| 13.11.2025 | OLB nach neun Monaten weiter erfolgreich auf Kurs
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
OLB nach neun Monaten weiter erfolgreich auf Kurs
13.11.2025 / 09:00 CET/CEST
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PRESSE-INFORMATION
Oldenburg, 13. November 2025
OLB nach neun Monaten weiter erfolgreich auf Kurs
- Ergebnis vor Steuern per 30. September 2025 steigt auf 271,8 Millionen Euro
- Operative Erträge wachsen kontinuierlich
- Effizienz durch konsequentes Kostenmanagement erhöht
- Konservatives Risikomanagement bewährt sich in volatilem Wirtschaftsumfeld
- Vorbereitung für Übergang auf künftige Eigentümerin
Die OLB hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 ihre dynamische Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Dank des anhaltend profitablen Wachstums in beiden Geschäftssegmenten Private & Business Customers und Corporates & Diversified Lending verbesserte die Bank per 30. September 2025 ihr operatives Ergebnis gegenüber Vorjahr um 14,8 Prozent auf 309,8 Millionen (Mio.) Euro (Vorjahr: 269,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 6,6 Prozent auf 271,8 Mio. Euro (Vorjahr: 255,0 Mio. Euro). Im Vorjahresergebnis waren noch Ergebniseffekte aus der Degussa Bank-Transaktion in Höhe von 6,7 Mio. Euro enthalten. Dieser Einmaleffekt konnte im laufenden Jahr durch Wachstum im Kundengeschäft kompensiert werden. „In den ersten drei Quartalen 2025 haben wir einmal mehr unsere hohe Ertragskraft und Kosteneffizienz bewiesen“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB, „mit dieser guten Performance sind wir auf Kurs, um unsere ambitionierten Ziele für das Geschäftsjahr 2025 zu erreichen.“
Ausbau des Kundengeschäfts
Mit ihren bundesweit rund eine Million Kundinnen und Kunden hat die OLB das operative Geschäft ausgebaut. Das Kreditvolumen wuchs im Berichtszeitraum auf 25,9 Milliarden (Mrd.) Euro (31. Dezember 2024: 25,4 Mrd. Euro) und setzte sich zu jeweils rund 50 Prozent aus beiden Geschäftssegmenten zusammen. Rund zwei Drittel der Darlehen im Segment Private & Business Customers sind private Baufinanzierungen in Deutschland. Das gesamte Bestandsvolumen privater Baufinanzierungen stieg auf 11,0 Mrd. Euro per 30. September 2025 (Vorjahr: 8,3 Mrd. Euro)[1], hiervon entfielen rund 1,6 Mrd. Euro auf die Kooperation mit der Plattform Tulp in den Niederlanden. Im Segment Corporates & Diversified Lending waren neben dem traditionell starken Unternehmenskundenbereich weiterhin die Spezialfinanzierungen vor allem in den Bereichen Acquisition Finance, Football Finance und International Diversified Lending wesentlich für das Wachstum.
Die Kundeneinlagen erhöhten sich auf 22,6 Mrd. Euro (31. Dezember 2024: 22,3 Mrd. Euro). Neben den Kundengeldern als größter Refinanzierungsquelle ist für die OLB die Refinanzierung über den Kapitalmarkt bedeutend. Nach der Premiere im Frühjahr 2025 hat die Bank kürzlich ihre zweite Residential Mortgage-Backed Securities-Anleihe (RMBS) auf Benchmark-Niveau von 500 Mio. Euro bei einer diversifizierten institutionellen Anlegerbasis in ganz Europa platziert.
Der Zinsüberschuss stieg deutlich auf 481,0 Mio. Euro (Vorjahr: 437,1 Mio. Euro). Die Nettozinsmarge blieb mit 2,49 Prozent auf hohem Niveau (Vorjahr: 2,58 Prozent). Der Provisionsüberschuss konnte auf 104,3 Mio. Euro verbessert werden (Vorjahr: 99,7 Mio. Euro). Ursächlich hierfür waren insbesondere gestiegene Wertpapieraktivitäten der Kundinnen und Kunden sowie höhere Provisionseinnahmen aus dem Kreditgeschäft im Segment Corporates & Diversified Lending.
Die operativen Aufwendungen konnte die OLB durch ihr konsequentes Kostenmanagement gegenüber Vorjahr um 10,1 Prozent auf 247,3 Mio. Euro verringern (Vorjahr: 275,2 Mio. Euro). Der Personalaufwand erhöhte sich leicht auf 134,1 Mio. Euro (Vorjahr: 131,6 Mio. Euro). Die Sachaufwendungen wurden deutlich reduziert auf 113,1 Mio. Euro (Vorjahr: 143,5 Mio. Euro). Die Cost-Income-Ratio ging auf 44,4 Prozent zurück (Vorjahr: 50,5 Prozent). „Mit der aktiven und nachhaltigen Verringerung der Kostenbasis haben wir erreicht, was wir uns vorgenommen hatten. Damit ist eine solide Grundlage geschaffen, um unseren profitablen Wachstumskurs auch in Zukunft erfolgreich fortsetzen zu können“, sagt Dr. Rainer Polster, CFO der OLB.
Konservatives Risikomanagement bewährt sich in schwierigem Marktumfeld
Das bewusst konservative Risikomanagement der Bank zeigte sich, auch vor dem Hintergrund eines von starkem wirtschaftlichem Druck geprägten Marktumfelds, erneut resilient. Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft blieb mit 34,7 Mio. Euro unter Vorjahresniveau (Vorjahr: 48,7 Mio. Euro). Im Berichtszeitraum lagen die Risikokosten bei 18 Basispunkten (Vorjahr: 31 Basispunkte).
In Summe erwirtschaftete die OLB vor Steuern ein Ergebnis von 271,8 Mio. Euro (Vorjahr: 255,0 Mio. Euro). Der Nachsteuergewinn blieb mit 188,2 Mio. Euro unter dem Vorjahresergebnis von 195,4 Mio. Euro, dies lag wesentlich an Bewertungseffekten aus der Degussa Bank-Transaktion in Höhe von 12,4 Mio. Euro, die im Vorjahr enthalten waren. Die berichtete Eigenkapitalrendite nach Steuern belief sich auf 13,5 Prozent. Adjustiert ergab sich eine Eigenkapitalrendite von 15,0 Prozent (Vorjahr normalisiert: 15,7 Prozent).[2]
Kapitalquoten deutlich oberhalb der Anforderungen
Die Kapital- und Liquiditätsausstattung der OLB ist nach wie vor komfortabel und geprägt von der eigenen Stärke zur Kapitalbildung. Die harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio) erhöhte sich auf 14,4 Prozent (31. Dezember 2024: 13,1 Prozent) und lag damit sowohl deutlich oberhalb der regulatorischen Anforderungen von 9,4 Prozent als auch über dem strategischen Mittelfristziel der Bank von mindestens 12,25 Prozent. Die Gesamtkapitalquote übertraf mit 19,0 Prozent (31. Dezember 2024: 18,0 Prozent) die regulatorische Anforderung von 14,0 Prozent ebenfalls deutlich.
Ausblick: Übergang auf künftige Eigentümerin
Die OLB bereitet sich auf den Übergang in die TARGO Deutschland GmbH vor. Unter Einhaltung aller kartell- und wettbewerbsrechtlichen Vorgaben arbeiten beide Häuser gemeinsam daran, einen reibungslosen Ablauf direkt nach dem erwarteten Closing sicherzustellen. Für den Vollzug des im März 2025 von den Gesellschaftern der OLB vereinbarten Verkaufs des gesamten Aktienkapitals der Bank an die TARGO Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft der französischen Crédit Mutuel Alliance Fédérale, steht die Genehmigung der Aufsichtsbehörden noch aus.
Gewinn- und Verlustrechnung[3]
| Mio. EUR |
9M 2025 |
9M 2024 |
Δ in % |
| Zinsüberschuss |
481,0 |
437,1 |
10,1 |
| Provisionsüberschuss |
104,3 |
99,7 |
4,5 |
| Handelsergebnis |
-23,7 |
7,1 |
n/a |
| Ergebnis aus Finanzanlagen |
-5,8 |
-2,3 |
>100,0 |
| Sonstige Erträge |
1,3 |
3,5 |
-63,4 |
| Operative Erträge |
557,1 |
545,1 |
2,2 |
| Personalaufwand |
-134,1 |
-131,6 |
1,9 |
| Sachaufwand |
-90,3 |
-121,0 |
-25,4 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
-21,3 |
-18,1 |
17,4 |
| Übrige Aufwendungen |
-1,5 |
-4,4 |
-65,3 |
| Operative Aufwendungen |
-247,3 |
-275,2 |
-10,1 |
| Operatives Ergebnis |
309,8 |
269,9 |
14,8 |
| Aufwand aus Bankenabgabe und Einlagensicherung |
-2,1 |
-4,2 |
-50,1 |
| Risikovorsorge im Kreditgeschäft |
-34,7 |
-48,7 |
-28,7 |
| Ergebnis aus Restrukturierungen |
-0,1 |
-7,0 |
-97,9 |
| Ergebnis aus Finanzanlagen (nicht operativ) |
-1,1 |
45,1 |
n/a |
| Ergebnis vor Steuern |
271,8 |
255,0 |
6,6 |
| Ertragsteuern |
-83,5 |
-59,6 |
40,2 |
| Ergebnis nach Steuern (Gewinn) |
188,2 |
195,4 |
-3,7 |
| Kennzahlen |
9M 2025 |
9M 2024 |
Δ in %-Pkt. |
| Eigenkapitalrendite nach Steuern[4] |
13,5% |
|
n/a |
| Normalisierte / adjustierte Eigenkapitalrendite nach Steuern[5] |
15,0% |
15,7% |
-0,7 |
| Cost-Income-Ratio (inkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,8% |
51,3% |
-6,5 |
| Cost-Income-Ratio (exkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,4% |
50,5% |
-6,1 |
| Nettozinsmarge |
2,49% |
2,58% |
-0,09 |
Ausgewählte Bilanzpositionen
| Mio. EUR |
30.09.2025 |
31.12.2024 |
| Forderungen an Kunden |
25.920,7 |
25.441,0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kunden |
22.607,2 |
22.254,2 |
| Eigenkapital |
2.106,1 |
1.865,3 |
| Bilanzsumme |
34.723,4 |
34.269,8 |
Kapital und Liquidität[6]
| Mio. EUR |
30.09.2025 |
31.12.2024 |
| Hartes Kernkapital (CET1) |
1.872,8 |
1.675,2 |
| Zusätzliches Kernkapital (AT1) |
151,3 |
151,3 |
| Kernkapital |
2.024,1 |
1.826,5 |
| Gesamtkapital |
2.468,6 |
2.289,8 |
| Risikogewichtete Aktiva |
13.022,7 |
12.749,3 |
| Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) |
14,4% |
13,1% |
| Tier 1 Quote |
15,5% |
14,3% |
| Gesamtkapitalquote |
19,0% |
18,0% |
| Liquiditätskennzahlen |
30.09.2025 |
31.12.2024 |
| Liquidity Coverage Ratio (LCR) |
160% |
162% |
| Net Stable Funding Ratio (NSFR) |
116% |
119% |
Über die OLB
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[1] Alle Kunden aus dem Kundengeschäft der Degussa Bank wurden im Januar 2025 in die Kernsegmente PBC und CDL übertragen. Das Bestandsvolumen 9M 2024 ist ohne Baufinanzierungsgeschäft der Degussa Bank ausgewiesen.
[2] Eigenkapitalrendite für 9M 2024 normalisiert um einen einmaligen Nettogewinn von 12,4 Mio. Euro aus der Übernahme der Degussa Bank; Eigenkapitalrendite für 9M 2025 bereinigt um geplante, aber nicht ausgeschüttete Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von ca. 130 Mio. Euro und eine OCI-Stabilisierung (basierend auf dem Ergebnis nach Steuern und dem IFRS-Eigenkapital, jeweils bereinigt um einen Netto-OCI-Effekt in Höhe von 5,1 Mio. Euro im Ergebnis aus Finanzanlagen)
[3] Degussa Kundensegment trug acht Monate (Mai bis Dezember 2024) zum IFRS Finanzergebnis 2024 bei; alle Kunden aus dem Degussa Kundensegment wurden im Januar 2025 zu den Kernsegmenten PBC und CDL transferiert
[4] Berichtete Eigenkapitalrendite (nach Steuern und AT1 Zinsen) auf Basis des durchschnittlichen IFRS-Eigenkapitals abzüglich aufgelaufener Dividenden basierend auf einer angestrebten Ausschüttungsquote von 50%
[5] Eigenkapitalrendite (nach Steuern und AT1 Zinsen) adjustiert um geplante, aber nicht ausgeschüttete Dividende i.H.v. ~130 Mio. EUR und OCI-Stabilisierung (basierend auf dem Ergebnis nach Steuern und IFRS-Eigenkapital adjustiert um 5,1 Mio. EUR Netto-OCI-Effekt (7,4 Mio. EUR brutto) im Ergebnis aus Finanzanlagen)
[6] Regulatorische Kapitalposition, daher auf Basis HGB; adjustiert um aufgelaufene Thesaurierungen
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2228644 13.11.2025 CET/CEST
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| 17.10.2025 | OLB platziert zweite RMBS-Transaktion erfolgreich auf Benchmark-Niveau
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Anleiheemission
OLB platziert zweite RMBS-Transaktion erfolgreich auf Benchmark-Niveau
17.10.2025 / 16:00 CET/CEST
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PRESSE-INFORMATION
Oldenburg, 17. Oktober 2025
OLB platziert zweite RMBS-Transaktion erfolgreich auf Benchmark-Niveau
- Starkes internationales Interesse – Orderbuch 2,6-fach überzeichnet
- Anleihe besichert mit privaten Baufinanzierungen aus den Niederlanden
- Weiterer Ausbau der Kapitalmarktaktivitäten im Fokus
Die OLB hat ihr Verbriefungsprogramm am Kapitalmarkt mit der erfolgreichen Platzierung ihrer zweiten Residential Mortgage Backed Securities (RMBS)-Transaktion im laufenden Jahr erfolgreich ausgebaut. Die RMBS-Anleihe ist mit privaten Baufinanzierungen aus der strategischen Kooperation der Bank mit Tulp Hypotheken in den Niederlanden besichert. Nach der Premiere auf Benchmark-Niveau in Höhe von 500 Millionen (Mio.) Euro im Februar 2025 stieß auch die jetzige Emission auf breites Interesse: Mit einem Volumen von erneut 500 Mio. Euro und einer 2,6-fachen Überzeichnung des Orderbuchs wurde die RMBS-Anleihe bei einer diversifizierten institutionellen Anlegerbasis in ganz Europa platziert.
„Als regelmäßiger Emittent bieten wir dem Kapitalmarkt Zuverlässigkeit und Konsistenz. Wir freuen uns, dass die Investoren diese Strategie wertschätzen und unsere Emissionsaktivitäten weiterhin großes Interesse hervorrufen“, sagt Dr. Rainer Polster, Chief Financial Officer der OLB. Im Einklang mit ihrer Wachstumsstrategie beabsichtigt die Bank, ihre aktive Position auf dem Verbriefungsmarkt weiter zu stärken. Dank der zunehmenden Präsenz der OLB auf dem privaten niederländischen Hypothekenmarkt über die Tulp-Kooperation und der historisch starken Präsenz auf dem deutschen Markt sollen RMBS-Emissionen auch in Zukunft einen regelmäßigen und wesentlichen Refinanzierungsbeitrag leisten und die Investoren insbesondere mit ihren hochwertigen Asset-Pools überzeugen. „Die aktuelle Transaktion zeigt bereits das starke Vertrauen der Investment-Community in unsere Verbriefungsstrategie und wir arbeiten weiter intensiv daran, unseren Kapitalmarktauftritt auszubauen“, sagt Daniel Günther, Head of Balance Sheet Management in der OLB.
In der Syndizierung dieser RMBS-Anleihe wurde die OLB unterstützt durch ABN AMRO Bank N.V. als Arrangeur und Co-Bookrunner, durch Unicredit S.p.A. als Co-Bookrunner sowie durch ihren Projektpartner Tulp Hypotheken und die Kanzlei Clifford Chance als Berater.
Über die OLB
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2215022 17.10.2025 CET/CEST
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| 14.08.2025 | Erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 für OLB
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Erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 für OLB
14.08.2025 / 09:00 CET/CEST
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Oldenburg, 14. August 2025
Erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 für OLB
- Ergebnis vor Steuern per 30. Juni 2025 steigt auf 191,2 Millionen Euro
- Konsequentes Kostenmanagement im Fokus
- Risikovorsorge im ersten Halbjahr unterhalb der Erwartungen
- Vorbereitungen für Übergang auf künftige Eigentümerin
Die OLB hat ihren dynamischen Kurs beibehalten und das erste Halbjahr 2025 erfolgreich abgeschlossen. Per 30. Juni 2025 erzielte die Bank ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 191,2 Millionen (Mio.) Euro (Vorjahr: 185,0 Mio. Euro). Das operative Ergebnis konnte die Bank gegenüber Vorjahr deutlich auf 211,2 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 173,8 Mio. Euro). „Wir sind mit dem Ergebnis zum Halbjahr sehr zufrieden“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB, „angesichts des wirtschaftlich herausfordernden Umfelds war uns besonders wichtig, dass wir die Kosten und Risiken sicher im Griff hatten.“
Operative Erträge weiter gesteigert
Für ihre Kundinnen und Kunden war die OLB erneut ein verlässlicher Finanzierer. Das Kreditvolumen wurde auf 26,1 Milliarden (Mrd.) Euro ausgebaut (31. Dezember 2024: 25,4 Mrd. Euro). Die Kundeneinlagen blieben mit 22,3 Mrd. Euro auf stabil hohem Niveau (31. Dezember 2024: 22,3 Mrd. Euro). Die kontinuierliche Ausdehnung der Erträge hat die OLB auch in den ersten sechs Monaten des Jahres fortsetzen können. In Summe wurden die operativen Erträge auf 380,0 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 343,9 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss erhöhte sich im Wesentlichen infolge des ausgebauten Kreditvolumens auf 321,6 Mio. Euro (Vorjahr: 278,3 Mio. Euro). Die Nettozinsmarge konnte die Bank auf 2,51 Prozent anheben (Vorjahr: 2,48 Prozent). Beim Provisionsüberschuss, der auf 71,4 Mio. Euro verbessert werden konnte (Vorjahr: 64,1 Mio. Euro), wirkten sich vor allem die gestiegenen Provisionserträge aus dem gewachsenen Kreditgeschäft und die höhere Aktivität der Kundinnen und Kunden im Wertpapierhandel aus.
Kostenmanagement im Fokus
Ihre Kosteneffizienz behielt die OLB auch im Berichtszeitraum bei. Die operativen Aufwendungen beliefen sich insgesamt auf 168,8 Mio. Euro (Vorjahr: 170,2 Mio. Euro). Hiervon entfielen 88,1 Mio. Euro auf den Personalaufwand (Vorjahr: 78,0 Mio. Euro). Der Sachaufwand wurde auf 65,2 Mio. Euro deutlich reduziert (Vorjahr: 74,9 Mio. Euro). Die Cost-Income-Ratio[1] konnte wieder signifikant gesenkt werden auf 44,4 Prozent (Vorjahr: 49,5 Prozent).
Die OLB hat weiterhin stark in den Ausbau des digitalen Angebots, in die Umsetzung ihres neuen Filialkonzeptes mit der Modernisierung ihrer Standorte und in ihren bundesweiten Markenauftritt investiert. In ausgewählten europäischen Ländern bietet die Bank jetzt auch Festgeldanlagen über das Plattformgeschäft mit ihrem Kooperationspartner Raisin an. Die bundesweite Marketingkampagne zur Unterstützung der Frauennationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat vor allem in den sozialen Medien ein positives Echo gefunden und viele Menschen auf die OLB aufmerksam gemacht. Allein der OLB-Supporter-Spot für die DFB-Frauen zum EM-Turnier wurde auf YouTube rund zehn Millionen Mal aufgerufen.
Risikovorsorge unterhalb der Erwartungen
Trotz herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen für die Unternehmen blieb der Bedarf zur Bildung von Risikovorsorge im ersten Halbjahr 2025 unterhalb der Erwartungen. Per 30. Juni 2025 betrug der Risikovorsorgeaufwand 17,9 Mio. Euro (Vorjahr: 30,9 Mio. Euro). Nach wie vor profitierte die Bank dabei von der hohen Qualität und Diversität des Kreditportfolios. Die Risikokosten verringerten sich auf 14 Basispunkte (Vorjahr: 31 Basispunkte). Für das Gesamtjahr rechnet die OLB mit Risikokosten innerhalb ihres konservativ geplanten Zielkorridors zwischen 20 und 25 Basispunkten.
In Summe ergab sich per 30. Juni 2025 ein Gewinn nach Steuern in Höhe von 132,8 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte der Nachsteuergewinn 148,9 Mio. Euro[2] betragen – hierin enthalten waren nach Steuern gebuchte Einmaleffekte aus dem Kauf der Degussa Bank in Höhe von 25,2 Mio. Euro2. Bereinigt um diese Effekte lag der Vorjahresgewinn bei 123,8 Mio. Euro2. Die berichtete Eigenkapitalrendite belief sich auf 14,5 Prozent. Adjustiert um die geplante, aber nicht ausgezahlte Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von rund 130 Mio. Euro lag die Eigenkapitalrendite bei 15,7 Prozent oberhalb des angestrebten Zieles von mindestens 15 Prozent (Vorjahr: 16,4 Prozent, ohne 25,2 Mio. Euro positive Einmaleffekte aus dem Erwerb der Degussa Bank)[3].
Kapitalquoten deutlich über Anforderungen
Die Kapital- und Liquiditätsausstattung der Bank ist weiterhin komfortabel. Die harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio)[4] stieg auf 14,1 Prozent an (31. Dezember 2024: 13,1 Prozent) und lag damit erneut deutlich oberhalb der aufsichtlich geforderten 10,0 Prozent und der eigenen strategischen Zielsetzung von mindestens 12,25 Prozent. „Unser Geschäftsmodell erweist sich auch in einem anspruchsvollen Umfeld als belastbar und profitabel. Das ist unsere Grundlage, um Kapital generieren und unsere dynamische Entwicklung fortsetzen zu können“, sagt Dr. Rainer Polster, CFO der OLB.
Vorbereitungen für Übergang auf künftige Eigentümerin
Am 20. März 2025 hatten die Gesellschafter der OLB eine Vereinbarung über den Verkauf des gesamten Aktienkapitals der Bank an die TARGO Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale, getroffen. Der Übergang der OLB in die TARGO Deutschland GmbH wird derzeit intensiv vorbereitet. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörden für die Transaktion steht noch aus.
Gewinn- und Verlustrechnung[5]
| Mio. EUR |
H1 2025 |
H1 2024 |
Δ in % |
| Zinsüberschuss |
321,6 |
278,3 |
15,6 |
| Provisionsüberschuss |
71,4 |
64,1 |
11,4 |
| Handelsergebnis |
-15,7 |
3,0 |
n/a |
| Ergebnis aus Finanzanlagen |
1,7 |
-2,6 |
n/a |
| Sonstige Erträge |
1,0 |
1,2 |
-12,5 |
| Operative Erträge |
380,0 |
343,9 |
10,5 |
| Personalaufwand |
-88,1 |
-78,0 |
13,0 |
| Sachaufwand |
-65,2 |
-74,9 |
-13,0 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
-14,3 |
-12,8 |
11,5 |
| Übrige Aufwendungen |
-1,3 |
-4,5 |
-70,9 |
| Operative Aufwendungen |
-168,8 |
-170,2 |
-0,8 |
| Operatives Ergebnis |
211,2 |
173,8 |
21,5 |
| Aufwand aus Bankenabgabe und Einlagensicherung |
-1,0 |
-2,8 |
-63,5 |
| Risikovorsorge im Kreditgeschäft |
-17,9 |
-30,9 |
-42,1 |
| Ergebnis aus Restrukturierungen |
-0,1 |
-0,2 |
-17,2 |
| Ergebnis aus Finanzanlagen (nicht operativ) |
-1,0 |
45,1 |
n/a |
| Ergebnis vor Steuern |
191,2 |
185,0 |
3,4 |
| Ertragsteuern |
-58,4 |
-36,1 |
61,6 |
| Ergebnis nach Steuern (Gewinn) |
132,8 |
148,9 |
-10,8 |
| Kennzahlen |
H1 2025 |
H1 2024 |
Δ in %-Pkt. |
| Eigenkapitalrendite nach Steuern |
14,5% |
18,9% |
-4,4 |
| Adjustierte Eigenkapitalrendite nach Steuern[6] |
15,7% |
16,4% |
-0,7 |
| Cost-Income-Ratio (inkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,7% |
50,3% |
-5,6 |
| Cost-Income-Ratio (exkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,4% |
49,5% |
-5,1 |
| Nettozinsmarge |
2,51% |
2,48% |
0,03 |
Ausgewählte Bilanzpositionen
| Mio. EUR |
30.06.2025 |
31.12.2024 |
| Forderungen an Kunden |
26.059,6 |
25.441,0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kunden |
22.327,4 |
22.254,2 |
| Eigenkapital |
2.032,5 |
1.865,3 |
| Bilanzsumme |
34.689,3 |
34.269,8 |
Kapital und Liquidität[7]
| Mio. EUR |
30.06.2025 |
31.12.2024 |
| Hartes Kernkapital (CET1) |
1.844,5 |
1.675,2 |
| Zusätzliches Kernkapital (AT1) |
151,3 |
151,3 |
| Kernkapital |
1.995,8 |
1.826,5 |
| Gesamtkapital |
2.450,5 |
2.289,8 |
| Risikogewichtete Aktiva |
13.037,3 |
12.749,3 |
| Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) |
14,1% |
13,1% |
| Tier 1 Quote |
15,3% |
14,3% |
| Gesamtkapitalquote |
18,8% |
18,0% |
| Liquiditätskennzahlen |
30.06.2025 |
31.12.2024 |
| Liquidity Coverage Ratio (LCR) |
152% |
162% |
| Net Stable Funding Ratio (NSFR) |
116% |
119% |
Über die OLB
Die OLB ist eine breit aufgestellte Universalbank mit bundesweiter Präsenz und mit mehr als 150 Jahren Erfahrung in der Kernregion Nordwestdeutschland. Unter den Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer berät die Bank ihre rund 1 Million Kunden in den Segmenten Private & Business Customers und Corporate & Diversified Lending persönlich und über digitale Kanäle. Die OLB weist eine Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf und gilt damit als signifikantes Finanzinstitut in Europa.
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Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen umfassen finanzielle und ähnliche Angaben, die nicht prüferisch durchgesehen sind. Ebenso handelt es sich bei diesem Dokument weder ganz noch teilweise um einen Verkaufsprospekt oder anderen Börsenprospekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen geben deshalb lediglich einen Überblick und sollten nicht die Basis für eine potentielle Entscheidung eines Investors sein, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen.
Dieses Dokument ist von der Oldenburgischen Landesbank AG, Oldenburg, erstellt und veröffentlicht worden. Die Informationen wurden sorgfältig recherchiert und basieren auf Quellen, die von der Oldenburgischen Landesbank AG als verlässlich angesehen werden. Die Informationen können allerdings zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie dieses Dokument erhalten, veraltet oder obsolet geworden sein. Außerdem kann es keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen geben. Die Oldenburgische Landesbank AG übernimmt deshalb keine Haftung für den Inhalt dieser Informationen.
Darüber hinaus enthält dieses Dokument zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen basierend auf den Einschätzungen und Annahmen des Managements und Informationen, die dem Management der Oldenburgischen Landesbank AG derzeit zur Verfügung stehen. Angesichts der bekannten und unbekannten Risiken, mit denen das Geschäft der Oldenburgischen Landesbank AG verbunden ist, sowie Unsicherheiten und weiteren Faktoren, können die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen und Resultate von denen abweichen, die von den zukunftsgerichteten Aussagen abgeleitet werden. Die zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur zum Datum dieses Dokuments. Die Oldenburgische Landesbank AG weist ausdrücklich jede Verpflichtung zurück, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder anzupassen, um etwaige Änderungen ihrer diesbezüglichen Erwartungen oder der Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen zukunftsgerichtete Aussagen basieren, abzubilden. Jede Person, die dieses Dokument erhält, sollte den vergangenheitsbezogenen Aussagen nicht übermäßig viel Gewicht beimessen oder sich auf die zukunftsbezogenen Aussagen verlassen.
Dieses Dokument enthält bestimmte Finanzkennzahlen, die in IFRS oder der deutschen Rechnungslegung nach HGB nicht vorgesehen sind. Diese alternativen Finanzkennzahlen werden gezeigt, weil die Oldenburgische Landesbank AG der Auffassung ist, dass diese und andere Kennzahlen in den Märkten, in denen sie aktiv ist, weit verbreitet genutzt werden, um die betriebliche Leistung und die Finanzlage zu bewerten. Sie sind möglicherweise nicht vergleichbar mit anderen, ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen und stellen keine Kennzahlen nach IFRS, HGB oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsstandards dar.
[1] Cost-Income-Ratio ohne Aufwendungen für Bankenabgaben und Einlagensicherung (2,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2024, 1,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2025).
[2] Die Herleitung des Gewinns nach Steuern für das Vorjahr enthält Rundungsdifferenzen.
[3] Eigenkapitalrendite für H1 2024 normalisiert um einen einmaligen Nettogewinn von 25,2 Mio. Euro aus der Übernahme der Degussa Bank; Eigenkapitalrendite für H1 2025 adjustiert um eine geplante, aber nicht ausgeschüttete Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von rund 130 Mio. Euro.
[4] Basierend auf dem aufsichtsrechtlichen Kapital, adjustiert um aufgelaufene Thesaurierungen (Anmerkung: Die aufsichtsrechtlichen Meldungen enthalten keine abgegrenzten Einbehaltungen innerhalb des Geschäftsjahres).
[5] Degussa Kundensegment trug acht Monate (Mai bis Dezember 2024) zum IFRS Finanzergebnis 2024 bei; alle Kunden aus dem Degussa Kundensegment wurden im Januar 2025 zu den Kernsegmenten PBC und CDL transferiert.
[6] Eigenkapitalrendite adjustiert um ~130 Mio. EUR geplante, aber nicht ausgeschüttete Dividende für das Jahr 2024.
[7] Regulatorische Kapitalposition, daher auf Basis HGB, adjustiert um aufgelaufene Thesaurierungen.
14.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2183548 14.08.2025 CET/CEST
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| 12.06.2025 | Glücklich in Bremens guter Stube: Bankhaus Neelmeyer und OLB am Markt unter einem Dach
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EQS-Media / 12.06.2025 / 11:00 CET/CEST
PRESSE-INFORMATION
Bremen, 12. Juni 2025
Glücklich in Bremens guter Stube: Bankhaus Neelmeyer und OLB am Markt unter einem Dach
- Offizielle Eröffnung des modernisierten Standortes nach langer Umbauphase
- CEO Stefan Barth: „Das ist unser starkes Bekenntnis zu Bremen“
- Volker Katschinski, Gründer dan pearlman: „Die OLB zeigt, wie man als etablierte Finanzinstitution Banking komplett neu denkt“
Viel Licht, frische Farben, offene Flächen und zeitgemäße Einrichtung statt in die Jahre gekommener Charme: Am traditionsreichen Standort Am Markt 14-16 der Bank in Bremen, seit gut 100 Jahren Stammsitz des zur OLB gehörenden Bankhaus Neelmeyer, präsentiert sich die OLB in ihrem neuen Design, das den Fokus auf Offenheit und Begegnung legt. Nach zweieinhalbjähriger umfassender Sanierung unter Federführung der Gustav-Zech-Stiftung als Eigentümerin des Gebäudes hat die Bank ihre moderne Bremer Filiale am Donnerstag, 12. Juni 2025, offiziell eröffnet.
Mit dem dominierenden Grün im Erdgeschoss und dem markanten Blau im ersten Obergeschoss verdeutlicht auch die Farbgestaltung, dass die beiden Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer hier gemeinsam unter einem Dach agieren. Die Zeit des Übergangsdomizils an der Wachtstraße seit dem Frühjahr 2022 ist vorbei. „Wir freuen uns, dass wir unsere Kundinnen und Kunden jetzt wieder in unserem historischen Stammhaus am Bremer Marktplatz begrüßen können“, sagt Dr. Marc Jochims, Leiter des Bankhaus Neelmeyer. „Es fühlt sich für uns so an, dass wir wieder nach Hause kommen“, sagt Corinna Voss, für das Bankhaus Neelmeyer Leiterin des Standortes Bremen. Auch Jutta Jünemann und Birgit Woletz, Leiterinnen des OLB-Filialgebiets Bremen/Delmenhorst im Privat- und Geschäftskundenbereich, sind begeistert: „Wir haben viele schöne Filialen, aber Bremen ist ein ganz besonderer Standort mit dem neuen Design in einer herausragenden Lage am Marktplatz und in einem tollen Gebäude mit großer Historie“, sagen sie.
Dem Filialkonzept wurden konsequent die Wünsche der Kundinnen und Kunden zugrunde gelegt. Neben der schnellen Erledigung kleinerer Anliegen und dem Abheben oder Einzahlen von Bargeld steht nach wie vor im Mittelpunkt, worauf Kundinnen und Kunden vor allem Wert legen: die kompetente, persönliche Beratung auf Augenhöhe und ein hohes Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie passende Lösungen auch für komplexe Finanzfragen. In Bremens guter Stube wird dieses Angebot noch gekrönt mit dem Blick auf ein Weltkulturerbe dank des Rathauses und des Rolands vor den Fenstern. Für die OLB und das Bankhaus Neelmeyer sind im Standort am Markt insgesamt rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz und betreuen im Einzugsbereich der Hansestadt weit mehr als 10.000 Kundinnen und Kunden im Retail- sowie im gehobenen Privatkundengeschäft.
Starkes Bekenntnis zu Bremen
In seiner Ansprache zur Eröffnung betonte OLB-CEO Stefan Barth die hohe Bedeutung des Standortes: „Die Modernisierung und Wiedereröffnung dieser Filiale an einem solch prominenten Standort ist unser starkes Bekenntnis zu Bremen. Wir investieren hier in den gemeinsamen Auftritt von OLB und Bankhaus Neelmeyer unter einem Dach. Das verdeutlicht unsere Strategie, unser Angebot weiter auszubauen und nachhaltig zu wachsen.“
Das neue Filialkonzept ist Teil des umfassenden Re-Brandings der OLB und wurde für die Bank von der renommierten Berliner Agentur dan pearlman entwickelt. Nach Nordenham ist Bremen der zweite OLB-Standort, der im neuen Look eröffnet. Die Filialen Rastede und Vechta folgen als Nächste. „Die OLB zeigt, wie man als etablierte Finanzinstitution Banking komplett neu denkt: 360 Grad Repositionierung, neues Design, neue Filialen. Für die Kundinnen und Kunden der OLB entsteht ein Ort, der den Markenclaim 'smart beraten' nicht nur verspricht, sondern Realität werden lässt“, sagt Volker Katschinski, Kreativdirektor sowie Gründer von dan pearlman und Lead Designer des Projekts, „die OLB beweist so, dass persönliche Beratung vor Ort in Kombination mit Onlinebanking nicht von gestern, sondern von morgen ist. Für uns als Markenarchitekten war die Zusammenarbeit weit mehr als nur ein Auftrag, sondern ein echtes Statement für die Zukunftsfähigkeit des kundenorientierten modernen Banking.“
Das zeitgemäße Design steht nicht nur für ein modernes Banking-Erlebnis, sondern stärkt zugleich die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen. Die moderne Gestaltung mit frischen Farben und vor allem die offenen Räumlichkeiten fördern die Kommunikation und die Zusammenarbeit, zugleich wird gerade in Bremen die Verbindung von Tradition und Innovation unterstrichen. Mit dem neuen Standort am Marktplatz zeigt die OLB, wie sie als Bank mit mehr als 150 Jahren Geschichte ihre Zukunft gestaltet – kundenorientiert, modern und auf Wachstum ausgerichtet.
Fotos: OLB / Tobias Trapp

Hell, frisch und modern: Die OLB und das Bankhaus Neelmeyer unter einem Dach in der Filiale Bremen-Am Markt.  Einladende Atmosphäre in der modernisierten OLB-Filiale in Bremen-Am Markt.  Stilisierte Motive aus der Stadt an Glasflächen unterstreichen die Verbundenheit der OLB und des Bankhaus Neelmeyer zu Bremen.  Das neue Filialkonzept der OLB kommt sukzessive an allen Standorten der Bank zur Geltung – hier in der Filiale Bremen-Am Markt.
Über die OLB
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Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: Oldenburgische Landesbank AG
Schlagwort(e): Finanzen
12.06.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2154090 12.06.2025 CET/CEST
|
| 05.06.2025 | Starkes Interesse an neuem Hypothekenpfandbrief der OLB
|
Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Anleiheemission
Starkes Interesse an neuem Hypothekenpfandbrief der OLB
05.06.2025 / 10:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSE-INFORMATION
Oldenburg, 5. Juni 2025
Starkes Interesse an neuem Hypothekenpfandbrief der OLB
- Benchmark-Anleihe mit zehnjähriger Laufzeit erfolgreich platziert
- OLB bekräftigt Pläne für regelmäßigen Auftritt am Kapitalmarkt
Mit der Emission eines neuen Pfandbriefs in Benchmark-Format in Höhe von 500 Millionen Euro hat die OLB ihrem erfolgreichen Kapitalmarktauftritt ein weiteres Kapitel hinzugefügt. In einem von starkem Wettbewerb gekennzeichneten Umfeld mit hoher Emissionsaktivität und inmitten des laufenden Prozesses des Eigentümerwechsels der OLB konnte die Bank ihren Hypothekenpfandbrief am Mittwoch, 4. Juni 2025, mit einer Laufzeit von zehn Jahren bei rund 70 institutionellen Investoren platzieren.
Die Anleihe wurde mit einem Kupon von 3,00% (MidSwap + 55 Basispunkte) begeben und war dreifach überzeichnet. Die OLB-Emission wurde von der Ratingagentur Moody's mit „Aaa“ bewertet. Vor allem Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen aus Deutschland, Frankreich und Österreich zählten zu den Investoren. Als Joint Lead Manager war ein Konsortium aus Danske Bank, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Erste Group und UBS Investment Bank mandatiert.
„Sinnvoll wachsen – innovativ refinanzieren, das ist unsere Maxime. Die nachhaltige Verbreiterung unserer Investorenbasis bildet daher strategisch ein wichtiges Fundament für unseren anhaltenden dynamischen Wachstumskurs“, sagt Dr. Rainer Polster, CFO der OLB. Mit der Laufzeit von zehn Jahren trägt der Pfandbrief maßgeblich zur langfristig günstigen Refinanzierung der Bank bei. „Unsere erste zehnjährige Benchmark-Emission so gut platziert zu haben, macht uns sehr stolz. In die Laufzeitenstruktur unserer begebenen Anleihen fügt sich dieser Pfandbrief hervorragend ein“, sagt Patrick Hartmann, OLB Head of Treasury & Markets.
Die neue Emission stellt den vierten Hypothekenpfandbrief seit 2021 und die zweite Begebung in Benchmark-Format nach Januar 2024 dar. Im laufenden Jahr war die OLB bereits mit ihrer ersten RMBS-Anleihe („Residential Mortgage-Backed Securites“ – Verbriefung niederländischer staatlich garantierter Hypothekarkredite) in Benchmark-Format erfolgreich am Kapitalmarkt aktiv. Auch für die Zukunft sind mindestens zwei hypothekenbesicherte Transaktionen pro Jahr vorgesehen. „Wir haben uns eine verlässliche Präsenz am Kapitalmarkt und ein hohes Vertrauen der nationalen wie internationalen Investoren erarbeitet“, sagt Dr. Rainer Polster, „diese Position wollen wir durch weitere regelmäßige Emissionen stärken und ausbauen.“
Über die OLB
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Britta Silchmüller
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Timo Cyriacks
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Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen enthalten finanzielle und ähnliche Angaben, die weder geprüft noch abschließend prüferisch durchgesehen sind und als vorläufig und veränderlich zu betrachten sind. Ebenso handelt es sich bei diesem Dokument weder ganz noch teilweise um einen Verkaufsprospekt oder anderen Börsenprospekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen geben deshalb lediglich einen Überblick und sollten nicht die Basis für eine potentielle Entscheidung eines Investors sein, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen.
Dieses Dokument ist von der Oldenburgischen Landesbank AG, Oldenburg, erstellt und veröffentlicht worden. Die Informationen wurden sorgfältig recherchiert und basieren auf Quellen, die von der Oldenburgischen Landesbank AG als verlässlich angesehen werden. Die Informationen können allerdings zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie dieses Dokument erhalten, veraltet oder obsolet geworden sein. Außerdem kann es keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen geben. Die Oldenburgische Landesbank AG übernimmt deshalb keine Haftung für den Inhalt dieser Informationen.
Darüber hinaus enthält dieses Dokument zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen basierend auf den Einschätzungen und Annahmen des Managements und Informationen, die dem Management der Oldenburgischen Landesbank AG derzeit zur Verfügung stehen. Angesichts der bekannten und unbekannten Risiken, mit denen das Geschäft der Oldenburgischen Landesbank AG verbunden ist, sowie Unsicherheiten und weiteren Faktoren, können die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen und Resultate von denen abweichen, die von den zukunftsgerichteten Aussagen abgeleitet werden. Die zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur zum Datum dieses Dokuments. Die Oldenburgische Landesbank AG weist ausdrücklich jede Verpflichtung zurück, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder anzupassen, um etwaige Änderungen ihrer diesbezüglichen Erwartungen oder der Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen zukunftsgerichtete Aussagen basieren, abzubilden. Jede Person, die dieses Dokument erhält, sollte den vergangenheitsbezogenen Aussagen nicht übermäßig viel Gewicht beimessen oder sich auf die zukunftsbezogenen Aussagen verlassen.
Dieses Dokument enthält bestimmte Finanzkennzahlen, die in IFRS oder der deutschen Rechnungslegung nach HGB nicht vorgesehen sind. Diese alternativen Finanzkennzahlen werden gezeigt, weil die Oldenburgische Landesbank AG der Auffassung ist, dass diese und andere Kennzahlen in den Märkten, in denen sie aktiv ist, weit verbreitet genutzt werden, um die betriebliche Leistung und die Finanzlage zu bewerten. Sie sind möglicherweise nicht vergleichbar mit anderen, ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen und stellen keine Kennzahlen nach IFRS, HGB oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsstandards dar.
05.06.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2151330 05.06.2025 CET/CEST
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| 26.05.2025 | Zeit für neue Legenden: OLB unterstützt DFB-Frauen mit Kampagne
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges/Kooperation
Zeit für neue Legenden: OLB unterstützt DFB-Frauen mit Kampagne
26.05.2025 / 10:00 CET/CEST
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PRESSE-INFORMATION
Oldenburg/Frankfurt, 26. Mai 2025
Zeit für neue Legenden: OLB unterstützt DFB-Frauen mit Kampagne
- OLB-CEO Stefan Barth: „Wir trauen dem Team bei der EM Großes zu“
- OLB-Kampagne von vielfach ausgezeichneter Agentur thjnk entwickelt
- Gänsehautmoment neu erleben mit Voiceover von Herbert Zimmermann
Der legendäre Herbert Zimmermann jubelt wieder wie 1954 – und bald sind es die DFB-Frauen, die in der Schweiz ein weiteres starkes Kapitel deutscher Fußballgeschichte schreiben wollen! Mit einem bewegenden Spot unterstreicht die OLB ihre Verbundenheit zur Fußball-Nationalmannschaft der Frauen, die bei der Europameisterschaft selbstbewusst antreten und um den Titel kämpfen wird.
„Wir trauen dem Team Großes zu. Sympathisch, kämpferisch, erfolgshungrig und voller Talent verdienen sie eine große Bühne. Wir wünschen dem Team für die EM, dass sie ihre Ziele erreichen und einem großen Publikum erneut zeigen können, wie fantastisch sich der Frauenfußball entwickelt hat“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB, die seit August 2024 Partnerin der Frauen-Nationalmannschaft ist.
Am 26. Mai 2025 startet die OLB-Kampagne mit den DFB-Frauen. Sie wird überwiegend über digitale Kanäle ausgespielt. Mit Emotionen wie Vorfreude, Siegeswille, Kampfgeist, Spannung und Torjubel agieren die Nationalspielerinnen in dem rund 40-sekündigen Spot, der von der vielfach ausgezeichneten Kreativagentur thjnk entwickelt wurde.
Der Spot zum EM-Auftritt der Frauen-Nationalmannschaft bildet den Auftakt für die neue Kampagne der OLB. Die Kampagne umfasst den emotionalen Supporter-Spot und drei Spots zu den Produktangeboten: Fondssparen, Festgeld und Konto.
„Wir wollen mit der Kampagne die Vorfreude auf einen hoffentlich legendären EM-Sommer wecken. Dabei nutzen wir ein Stück Fußballgeschichte: ein ikonisches Voiceover, das alle mitsprechen können – ob Fußballfan oder nicht,“ sagt Sandra Büschken, bei der OLB Head of Corporate Communications and Investor Relations, zum Ansatz der Kampagne. Stefan Anlauf, Creative Director bei thjnk, erklärt: „Die Schweiz ist ein Ort, an dem Deutschland 1954 bereits einen großen Erfolg feiern konnte. Deshalb verbinden wir den legendären Originalkommentar von Herbert Zimmermann mit modernen Spielszenen der Frauen.“ Uwe Hellmann, Marken-Berater der OLB, sagt: „Die DFB-Frauen stehen für Leidenschaft, Teamgeist, Fairplay und Leistungswille. Daher ist diese Kampagne ein Statement unserer Verbundenheit und der größtmöglichen Unterstützung für die EM.“
Am Freitag, 4. Juli 2025, tritt die Auswahl von Trainer Christian Wück in St. Gallen zu ihrem ersten Spiel gegen Polen an. Weitere Gegnerinnen in der Gruppenphase sind Dänemark (8. Juli) und Schweden (12. Juli). Anstelle des Wankdorf-Stadions zu Bern – wie vor 71 Jahren – wird dieses Mal der St. Jakob-Park in Basel zum Finale am 27. Juli hoffentlich Ziel der Reise werden: als neuer Mittelpunkt einer „Riesen-Sensation“ und eines „echten Fußball-Wunders“.
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Über thjnk & loved:
Ein einziger Gedanke hat die Kraft, alles zu verändern – diese Überzeugung lebt thjnk seit seiner Gründung im August 2012. So entstehen Ideen, die die Kraft haben, Märkte zu verändern und Marken unersetzlich zu machen.
Seit der Gründung zählt thjnk konstant zu den kreativsten Agenturen Deutschlands und zu den erfolgreichsten Effie-Gewinnern des Landes. Mit rund 450 Mitarbeiter:innen und Niederlassungen in Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf und Zürich steht thjnk für klar auf den Punkt gebrachte Gedanken, aber auch außergewöhnliche Kreativität. Die Agenturgruppe realisiert strategische Markenführung und Kommunikationslösungen mit internationaler Ausrichtung im digitalen Zeitalter für namhafte internationale Marken wie Audi, Ikea, Paulaner, Lufthansa Group, SWISS, Bucherer, Austrian Airlines, Trigema und viele mehr.
loved ist die Expertenmarke innerhalb der thjnk Gruppe, wenn es darum geht, 360-Grad-Markenerlebnisse zu schaffen. Sie entwickelt Identitäten, Looks und Kommunikationskonzepte über alle Touchpoints hinweg. Das Leistungsspektrum der Agentur umfasst Markenstrategie, Markendesign, UX I UI Design, Content- und Social-Media-Marketing. loved verbindet Design und Content Excellence mit kreativer Digital- und Medienkompetenz.
thjnk wurde 2017 von WPP übernommen und agiert seither unabhängig als Teil der Specialist Companies Group von WPP.
Die thjnk Gruppe ist seit 2025 Partner der Ogilvy Group Germany.
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Seit August 2024 ist die OLB Partnerin der DFB-Frauen (Foto: OLB).
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2145060 26.05.2025 CET/CEST
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| 22.05.2025 | OLB startet mit bestem Jahresauftakt ins Geschäftsjahr 2025
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
OLB startet mit bestem Jahresauftakt ins Geschäftsjahr 2025
22.05.2025 / 09:00 CET/CEST
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Oldenburg, 22. Mai 2025
OLB startet mit bestem Jahresauftakt ins Geschäftsjahr 2025
- Ergebnis vor Steuern per 31. März 2025 steigt auf 103,0 Millionen Euro
- Integration der Degussa Bank treibt Wachstum im Kundengeschäft
- Eigenkapitalrendite nach Steuern übersteigt strategische Zielsetzung
- Risikovorsorge im ersten Quartal auf niedrigem Niveau
- OLB bereitet Übergang auf künftigen Eigentümer vor
Die OLB ist mit dem besten Auftaktquartal ihrer Geschichte in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Per 31. März 2025 erzielte die Bank ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 103,0 Millionen (Mio.) Euro – ein Zuwachs von mehr als 45 Prozent gegenüber Vorjahr (31. März 2024: 70,8 Mio. Euro). Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 73,8 Mio. Euro (Vorjahr: 49,1 Mio. Euro). „Wir haben eine starke Entwicklung zum Jahresauftakt gezeigt und mit diesem Ergebnis unseren Wachstumskurs bestätigt“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB.
Das ausgewogene Geschäftsmodell der Bank mit den Segmenten Private & Business Customers und Corporates & Diversified Lending hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres in einem von der unruhigen politischen Lage geprägten Umfeld einmal mehr als robust erwiesen. Zu dem herausragenden Quartalsergebnis hat die erfolgreiche Integration des Kundengeschäfts der ehemaligen Degussa Bank in beide Segmente maßgeblich beigetragen. „Wir setzen auch für die Zukunft auf den Ausbau unseres bundesweiten Markenauftritts, auf unser starkes operatives Geschäft und auf anhaltendes Wachstum“, sagt Stefan Barth. So wird die OLB das Deutschland-Geschäft des künftigen Eigentümers Crédit Mutuel Alliance Fédérale / TARGO Deutschland GmbH stärken. Am 20. März 2025 hatten die Gesellschafter der OLB eine Vereinbarung über den Verkauf des gesamten Aktienkapitals der Bank an die TARGO Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale, getroffen. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.
Eigenkapitalrendite nach Steuern übersteigt strategische Zielsetzung
Die berichtete Eigenkapitalrendite nach Steuern lag bei 16,4 Prozent (Vorjahr: 12,9 Prozent). Unter Berücksichtigung der geplanten, aber nicht ausgeschütteten Dividende in Höhe von 130 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2024 belief sich die adjustierte Eigenkapitalrendite nach Steuern auf 17,7 Prozent. Damit übertraf die OLB im ersten Quartal 2025 ihr strategisches Ziel, eine im Marktvergleich hohe Rendite von mindestens 15 Prozent zu erwirtschaften. Ihre ausgeprägte Kostendisziplin hat die OLB beibehalten, wenngleich die Integration der Degussa Bank insgesamt zu einer erhöhten Kostenbasis führte und sich folglich eine Cost-Income-Ratio von 44,1 Prozent ergab (Vorjahr: 42,1 Prozent).
Nachhaltiger Ausbau des Kundengeschäfts
Wesentlicher Treiber des starken Jahresauftakts war das anorganisch und organisch gewachsene Kundengeschäft der OLB. So konnte das Kreditvolumen auf 25,6 Milliarden (Mrd.) Euro weiter ausgebaut werden (31. Dezember 2024: 25,4 Mrd. Euro). Im Segment Private & Business Customers trug unter anderem die erfolgreiche Kooperation mit der niederländischen Hypotheken-Plattform Tulp zum Kreditwachstum bei. Im Segment Corporates & Diversified Lending waren die klassischen Unternehmenskundenfinanzierungen sowie die Bereiche International Diversified Lending, Football Finance und Acquisition Finance erneut zuverlässige Wachstumsfelder.
Die Kundeneinlagen erhöhten sich auf 22,5 Mrd. Euro (31. Dezember 2024: 22,3 Mrd. Euro) und blieben damit die wesentliche Quelle zur Refinanzierung des Kreditwachstums.
Operatives Quartalsergebnis erreicht neues Rekordniveau
Die operativen Erträge summierten sich inklusive des ehemaligen Degussa Bank-Geschäfts auf 192,4 Mio. Euro, gegenüber Vorjahr ein Plus von 23 Prozent (Vorjahr: 156,5 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss erhöhte sich im Berichtszeitraum um fast 20 Prozent auf 156,0 Mio. Euro (Vorjahr: 130,6 Mio. Euro). Ursächlich hierfür war vor allem das ausgebaute Kreditgeschäft. Der Provisionsüberschuss konnte auf 39,3 Mio. Euro deutlich verbessert werden (Vorjahr: 28,1 Mio. Euro). Neben dem gesteigerten Kreditgeschäft wirkte sich hier auch der aktivere Wertpapierhandel der Kundinnen und Kunden aus.
Auch die operativen Aufwendungen spiegelten die neue Kostenbasis nach der Integration der Degussa Bank wider und beliefen sich insgesamt auf 84,9 Mio. Euro (Vorjahr: 65,9 Mio. Euro). Der Personalaufwand stieg auf 44,5 Mio. Euro (Vorjahr: 34,5 Mio. Euro), der Sachaufwand erhöhte sich auf 40,4 Mio. Euro (Vorjahr: 28,2 Mio. Euro).
In Summe ergab sich per 31. März 2025 mit 107,5 Mio. Euro (Vorjahr: 90,6 Mio. Euro) das stärkste operative Quartalsergebnis in der Geschichte der OLB.
Risikovorsorge im ersten Quartal auf niedrigem Niveau
Bei der Entwicklung der Risikovorsorge profitierte die Bank zum einen von der hohen Qualität ihres Kreditportfolios, zum anderen von der vollständigen Auflösung des verbliebenen Post-Model-Adjustments in Höhe von rund 8 Mio. Euro. Insgesamt belief sich der Risikovorsorgeaufwand für das Kreditgeschäft auf 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5 Mio. Euro). Die Risikokosten verringerten sich dementsprechend auf sechs Basispunkte (Vorjahr: 37 Basispunkte). Traditionell ist das erste Quartal von geringerer Risikovorsorge geprägt.
Weiterhin komfortable Kapitalbasis
Die Kapitalbasis verfügt nach wie vor über komfortable Puffer gegenüber den aufsichtlichen Anforderungen und bildet somit ein starkes Rückgrat für den anhaltenden Wachstumskurs der OLB. Die harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio) lag mit 14,5 Prozent (Vorjahr: 14,4 Prozent) deutlich oberhalb der rechtlich geforderten 10,2 Prozent und der eigenen strategischen Zielsetzung von mindestens 12,25 Prozent.
Im Februar 2025 hat die Bank erfolgreich ihre erste RMBS (Residential Mortgage-Backed Securities)-Transaktion auf Benchmark-Niveau in Höhe von 500 Mio. Euro syndiziert. Die RMBS wurde durch niederländische Hypotheken mit national verbrieften Garantien besichert. Vor dem Hintergrund der soliden Kapitalausstattung und der hohen Profitabilität der OLB sowie der Integrität und Finanzkraft der künftigen Eigentümergruppe Crédit Mutuel Alliance Fédérale prüft die Agentur Moody’s die Ratings der OLB auf eine Hochstufung. „Wir verknüpfen gezieltes Wachstum mit solider innovativer Refinanzierung. Das weiß der Markt zu schätzen. Und gerade in einem anhaltend volatilen Marktfeld bildet unsere gesunde Kapitalausstattung ein starkes Fundament für unseren Kurs“, sagt Dr. Rainer Polster, CFO der OLB.
OLB bestätigt strategische Mittelfristziele
Die OLB arbeitet intensiv daran, den Übergang unter das Dach der Crédit Mutuel Alliance Fédérale / TARGO Deutschland GmbH professionell vorzubereiten. Der Zeitpunkt des Closings ist noch offen. Ihre strategischen Mittelfristziele bestätigt die Bank: eine Cost-Income-Ratio von nicht mehr als 40 Prozent, mindestens 15 Prozent Eigenkapitalrendite nach Steuern, eine CET1-Ratio von mehr als 12,25 Prozent sowie eine Dividendenausschüttungsquote von 50 Prozent oder mehr. Mit Blick auf die Kredit- und Einlagenvolumina strebt die OLB für den Jahresverlauf sowohl bundesweit als auch auf dem europäischen Markt Wachstum an, die Kosteneffizienz bleibt ebenso im Fokus. „Diese Strategie hat uns in der Vergangenheit erfolgreich und für unsere künftigen Eigentümer so attraktiv gemacht, sie wird auch für die kommende Zeit unsere klare Ausrichtung sein“, sagt Stefan Barth.
Gewinn- und Verlustrechnung[1]
| Mio. EUR |
Q1 2025 |
Q1 2024 |
Δ in % |
| Zinsüberschuss |
156,0 |
130,6 |
19,4 |
| Provisionsüberschuss |
39,3 |
28,1 |
40,0 |
| Handelsergebnis |
-2,6 |
0,7 |
n/a |
| Ergebnis aus Finanzanlagen |
-0,5 |
-3,0 |
-82,3 |
| Sonstige Erträge |
0,3 |
0,1 |
>100,0 |
| Operative Erträge |
192,4 |
156,5 |
22,9 |
| Personalaufwand |
-44,5 |
-34,5 |
28,8 |
| Sachaufwand |
-32,8 |
-25,4 |
28,9 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
-7,3 |
-5,6 |
30,8 |
| Übrige Aufwendungen |
-0,4 |
-0,4 |
-12,0 |
| Operative Aufwendungen |
-84,9 |
-65,9 |
28,7 |
| Operatives Ergebnis |
107,5 |
90,6 |
18,7 |
| Aufwand aus Bankenabgabe und Einlagensicherung |
-0,5 |
-1,1 |
-54,9 |
| Risikovorsorge im Kreditgeschäft |
-4,0 |
-18,5 |
-78,3 |
| Ergebnis aus Restrukturierungen |
0,0 |
-0,1 |
n/a |
| Ergebnis aus Finanzanlagen (nicht operativ) |
0,0 |
0,0 |
n/a |
| Ergebnis vor Steuern |
103,0 |
70,8 |
45,4 |
| Ertragsteuern |
-29,2 |
-21,8 |
34,2 |
| Ergebnis nach Steuern (Gewinn) |
73,8 |
49,1 |
50,3 |
| Kennzahlen |
Q1 2025 |
Q1 2024 |
Δ in %-Pkt. |
| Eigenkapitalrendite nach Steuern |
16,4% |
12,9% |
3,5 |
| Adjustierte Eigenkapitalrendite nach Steuern[2] |
17,7% |
/ |
n/a |
| Cost-Income-Ratio (inkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,4% |
42,8% |
1,6 |
| Cost-Income-Ratio (exkl. regulatorischer Aufwendungen) |
44,1% |
42,1% |
2,0 |
| Nettozinsmarge |
2,45% |
2,58% |
-0,13 |
Ausgewählte Bilanzpositionen
| Mio. EUR |
31.03.2025 |
31.12.2024 |
| Forderungen an Kunden |
25.564,4 |
25.441,0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kunden |
22.549,5 |
22.254,2 |
| Eigenkapital |
1.962,0 |
1.865,3 |
| Bilanzsumme |
34.195,1 |
34.269,8 |
Kapital und Liquidität[3]
| Mio. EUR |
31.03.2025 |
31.12.2024 |
| Hartes Kernkapital (CET1) |
1.828,4 |
1.675,2 |
| Zusätzliches Kernkapital (AT1) |
151,3 |
151,3 |
| Kernkapital |
1.979,7 |
1.826,5 |
| Gesamtkapital |
2.432,5 |
2.289,8 |
| Risikogewichtete Aktiva |
12.591,3 |
12.749,3 |
| Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) |
14,5% |
13,1% |
| Tier 1 Quote |
15,7% |
14,3% |
| Gesamtkapitalquote |
19,3% |
18,0% |
| Liquiditätskennzahlen |
31.03.2025 |
31.12.2024 |
| Liquidity Coverage Ratio (LCR) |
168% |
162% |
| Net Stable Funding Ratio (NSFR) |
120% |
119% |
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Die OLB ist eine breit aufgestellte Universalbank mit bundesweiter Präsenz und mit mehr als 150 Jahren Erfahrung in der Kernregion Nordwestdeutschland. Unter den Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer berät die Bank ihre rund 1 Million Kunden in den Segmenten Private & Business Customers und Corporate & Diversified Lending persönlich und über digitale Kanäle. Die OLB weist eine Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf und gilt damit als signifikantes Finanzinstitut in Europa.
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Dieses Dokument enthält bestimmte Finanzkennzahlen, die in IFRS oder der deutschen Rechnungslegung nach HGB nicht vorgesehen sind. Diese alternativen Finanzkennzahlen werden gezeigt, weil die Oldenburgische Landesbank AG der Auffassung ist, dass diese und andere Kennzahlen in den Märkten, in denen sie aktiv ist, weit verbreitet genutzt werden, um die betriebliche Leistung und die Finanzlage zu bewerten. Sie sind möglicherweise nicht vergleichbar mit anderen, ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen und stellen keine Kennzahlen nach IFRS, HGB oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsstandards dar.
[1] Degussa Kundensegment trug acht Monate (Mai bis Dezember 2024) zum IFRS Finanzergebnis 2024 bei; alle Kunden aus dem Degussa Kundensegment wurden im Januar 2025 zu den Kernsegmenten PBC und CDL transferiert
[2] Eigenkapitalrendite adjustiert um ~130 Mio. EUR geplante, aber nicht ausgeschüttete Dividende für das Jahr 2024
[3] Regulatorische Kapitalposition, daher auf Basis HGB, adjustiert um aufgelaufene Thesaurierungen
22.05.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2142824 22.05.2025 CET/CEST
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| 01.04.2025 | OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Personalie
OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat
01.04.2025 / 17:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSE-INFORMATION
Oldenburg, 1. April 2025
OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat
- Anteilseigner bestimmen vier neue Mitglieder
- John Denhof löst Axel Bartsch als Aufsichtsratsvorsitzenden ab
Die Anteilseigner der Oldenburgische Landesbank AG („OLB“ oder „Bank“) haben neue Vertreterinnen und Vertreter ihrer Seite in den Aufsichtsrat der Bank bestellt. Neu in das Gremium rücken John Denhof, Dr. Sebastian Schäfer, Mikhail Rychev und Karin Katerbau. Axel Bartsch, seit Oktober 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrats, ist mit Ablauf seines Mandats ausgeschieden. Dr. Manfred Puffer, Michele Rabà und Sascha Säuberlich haben ihre Mitgliedsmandate niedergelegt. Die weiteren Aufsichtsratsmandate der Anteilseigner sowie die Vertreter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bleiben unverändert bestehen.
In der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates am Dienstag, 1. April 2025, ist John Denhof zum Vorsitzenden und Dr. Sebastian Schäfer zu dessen Stellvertreter gewählt worden. Die neuen Vertreter der Anteilseigner stärken die zunehmend internationale Ausrichtung der OLB vor dem Hintergrund der Beaufsichtigung durch die Europäische Zentralbank (EZB) und des angestrebten weiteren Wachstums insbesondere im Bereich der Spezialfinanzierungen über den deutschen Markt hinaus.
John Denhof (57 Jahre) verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bankwesen. Von 2017 bis 2024 war er CEO der von der EZB regulierten OTP Banka Slovenia (vorher Nova KBM Slovenia). Zuvor war er seit 2000 in verschiedenen Positionen für die Citibank tätig, zuletzt bis 2016 als Managing Director of Consumer Lending bei der Citibank Singapore. Dr. Sebastian Schäfer (52), Rechtsanwalt, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Finanzsektor und bekleidete von 2003 bis 2023 Führungspositionen in der Credit Suisse Gruppe. Seitdem ist er beratend sowie in verschiedenen Aufsichtsratsmandaten tätig. Mikhail Rychev (29) ist seit 2019 Principal bei Apollo Global Management, zuvor war er unter anderem für die Deutsche Bank Financial Institutions Group tätig. Karin Katerbau (61) war von April 2012 bis Dezember 2021 Mitglied des Vorstands der OLB, davor stellvertretende Vorstandsvorsitzende der polnischen mBank (seinerzeit BRE Bank SA) sowie unter anderem Vorstandsmitglied der comdirect bank AG und bei der Société Générale tätig.
„Vielen Dank von meiner Seite an die ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder und den Vorsitzenden Axel Bartsch für die sehr konstruktive Zusammenarbeit“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB, „ich freue mich auf den professionellen und effektiven Austausch mit dem neuen Aufsichtsrat und bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam den erfolgreichen Wachstumskurs der OLB fortführen werden.“
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2110128 01.04.2025 CET/CEST
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| 20.03.2025 | OLB erhält mit Crédit Mutuel Alliance Fédérale neue Eigentümerin; Übernahme über Tochtergesellschaft TARGO Deutschland GmbH
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Oldenburgische Landesbank AG
/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen
OLB erhält mit Crédit Mutuel Alliance Fédérale neue Eigentümerin; Übernahme über Tochtergesellschaft TARGO Deutschland GmbH
20.03.2025 / 01:43 CET/CEST
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Oldenburg, 20. März 2025
OLB erhält mit Crédit Mutuel Alliance Fédérale neue Eigentümerin; Übernahme über Tochtergesellschaft TARGO Deutschland GmbH
- OLB wird Teil der Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe und stärkt so ihre Position in Deutschland
- Gemessen an ihrer Bilanzsumme wird die konsolidierte Gruppe die zehntgrößte Bank in Deutschland und ein umfassendes Angebot im Firmen- und Privatkundengeschäft bieten
Die Gesellschafter der Oldenburgische Landesbank AG ("OLB") haben eine Vereinbarung über den Verkauf des gesamten Aktienkapitals der OLB an die TARGO Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe, getroffen. Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale ist eine führende französische Genossenschaftsbank und gemessen an ihrer Bilanzsumme die neuntgrößte Bank in der Eurozone. Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und den Genehmigungen der Aufsichtsbehörden. Die Käuferin beabsichtigt, die rechtliche und technische Umsetzung der Übernahme zu verantworten.
„Die geplante Übernahme ist ein Beleg für unsere erfolgreiche Strategie und unseren starken Wachstumskurs. In den vergangenen Jahren haben wir den Erfolg unseres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt und ein nachhaltig profitables Wachstum mit konstant hohen Renditen erzielt. Aus dieser Position der Stärke heraus wollen wir weiterwachsen. Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe wird uns bei der Erreichung unserer ehrgeizigen Ziele unterstützen“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB.
„Die OLB ist deutschlandweit als starke Marke etabliert. Sie ist eine dynamisch wachsende Bank mit einer hohen Asset-Qualität und einem konservativen Risikomanagement-Ansatz. Durch diesen Schritt wird unsere Gruppe ihre Position weiter stärken können. Wir sind von der Leistung und den Erfolgen des OLB-Teams sehr beeindruckt und freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft“, sagt Isabelle Chevelard, Vorstandsvorsitzende der TARGOBANK und Country-Managerin für Deutschland der Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
Mit der heutigen Entscheidung für einen Verkauf der OLB an die TARGO Deutschland GmbH haben die Gesellschafter der OLB beschlossen, ihre Maßnahmen für die Umsetzung eines Börsengangs der OLB zu beenden. Langfristig wird die OLB voraussichtlich stärker von einem Verkauf profitieren als von einem ursprünglich geplanten Börsengang. Die Übernahme wird die Fähigkeit der OLB zur Finanzierung ihres künftigen Wachstums durch das starke Rating der Crédit Mutuel Alliance Fédérale und den Zugang zu den Kapitalmärkten deutlich verbessern. Neben Frankreich ist Deutschland zudem der zweite Kernmarkt der Crédit Mutuel Alliance Fédérale und eine ihrer wichtigsten Wachstumsregionen. Mit ihrer starken Position und hohen Profitabilität wird die OLB die Expansion der Gruppe in Deutschland voraussichtlich erheblich beschleunigen.
Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe steht uneingeschränkt hinter der strategischen Vision und dem Erfolg des Segments Private & Business Customers und insbesondere des äußerst profitablen Segments Corporates & Diversified Lending. Auch das Management-Team der OLB unterstützt die geplante Übernahme uneingeschränkt. Alle Kunden der OLB, sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, werden weiterhin den gewohnt hohen Servicestandard genießen.
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Über TARGOBANK Die TARGOBANK verfügt über knapp 100 Jahre Erfahrung auf dem deutschen Bankenmarkt. Sie betreut 3,8 Millionen Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden.
Das Angebot für Privatkund*innen umfasst die Bereiche Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen & Wertpapiere sowie Schutz & Vorsorge. Angebote für Geschäfts- und Firmenkunden ergänzen ihr Geschäftsmodell: So bietet die TARGOBANK Absatzfinanzierungen für den Einzelhandel, über die Autobank Einkaufs- und Absatzfinanzierungen für den Kfz-Handel sowie Finanzprodukte für Klein- und Kleinstunternehmen, Selbstständige, freiberuflich Tätige und Gründer*innen an. Zum Leistungsspektrum im Firmenkundengeschäft gehören Unternehmens- und Sonderfinanzierungen für den gehobenen Mittelstand sowie Finanzierungen von Gewerbeimmobilien ebenso wie Zahlungsverkehr und Anlageprodukte. Darüber hinaus bietet die TARGOBANK Unternehmen Finanzierungslösungen in den Bereichen Factoring, Leasing und Investitionsfinanzierung an.
Der Schwerpunkt im Privat-, Geschäfts- und Firmenkundengeschäft liegt auf einfachen, attraktiven Bankprodukten, gutem Service sowie auf einer langfristigen und nachhaltigen Entwicklung. Um nah an ihren Kund*innen zu sein, betreibt die TARGOBANK rund 340 Standorte in mehr als 250 Städten in Deutschland und ist online sowie telefonisch im Kundencenter rund um die Uhr erreichbar. Die Bank kombiniert somit die Vorteile einer Digitalbank mit persönlicher Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kund*innen zuhause.
Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie 7.400 Mitarbeiter*innen. In Duisburg führt die Bank ein Kundencenter mit 2.000 Mitarbeiter*innen. Hinzu kommen Verwaltungsgebäude in Mainz (Factoring), Düsseldorf (Leasing & Investitionsfinanzierungen) und Frankfurt (Corporate & Institutional Banking). Als Tochter der genossenschaftlichen Crédit Mutuel Alliance Fédérale, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die TARGOBANK eine sichere Partnerin für ihre Kund*innen. Weiterführende Informationen: www.targobank.de
Über Crédit Mutuel Alliance Fédérale Als Allfinanzanbieter der ersten Stunde in Frankreich bietet Crédit Mutuel Alliance Fédérale mit mehr als 77.000 Mitarbeitenden und 4.200 Filialen, die 31 Millionen Kund*innen betreuen, ein breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen für Privatpersonen, freiberuflich Tätige und Unternehmen jeder Größe.
Als eine der solidesten europäischen Bankengruppen belief sich ihr Eigenkapital zum 31. Dezember 2024 auf 66 Milliarden Euro und ihre CET1-Ratio lag bei 18,8 Prozent.
Crédit Mutuel Alliance Fédérale, die erste französische Bankengruppe, die den Status eines Unternehmens mit Nachhaltigkeitsauftrag angenommen hat, vereint 14 regionale Crédit Mutuel Verbände. Darüber hinaus gehören zur Crédit Mutuel Alliance Fédérale auch die Caisse Fédérale de Crédit Mutuel, die Banque Fédérative du Crédit Mutuel (BFCM) und alle ihre Tochtergesellschaften, insbesondere der CIC, Euro-Information, Assurances du Crédit Mutuel (ACM), TARGOBANK in Deutschland, Cofidis, Beobank in Belgien, Banque Européenne du Crédit Mutuel (BECM), Banque Transatlantique, Banque de Luxembourg und Homiris.
Weiterführende Informationen: www.creditmutuelalliancefederale.fr
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: TARGOBANK AG
Unternehmenskommunikation pressestelle@targobank.de
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2103452 20.03.2025 CET/CEST
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| 20.03.2025 | OLB erhält mit Crédit Mutuel Alliance Fédérale neue Eigentümerin; Übernahme über Tochtergesellschaft TARGO Deutschland GmbH
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PRESSEMITTEILUNG
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OLB erhält mit Crédit Mutuel Alliance Fédérale neue Eigentümerin; Übernahme über Tochtergesellschaft TARGO Deutschland GmbH
- OLB wird Teil der Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe und stärkt so ihre Position in Deutschland
- Gemessen an ihrer Bilanzsumme wird die konsolidierte Gruppe die zehntgrößte Bank in Deutschland und ein umfassendes Angebot im Firmen- und Privatkundengeschäft bieten
Die Gesellschafter der Oldenburgische Landesbank AG ("OLB") haben eine Vereinbarung über den Verkauf des gesamten Aktienkapitals der OLB an die TARGO Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe, getroffen. Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale ist eine führende französische Genossenschaftsbank und gemessen an ihrer Bilanzsumme die neuntgrößte Bank in der Eurozone. Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und den Genehmigungen der Aufsichtsbehörden. Die Käuferin beabsichtigt, die rechtliche und technische Umsetzung der Übernahme zu verantworten.
„Die geplante Übernahme ist ein Beleg für unsere erfolgreiche Strategie und unseren starken Wachstumskurs. In den vergangenen Jahren haben wir den Erfolg unseres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt und ein nachhaltig profitables Wachstum mit konstant hohen Renditen erzielt. Aus dieser Position der Stärke heraus wollen wir weiterwachsen. Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe wird uns bei der Erreichung unserer ehrgeizigen Ziele unterstützen“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB.
„Die OLB ist deutschlandweit als starke Marke etabliert. Sie ist eine dynamisch wachsende Bank mit einer hohen Asset-Qualität und einem konservativen Risikomanagement-Ansatz. Durch diesen Schritt wird unsere Gruppe ihre Position weiter stärken können. Wir sind von der Leistung und den Erfolgen des OLB-Teams sehr beeindruckt und freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft“, sagt Isabelle Chevelard, Vorstandsvorsitzende der TARGOBANK und Country-Managerin für Deutschland der Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
Mit der heutigen Entscheidung für einen Verkauf der OLB an die TARGO Deutschland GmbH haben die Gesellschafter der OLB beschlossen, ihre Maßnahmen für die Umsetzung eines Börsengangs der OLB zu beenden. Langfristig wird die OLB voraussichtlich stärker von einem Verkauf profitieren als von einem ursprünglich geplanten Börsengang. Die Übernahme wird die Fähigkeit der OLB zur Finanzierung ihres künftigen Wachstums durch das starke Rating der Crédit Mutuel Alliance Fédérale und den Zugang zu den Kapitalmärkten deutlich verbessern. Neben Frankreich ist Deutschland zudem der zweite Kernmarkt der Crédit Mutuel Alliance Fédérale und eine ihrer wichtigsten Wachstumsregionen. Mit ihrer starken Position und hohen Profitabilität wird die OLB die Expansion der Gruppe in Deutschland voraussichtlich erheblich beschleunigen.
Die Crédit Mutuel Alliance Fédérale-Gruppe steht uneingeschränkt hinter der strategischen Vision und dem Erfolg des Segments Private & Business Customers und insbesondere des äußerst profitablen Segments Corporates & Diversified Lending. Auch das Management-Team der OLB unterstützt die geplante Übernahme uneingeschränkt. Alle Kunden der OLB, sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, werden weiterhin den gewohnt hohen Servicestandard genießen.
Über die OLB
Die OLB ist eine breit aufgestellte Universalbank mit bundesweiter Präsenz und mit mehr als 150 Jahren Erfahrung in der Kernregion Nordwestdeutschland. Unter den Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer berät die Bank ihre rund 1 Million Kunden in den Segmenten Private & Business Customers und Corporate & Diversified Lending persönlich und über digitale Kanäle. Die OLB weist eine Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf und gilt damit als signifikantes Finanzinstitut in Europa.
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Emittent/Herausgeber: Oldenburgische Landesbank AG
Schlagwort(e): Finanzen
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