitionsentscheidungen der Kunden insbesondere im Batteriebereich. Nach Einschätzung des Unternehmens wird diese Entwicklung jedoch vor allem im zweiten Halbjahr 2024 zu entsprechend positiven Effekten beim Auftragseingang führen.
Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet Manz eine Steigerung des Konzernumsatzes im mittleren einstelligen Prozentbereich. Dabei sollen die Umsatzerlöse im Segment Mobility & Battery Solutions im unteren zweistelligen Prozentbereich und im Segment Industry Solutions im unteren einstelligen Prozentbereich zulegen. Die EBIT-Marge im Konzern sowie in beiden Segmenten wird im niedrigen positiven einstelligen Prozentbereich erwartet.
Umsatz, EBITDA und EBIT 2023 im Vorjahresvergleich: in Mio. EUR | 2023 | 2022 | Umsatzerlöse Konzern | 249,2 | 251,0 | Mobility & Battery Solutions | 91,1 | 92,3 | Industry Solutions | 158,0 | 158,6 | | | | EBITDA Konzern | 14,6 | 8,0 | Mobility & Battery Solutions | 4,6 | -7,3 | Industry Solutions | 10,0 | 15,2 | | | | EBIT Konzern | 2,9 | -4,2 | Mobility & Battery Solutions | -0,5 | -12,5 | Industry Solutions | 3,4 | 8,3 |
Der Geschäftsbericht 2023 steht unter www.manz.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung. Die vollständige Quartalsmitteilung Q1 2024 wird auf dieser Website ab 29. Mai 2024 veröffentlicht.
Über die Manz AG Die Manz AG entwickelt als Hightech-Maschinenbauunternehmen für ihre Kunden Best-in-Class-Produktionslösungen für Lithium-Ionen-Batterien sowie für elektronische Komponenten und Geräte. Damit ist Manz ein innovativer Wegbereiter für die globalen Megatrends Elektromobilität und Digitalisierung.
Manz deckt die gesamte Bandbreite moderner Produktionslösungen ab: Von kundenspezifischen Einzelmaschinen für die Laborfertigung oder die Pilot- und Kleinserienproduktion über standardisierte Module und Anlagen bis hin zu schlüsselfertigen Linien für die effiziente Massenproduktion. Die Kunden profitieren von einer hohen Ressourceneffizienz mit höherem Durchsatz und kürzerer Time-to-Market. Mit aktuell rund 1.500 Beschäftigten entwickelt und produziert die Manz-Gruppe in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen bestehen darüber hinaus in den USA und Indien. Die Manz AG wurde 1987 gegründet und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 mit den beiden Segmenten Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions einen Konzernumsatz von 249,2 Millionen Euro. Die Aktien (ISIN: DE000A0JQ5U3) notieren im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard).
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08.05.2024 | Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur
08.05.2024 / 16:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) Manz AG / Schlagwort(e): Verkauf Manz AG veräußert ungarische Gesellschaft und optimiert damit Produktionsstruktur Reutlingen, 08.05.2024 – Die Manz AG (ISIN: DE000A0JQ5U3) veräußert vorbehaltlich vertraglich vereinbarter aufschiebender Bedingungen sowie möglicher behördlicher Genehmigungen ihre ungarische Tochtergesellschaft Manz Hungary Kft., Debrecen/Ungarn, im Rahmen eines Share-Deals an die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von beiden Parteien unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vollzogen sein. Die Manz Hungary Kft. ist spezialisiert auf die spanabhebende Bearbeitung und das Verschweißen großformatiger Objekte, die CNC Fräs- und Drehbearbeitung sowie die Montage von Baugruppen und Maschinen. Mit der Veräußerung der ungarischen Tochtergesellschaft optimiert die Manz AG ihre Produktionsstruktur und gewinnt durch die geplante enge Zusammenarbeit mit der Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH eine höhere Flexibilität im Fertigungsprozess. Die aus der Transaktion zufließenden 8 Mio. EUR stärken zusätzlich die Liquidität der Manz AG. Zusatzinformationen: ISIN: DE000A0JQ5U3 WKN: A0JQ5U Börsenkürzel: M5Z Marktsegment: Regulierter Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse Manz AG Steigäckerstraße 5 72768 Reutlingen Deutschland <Ende der Ad-hoc-Mitteilung> Kontakt: Manz AG Axel Bartmann Tel.: +49 (0)7121 – 9000-395 E-Mail: investor-relations@manz.com Kirchhoff Consult AG Mario Groß Tel.: +49 (0)40 – 609 186 82 E-Mail: manz@kirchhoff.de
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