31.10.2024 | ParTec AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 ParTec AG/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht ParTec AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2024
31.10.2024 / 17:46 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ParTec AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 München, 31. Oktober 2024 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) hat heute ihren nach HGB aufgestellten Halbjahresbericht 2024 veröffentlicht. Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr laut Konzernabschluss Umsätze i. H. v. 5,1 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 3,5 Mio. Euro erzielt. Der im Vorjahreszeitraum ausgewiesene Umsatz von 52,1 Mio. Euro und das ausgewiesene EBIT von 19,4 Mio. Euro betrafen den Einzelabschluss und sind deshalb nur eingeschränkt mit den Finanzkennzahlen des ersten Halbjahres 2024 vergleichbar. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2023 hat sich das EBIT auf Konzernebene erheblich um rd. 17 Mio. Euro verbessert (GJ 2023: -13,3 Mio. Euro). Die Gesamtleistung im Konzern lag im ersten Halbjahr 2024 bei 10,7 Mio. Euro. Bei dem abrechnungsbedingten Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2024 ist zu berücksichtigen, dass ParTec in den ersten sechs Monaten nur bei wenigen seiner Großprojekte wesentliche Leistungen fakturieren konnte. Dies wird sich im zweiten Halbjahr wieder ausgleichen. ParTec verfügt über ein dynamisches Projektgeschäft und das laufende zweite Halbjahr wird absehbar stark. Entsprechend bestätigt ParTec die Erwartungen für das Gesamtjahr. ParTec hat u. a. mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) eine Absichtserklärung für den Bau und Betrieb eines KI-Supercomputers unterschrieben. Das Auftragsvolumen wird sich voraussichtlich auf einen mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen. Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle für die Entwicklung innovativer KI-Technologien zu schaffen, die sowohl die wissenschaftliche als auch die wirtschaftliche Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) vorantreiben soll. Der „ELBJUWEL“ genannte Superrechner soll mit einer Leistung von 500 Petaflops bzw. ca. 50 Exaflops 8FP zu den leistungsstärksten KI-Rechnern der Welt zählen. Der Halbjahresfinanzbericht 2024 steht auf der Unternehmenswebsite www.par-tec.com in der Rubrik Investor Relations zum Download zur Verfügung. Über die ParTec AG Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware ParaStation Modulo und QBridge. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamisch Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite von ParTec haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. ParTec AG Kontakt: press@par-tec.com Tel.: +49 151 70 62 70 11 www.par-tec.com Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de Tel.: +49 69 905 505 51
31.10.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2020371 31.10.2024 CET/CEST |
29.10.2024 | Presseeinladung für den 6. November 2024: ParTec AG veranstaltet Pressekonferenz zu den Hintergründen und Auswirkungen der Patentverletzungsklagen gegen NVIDIA und Microsoft ParTec AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Presseeinladung für den 6. November 2024: ParTec AG veranstaltet Pressekonferenz zu den Hintergründen und Auswirkungen der Patentverletzungsklagen gegen NVIDIA und Microsoft
29.10.2024 / 14:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Presseeinladung für den 6. November 2024: ParTec AG veranstaltet Pressekonferenz zu den Hintergründen und Auswirkungen der Patentverletzungsklagen gegen NVIDIA und Microsoft Datum: 6. November 2024 Zeit: 18 bis 19.30 Uhr CET Ort: virtuell per MS Teams Meeting Die deutsche ParTec AG und ihr Lizenznehmer BF exaQC AG haben eine Patentverletzungsklage gegen die NVIDIA Corporation beim Unified Patent Court in München eingereicht. In der Klage geht es um die Verletzung von ParTec-Patenten, die für die Funktionalität von Computer-Mikroprozessoren und deren Anwendungen in den Bereichen High-Performance-Computing und künstliche Intelligenz zentral sind. In diesem Zusammenhang lädt ParTec gemeinsam mit der BF exaQC AG Pressevertreter am 6. November 2024 zu einem exklusiven Pressegespräch ein, bei der die wirtschaftlichen Hintergründe dieser Klage sowie deren Auswirkungen, unter anderem auch auf Chipslieferungen, erläutert werden. Bereits im Juni 2024 hatte ParTec in den USA gegen die Microsoft Corporation eine Patentverletzungsklage eingereicht. Kern dieses Rechtsstreits ist die Verletzung von ParTec-Patenten im Zusammenhang mit der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) des Unternehmens. Auch hierzu wird der Vorstandsvorsitzende der ParTec AG, Bernhard Frohwitter, im Rahmen des Pressegesprächs Erläuterungen geben und für Fragen zur Verfügung stehen. Agendapunkte: - Kurzer Überblick über die Entwicklung von KI-Supercomputern in Europa und insbesondere die Rolle von ParTec und NVIDIA
- Auswirkungen auf Markt und Technologie: Diskussion der möglichen Auswirkungen auf die europäischen und globalen Technologiemärkte, insbesondere in den Bereichen KI und GPU.
- Präsentation der Klagedetails: Überblick über die betroffenen Patente und die Bedeutung der Technologien für modernes Supercomputing und KI-Anwendungen sowie Hintergrund der Patentverletzungsklage in Texas, USA, die die ParTec AG vor einigen Monaten gegen Microsoft eingereicht hat.
- Rechtliche Forderungen: Erläuterung der beantragten einstweiligen Verfügung und anderer Rechtsmittel, einschließlich einer Verfügung gegen NVIDIAs Vertrieb bestimmter GPU-Produkte in patentgeschützten Ländern in Europa.
Sprecher: Bernhard Frohwitter - Vorstandsvorsitzender, ParTec AG Diese Pressekonferenz bietet Journalisten die Möglichkeit, direkt mit dem CEO von ParTec in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und Einblicke in den Umfang und die Bedeutung dieser Patentklage zu erhalten. Akkreditierung: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte bestätigen Sie uns diese bis zum 1. November 2024 per E-Mail an press@par-tec.com. Danach erhalten Sie einen Einladungslink für die Pressekonferenz. Über die ParTec AG Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware ParaStation Modulo und QBridge. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamisch Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite von ParTec haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. ParTec AG Kontakt: press@par-tec.com Tel.: +49 151 70 62 70 11 www.par-tec.com Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de Tel.: +49 69 905 505 51
29.10.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2018353 29.10.2024 CET/CEST |
28.10.2024 | ParTec AG: ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein ParTec AG/ Schlagwort(e): Sonstiges/Rechtssache ParTec AG: ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein
28.10.2024 / 17:07 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ParTec AG: ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein München, 28. Oktober 2024 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) hat mit ihrem Lizenzierungsbeauftragten BF exaQC AG eine Patentverletzungsklage gegen NVIDIA Corporation beim Unified Patent Court (UPC) in München eingereicht (siehe Ad-hoc-Mitteilung vom 28.10.2024). Gegenstand dieser Klage ist die Verletzung von ParTec-Patenten bei der Nutzung von Mikroprozessoren und wie diese zusammenarbeiten. Mit der Klage wird beantragt, dass NVIDIA unterlassen muss, wesentliche Produkte ihres GPU-Produktportfolios in Patent geschützten europäischen Ländern zu vertreiben. Zudem wird unter anderem Auskunft über die bisher erfolgten Vertriebsverhandlungen sowie Schadenersatz verlangt. ParTec verfügt ebenso wie die BF exaQC AG über ein umfangreiches Patentportfolio für den Bereich Supercomputing und Mikroprozessoren. Ein Kernelement des Patentportfolios ist die von ParTec entwickelte und patentierte dynamisch Modulare System Architektur (dMSA). Mit ihr können unter anderem Mikroprozesse unterschiedlicher Bauart und Fähigkeiten, wie z.B. CPU und GPU, intelligent auch während einer Rechnung einander zugewiesen werden. Die dMSA von ParTec wird heute in vielen der größten europäischen Supercomputer eingesetzt und spielt die zentrale Rolle bei Supercomputern mit Künstlicher Intelligenz. ParTec und NVIDIA haben bereits 2019 Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit bei der Entwicklung von GPUs für Supercomputer geführt. Im Zuge dessen stellte ParTec dem Unternehmen seine ParaStation Software, ihre wichtigsten Patente und die dMSA vor und übergab entsprechende Kopien. Eine gemeinsame Entwicklung des Einsatzes von GPUs wurde von NVIDIA nicht weiterverfolgt. Jedoch ergab sich in den Jahren danach eine Zusammenarbeit der beiden Unternehmen beim Bau verschiedener Supercomputer, für die NVIDIA GPUs lieferte. Als weltweit führender Anbieter bei Super- und Quantencomputern errichtet ParTec eine europäische Infrastruktur von großen und KI-spezialisierten Supercomputern, wobei ParTec auch die Produkte von NVIDIA verwendet. Derzeit finden keine Gespräche zwischen ParTec und NVIDIA über die Lieferung von GPU-Produkten für kommende Projekte statt. Begründet wird dieser Schritt seitens NVIDIA damit, dass ParTec Microsoft – den nach eigener Aussage größten Kunden von NVIDIA – vor wenigen Monaten in Texas, USA, wegen Patentverletzung der jetzt auch in München eingeklagten Patente verklagt hat. Diese Ablehnung hält bis heute an und hat damit die Fähigkeit, wettbewerbsrechtlich und kartellrechtlich relevant zu werden. Bernhard Frohwitter, CEO von ParTec: „NVIDIA und Microsoft nutzen insbesondere unsere patentgeschützte dMSA. Sie ist für ein Funktionieren einer leistungsfähigen KI-Supercomputer-Infrastruktur elementar. Die USA haben derzeit hier eine Quasi-Monopolstellung. Unternehmen in Europa begeben sich hierdurch in eine hohe Abhängigkeit, wodurch der Hightech-Standort Europa gefährdet wird. Wir können nicht hinnehmen, dass unsere Technologie genutzt wird, gleichzeitig aber eine Zusammenarbeit wegen der Geltendmachung unserer Rechte verweigert wird.“ Über die ParTec AG Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware ParaStation Modulo und QBridge. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamisch Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite von ParTec haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. ParTec AG Kontakt: press@par-tec.com Tel.: +49 151 70 62 70 11 www.par-tec.com Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de Tel.: +49 69 905 505 51
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2017529 28.10.2024 CET/CEST |
28.10.2024 | ParTec AG: ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein ParTec AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Rechtssache ParTec AG: ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein
28.10.2024 / 07:57 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 ParTec AG reicht Patentverletzungsklage gegen NVIDIA beim UPC in München ein München, 28. Oktober 2024 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) hat am 27.10.2024 zusammen mit der BF exaQC AG eine Patentverletzungsklage gegen NVIDIA Corporation beim Unified Patent Court (UPC) in München eingereicht. Die BF exaQC AG ist exklusiver Lizenznehmer und Lizenzagent der ParTec AG für deren Patentportfolio. Die eingeklagten Patente betreffen das Herzstück jedes Computers, die eingesetzten Mikroprozessoren und deren Zusammenarbeit. ParTec verfügt hier, ebenso wie ihr Lizenzierungsbeauftragter BF exaQC AG, über ein umfangreiches Patentportfolio für den Bereich des Supercomputing und der Mikroprozessoren. Die Patente beruhen auf der bei der ParTec geleisteten jahrzehntelangen Entwicklung und dem Bau moderner Supercomputer, insbesondere für die Anwendung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Mit der Klage wird beantragt, dass NVIDIA unterlassen muss, wesentliche Produkte ihres GPU-Produktportfolios in Patent geschützten Ländern Europas zu vertreiben. Außerdem wird unter anderem Auskunft über die bisher erfolgten Vertriebshandlungen sowie Schadensersatz verlangt.
Ende der Insiderinformation
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erläuterungsteil Die vor dem UPC in München geltend gemachten europäischen Patente liegen auch, in ihrer US-Version, der Patentverletzungsklage in Texas, USA, zu Grunde, die gegen Microsoft vor einigen Monaten von beiden Unternehmen anhängig gemacht worden ist. Über die ParTec AG Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware ParaStation Modulo und QBridge. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamisch Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite von ParTec haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. ParTec AG Kontakt: press@par-tec.com Tel.: +49 151 70 627011 www.par-tec.com Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de +496990550551
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2016711 28.10.2024 CET/CEST |
22.10.2024 | Wichtiger Schritt für Forschung und Industrie: KI-tauglicher Supercomputer „ELBJUWEL“ entsteht in Sachsen ParTec AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Wichtiger Schritt für Forschung und Industrie: KI-tauglicher Supercomputer „ELBJUWEL“ entsteht in Sachsen
22.10.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Wichtiger Schritt für Forschung und Industrie: KI-tauglicher Supercomputer „ELBJUWEL“ entsteht in Sachsen ParTec AG und Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf unterzeichnen Memorandum of UnderstandingMünchen / Dresden, 22. Oktober 2024 – Die ParTec AG und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben in einem Memorandum of Understanding die Absicht festgehalten, einen KI-Supercomputer gemeinsam aufzubauen und zu betreiben. Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle für die Entwicklung innovativer KI-Technologien zu schaffen, die sowohl die wissenschaftliche als auch die wirtschaftliche Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Sachsen und Deutschland vorantreiben soll. ParTec stattet das Projekt dafür mit einem leistungsstarken KI-Rechner aus, der etwa 500 Petaflops bzw. ca. 50 Exaflops 8FP leisten wird. Der Rechner mit dem Namen „ELBJUWEL“ wird damit zu den leistungsstärksten KI-Rechnern der Welt zählen. Ein KI-Rechner ist ein leistungsstarker Computer, der speziell entwickelt wurde, um Aufgaben im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu bearbeiten. Diese Rechner sind mit leistungsstarken Prozessoren und GPUs ausgestattet, die für das Training und die Ausführung von KI-Modellen optimiert sind. KI-Rechner können für verschiedene Anwendungen verwendet werden, wie z.B. maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke, Bild- und Spracherkennung sowie Datenanalyse. Sie sind besonders wichtig für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, wo große Datenmengen verarbeitet und komplexe Algorithmen ausgeführt werden müssen.„ELBJUWEL“ in Dresden: Zentrale Weichenstellung für die ZukunftDer Superrechner „ELBJUWEL“ ermöglicht der etablierten Forschungs- und Industrielandschaft mit modernsten Technologien die Möglichkeiten der KI zu nutzen – und dies im eigenen Land, ohne auf internationale Cloud-Lösungen angewiesen zu sein. Über die Partnerschaft wird sich die neue Plattform auf die Bereitstellung von Rechenleistung vor allem in den Bereichen KI und maschinellem Lernen, Hochleistungsrechnen und Quantencomputing spezialisieren. Ziel ist es, der Industrie und dem gewerblichen Mittelstand sowie Wissenschaftseinrichtungen Zugang zu KI signifikant zu erleichtern, um technologische Innovationen zu ermöglichen.Die geplante Plattform soll es daher Wissenschaft, Unternehmen und staatlichen Stellen ermöglichen, gemeinsam an komplexen Technologieprojekten zu arbeiten und Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft effizient und nachhaltig zu nutzen, zu prägen und auszubauen. Die KI-Plattform soll eine breite Palette von Anwendungsfällen abdecken und nicht nur zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in der Industrie beitragen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Sachsen erhöhen.Durch die Bündelung der Kompetenzen von ParTec in Entwicklung und Bau führender KI-Supercomputer und der führenden Forschungsaktivitäten des HZDR in der Grundlagen- und angewandten Forschung entsteht eine einzigartige Innovationsplattform. Das HZDR bringt darüber hinaus seine langjährige Expertise auf dem Gebiet der Großforschungsanlagen ein, die Wissenschaftler*innen aus aller Welt nach Dresden zieht.Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg„Die Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf ist für uns ein entscheidender Schritt zur Errichtung einer deutschland- und europaweiten Supercomputer-Infrastruktur für die Künstliche Intelligenz“, erklärt Bernhard Frohwitter, CEO der ParTec AG. „Unsere weltweit führende Architektur für KI-Superrechner soll dabei die deutschen und europäischen Ambitionen digitaler Souveränität entscheidend voranbringen und Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten und Abläufe mit beispielloser Zuverlässigkeit und Sicherheit ermöglichen. Zurzeit ist es leider so, dass bis zu 90 Prozent der in Deutschland und Europa benötigten Rechner-Leistung nicht in Europa zur Verfügung steht, sondern vor allen Dingen in Amerika nachgefragt werden muss. Darüber hinaus und aus meiner Sicht zentral ist die Bereitstellung der Rechenleistung sozusagen im eigenen Hof: Nur so können Nutzer und Maschinenentwickler sowie Betreiber eng zusammenarbeiten und von wertvollsten Synergien profitieren, die nicht möglich sind, wenn ein Supercomputer ausschließlich über die Cloud zugänglich ist. Eine Region, die stets nur über die Cloud rechnet, wird selbst mit den besten eigenen KI-Anwendungen niemals die vollen Potenziale für Entwicklung und Industrieanbindung ausschöpfen können, die sich ergeben, wenn der Supercomputer im eigenen Lande zur Verfügung steht.“„Das Memorandum of Understanding zwischen der ParTec AG und unserem Zentrum legt den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft“, schätzt Prof. Sebastian M. Schmidt, Wissenschaftlicher Direktor des HZDR, ein. „Die geplante Plattform soll nicht nur neue Impulse für die Entwicklung von KI-Technologien geben, sondern auch einen Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften leisten und Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der Digitalisierung unterstützen.“ Über die ParTec AGDie ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware ParaStation Modulo und QBridge. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamisch Modularen System Architektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite von ParTec haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Über das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:- Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
- Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
- Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
Das HZDR entwickelt und betreibt große Infrastrukturen, die auch von externen Messgästen genutzt werden: Ionenstrahlzentrum, Hochfeld-Magnetlabor Dresden und ELBE-Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen. Es ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, hat sechs Standorte (Dresden, Freiberg, Görlitz, Grenoble, Leipzig, Schenefeld bei Hamburg) und beschäftigt fast 1.5000 Mitarbeiter*innen – davon etwa 670 Wissenschaftler*innen inklusive 220 Doktorand*innen.ParTec AGKontakt: press@par-tec.com Tel.: +49 151 70 627011 www.par-tec.comInvestor Relations Manageredicto GmbHDr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de+496990550551
22.10.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2013409 22.10.2024 CET/CEST |
07.08.2024 | Ordentliche Hauptversammlung stimmt allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu ParTec AG/ Schlagwort(e): Hauptversammlung Ordentliche Hauptversammlung stimmt allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu
07.08.2024 / 11:08 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ParTec AG: Ordentliche Hauptversammlung stimmt allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu München, 7. August 2024 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) berichtet über eine erfolgreiche ordentliche Hauptversammlung. Die Aktionäre der Gesellschaft haben sämtlichen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit von mehr als 87,7 % der vertretenen Stimmen zugestimmt. Unter anderem wurde Herr Hugo Falter, bisher Co-CEO und Chief Operating Officer (COO) der ParTec AG, neu in den Aufsichtsrat der Gesellschaft gewählt. Herr Falter hat sein Amt als Mitglied des Vorstands der ParTec AG mit Wirksamwerden seiner Berufung in den Aufsichtsrat der Gesellschaft niedergelegt. Er ersetzt in dem Aufsichtsgremium Frau Iram Kamal. Der Aufsichtsrat von ParTec besteht damit aus Prof. Dr. Reimund Neugebauer (Vorsitzender), Prof. Dr. Thomas C. Schulthess und Herrn Hugo Falter. Darüber hinaus wurde die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 gewählt. Des Weiteren wurde auf der Hauptversammlung die Schaffung eines genehmigten Kapitals von bis zu 4 Mio. Euro beschlossen. Diese Maßnahme eröffnet ParTec die Möglichkeit, die Kapitalbasis weiter zu stärken und räumt der Gesellschaft noch mehr Flexibilität auf ihrem eingeschlagenen Wachstumskurs ein. Die ParTec nutzt ihr tiefes Verständnis von großen, modularen HPC-Systemen, die wie JUWELS und JURECA bereits hochleistungsfähige KI-Lösungen für industrielle und wissenschaftliche Anwendungsfälle bereitstellen konnten, um daraus KI-spezifische Supercomputer zu entwickeln und zu bauen. Das Unternehmen wird nicht nur größere KI-Rechenzentrumsinfrastrukturen für das individualisierte Training von Daten in großen und kleinen Unternehmen aufbauen, um neue Geschäftsmodelle und Anwendungen zu fördern, sondern auch eine vielseitige KI-Produktpalette anbieten, die Training, Datenverarbeitung und Inferenz für maßgeschneiderte große und auch kleinere Sprachmodelle ermöglicht. Diese Lösung gewährleistet extreme Skalierbarkeit und eine nahtlose Integration von KI mit Simulationen. Auf der Hauptversammlung waren 96,1 % des Aktienkapitals vertreten. Einzelheiten zur Hauptversammlung sowie die vollständigen Abstimmungsergebnisse sind auf der Website von ParTec www.par-tec.com im Bereich Investor Relations abrufbar. Über die ParTec AG: Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter www.par-tec.com. Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de +496990550551 Kontakt für Presseanfragen: E-Mail: press@par-tec.com, Telefon: +4915122675393
07.08.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: | Deutsch | Unternehmen: | ParTec AG | | Possartstr. 20 | | 81679 München | | Deutschland | E-Mail: | investor-relations@par-tec.com | Internet: | www.par-tec.com | ISIN: | DE000A3E5A34 | WKN: | A3E5A3 | Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Frankfurt (Scale), München, Tradegate Exchange | EQS News ID: | 1963093 |
| Ende der Mitteilung | EQS News-Service |
1963093 07.08.2024 CET/CEST |
21.06.2024 | Original-Research: Partec AG (von Montega AG): - Original-Research: Partec AG - von Montega AG Einstufung von Montega AG zu Partec AG Unternehmen: Partec AG ISIN: DE000A3E5A34 Anlass der Studie: Suspension of Coverage Empfehlung: - seit: 21.06.2024 Kursziel: - Kursziel auf Sicht von: - Letzte Ratingänderung: - Analyst: - Coverage wird eingestellt Mit dem heutigen Tag stellen wir die Coverage der ParTec AG ein. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30081.pdf Kontakt für Rückfragen Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag -------------------übermittelt durch die EQS Group AG.------------------- Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. |
12.06.2024 | Umsatz 2023 deutlich gestiegen – Unternehmen prüft Finanzierungsoptionen inkl. Uplisting vom Freiverkehrssegment Scale in den regulierten Markt (Prime Standard) der Börse Frankfurt ParTec AG/ Schlagwort(e): Jahresergebnis Umsatz 2023 deutlich gestiegen – Unternehmen prüft Finanzierungsoptionen inkl. Uplisting vom Freiverkehrssegment Scale in den regulierten Markt (Prime Standard) der Börse Frankfurt
12.06.2024 / 20:06 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ParTec AG: Umsatz 2023 deutlich gestiegen – Unternehmen prüft Finanzierungsoptionen inkl. Uplisting vom Freiverkehrssegment Scale in den regulierten Markt (Prime Standard) der Börse Frankfurt München, 12. Juni 2024 – Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) hat heute ihren Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht. Die Umsätze stiegen laut Konzern- und auch Einzelabschluss um rd. 165 Prozent von 36,1 Mio. Euro auf 95,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) der ParTec AG liegt laut Einzelabschluss bei 740,2 Mio. Euro nach zuvor 17,3 Mio. Euro. Das deutlich gestiegene EBIT ist – neben einer guten operativen Entwicklung – primär auf die Bewertung des ParTec-Patentportfolios zurückzuführen (siehe Ad hoc-Mitteilung v. 21.02.2024). Auf Konzern-Ebene liegt das EBIT aufgrund einer Wertberichtigung auf eine Forderung bei -13,3 Mio. Euro. ParTec hat im Geschäftsjahr 2023 weitere Meilensteine erreicht und wichtige Weichen für das langfristige Wachstum der Gesellschaft gestellt. ParTec hat in der Berichtsperiode unter anderem gemeinsam mit Eviden den Auftrag für den Bau des ersten Exascale Supercomputers in Europa, „JUPITER“, mit einem Auftragsvolumen von rund 300 Mio. Euro erhalten. Der Bau von JUPITER am Forschungszentrum Jülich auf Basis der von ParTec entwickelten dynamischen Modularen System Architektur (dMSA) hat bereits begonnen und verläuft planmäßig. JUPITER strebt die dreifache Rechenleistung des derzeit leistungsstärksten europäischen Supercomputers an. Nach derzeitigem Stand wird JUPITER der größte KI-Rechner der Welt sein mit einer Rechenleistung von etwa 100 exaFlop FP16. Er soll mit seiner herausragenden Rechenleistung Durchbrüche in Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Wirtschaft und Künstlicher Intelligenz ermöglichen. Auf Basis von JUPITER und ihres umfassenden Knowhows beim Bau großer modularer HPC-Systeme, wird die ParTec AG hochperformante, modulare KI-Lösungen für Industrie und Wissenschaft bauen. Dafür hat das Unternehmen das Projekt "Supertrainer" ins Leben gerufen, in dessen Folge mit JUPITER als Basismodell eine modulare KI-Produktpalette entsteht, die das Training, die Datenverarbeitung und die Inferenz spezifischer großer Sprachmodelle für individuelle Anwendungsfälle sowie Modelle in kleinen, mittleren und großen Unternehmen für das Training wissenschaftlicher und technischer Daten ermöglicht. Die Lösung soll eine extreme Skalierbarkeit von Anwendungen und die Kopplung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Simulation ermöglichen. Mit diesem Angebot beabsichtigt die ParTec AG, entscheidend zu einer KI-zentrierten, souveränen und digitalen europäischen Wirtschaft beizutragen und die exponentielle Nachfrage nach europäischer KI-Infrastruktur als einer der wesentlichen Player zu bedienen. Weiter ausgebaut hat ParTec auch erfolgreich seine Wertschöpfungskette. Neben der Entwicklung und Herstellung von Supercomputern sowie begleitender Systemsoftware hat sich ParTec auch als Komplettintegrator von Quantencomputern aufgestellt. Die erste Quantencomputer-Produktlinie des Unternehmens soll im zweiten Halbjahr 2024 auf den Markt gebracht werden und soll von kleinen Qubit-Zahlen bis hin zu modernsten QPU-Technologien skaliert werden können. Im Rahmen dessen baut ParTec in München ein neues Produktionswerk für die Montage und Prüfung kryogener und nicht-kryogener Quantensysteme. Die „ParTec Quantum Factory“ soll im zweiten Halbjahr 2024 ihren Betrieb in München aufnehmen. Zu den Erfolgen von ParTec im Bereich Quantencomputing gehört u.a. die Entwicklung von QBridge, einer außergewöhnlichen Softwarelösung, die die nahtlose Einbettung von Hochleistungs- und Quantencomputern ermöglicht. Entwickelt wurde QBridge gemeinsam mit dem israelischen Unternehmen Quantum Machines. Auf Basis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit haben ParTec und Quantum Machines entschlossen, die Partnerschaft zu intensivieren und bei der Entwicklung von Produkten zusammenzuarbeiten, die die Quantum Orchestration Platform von Quantum Machines mit dem proprietären IP von ParTec zusammenbringt. Ein weiteres Highlight in 2023 war zudem der erfolgreiche Börsengang im Freiverkehrssegment Scale der Frankfurter Wertpapierbörse im Juli. Als ein wachsendes und wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen in einem sehr dynamischen Markt prüft die ParTec AG fortlaufend verschiedene Finanzierungsstrategien, um eine nachhaltige positive Unternehmensentwicklung zu gewährleisten. Zu diesen möglichen Strategien zählen u.a. auch Eigenkapitalfinanzierungsoptionen, die ein mögliches Uplisting in den regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beinhalten könnte, um die Attraktivität der Aktie der ParTec AG am Kapitalmarkt zu steigern und eine höhere Aufmerksamkeit bei Investoren und Analysten zu erzielen. Die Gesellschaft hat noch keine Entscheidung über die Art, die Höhe und den Zeitpunkt einer möglichen Kapitalmaßnahme getroffen. Solche Entscheidungen wird ParTec, abhängig von Markt- und anderen Bedingungen, zu einem späteren Zeitpunkt fällen. Der testierte Konzernabschluss 2023 und Einzelabschluss 2023 stehen auf der Unternehmenswebsite www.par-tec.com in der Rubrik Investor Relations zum Download zur Verfügung. Über die ParTec AG: Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter www.par-tec.com. Investor Relations Manager edicto GmbH Dr. Sönke Knop / Doron Kaufmann partec@edicto.de +496990550551 Kontakt für Presseanfragen: E-Mail: press@par-tec.com, Telefon: +4915122675393
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Sprache: | Deutsch | Unternehmen: | ParTec AG | | Possartstr. 20 | | 81679 München | | Deutschland | E-Mail: | investor-relations@par-tec.com | Internet: | www.par-tec.com | ISIN: | DE000A3E5A34 | WKN: | A3E5A3 | Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Frankfurt (Scale), München, Tradegate Exchange | EQS News ID: | 1923919 |
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