| 20.11.2025 | ESPG AG stärkt Standort Minden mit Vertragsverlängerung der ABB AG
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/ Schlagwort(e): Immobilien
ESPG AG stärkt Standort Minden mit Vertragsverlängerung der ABB AG
20.11.2025 / 09:19 CET/CEST
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ESPG AG stärkt Standort Minden mit Vertragsverlängerung der ABB AG
Köln, 20. November 2025 – Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, verlängert den Mietvertrag mit der ABB AG im Science Park POWERHUB in Minden. Vorausgegangen waren wertsteigernde Investitionen, die die Attraktivitäte des Standorts weiter erhöht haben. Der Vertrag umfasst rund 3.100 Quadratmeter Mietfläche, auf denen ABB seine Aktivitäten im Bereich für Steuerungs- und Automatisierungstechnik für Windenergieanlagen sowie Lösungen zur Netzeinspeisung weiter ausbaut. Das Unternehmen ist bereits seit dem Jahr 2000 am Standort vertreten.
Der Science Park POWERHUB bietet hochwertige Gewerbeflächen mit modernen Aufenthaltsbereichen und unterstützt einen kollaborativen Arbeitsansatz. Mit dem Vertragsabschluss hat ESPG den Standort erfolgreich von einem Single-Tenant- zu einem Multi-Tenant-Park weiterentwickelt – ein wichtiger Schritt zur Diversifizierung und nachhaltigen Nutzung des Areals.
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG: „Die Vertragsverlängerung mit der ABB AG bestätigt den Erfolg unserer Standortstrategie. Unsere Investitionen in die Modernisierung und Weiterentwicklung des POWERHUB haben sich ausgezahlt. Wir freuen uns, mit ABB einen verlässlichen, technologieorientierten Partner langfristig an unserer Seite zu wissen. Gleichzeitig stärkt die Umwandlung zu einem Multi-Tenant-Park unsere Flexibilität und reduziert strukturelle Portfoliorisiken.“
Die ABB AG ist ein führendes Energietechnologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation. Durch die Verbindung von technischer Expertise und Digitalisierung ermöglicht ABB Industrieunternehmen, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und gleichzeitig effizienter, produktiver und nachhaltiger zu werden. Im Bereich der erneuerbaren Energien bietet das Unternehmen ein umfassendes Portfolio an Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette – von der Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Solar- und Windenergie sowie integrierten Energiespeichersystemen für Anwendungen von Kleinanlagen bis hin zu Multi-Megawatt-Systemen. ABB blickt auf eine über 140-jährige Geschichte zurück und beschäftigt mehr als 105.000 Mitarbeiter weltweit.
Über ESPG
Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.
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| 11.11.2025 | ESPG AG: Halbjahresbericht 2025 zeigt Turnaround und solide Basis für weiteres Wachstum
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ESPG AG: Halbjahresbericht 2025 zeigt Turnaround und solide Basis für weiteres Wachstum
11.11.2025 / 11:00 CET/CEST
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ESPG AG: Halbjahresbericht 2025 zeigt Turnaround und solide Basis für weiteres Wachstum
- Erstes positives Halbjahresergebnis seit 2022: Konzernergebnis von 0,1 Mio. Euro, EBT bei 0,2 Mio. Euro
- Effizienzsteigerungen in der Immobilienbewirtschaftung: Rohertrag steigt deutlich auf 5,0 Mio. Euro (plus 43,1 %)
- Bilanz gestärkt: Eigenkapital wächst auf 82,1 Mio. Euro (plus 3,3 %), LTV stabil bei 58,6 %
- Portfolio im Aufschwung: Mietvertragsabschlüsse und hohe Nachfrage verdeutlichen Attraktivität der Science Parks
Köln, 11. November 2025 – Die European Science Park Group (ESPG AG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, erzielte im ersten Halbjahr 2025 trotz leicht rückläufiger Bruttomieteinnahmen ein positives operatives Ergebnis und kehrt damit nach den erfolgreich gemeisterten Herausforderungen der vergangenen Jahre wieder in die Gewinnzone zurück. Damit setzt die Gesellschaft ihren Konsolidierungskurs fort und bestätigt die nachhaltige Stabilisierung ihrer finanziellen Basis.
Stabile operative Erträge – schwarze Null erstmals seit 2022
Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung, die den Bruttomieten entsprechen, beliefen sich im ersten Halbjahr 2025 auf 7,6 Mio. Euro (minus 4,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Hingegen stieg durch Effizienzsteigerungen in der Bewirtschaftung der Rohertrag deutlich – um 43,1 % auf 5,0 Mio. Euro (H1 2025: 3,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 0,2 Mio. Euro leicht im positiven Bereich, ebenso das Konzernergebnis mit 0,1 Mio. Euro. Damit erreicht ESPG erstmals seit Dezember 2022 wieder ein ausgeglichenes Ergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS.
„Nach zwei herausfordernden Jahren haben wir den finanziellen Turn-Around erreicht. Durch massive Entlastung auf der Zinsseite haben wir seit langer Zeit wieder ein ausgeglichenes Konzernergebnis vorlegen können. Dies gründet auf der erfolgreichen Geschäftsentwicklung, die sich auch in unserem operativen Ergebnis widerspiegelt“, erläutert Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG. „Wir haben uns in einem anspruchsvollen Umfeld behauptet und gezeigt, dass unser Geschäftsmodell funktioniert – mit Fokus auf langfristige Wertschöpfung, stabile Mieterbeziehungen und eine nachhaltige Entwicklung unserer Science Parks.“
Gestärkte Eigenkapitalbasis und stabile Finanzstruktur
Die Bilanz spiegelt die erfolgreiche Umsetzung der im Januar 2025 abgeschlossenen Finanzrestrukturierung wider. Das Eigenkapital lag zum 30. Juni 2025 bei 82,1 Mio. Euro. Dies entspricht einer Erhöhung um rund 3,3 % gegenüber dem Ergebnis, das sich nach Abschluss der Restrukturiering zum 31. Dezember 2024 ergeben hätte. Die Verschuldungsquote (LTV) blieb mit 58,6 % stabil.
„Die positive Entwicklung zeigt sich nicht nur in den Zahlen, sondern auch im Portfolio“, ergänzt Markus Drews, Vorstand der ESPG AG. „Wir sehen an mehreren Standorten eine erfreuliche Dynamik – neue Mietverträge, laufende Investitionen und ein wachsendes Interesse von technologieorientierten Unternehmen. Das bestärkt unsere Strategie, gezielt in Science Parks zu investieren, die das Rückgrat der deutschen Innovationslandschaft bilden.“
Fokus auf operative Exzellenz und gezielte Investitionen
Nach erfolgreicher Restrukturierung konzentriert sich das Unternehmen nun auf Effizienzsteigerung, Leerstandsabbau und gezielte Investitionen in die nachhaltige Entwicklung seiner Science Parks. Im Fokus des zweiten Halbjahres steht die weitere Optimierung des Portfolios und die Vermietung leerstehender Flächen. Besonderes Potenzial bieten die Science Parks AERO49 in Hallbergmoos, campteq in Griesheim, the fourty-five in Hattingen und NORTH43 in Köln. Die Science Parks bieten branchenführenden Forschungs- und Entwicklungsunternehmen maßgeschneiderte Flächen an attraktiven Standorten in einem inspirierenden Umfeld.
Über ESPG
Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.
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| 22.10.2025 | Langfristige Mietverträge unterzeichnet: ESPG AG meldet zwei Vermietungserfolge in Hallbergmoos und Köln mit insgesamt 5.000 m²
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Langfristige Mietverträge unterzeichnet: ESPG AG meldet zwei Vermietungserfolge in Hallbergmoos und Köln mit insgesamt 5.000 m²
22.10.2025 / 09:26 CET/CEST
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Langfristige Mietverträge unterzeichnet: ESPG AG meldet zwei Vermietungserfolge in Hallbergmoos und Köln mit insgesamt 5.000 m²
Köln, 22. Oktober 2025 – Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, erzielt zwei weitere Vermietungserfolge in den Science Parks AERO49, Hallbergmoos und NORTH43, Köln. Der Ankermieter SupplyOn AG hat seinen Mietvertrag in Hallbergmoos verlängert und bleibt dem Standort langfristig erhalten. SupplyOn vernetzt Kunden und Lieferanten weltweit und stellt den langfristigen Erfolg der Lieferkette sicher. Des Weiteren wird die Auslastung im Science Park NORTH43 mit dem Abschluss eines langfristigen Mietvertrags mit GM Immobilienkonzept, einem Unternehmen aus dem Bereich Facility Management, weiter gestärkt.
Der neue, fünfjährige Mietvertrag mit SupplyOn tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und umfasst eine Mietfläche von rund 4.720 m². Dies entspricht rund 30 Prozent der Gesamtfläche des Science Parks Aero49. Der Vermietungserfolg steht beispielhaft für die hohe Mieterbindung, die Science Parks als Assetklasse kennzeichnet. Der Standort in Hallbergmoos umfasst eine Mietfläche von 15.273 m2. Er liegt in unmittelbarer Nähe zum Münchener Flughafen, verfügt über eine eigene Kantine und befindet sich direkt an der O2-Surftown. SupplyOn ist ein international etabliertes Supply-Chain-Netzwerk. Das Unternehmen vernetzt über 140.000 Partner weltweit und bietet umfangreiche digitale Lösungen zur Steuerung der gesamten Lieferkette.
GM Immobilienkonzept mietet ab dem 1. Januar 2026 rund 264 m² im Science Park NORTH43 an. Als technische Immobilienverwaltung ist GM Immobilienkonzept auf die Verwaltung und Betreuung gewerblich genutzter Immobilien fokussiert. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen, um eine professionelle Betreuung im laufenden Betrieb zu gewährleisten. Der Standort liegt im Kölner Norden und bietet eine moderne Infrastruktur, flexible Nutzungsmöglichkeiten sowie zahlreiche attraktive Ausstattungsmerkmale für eine moderne Büro- und Konferenznutzung. Somit ermöglicht die innere Funktionalität ein hohes Maß an individueller Raumgestaltung. Der Science Park liegt zudem nur wenige Autominuten von den Autobahnen A1 und A59 entfernt und verfügt über eine direkte ÖPNV-Anbindung. Naturnahe Freizeitmöglichkeiten wie der nahegelegene Fühlinger See steigern zusätzlich die Standortqualität.
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG, betont: „Die beiden Vermietungserfolge unterstreichen einmal mehr die Attraktivität unserer Standorte. Mit SupplyOn setzen wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fort, gleichzeitig heißen wir GM Immobilienkonzept als neuen Mieter herzlich willkommen. Das Interesse an unseren Standorten ist weiterhin hoch: Moderne und hochwertige Flächen in Science Parks sind stark nachgefragt und wir sind in der Lage flexibel und schnell auf Mieterwünsche reagieren zu können. Deshalb sind wir zuversichtlich, schon bald weitere Mietvertragsabschlüsse bekannt geben zu können.“
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| 14.08.2025 | ESPG AG: Anpassungen im Mietermix führen zu temporärem Anstieg des Leerstandes – neue Mietverträge stärken strategische Ausrichtung
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ESPG AG: Anpassungen im Mietermix führen zu temporärem Anstieg des Leerstandes – neue Mietverträge stärken strategische Ausrichtung
14.08.2025 / 09:42 CET/CEST
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ESPG AG: Anpassungen im Mietermix führen zu temporärem Anstieg des Leerstandes – neue Mietverträge stärken strategische Ausrichtung
- Leerstandsquote kann vorübergehend auf über 30 %steigen infolge ausgelaufener Mietverträge mit SAP und Nokia
- Gezielte Weiterentwicklung des Mietermixes auf Zukunftsbranchen wie Technologie, Bildung und Gesundheit
- Drei neue Mietverträge mit 4,400m2 Mietfläche im ersten Halbjahr 2025 abgeschlossen
- Fokus auf Forschung, Ausbildung und Handwerk – u.a. mit Nichia Corporation und Meknes
- Strategisches Ziel: thematische Clusternutzung mit inhaltlich starken, langfristig stabilen Mieterstrukturen
- Positiver Ausblick für das zweite Halbjahr 2025 – weitere Wachstumsimpulse erwartet, Portfolioentwicklung und LTV-Optimierung im Fokus
Köln, 14. August 2025 – Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, blickt auf ein herausforderndes Marktumfeld im ersten Halbjahr 2025. Anpassungen im Mietermix – unter anderem durch das Auslaufen bestehender Mietverträge – führen zu einem temporären Anstieg des Leerstands. Gleichzeitig gelingen mehrere Vermietungserfolge mit zukunftsgerichteten Unternehmen, die das Portfolio inhaltlich und strukturell stärken und die Transformation der Standorte aktiv vorantreiben.
Veränderung bei Bestandsmietern führt zu temporärem Anstieg des Leerstands
Zum 31. August 2025 endet das Mietverhältnis mit SAP, das rund 7.580 Quadratmeter Fläche umfasst. Zudem hat Nokia eine vertraglich vereinbarte Kündigungsoption im Objekt SCIENCE CITY Ulm genutzt. Durch diese Entwicklungen erwartet ESPG, dass die Leerstandsquote in der zweiten Jahreshälfte 2025 im Portfolio vorübergehend auf über 30% steigt.
„Die Anpassungen im Mietermix spiegeln den laufenden Wandel in den Nutzeranforderungen, die aktuellen Marktbedingungen und die Nachwehen der jüngsten Unternehmensgeschichte wider“, erklärt Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG. „Wir sehen hierin die Chance, unsere Immobilien noch gezielter auf Mieter aus zukunftsorientierten Branchen auszurichten. Mit der Fokussierung auf technologieaffine, bildungsnahe und gesundheitsbezogene Nutzergruppen stärken wir nicht nur die inhaltliche Qualität unseres Portfolios, sondern schaffen auch langfristig stabile Mieterstrukturen. Unsere Standorte entwickeln sich zunehmend zu thematischen Clustern, in denen Unternehmen voneinander profitieren – etwa durch den direkten Austausch, gemeinsame Forschungsinitiativen oder die Nähe zu Hochschulen.“
Neue Mietverträge setzen strategische Akzente
Trotz des temporären Leerstands kann die ESPG im ersten Halbjahr mehrere relevante Vermietungserfolge verzeichnen:
- Nichia Corporation, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich LED-Technologie, erweitert seine Fläche im Science Park BlueCircle in Würselen auf 1.752 Quadratmeter. Geplant sind Investitionen über 500.000 Euro in Forschung, Prototypenentwicklung und Infrastruktur.
- Die internationale Pflegeschule Meknes mietet 1.006 Quadratmeter für den Aufbau einer Pflegefachschule ebenfalls im Science Park BlueCircle. Damit wird der Standort gezielt im Bereich Aus- und Weiterbildung gestärkt.
- Im Science Park North43 in Köln hat sich Emil Koch Elektrotechnik, ein traditionsreiches Handwerksunternehmen, eine Fläche von 1.606 Quadratmetern gesichert. Es ist die erste substanzielle Neuanmietung in diesem Objekt nach dessen strategischer Neupositionierung.
Die Vertragsabschlüsse mit Unternehmen aus den Bereichen Lichttechnologie, Pflegebildung und Elektrotechnik stärken das Profil der ESPG als Standortanbieter für praxisorientierte Innovation.
Geschäftszahlen: positiver Ausblick
Die vollständigen Geschäftszahlen für Jahr 2024 wird die ESPG in den nächsten Wochen veröffentlichen. Vorläufig zeichnet sich eine deutliche Stärkung des pro-forma wirtschaftlichen Eigenkapitals auf über 80 Mio. Euro zum 31. Dezember 2024 ab, das zu einem prognostizierten Loan-to-Value (LTV) von etwa 58 % führen dürfte – im Gegensatz zu einer wesentlich höheren Verschuldungsquote noch zum 30. Juni 2024.
„Die positive Resonanz aus dem Markt und die jüngsten Vertragsabschlüsse zeigen, dass unsere Strategie auch in einem schwierigen Umfeld trägt. Aktuell befinden wir uns in Gesprächen für den Abschluss weiterer Mietverträge für eine Mietfläche von über 5.100 Quadratmetern“, so Markus Drews, Vorstand der ESPG AG. „Für das zweite Halbjahr 2025 erwarten wir eine deutlich bessere Dynamik auf der Vermietungsseite – mit weiterem Potenzial für gezielte Wachstumsimpulse im Portfolio.“
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| 11.04.2025 | Weiterer Vermietungserfolg für ESPG AG: Emil Koch Gruppe belebt Science Park North43 in Köln
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Weiterer Vermietungserfolg für ESPG AG: Emil Koch Gruppe belebt Science Park North43 in Köln
11.04.2025 / 09:54 CET/CEST
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Weiterer Vermietungserfolg für ESPG AG: Emil Koch Gruppe belebt Science Park North43 in Köln
Köln, 11. April 2025 – Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, gibt einen weiteren Vermietungserfolg bekannt und begrüßt die Emil Koch Gruppe als neuen Mieter im Science Park North43 in Köln. Das traditionsreiche Unternehmen hat rund 1.600 Quadratmeter angemietet und stärkt mit seiner jahrzehntelangen Expertise in der Elektroinstallation sowie dem Anlagenbau den Standort.
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG: „Mit der Emil Koch Gruppe gewinnen wir einen renommierten Partner, der unseren Science Park North43 nachhaltig bereichert. Das Unternehmen steht für Qualität und Tradition im öffentlichen als auch im privaten Sektor und zeigt, wie erfolgreich wir unseren Standort auf zukunftsorientierte Branchen ausrichten.“
Der Mietvertrag umfasst insgesamt 1.600 Quadratmeter Nutzfläche, darunter 627 Quadratmeter Bürofläche und 980 Quadratmeter Logistikfläche. Um den Anforderungen des Mieters optimal gerecht zu werden, investiert die ESPG in den Ausbau und die Modernisierung der Fläche. Die Vermietung an Emil Koch markiert eine weitere substanzielle Anmietung im Science Park North43 und stellt einen wichtigen Schritt in der Neupositionierung des Kölner Standorts dar.
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| 20.03.2025 | Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung
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Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung
20.03.2025 / 15:21 CET/CEST
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Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung
- Stabile Finanzbasis nach dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Prozesses: 12,8 Mio. Euro bereitgestellt zur Restrukturierung und Kapitalausstattung der AG.
- In Ulm bereitet ESPG eine Nachvermietung im Wissenschaftspark „Science City“ vor, nachdem Nokia eine Kündigungsoption genutzt hat.
- Neue Mietabschlüsse mit Nichia und der Meknes GmbH bestätigen die hohe Nachfrage nach hochspezialisierten Science Park-Flächen.
Köln, 20. März 2025: Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, richtet ihren Fokus im Jahr 2025 auf die Weiterentwicklung ihres Science Park-Portfolios. Mit dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Prozesses wurde die finanzielle Basis der Gesellschaft nachhaltig stabilisiert und eine solide Grundlage für die weitere Geschäftsentwicklung geschaffen. Das bilanzierte Eigenkapital sollte mit diesem Schritt auf 83,7 Millionen Euro steigen. Dabei haben Investoren neue Finanzmittel in Höhe von 12,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen, die Gesellschaft auf eine stabile finanzielle Basis zu stellen, erforderliche Bestandsinvestitionen vorzunehmen und ESPG auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten.
Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG: „Mit dem erfolgreichen Abschluss des Restrukturierungsprozesses haben wir eine stabile Grundlage geschaffen, um unser Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Die nun zur Verfügung stehenden Mittel versetzen uns in die Lage, notwendige Instandhaltungsmaßnahmen umzusetzen, um unsere Standorte wettbewerbsfähig zu halten. So können wir flexibel auf Marktveränderungen reagieren und gleichzeitig die Attraktivität unserer Science Parks nachhaltig steigern.“
Nachvermietung in Ulm: Investitionen sichern Standortqualität
Ein Schwerpunkt für ESPG in der Weiterentwicklung des Science Park-Portfolios liegt aktuell in der Nachvermietung von Flächen im Science Park „Science City“ in Ulm. Der Telekommunikationskonzern Nokia hat eine vertragliche Kündigungsoption zum Jahresende 2025 genutzt. ESPG führt bereits Gespräche mit potenziellen Nachmietern, um eine rasche Nachvermietung zu gewährleisten. Ziel ist es, den Standort langfristig zu stärken und die Attraktivität für neue Mieter zu erhöhen.
Neue Mietverträge bestätigen hohe Nachfrage nach Science Park-Flächen
Dass spezialisierte Wissenschaftsparks stark nachgefragt bleiben, zeigen die aktuellen Mietabschlüsse. Der weltweit führende LED-Entwickler Nichia hat seine Mietfläche im Science Park BlueCircle in Würselen um 222 m2 auf insgesamt 1.146 m2 erweitert. Die zusätzliche Fläche wird Nichia für seine Forschung mit Prototypen verwenden. Gleichzeitig wird der Standort durch die Meknes GmbH gestärkt, die dort eine Pflegefachschule auf 1.000 m2 eröffnet. Ziel ist es, dringend benötigte Fachkräfte für den Gesundheitssektor auszubilden und internationale Talente in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die langfristige Bindung von Nichia bestätigt die Attraktivität des Science Parks BlueCircle als Innovationsstandort im Technologiehub Aachen. Gleichzeitig stärkt die Pflegefachschule der Meknes den Standort durch die Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte.
ESPG startet mit klarer Strategie in das Jahr 2025
Mit einer stabilen finanziellen Basis und gezielten Investitionen stärkt ESPG die Wettbewerbsfähigkeit seiner Standorte und schafft langfristige Perspektiven für Mieter. Die anhaltend hohe Nachfrage nach spezialisierten Wissenschaftsflächen bestätigt den Fokus auf technologiegetriebene Unternehmen und forschungsnahe Standorte. Mit dieser klaren Strategie geht ESPG entschlossen ins Immobilienjahr 2025 – mit einem Portfolio, das auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist und die Innovationskraft seiner Mieter optimal unterstützt.
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG, ergänzt: „Mit der neu gewonnen stabilen finanziellen Basis und unserer klaren strategischen Ausrichtung sehen wir ESPG wieder gut für die kommenden Jahre aufgestellt. Unser Fokus liegt darauf, unsere Standorte weiterzuentwickeln, neue Mietpartnerschaften einzugehen und gezielt in unsere Bestände zu investieren. So schaffen wir nicht nur nachhaltige Werte für unsere Stakeholder, sondern stärken auch die Innovationskraft der Unternehmen, die in unseren Wissenschaftsparks forschen und arbeiten.“
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A2NBY2 |
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2103928 |
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EQS News-Service |
2103928 20.03.2025 CET/CEST
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| 23.01.2025 | Rechtskraft des Restrukturierungsplans der ESPG eingetreten – Fokus auf das operative Geschäft
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ESPG AG
/ Schlagwort(e): Anleihe
Rechtskraft des Restrukturierungsplans der ESPG eingetreten – Fokus auf das operative Geschäft
23.01.2025 / 20:08 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
Rechtskraft des Restrukturierungsplans der ESPG eingetreten – Fokus auf das operative Geschäft
- Nach Entscheidung des Landgerichts Köln Restrukturierungsplan rechtskräftig
- Neue liquide Mittel ermöglichen gezielte Investitionen in die Weiterentwicklung des Science Park-Portfolios, um Leerstand zu senken und Mieteinnahmen zu steigern
Köln, 23. Januar 2025 – Die ESPG AG, ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, teilt mit, dass das Landgericht Köln die sofortige Beschwerde gegen den Planbestätigungsbeschluss des Restrukturierungsgerichts als unzulässig verworfen und eine Rechtsbeschwerde nicht zugelassen hat. Damit ist der Restrukturierungsplan im Rahmen des StaRUG-Verfahrens rechtskräftig geworden. Die ESPG AG wird sich nun voll und ganz darauf konzentrieren, die im Restrukturierungsplan enthaltenen Maßnahmen umzusetzen und die Entwicklung des Immobilienbestands konsequent voranzutreiben.
Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG: „Mit der Rechtskraft unseres Restrukturierungsplans kommt das StaRUG-Verfahren zu einem erfolgreichen Abschluss. Das ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer stabilen und wirtschaftlich erfolgreichen Zukunft. Wir fokussieren uns nun auf die operativen Aufgaben und Herausforderungen. Wie angekündigt werden wir in unsere Bestände investieren, um unseren Mietern attraktive Science-Flächen bieten zu können.“
Die ESPG AG plant, in den nächsten zwei Jahren ein umfassendes Investitionsprogramm umzusetzen, den Leerstand signifikant zu reduzieren sowie Mieteinnahmen und Cashflow nachhaltig zu steigern. Mit dem Fokus auf Science Parks, den geplanten Investitionen und der finanziellen Stabilität durch den erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens ist die ESPG AG gut für eine erfolgreiche Zukunft aufgestellt.
Über ESPG
Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.
Pressekontakt:
Jan Hutterer
T +49 40 60 91 86 83
M +49 172 3462831 espg@kirchhoff.de
23.01.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2073857 23.01.2025 CET/CEST
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| 04.12.2024 | ESPG AG: Gläubiger erteilen Zustimmung zum Restrukturierungsplan
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ESPG AG
/ Schlagwort(e): Anleihe/Immobilien
ESPG AG: Gläubiger erteilen Zustimmung zum Restrukturierungsplan
04.12.2024 / 16:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ESPG AG: Gläubiger erteilen Zustimmung zum Restrukturierungsplan
- Alle Gläubigergruppen stimmen dem vorgelegten Restrukturierungsplan zu
- Gerichtliche Bestätigung des Restrukturierungsplans innerhalb der nächsten Woche erwartet
- Anleihegläubiger partizipieren über innovatives Konstrukt an der weiteren Geschäftsentwicklung
- 11,6 Mio. Euro neue Liquidität stehen nach dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens für Investitionen in das Science Park-Portfolio zur Verfügung
Köln, 4. Dezember 2024: Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, hat im Rahmen des StaRUG-Verfahrens die Zustimmung aller Gläubiger erhalten. Die Bestätigung des Restrukturierungsplans durch das zuständige Amtsgericht – Restrukturierungsgericht – Köln wird innerhalb der nächsten Woche erwartet. Die Rechtskraft des Restrukturierungsplans wird dann noch bis zum Jahresende eintreten.
Im Rahmen des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen („StaRUG“) haben auch die Anleihegläubiger, vertreten durch den gemeinsamen Vertreter, dem Restrukturierungsplan zugestimmt und diesen angenommen. Zuvor waren die Konditionen für die Gruppe der Anleihegläubiger gegenüber dem am 28. Oktober 2024 eingereichten Planentwurf verbessert worden.
Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG: „Wir bedanken uns für den konstruktiven Austausch mit den Anleihegläubigern in den letzten Wochen und freuen uns über die große Zustimmung. Damit haben wir eine nachhaltige finanzielle Stabilität gesichert und können ESPG in eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft führen. Daran werden nun auch die bisherigen Anleihegläubiger partizipieren, die durch ihre Unterstützung den Weg für diese Perspektive gebnet haben.“
Anleihegläugiber partizipieren an der wirtschaftlichen Entwicklung von ESPG
Kern des verabschiedeten und genehmigten Sanierungskonzepts ist die Beteiligung der ESPG BondCo S.à r.l. („BondCo“) mit 15 Prozent am Eigenkapital der ESPG AG. Dafür übernimmt die BondCo sämtliche Verbindlichkeiten aus der Anleihe von der Gesellschaft. Über diese Konstruktion partizipieren die bisherigen Anleihegläubiger mittelbar an der wirtschaftlichen Entwicklung der ESPG AG. Im urspünglichen Sanierungsplan war noch eine Beteiligung der BondCo von 10 Prozent vorgesehen.
Nach den dem Gericht vorgelegten Berechnungen entspricht der Wert der Beteiligung der BondCo direkt nach Abschluss des StaRUG-Verfahrens etwa 15,4 Prozent der offenen Anleiheverbindlichkeiten. Nach Planungen der Gesellschaft, die von den vorgelegten Gutachten bestätigt wurden, könnte dieser Wert auf über 34 Prozent der ausstehenden Anleihe steigen.
Für die geplanten Investitionen erhält ESPG mit dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens neue Liquidität über insgesamt 11,6 Mio. Euro. Davon wurden bereits 2,5 Mio. Euro ausgezahlt, um erste Investitionen zu ermöglichen.
Mit den so geschaffenen finanziellen Möglichkeiten wird die ESPG AG in den nächsten zwei Jahren ohne weiteren Bedarf an Eigenkapital und ohne die Aufnahme substantieller neuer Darlehen in der Lage sein, ein substantielles Investitionsprogramm umzusetzen und den Leerstand signifikant zu reduzieren und Mieteinnahmen sowie Cashflow zu steigern.
Nachhaltig profitables Wachstum
ESPG plant, in den nächsten drei Jahren rund 13,6 Mio. Euro in die Weiterentwicklung des Sciene Park-Portfolios zu investieren. So soll auch der entstandene Instandhaltungsrückstau beseitigt werden. Weitere Beträge sollen für Mieterausbauten verwendet werden. Mit der erfolgreichen Restrukturierung werden sich die jährlichen Finanzierungskosten von derzeit 13 Mio. Euro (2024) bis zum Jahr 2026 nahezu halbieren. Damit wird das Unternehmen auf nachhaltig profitables Wachstum ausgerichtet.
Markus Drews, Vorstand der ESPG AG: „Das Marktumfeld bleibt herausfordernd. Gleichwohl eröffnet uns die Einigung neue Möglichkeiten. Durch die anstehenden Investitionen in unser Portfolio und die bereits gestarteten Vermietungsmaßnahmen streben wir eine Reduktion des Leerstands auf 12 bis 15 Prozent an. Mit der wachsenden Bedeutung der Wissenschaft für die moderne Wirtschaft wächst die Nachfrage nach spezialisierten Immobilien. Als einer der größten Bestandshalter und Investoren für Science Parks in Deutschland sind wir gut positioniert, um von diesem Trend und den daraus resultierenden Wachstumsmöglichkeiten zu profitieren.“
Über ESPG
Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.
Pressekontakt:
Jan Hutterer
T +49 40 60 91 86 83
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04.12.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2044329 04.12.2024 CET/CEST
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| 04.12.2024 | ESPG AG gibt Zustimmung sämtlicher Gruppen zum Restrukturierungsplan nach StaRUG bekannt
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ESPG AG / Schlagwort(e): Anleihe/Immobilien
ESPG AG gibt Zustimmung sämtlicher Gruppen zum Restrukturierungsplan nach StaRUG bekannt
04.12.2024 / 14:33 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
ESPG AG gibt Zustimmung sämtlicher Gruppen zum Restrukturierungsplan nach StaRUG bekannt
Köln, 4. Dezember 2024 – Die ESPG AG („ESPG AG“ oder „Gesellschaft“) teilt mit, dass sämtliche abstimmenden Gruppen im heutigen Erörterungs- und Abstimmungstermin („EAT“) dem von der Gesellschaft vorgeschlagenen Restrukturierungsplan nach dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) zugestimmt haben. Es wurde kein Widerspruch zu Protokoll gegeben. Die Bestätigung des Restrukturierungsplans durch das zuständige Amtsgericht – Restrukturierungsgericht – Köln steht noch aus und wird innerhalb der nächsten Woche erwartet.
Wie bereits mit Ad hoc-Mitteilung vom 2. Dezember 2024 mitgeteilt, sieht der Restrukturierungsplan als Teil der finanziellen Sanierung unter anderem eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft auf Null Euro vor. Unmittelbar im Anschluss daran wird das Grundkapital auf EUR 50.000 erhöht werden. Zur Zeichnung der neuen Aktien sollen mit der ESPG Recap Partners SCSp, in Höhe von EUR 42.500 (entspricht 85 % des neuen Grundkapitals der ESPG AG) und der ESPG BondCo S.à r.l. („BondCo“) in Höhe von EUR 7.500 (entspricht 15 % des neuen Grundkapitals der ESPG AG) ausschließlich zwei neue Aktionäre zugelassen werden.
Die Laufzeit der von der ESPG AG emittierten Anleihe (ISIN DE000A2NBY22 / WKN: A2NBY2 – „ESPG-Anleihe“), die von der BondCo als neuer Schuldnerin im Anschluss an ihre Beteiligung an der Gesellschaft im Wege einer Schuldübernahme übernommen werden soll (siehe dazu bereits Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 28. Oktober 2024), wird bis zum 1. Oktober 2029 verlängert werden.
Der Vorstand der Gesellschaft rechnet noch in diesem Jahr mit dem Eintritt der Rechtskraft des noch ausstehenden gerichtlichen Planbestätigungsbeschlusses.
Ende der Insiderinformation
04.12.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2044267 04.12.2024 CET/CEST
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| 02.12.2024 | ESPG AG gibt angepasste Konditionen des Sanierungskonzepts bekannt und beschließt Einreichung des entsprechend aktualisierten Restrukturierungsplans nach StaRUG zum zuständigen Amtsgericht
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ESPG AG / Schlagwort(e): Anleihe/Immobilien
ESPG AG gibt angepasste Konditionen des Sanierungskonzepts bekannt und beschließt Einreichung des entsprechend aktualisierten Restrukturierungsplans nach StaRUG zum zuständigen Amtsgericht
02.12.2024 / 19:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
ESPG AG gibt angepasste Konditionen des Sanierungskonzepts bekannt und beschließt Einreichung des entsprechend aktualisierten Restrukturierungsplans nach StaRUG zum zuständigen Amtsgericht
Köln, 2. Dezember 2024 – Der Vorstand der ESPG AG („ESPG AG“ oder „Gesellschaft“) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats im Rahmen des am 10. September 2024 eingeleiteten Restrukturierungsvorhabens nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) den am 28. Oktober 2024 beschlossenen und beim Amtsgericht Köln – Restrukturierungsgericht – eingereichten Restrukturierungsplan (siehe dazu ausführlich die Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 28. Oktober 2024) in aktualisierter Fassung beim Restrukturierungsgericht eingereicht.
Das im aktualisierten Restrukturierungsplan enthaltene Sanierungskonzept sieht weiterhin eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft auf Null Euro vor. Unmittelbar im Anschluss daran soll das Grundkapital – nach wie vor – auf EUR 50.000 erhöht werden. Zur Zeichnung der neuen Aktien sollen mit der ESPG Recap Partners SCSp, in Höhe von nunmehr EUR 42.500 (statt zuvor EUR 45.000) (entspricht 85 % – statt zuvor 90 % – des neuen Grundkapitals der ESPG AG) und der ESPG BondCo S.à r.l. („BondCo“) in Höhe von EUR 7.500 (entspricht 15 % – statt zuvor 10 % – des neuen Grundkapitals der ESPG AG) zugelassen werden.
Die verbleibende Laufzeit der von der ESPG AG emittierten Anleihe (ISIN DE000A2NBY22 / WKN: A2NBY2 – „ESPG-Anleihe“), die von der BondCo als neuer Schuldnerin im Anschluss im Wege einer Schuldübernahme übernommen werden soll (siehe dazu näher Ad-hoc-Mitteilung der Gesellschaft vom 28. Oktober 2024), soll nunmehr nur noch auf rund 5 Jahre, also bis zum 1. Oktober 2029 – und nicht wie zuvor bis zum 1. Oktober 2036 – verlängert werden.
Auch der nun vorgelegte aktualisierte Restrukturierungsplan fußt auf einer Vergleichsrechnung, die das Sanierungskonzept einem alternativen Insolvenzszenario gegenüberstellt. Mit der Erstellung der Vergleichsrechnung war die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Forvis Mazars beauftragt worden. Für die Planbetroffenen-Gruppe der Anleihegläubiger wurde für den Fall einer Insolvenz der ESPG AG eine Quote von 1,3 % errechnet. Demgegenüber wird für den Fall der Annahme des aktualisierten Restrukturierungsplans für die Anleihegläubiger eine Quote von nunmehr 15,25% (statt zuvor 9,82 %) bezogen auf den Nominalwert der ausstehenden Schuldverschreibungen der ESPG-Anleihe errechnet, die damit noch deutlicher über der Zerschlagungsquote liegen würde.
Die Gesellschaft wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit entsprechend den gesetzlichen Vorgaben über den Fortschritt der Restrukturierungsmaßnahmen und den weiteren Verlauf des Prozesses informieren.
Ende der Insiderinformation
02.12.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2042651 02.12.2024 CET/CEST
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