24.07.2024 | Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG
24.07.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Was wäre, wenn… Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG Das Duell „Sleepy Joe“ gegen „Donald fight, fight, fight“ ist seit dem 21.07.2024 um 19.45h MEZ Geschichte. Altersstarrsinn hin oder her, Joe Biden sprangen die potenten Spender ab und ohne Geld lässt sich in den USA kein Wahlkampf bestreiten. Die schlechten Umfragewerte hätte er wie so viele andere Dinge klein geredet. Jetzt soll es also (vielleicht) Kamela Harris richten - die womöglich letzte Hoffnung einer panischen demokratischen Partei. Vielleicht der Gamechanger? Aber Harris ist ebenfalls ein Risiko für die Demokraten, obwohl das demokratische Establishment Sie in den letzten Wochen wiederentdecken musste und auf einmal abfeiert. Denn frei von peinlichen Pannen sind auch die Auftritte der Vizepräsidentin nicht – wie peinliche Kurzvideos im Netz dokumentieren. Es kann aber gut sein, dass Donald Trump diese Wahl – vielleicht sogar deutlich – gewinnt. Wir nehmen in den deutschen Medien schon wieder eine Tendenz war, die wir in den letzten Jahren bei vielen großen einschneidenden Entscheidung wahrgenommen haben: Was nicht sein darf, kommt auch nicht. BREXIT oder die erste Wahl von Trump – bis zuletzt säuselten die Medien-Auguren ein „Nope“ ins Auditorium. Also beschäftigen wir uns in diesem Standpunkt mit dem „Was wäre, wenn“. Einfach wird dies nicht, denn die erste Amtszeit und auch die Jahre davor und danach haben uns gezeigt, dass Trump nur in einer Hinsicht berechenbar ist: das, was er einmal äußert, lässt er sich auch nicht mit guten und berechtigten Argumenten wieder ausreden. Dies zeigt er auch gerne durch seine neue rote Mütze, die mit folgendem Spruch verziert ist: „Trump Was Right About Everything“. Es ist davon auszugehen, dass Trump wieder auf seine protektionistische Handelspolitik setzen wird. Nicht, dass Joe Biden da völlig anders gewesen wäre. Seine Strafzölle für chinesische Elektroautos oder das Ultimatum an TikTok, das den chinesischen Mutterkonzern Bytedance der Plattform zwingt, sich von seinen Anteilen zu trennen, sind eben auch purer Protektionismus. Dennoch warnen große amerikanische Banken davor, dass Trumps noch rigidere Politik zu einer deutlich höheren Inflation in den USA führt. Die härtere Migrationspolitik würde dazu führen, dass sich die Situation auf dem ohnehin schon angespannten Arbeitsmarkt noch einmal zusätzlich verschärft. Dadurch könnten in Amerika die Löhne steigen, was zu höheren Preisen führt. Trump würde massiv die Unternehmenssteuern senken und für niedrige Zinsen „sorgen“. Eine erneute Konfrontation mit der FED scheint dann vorprogrammiert zu sein. Er würde Feinde und Verbündete gleichermaßen unter Druck setzen, um bessere Handelsbedingungen zu erzielen. In einem Interview hat Trump kürzlich gesagt, dass er im Falle eines Sieges Jerome Paul bis zum Ende seiner Amtszeit im Mai 2026 die FED weiter leiten lasse. Vielleicht eine versteckte Drohung. Staatliche Kontrollen und Regulierungen würden komplett zusammengestrichen. Zu teuer und unnötig. Trump versendet lieber Partyeinladungen mit dem Motto „Turbokapitalismus“. Die isolationistischen Züge von Trump führen zu gesteigerter Besorgnis in Europa und Asien. Er pflegt lieber seine Beziehungen zum chinesischen Präsidenten Xi Jingping und zum russischen Präsidenten Putin. Der Schutz von Taiwan erscheint ihm nicht pekuniär lohnend. Vor ein paar Tagen hat sich Trump in einer Rede über die Verteidigungspolitik Taiwans geäußert. Dort befindet sich der weltweit größte Produzent von Computerchips TSMC. Der Börsenwert des Unternehmens sowie der gesamten Tech-Branche ist daraufhin deutlich gefallen. Die Nasdaq hat zeitweise ihren größten Verlust seit dem Jahr 2022 hinnehmen müssen. Und um die Ukraine haben sich sowieso die Europäer, vorneweg Deutschland, zu kümmern. Wahrscheinlich würde sich mit dem 47. Präsidenten der USA Donald Trump die schon jetzt nicht komfortable wirtschaftliche Situation für Deutschland noch einmal verschlechtern. Durch mehr Zölle möchte Trump mehr Produktion in die USA verlegen. Es ist zu erwarten, dass deutsche Unternehmen, um auf dem wichtigen amerikanischen Markt erfolgreich zu bleiben, ihre Produktion auf die andere Seite des Atlantiks verlagern. Das gilt insbesondere für die Automobilproduktion, die Chemieindustrie und den Maschinenbau. Das bedeutet einen Jobabbau in Deutschland. Damit könnte der Arbeitsmarkt unter Druck geraten. Gut bezahlte Industriearbeiter müssten mit Einbußen rechnen, wenn Sie ihren Job verlieren und eine schlechter bezahlte Stelle annehmen müssen. Das würde das gesamte Lohnniveau in Deutschland nach unten drücken. Wie sich die europäische und deutsche Zinspolitik bei einer erneuten Regierungszeit Trumps entwickelt, ist ungewiss. Alle gehen davon aus, dass die Inflation in den USA angeheizt wird, die Staatsschulden weiter erhöht werden und damit eigentlich die Zinsen der FED Minimum auf hohem Niveau belassen werden müssen. Mittelfristig drohen sogar noch höhere US-Zinsen. Das könnte dann auch in Europa passieren, wenn die EZB reagieren muss. Dies würde wieder Kredite – auch Baukredite – verteuern und wäre damit ein weiterer konjunktureller Hemmschuh. Wird Donald Trump der 47. Präsident der USA sind in absteigender Reihenfolge drei Dinge gewiss: Trump First. Trump Was Right About Everything. America First. Trump ist nun der „Old Guy“ in diesem Rennen und die Prognosen für die Demokraten haben sich nach dem Abtritt von Biden stark erhöht. Die jüngsten Supreme-Court-Entscheidung zur Immunität von US-Präsidenten ermöglichen praktisch die Demokratie abzuschaffen und Trump steht mehr als im Verdacht genau das vorzuhaben. Diese Wahlen sind evt. die letzten wirklich freien und unmanipulierten Wahlen in den USA. Erste seriöse Rechtsgelehrte ziehen Vergleiche mit dem Ermächtigungsgesetz und in Bundesstaaten wie Kalifornien oder Texas sprachen sich zuletzt in Umfragen bereits rund 30 % der Bürger für eine Sezession – eine Spaltung der USA aus. Diese Konstellation muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wir empfehlen mit dem „Unmöglichen“ zu rechnen und sich zu wappnen. Eine wirtschaftliche und verteidigungspolitische Vogel-Strauß-Politik nutzt Niemanden und spielt auch in Europa den extremen politischen Rändern in die Hände. Es wird Zeit Wahlversprechen einzuhalten: „Wer bei mir Führung bestellt, bekommt Sie auch.“ Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. 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24.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1952501 24.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1952501&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
16.07.2024 | mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG: Deutliche Verbesserung des Ergebnisses zum 1. Halbjahr 2024 ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG: Deutliche Verbesserung des Ergebnisses zum 1. Halbjahr 2024
16.07.2024 / 10:22 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Gräfelfing, 16. Juli 2024. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG hat im 1. Halbjahr 2024 nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von TEUR 3.082 erzielt (i.Vj. TEUR 615). Nach Abzug der aufwandswirksamen Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340e Abs. 4 HGB in Höhe von TEUR 722 (i.Vj. TEUR 349) sowie einer Steuerrückstellung in Höhe von TEUR 956 (i.Vj. TEUR 184) ergibt sich ein Halbjahresüberschuss in Höhe von TEUR 1.404 gegenüber TEUR 82 im 1. Halbjahr 2023. Der vorläufige Provisionsüberschuss, also der Saldo aus Provisionserträgen und -aufwendungen, ging leicht auf TEUR 1.616 (i.Vj. TEUR 1.682) zurück, das Handelsergebnis, die Differenz aus Nettoertrag und Nettoaufwand des Handelsbestands, stieg auf TEUR 14.008 (i.Vj. TEUR 10.476). Als Folge der zunehmenden Handelstätigkeit erhöhten sich auch die vorläufigen Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen. So stiegen die vorläufigen Personalaufwendungen auf TEUR 4.633 (i.Vj. TEUR 3.830) und die vorläufigen Anderen Verwaltungsaufwendungen auf TEUR 7.890 (i.Vj. TEUR 7.385). Das Eigenkapital der Gesellschaft erhöhte sich nach vorläufigen Berechnungen zum 30.06.2024 auf TEUR 20.033 nach TEUR 18.648 zum 31.12.2023. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340e Abs. 4 HGB erreicht zum 30.06.2024 die Höhe von TEUR 16.087 gegenüber TEUR 15.364 zum 31.12.2023. Vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Risiken, der weiterhin unsicheren Inflationsentwicklung in den wichtigsten Weltwirtschaftsregionen sowie deren Auswirkungen auf die Geldpolitik der Notenbanken und der dadurch nicht vorhersehbaren Entwicklung des Börsengeschehens ist nach Auffassung des Vorstands das vorstehende Halbjahresergebnis nicht für eine Prognose über den Verlauf des Gesamtjahres 2024 geeignet. Kontakt: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG Carsten Bokelmann Vorstand Rottenbucher Straße 28 82166 Gräfelfing Tel.: 089/85 85 2-0 Fax: 089/85 85 2-505 E-Mail: investor-relations@mwbfairtrade.com
Ende der Insiderinformation
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26.06.2024 | Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG
26.06.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
„Ich zuerst“ Man hat das Gefühl, die Welt eiert so vor sich hin – ist aus dem Gleichgewicht geraten: Geo- und wirtschaftspolitisch. Gleichzeitig muss man sich die Frage stellen „was ist die Ursache und was die Folge“? Wir haben es immer wieder geschrieben, dass politische Börsen mittlerweile in der Umkehr der alten Regel lange Beine haben. Wenn wir ehrlich sind, haben wir spätesten seit dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise 2008 mit politischen Börsen „zu kämpfen“. Das bedeutet seit rund 16 Jahren. Eingriffe der Notenbanken haben den realen Anleihenmarkt zum Erliegen gebracht. Das Junktim „wir kaufen alles“ schaffte es zwar den Weltuntergang zu verhindern, aber Jedem, der sich ein bisschen mit dem Thema Wirtschaft beschäftigt hat, war klar, dass eine weiche Landung eingeleitet werden musste, um einen weiteren „Gong“ zu verhindern. Seit 2015 hat sich die Anzahl der industriepolitischen Eingriffe der Regierungen in den G7-Staaten weiter vervielfacht. Immer mit dem Ziel, Preise, Investitionen und Marktentwicklungen zu „korrigieren“, die nicht den politischen oder gesellschaftlichen Gedanken entsprochen haben. Es wurde weltweit noch mehr Geld in den Markt gepumpt. Um die Wirtschaft zu stimulieren, wurden Förderprogramme von den Regierungen aufgelegt. Banken, Unternehmen und Privatpersonen hatten ihr Geld zu investieren. Negativzinsen auf „große Vermögen“ waren selbst bei den kleinsten Sparkassen am Tegernsee auf einmal ein wichtiges Thema. Zusätzlich sind die Förderungen während der Covid-19-Pandemie noch weiter ausgebaut werden, um Insolvenzen zu verhindern, Arbeitslosigkeit zu vermeiden und die Krankenversorgung zu unterstützen. Gastronomie und Hotellerie waren genauso betroffen wie die Automobilindustrie, die aufgrund der Homeoffice-Regelungen keine Autos mehr verkauften – noch nicht einmal mehr an Vermietungen. Dagegen erlebte der Börsenhandel eine Sonderkonjunktur. Die Menschen saßen zu Hause und hatten auf einmal Zeit und Muße sich mit ihren Anlagen zu beschäftigen; Gelder, die ja auf dem Konto sowieso keine Rendite brachten. Aber dann kam der Gong. Man kannte das Wort gar nicht mehr: Inflation. War es nicht so, dass die EZB in Europa eine Inflation von zwei Prozent angestrebt hatte und auf einmal war sie auf fast drei Prozent und bekam auch noch einen geopolitischen Kriegsturbo eingebaut, der sie teilweise in vorher unvorstellbare und astronomische Höhen katapultierte. Weltweit haben die Notenbanken reagiert und die Zinsen erhöht. Gleichzeitig wurden Förderprogramme reduziert. Eine Situation, die für viele Menschen neu war. Eine ganze Generation hatte sich oft nicht mehr für das Eigenheim krummlegen müssen, sondern konnte sich weiterhin teure Familienurlaube leisten. Bei der Wahl zum Europaparlament und dem Ergebnis sieht man die nächste Krux. Brüssel vergibt die meisten Subventionen und schon geht das große Geschachere los. Posten müssen neu vergeben werden. Was bekomme ich dafür? Subventionen oder auch einen Posten, der beinhaltet, dass ich meinem Land etwas Gutes tun kann. Eine Karikatur fasst es gut zusammen: Es stehen alle Ländervertreter in einem Auditorium und jeder hält ein Schild hoch, auf dem steht in Ableitung von Donald Trumps „America First“ „Ich zuerst“. Gerade in Europa stockt doch der Prozess der tieferen Integration seit vielen Jahren, ja Dekaden. Wobei er dringend notwendig wäre. Nur mangelt es diesem „Europa“ zunehmend an Akzeptanz, denn anstatt einer vor langer Zeit mal dominanten europäischen Vision haben wir einen Proporz- und Verwaltungsmoloch geschaffen, der jegliche Versuche zum Bürokratieabbau in den Staaten im Keim erstickt. Und das mit einer geringen demokratischen Legitimation. Auf die erforderlichen Mehrheiten in den einzelnen Staaten, die erforderlich wären, um unter Aufgabe nationalstaatlicher Hoheitsrechte eine europäische Union sinnvoll weiterzuentwickeln braucht man unter den vorherrschenden Umständen nicht zu hoffen. Und es ist wie es immer ist: „was sich nicht vorwärtsentwickelt, entwickelt sich rückwärts“. Und die bei den jüngsten Wahlen vielerorts triumphierenden EU-Gegner beweisen das. Wir sind gespannt, wie weit der Frust über die vermurkste Struktur Wähler und Politik noch treibt. Wer wissen will, wo die Gefahren lauern, blickt einmal kritisch über den Ärmelkanal. Das dieses Europa unter diesen Vorzeichen auch keine planbare und verlässliche Politik mehr abliefert, kann man vielleicht bereits in Kürze sehen. So kann es gut sein, dass das Aus des Verbrenners 2035 doch noch einmal aufgeweicht wird, um eine Mehrheit für Ursula von der Leyen zu schaffen. Auch weltweit sehen wir das „Ich zuerst“ ebenfalls. Der amerikanische Präsident Joe Biden, auch getrieben durch die anstehende Präsidentenwahl, hat sich als Macher darstellen wollen, indem er Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Elektroautos erhebt, weil diese von der chinesischen Regierung „ungebührlich“ subventioniert werden. Damit wird der Markt für China stark eingeschränkt und die EU geht davon aus, dass die preiswerten chinesischen Elektroautos nun verstärkt nach Europa verschifft werden. Um dies zu verhindern und um die Vorteile der chinesischen Subventionen auszugleichen plant die EU nun auch höhere Zölle. China wird als Folge auf amerikanische und europäische Autos ebenfalls Strafzölle einführen. Hier zeigt sich das innereuropäische „Ich zuerst“ ebenfalls. Von diesen Zöllen wären die deutschen Premiumhersteller Mercedes und BMW besonders betroffen. Das hat direkte Auswirkungen auf den Aktienkurs der beiden Hersteller. Gleichzeitig würden die französischen Autobauer, allen voran Renault, von europäischen Zöllen am meisten profitieren. Deswegen vermutet die deutsche Autoindustrie die französischen Hersteller als Drahtzieher hinter der Strafzoll-Initiative. Es handelt sich hier wohl um knallharte französische Interessenpolitik. Es wird auf politisches Geheiß der freie Handel und die Globalisierung stark beschränkt. Grenzen werden wieder hochgefahren – Liberalisierungen aufgehoben. Weltweit „Ich zuerst“ erklärt auch den Rechtsruck in den politischen Systemen – und – bitte beachten: Politische Börsen haben in diesem Umfeld keine kurzen Beine. Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Kontakt und weitere Informationen: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstrasse 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. 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26.06.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1932055 26.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1932055&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
07.06.2024 | mwb Travel & Leisure Konferenz mit TUI, Deutsche Lufthansa, Fraport, MHP Hotel, HomeToGo, Flughafen Wien, bet-at-home, Knaus Tabbert ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Konferenz mwb Travel & Leisure Konferenz mit TUI, Deutsche Lufthansa, Fraport, MHP Hotel, HomeToGo, Flughafen Wien, bet-at-home, Knaus Tabbert
07.06.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der Sommer steht vor der Tür – der perfekte Zeitpunkt, um einige Unternehmen aus der Reise- und Freizeitbranche genauer unter die Lupe zu nehmen. mwb markets freut sich, interessierte Investoren zur online Travel & Leisure Konferenz einzuladen. Es werden 8 spannende Unternehmen präsentieren und aufschlussreiche Einblicke in Ihre Geschäftsmodelle und aktuelle Entwicklungen geben. Details der Konferenz im Überblick: Thema: Travel & Leisure Ort: Online Datum: 11. Juni 2024 Uhrzeit: 10.00 -14.30 Uhr (MESZ) Anmeldungen über folgenden Anmeldelink: https://www.research-hub.de/events Die Teilnahme ist als Fachkonferenz MiFID II-compliant und kostenfrei. Programm 10:00 MHP Hotel, Dr. Jörg Frehse (CEO) 10:30 HomeToGo, Sebastian Grabert, CFA (Director IR & Corporate Finance) 11:00 Flughafen Wien, Bernd Maurer (Head of Capital Markets) 11:30 TUI, Adrian Bell (Senior IR Manager), Stefan Keese (IR Manager) 12:00 Mittagspause 12:30 Deutsche Lufthansa, Marc-Dominic Nettesheim (Head of IR), Cornelia Beier (Analyst & Investor Communication), Tim Müller (Analyst & Investor Communication) 13:00 Fraport, Florian Fuchs (Head of IR) 13:30 bet-at-home, Marco Falchetto (CEO) 14:00 Knaus Tabbert, Manuel TAVERNE (Head of IR) Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Über mwb research: mwb research ist ein Provider von professionellen, MiFID II-konformen Analysen mit einem Fokus auf Unternehmen aus der DACH-Region. Das Research zu über 100 Unternehmen kann auf dem digitalen ResearchHub (https://research-hub.de/) abgerufen oder im Abonnement per E-Mail kostenfrei bezogen werden. mwb research veranstaltet außerdem regelmäßig digitale Roadshows, Roundtables und Konferenzen mit Entscheidungsträgern von börsennotierten Unternehmen. Kontakt:
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29.05.2024 | Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG
29.05.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Standortfrage für den kapitalmarktorientierten Mittelstand
Laut der Frühsommerumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) investieren 37 Prozent der Mittelständler lieber in neue Standorte im Ausland, weil dort die Kosten und bürokratischen Hürden niedriger sind. Der DIHK- Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben warnt vor einer schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands und damit die Grundlage des Wohlstands. Er fordert gerade auch wegen der geopolitischen Krisen, die Unternehmen verunsichern, klare positive Signale aus Berlin und Brüssel. Es geht nicht nur um Großkonzerne wie BASF, die die Produktion aus Deutschland wegen der hohen Energiekosten und dem Fachkräftemangel auf andere Kontinente verlagern, sondern es geht um das Rückgrat der deutschen und damit auch der europäischen Wirtschaft – den Mittelstand. Wir möchten in diesem Standpunkt nur auf einen Bürokratisierungsanker hinweisen, der aus Brüssel und Berlin an den Mittelstand, der kapitalmarktorientiert ist, weitergereicht wird. Interessen- oder Lobbyverbände, die angeblich den kapitalmarktorientierten Mittelstand vertreten, haben sich auch nicht zu Wort gemeldet, sondern die Augen geschlossen gehalten. Die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD (Corporate Sustainibility Reporting Directive) regelt die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht. Europaweit ist CSRD am 5. Januar 2023 in Kraft getreten und muss national Schritt für Schritt umgesetzt werden. Nachhaltigkeits- und Finanzberichtserstattung sollen so den gleichen Stellenwert erhalten. Auch hier gilt wie bei vielen Regulierungsvorhaben – gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Gleichwohl ist es richtig und richtungsweisend. Nachhaltigkeit sollte und ist für alle mittelständische Unternehmen schon heute ein wichtiges Thema, ohne dass sie auf den Weltmärkten nicht konkurrenzfähig sind. Mühsam wurden in den letzten Jahrzehnten Mittelständler überzeugt den Kapitalmarkt zu suchen – egal über einen Börsengang oder das Vehikel einer Anleihe, um Fremdkapital bankenunabhängig zumeist auch über einen längeren Zeitraum aufzunehmen. Viele Mittelständler ließen sich auch noch immer von einer ausführlichen, teuren Finanzberichterstattung – zumeist nach IFRS – abhalten, den Schritt an den Kapitalmarkt zu gehen. Laut BaFin sind ab dem 1. Januar 2025 alle anderen großen Unternehmen berichtsverpflichtet. Alle anderen großen Unternehmen? Dann käme ja diese Problematik erst ab 2026 auf den Mittelstand zu. §267 HGB regelt, welche Unternehmen als „groß“ gelten. Es wird auf § 264 HBG verwiesen (da wäre er der Bürokratiesumpf, der Europa und Deutschland lähmt): Kaptalmarktorientierte Kapitalgesellschaften werden immer, wie Großunternehmen behandelt, auch wenn es tatsächlich kleinere Unternehmen sind. Was verbirgt sich denn jetzt konkret hinter CSRD? Da zukünftig alles im Rahmen der Bilanzprüfung von der BaFin kontrolliert wird, möchten wir hier ein ausführliches Zitat aufnehmen. „Besondere Bedeutung bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung hat das Kriterium der ’Wesentlichkeit’, denn nicht alle Aspekte der Nachhaltigkeit sind in die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufzunehmen. Dafür haben Unternehmen eine Wesentlichkeitsanalyse vorzunehmen. Zu berichten ist sowohl über die wesentlichen Auswirkungen der Tätigkeit des Unternehmens auf Mensch und Umwelt (’Wesentlichkeit der Auswirkungen’) als auch über die wesentlichen Auswirkungen der Nachhaltigkeitsaspekte auf das Unternehmen (’finanzielle Wesentlichkeit’), d.h. wie sich z.B. der Klimawandel auf die Entwicklung, die Leistung und die Lage des Unternehmens auswirkt (bzw. auswirken kann). Dabei handelt es sich um das sogenannte ’Prinzip der doppelten Wesentlichkeit’.“ Zusammenfassend: Wir haben einen Mittelständler, der eine Anleihe von 30 Mio. EUR am Kapitalmarkt platziert hat. Es gibt 25 Mitarbeiter – zwei in der Buchhaltung und Rechnungswesen. Die CSRD- Richtlinie sprengt die inhaltliche Kompetenz und die finanzielle Potenz eines kleinen kapitalmarktorientierten Unternehmens. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie Brüssel und Berlin mittelständischen Unternehmen nicht unterstützen, sondern im Gegenteil noch Hürden aufstellen. Wenn wir nicht von einem Standortnachteil sprechen wollen – ein Standortvorteil ist das Bürokratiemonster aus Brüssel und Berlin sicherlich nicht. Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Kontakt und weitere Informationen: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstrasse 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. Obwohl die Informationen in diesem Dokument aus Quellen stammen, die die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für zuverlässig erachtet, kann für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument keine Gewähr übernommen werden. Dieses Dokument stellt keinen Prospekt dar und ist nicht geeignet, als Grundlage zur Beurteilung der in dem Dokument vorgestellten Wertpapiere herangezogen zu werden. In diesem Dokument enthaltene Schätzungen und Meinungen stellen ausschließlich der Beurteilungen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes dar und können zu jedem Zeitpunkt ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG oder ihre verbundenen Unternehmen können von Zeit zu Zeit Bestände an den in diesem Dokument genannten Wertpapieren oder an darauf basierenden derivaten Finanzinstrumenten halten, können andere Dienstleistungen (einschließlich solcher als Berater) für jedes in diesem Dokument genannte Unternehmen erbringen oder erbracht haben, und können - soweit gesetzlich zulässig - die hierin enthaltenen Informationen oder die Recherchen, auf denen sie beruhen, vor ihrer Veröffentlichung verwendet haben. Ein wie auch immer geartetes Beratungsverhältnis zwischen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und dem Empfänger dieses Dokumentes wird durch die Übersendung oder Weitergabe dieses Dokuments nicht begründet. Jeder Empfänger muss eigene Anstrengungen unternehmen und Vorkehrungen zu treffen, um die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit einer Anlageentscheidung unter Berücksichtigung seiner persönlichen und wirtschaftlichen Belange zu prüfen. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG haftet weder für Konsequenzen aus dem Vertrauen auf in diesem Dokument enthaltenen Meinungen oder Aussagen noch für Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Jede US-Person, die dieses Dokument erhält und Transaktionen mit hierin genannten Wertpapieren tätigen möchte, ist verpflichtet, dies durch einen in den USA zugelassenen Dienstleister zu tun.
29.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: | Deutsch | Unternehmen: | mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG | | Rottenbucher Straße 28 | | 82166 Gräfelfing | | Deutschland | Telefon: | +49 (0)89 858 52-305 | Fax: | +49 (0)89 858 52-5 05 | E-Mail: | investor-relations@mwbfairtrade.com | Internet: | www.mwbfairtrade.com | ISIN: | DE000A3EYLC7 | WKN: | A3EYLC | Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München (m:access), Stuttgart, Tradegate Exchange | EQS News ID: | 1912775 |
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1912775 29.05.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1912775&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
23.05.2024 | Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2023 ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Jahresergebnis Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2023
23.05.2024 / 13:13 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Gräfelfing, 23.05.2024. Der Aufsichtsrat der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der Gesellschaft festgestellt. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von TEUR 762 (i. Vj. TEUR 3.123). Nach Abzug von Steuern in Höhe von TEUR 544 und der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von TEUR 688 (i. Vj. 658) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von TEUR -469 (i.Vj. TEUR 1.410). Vor diesem Hintergrund und nach intensiver Analyse werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der Gesellschaft am 18. Juli 2024 vorschlagen, keine Dividende auszuschütten. Kontakt: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG Carsten Bokelmann Vorstand Rottenbucher Straße 28 82166 Gräfelfing Tel.: 089/85 85 2-0 Fax: 089/85 85 2-505 E-Mail: investor-relations@mwbfairtrade.com
23.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1909931 23.05.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1909931&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
17.04.2024 | Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand
17.04.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Diesig am Horizont Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG Wie instabil die Welt ist, hat sich in den letzten Tagen erneut gezeigt. Der massive Angriff des Irans auf Israel zeigt, dass sich anscheinend eine neue Weltordnung zukünftig durchsetzt. Auch dass sich der Iran mit der Rückendeckung Russlands in der Lage fühlt, ein „Don´t“ des amerikanischen Präsidenten zu ignorieren zeigt dies. Zum zweiten Mal seit Anfang 2022 konnten die USA und ihre Verbündeten sich nicht durchsetzen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Spiegelt sich diese offensichtlich veränderte politische Weltordnung auch in der wirtschaftlichen wider? Der Ukraine-Krieg hat Dellen hinterlassen. Die deutsche Bauwirtschaft kann ein Lied davon singen. Insgesamt hat sich die Weltwirtschaft robust gezeigt. Geht das so weiter? Momentan erscheint es diesig am Horizont. In den ersten Monaten dieses Jahres gibt es einen Höchststand an Insolvenzen in Deutschland. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) seit Beginn der Ermittlung noch nie so viele Pleiten, wie im März dieses Jahres. Direkt sehen wir dies auch an den Ausfällen oder den Veränderungen von Laufzeiten im Segment der KMU-Anleihen. Die Arbeitslosenquote steigt wieder. Das Gefühl der Unsicherheit bei den Menschen steigt ebenfalls. Gleichzeitig haben wir schon vor dem letzten Wochenende die Indikation für eine Eskalation des Nahost-Konfliktes gesehen. Die Benzinpreise an den Zapfsäulen sind nach oben geschossen, weil der wichtige Preis für den Barrel der Sorte Brent an den Spotmärkten mit 92 Dollar angestiegen ist. Das bedeutete in diesem Jahr eine Preissteigerung von mehr als 19%. Unterstützt wird dies auch durch die Schwäche des Euros gegenüber dem Dollar. Eigentlich müsste dies der Exportnation Deutschland zugutekommen. Zeigt sich momentan aber nicht, wie wir prognosebedingt wissen. Wir können am Ende des Jahres froh sein, wenn wir kein Wirtschaftsschrumpfen erleben müssen. Anstiege bei den Ölpreisen setzen insbesondere konjunkturabhängige Sektoren wie Chemie und Automobilbau unter Druck. Im Gegensatz dazu wurden eben Aktien aus dem Rüstungssektor verstärkt nachgefragt. Sind die Kurse von etwa Rheinmetall oder Hensold schon nach Beginn des Ukraine-Krieges stark angestiegen, haben sie seit dem Terroranschlag der Hamas im Oktober 2023 noch einmal einen Schub bekommen. Gleichwohl sind die Kurse dieser Papiere derzeit in eine signifikante Korrekturphase eingetreten und die weitere Entwicklung bestimmen wohl eher autokratische, fanatische oder rechtspopulistische Politik und deren Generäle anstatt Analysten. Mittelfristig wird sich die Zuflucht Anlageformen, die vor Inflation schützen fortsetzen. Gold, die Versicherung in unsicheren Zeiten, notiert momentan pro Feinunze über 2.400 Dollar. Experten erwarten einen Kurs von bis zu 3.000 Dollar. Chinesen, die bis vor wenigen Jahren sehr stark in Aktien oder Immobilien investiert waren, gehen jetzt auf Nummer sicher und investieren ihr Geld lieber in physisches Gold. Die weltweite Nachfrage steigt wohl auch aufgrund der Investitionen von Zentralbanken, insbesondere auch solcher Staaten, die sanktionsbehaftet sind. Der hohe Finanzierungsdruck und der Datenkranz in den USA führen dort, wie wir bereits geschrieben hatten zu einem fortschreitenden Tanz der Bären in den Anleihemärkten; ergo zu weiter steigenden Zinsen. Immer mehr Markteilnehmer und Analysten spekulieren darauf, dass die lästige Inflation die US-Notenbank (FED) davon abhalten könnte, die Zinssätze im Jahr 2024 überhaupt zu senken. Die Inflationsdaten der vergangenen zwei Monate waren unerwartet hoch, und in den jüngsten Stellungnahmen der FED bekommen langsam die Falken wieder die Oberhand. Die seit Monaten entwickelte Euphorie der Märkte bezüglich Zinssenkungen verpufft jenseits des Atlantiks. Aktuell liegt der vom Markt antizipierte Zinssatz zum Jahresende über den letzten Zinsprognosen der FED. Große Anleger verkaufen US-Staatsanleihen und kaufen europäische und wetten darauf, dass die schwächere Inflation in Europa es der EZB ermöglicht, früher mit Zinssenkungen zu beginnen, was führende Ökonomen und Zentralbanker ebenfalls durchblicken lassen. Der Dollarkurs reagiert bereits entsprechend. Ein schwer berechenbares Spannungsfeld, indem wir uns seit mehr als zwei Jahren bewegen. Covid-19 haben wir ganz gut wegstecken können. Die geopolitischen „Wirrungen“ hinterlassen Spuren, so dass der Horizont diesig erscheint. Wieder mal sind die Märkte im „Kabbelwasser“. Eigentlich könnten die langfristigen Zinsen in Europa tiefer sein aber die negative Entwicklung der US-Bondmärkte entfaltet durchaus transatlantische Transmission. Europa „profitiert“ auf der Zinsseite gerade von seiner Uneinigkeit und unfertigen Struktur, die zu entsprechender konjunktureller Schwäche führt und trotz einiger „beeindruckender Lohnrunden“ scheint die Inflation im Zaum. Gerade Deutschland als derzeitiges Schlusslicht muss aber zukünftig mehr zu alten Tugenden zurück und die Ärmel hochkrempeln, anstatt sich der propagandistischen Larmoyanz mancher Populisten zu ergeben. Einer Tendenz zu dem auch namhafte Unternehmen aus dem Mittelstand beitragen und das Land verlassen (wollen). Leider trägt das Erscheinungsbild gerade der deutschen Regierung nicht dazu bei, dieser Larmoyanz entgegenzutreten. Selbst da nicht, wo es durchaus zu begründen wäre. Und mit dem Gesamtgebilde Europa ist es zumindest optisch auch nicht besser. Eine aus Sicht des Verfassers wünschenswerte demokratische Reform und tiefere Integration erscheint auch mittelfristig mehr als unrealistisch. Und langfristig sind wir alle tot. Trotzdem heißt es, „Reisende soll man nicht aufhalten“ und so mancher der mit „Pauken und Trompeten“ auswanderte hat auch „still und heimlich“ wieder repatriiert. Denn Stabilität ist bei allem Unmut ein wichtiger Faktor. Der größte Souverän in diesem Land hat es in der Hand. Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Kontakt und weitere Informationen: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstrasse 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. Obwohl die Informationen in diesem Dokument aus Quellen stammen, die die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für zuverlässig erachtet, kann für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument keine Gewähr übernommen werden. Dieses Dokument stellt keinen Prospekt dar und ist nicht geeignet, als Grundlage zur Beurteilung der in dem Dokument vorgestellten Wertpapiere herangezogen zu werden. In diesem Dokument enthaltene Schätzungen und Meinungen stellen ausschließlich der Beurteilungen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes dar und können zu jedem Zeitpunkt ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG oder ihre verbundenen Unternehmen können von Zeit zu Zeit Bestände an den in diesem Dokument genannten Wertpapieren oder an darauf basierenden derivaten Finanzinstrumenten halten, können andere Dienstleistungen (einschließlich solcher als Berater) für jedes in diesem Dokument genannte Unternehmen erbringen oder erbracht haben, und können - soweit gesetzlich zulässig - die hierin enthaltenen Informationen oder die Recherchen, auf denen sie beruhen, vor ihrer Veröffentlichung verwendet haben. Ein wie auch immer geartetes Beratungsverhältnis zwischen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und dem Empfänger dieses Dokumentes wird durch die Übersendung oder Weitergabe dieses Dokuments nicht begründet. Jeder Empfänger muss eigene Anstrengungen unternehmen und Vorkehrungen zu treffen, um die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit einer Anlageentscheidung unter Berücksichtigung seiner persönlichen und wirtschaftlichen Belange zu prüfen. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG haftet weder für Konsequenzen aus dem Vertrauen auf in diesem Dokument enthaltenen Meinungen oder Aussagen noch für Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Jede US-Person, die dieses Dokument erhält und Transaktionen mit hierin genannten Wertpapieren tätigen möchte, ist verpflichtet, dies durch einen in den USA zugelassenen Dienstleister zu tun.
17.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1881531 17.04.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1881531&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
04.04.2024 | German Small Cap Select Konferenz ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Konferenz German Small Cap Select Konferenz
04.04.2024 / 14:29 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Wir freuen uns, Sie herzlich zur digitalen mwb research German Small Cap Select Konferenz am 09. April 2024 ab 09:30 Uhr (MESZ) einzuladen. Es werden insgesamt 11 spannende Unternehmen präsentieren. Das Management wird jeweils aufschlussreiche Einblicke in Ihre Geschäftsmodelle geben. Details der Konferenz im Überblick: Thema: German Small Cap Select Konferenz Ort: Online Datum: 09.04.2024 Uhrzeit: 09.30-16.00 Uhr (MESZ) Anmeldungen: über folgenden Anmeldelink: https://www.research-hub.de/events Programm 09:30 Uhr: Ceconomy - Dr. K. U. Deissner, (CFO) 10:00 Uhr: GFT Technologies - Dr. J. Ruetz (CFO) 10:30 Uhr: Cancom- L. Dannenberg (Director IR), F. Mangold (Manager IR) 11:00 Uhr: Kontron C. Billek (CFO) 11:30 Uhr: SUESS MicroTec- S. Köpsel (Head of IR) 12:00 Uhr: Drägerwerk- T. Fischler (Head of Treasury & IR) 12:30 Uhr: Mittagspause 13:30 Uhr: ZEAL Network- S. Bielski (CFO) 14:00 Uhr: PVA TePla- Dr. G.Fisahn (Head of IR) 14:30 Uhr: Elmos Semiconductor- Dr. A. Schneider (CEO) 15:00 Uhr: Metro- A. Kaliuzhna (Senior IR ), V. Werth (Senior lR) 15:30 Uhr: Heidelberger Druckmaschinen- M. Beyer (Head of IR) Bitte melden Sie sich über den ResearchHub www.research-hub.de/events an. Die Teilnahme ist als Fachkonferenz MiFID II-compliant und kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Das Konferenzteam der mwb research AG und mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Über mwb research: mwb research – ehemals AlsterResearch – ist ein Provider von professionellen, MiFID II-konformen Analysen mit einem Fokus auf Unternehmen aus der DACH-Region. Das Research zu über 100 Unternehmen kann auf dem digitalen ResearchHub (https://research-hub.de/) abgerufen oder im Abonnement per E-Mail kostenfrei bezogen werden. mwb research veranstaltet außerdem regelmäßig digitale Roadshows, Roundtables und Konferenzen mit Entscheidungsträgern von börsennotierten Unternehmen. Kontakt: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstraße 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com mwb research AG Thomas Wissler Mittelweg 142 D-20148 Hamburg Tel +49 40-309 293 52 E-Mail: t.wissler@mwb-research.com Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. Obwohl die Informationen in diesem Dokument aus Quellen stammen, die die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für zuverlässig erachtet, kann für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument keine Gewähr übernommen werden. Dieses Dokument stellt keinen Prospekt dar und ist nicht geeignet, als Grundlage zur Beurteilung der in dem Dokument vorgestellten Wertpapiere herangezogen zu werden. In diesem Dokument enthaltene Schätzungen und Meinungen stellen ausschließlich der Beurteilungen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes dar und können zu jedem Zeitpunkt ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG oder ihre verbundenen Unternehmen können von Zeit zu Zeit Bestände an den in diesem Dokument genannten Wertpapieren oder an darauf basierenden derivaten Finanzinstrumenten halten, können andere Dienstleistungen (einschließlich solcher als Berater) für jedes in diesem Dokument genannte Unternehmen erbringen oder erbracht haben, und können - soweit gesetzlich zulässig - die hierin enthaltenen Informationen oder die Recherchen, auf denen sie beruhen, vor ihrer Veröffentlichung verwendet haben. Ein wie auch immer geartetes Beratungsverhältnis zwischen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und dem Empfänger dieses Dokumentes wird durch die Übersendung oder Weitergabe dieses Dokuments nicht begründet. Jeder Empfänger muss eigene Anstrengungen unternehmen und Vorkehrungen zu treffen, um die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit einer Anlageentscheidung unter Berücksichtigung seiner persönlichen und wirtschaftlichen Belange zu prüfen. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG haftet weder für Konsequenzen aus dem Vertrauen auf in diesem Dokument enthaltenen Meinungen oder Aussagen noch für Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Jede US-Person, die dieses Dokument erhält und Transaktionen mit hierin genannten Wertpapieren tätigen möchte, ist verpflichtet, dies durch einen in den USA zugelassenen Dienstleister.
04.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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20.03.2024 | Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): ESG Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb Wertpapierhandelsbank AG
20.03.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Quo vadis ESG? Ist der Megatrend ESG am Ende? Der Ukrainekrieg hat auf jeden Fall einen Einschnitt gebracht. Die Aufstellung muss neu überdacht werden. In einer Welt, die zunehmend von ökologischen und sozialen Herausforderungen geprägt ist, hat sich das nachhaltige Investieren zu einem zentralen Anliegen für Investoren und Unternehmen entwickelt. Der Trend hin zu Investments, die nicht nur finanzielle, sondern auch nachhaltige Werte generieren, reflektiert ein wachsendes Bewusstsein über die Verantwortung des Finanzsektors gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt. Zum Jahr 2023 hat das Volumen nachhaltig verwalteter Vermögen weltweit 35,3 Billionen Dollar erreicht, was mehr als ein Drittel aller Vermögenswerte in den fünf größten Märkten der Welt entspricht. Das zeigt: Nachhaltigkeit in der Finanzbranche ist nicht aus der Mode zu bringen. Gleichzeitig existiert nicht erst seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine eine Identitätskrise bezüglich des Labels „ESG-Konform“. Die Regulatoren in den USA und in Europa erarbeiten gerade Richtlinien, um die Gefahr des Missbrauchs des Nachhaltigkeitsanspruches, sogenanntes Greenwashing, zur Kundengewinnung einzudämmen. Sie wollen Standards und Vorschriften einführen, die eine bessere Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsleistungen ermöglichen. Die EU-Regulierung, die bestimmte wirtschaftliche Aktivitäten als nachhaltig klassifiziert, ist für ESG-Puristen ein Schritt in die falsche Richtung. Die Einbeziehung von Unternehmen der Gas- und Atomenergie in die Liste der nachhaltigen Investments hat zu kontroversen Diskussionen geführt. Diese Entscheidung unterstreicht die Komplexität und die Herausforderungen bei der Definition von Nachhaltigkeit in einem sich ständig wandelnden geopolitischen und wirtschaftlichen Kontext. Der Ukraine-Krieg hat diese Komplexität weiter vergrößert, indem er die Rolle der Rüstungsindustrie im Licht von Freiheit und Demokratie neu bewertet und somit die traditionellen ESG-Ausschlusskriterien in Frage stellt. Die Diskussion ist entbrannt: Bisher galten Investitionen in Aktien von Unternehmen, die mit Waffen, Kohle, Tabak, Pornografie, Glücksspiel und Ölsand als nicht nachhaltig. Nicht ganz zu Unrecht wird gerade die Frage diskutiert, ob ein Waffenhersteller nicht im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechte handelt, wenn er zur Verteidigung ebendieser Werte in der Ukraine Waffen liefert. Ist das ESG-konform? Dürfen große Fonds, die nachhaltig investieren, zukünftig auch in Waffen investieren? Per se sind Rüstungshersteller nicht von der „Nachhaltigkeit“ ausgeschlossen. Einzelne Konzerne werden von der Ratingagentur „Sustainalytics“ bewertet. So erreichen Airbus und Rheinmetall eine mittlere Risikoeinstufung und der Waffentechniker Hensold eine tiefe. Interessant ist auch: Bis zum Beginn des Ukraine-Krieges 2022 war die Performance von „nachhaltigen Fonds“ besser als der von „nicht nachhaltigen“. Das Gleiche galt auch für an entsprechende Indizes orientierte ETFs. Im Jahr 2022 verbuchte der MSCI-World-SRI-Index einen Verlust von 22,1%. Der Index ohne das Kürzel SRI (Socially Responsible Investment) verlor lediglich 17,7%. Der MSCI-World-SRI-Index notierte Anfang 2023 bei knappen 2500 Punkten und Anfang 2024 bei 3060. Eine Steigerung um rund 22 %. Der Vergleichsindex, der nicht auf nachhaltige Aktien fokussiert ist, startete ins Jahr bei knappen 2650 Punkten und endete bei rund 3120 Punkten. Eine Steigerung um rund 18%. Möglicherweise ist hier die Anpassung der Richtlinien für Nachhaltigkeit ein Performancetreiber, die sich auch in den meistens ESG-Konformen-ETFs niedergeschlagen hat. Der iShares Global Clean Energy Ucits ETF verlor von seinem Höchststand 2021 sogar mehr als 50 %. Ist das Geld nun nachhaltig weg oder ist es sinnvoll der alten Kostolany-Weisheit zu folgen und abzuwarten? Der Hauptgrund für die schlechtere Performance im schwierigen Börsenjahr 2022 lag in der Branchenzusammensetzung. Die ESG-Indizes sind traditionell stärker in IT- und Technologieunternehmen positioniert. Dagegen sind sie in den Ölaktien unterrepräsentiert, die aber 2022 ausnahmslos eine gute Performance gezeigt haben. Nachhaltigkeit und ESG ist ein weltweites Thema. Dementsprechend sollte unser Augenmerk sich erneut auch unter diesem Aspekt in Richtung der USA und den dortigen Präsidentschaftswahlen richten. Nachhaltigkeit ist in Nordamerika zum Spielball der politischen Auseinandersetzungen zwischen Republikanern und Demokraten geworden. In Florida ist es Pensionskassen verboten nach ESG-Richtlinien zu investieren. In Texas werden führende Asset-Manager an Geschäften gehindert, weil sie angeblich Energieunternehmen boykottieren. Letztlich ist die Debatte um ESG-Investitionen und ihre Rolle in aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ein Spiegelbild der Suche nach einem ausgewogenen Weg, der ökonomische, ökologische und soziale Ziele in Einklang bringt. Die Entwicklung von klaren konsistenten ESG-Standards bleibt eine zentrale Aufgabe, um das Vertrauen in nachhaltige Investitionen zu stärken und deren Beitrag zur zukünftigen Welt zu maximieren. Fundamentale Analyse wird noch mehr an Bedeutung erlangen – auch bei der Auswahl der nachhaltigen Investments. Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Kontakt und weitere Informationen: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstrasse 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. Obwohl die Informationen in diesem Dokument aus Quellen stammen, die die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für zuverlässig erachtet, kann für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument keine Gewähr übernommen werden. Dieses Dokument stellt keinen Prospekt dar und ist nicht geeignet, als Grundlage zur Beurteilung der in dem Dokument vorgestellten Wertpapiere herangezogen zu werden. In diesem Dokument enthaltene Schätzungen und Meinungen stellen ausschließlich der Beurteilungen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes dar und können zu jedem Zeitpunkt ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG oder ihre verbundenen Unternehmen können von Zeit zu Zeit Bestände an den in diesem Dokument genannten Wertpapieren oder an darauf basierenden derivaten Finanzinstrumenten halten, können andere Dienstleistungen (einschließlich solcher als Berater) für jedes in diesem Dokument genannte Unternehmen erbringen oder erbracht haben, und können - soweit gesetzlich zulässig - die hierin enthaltenen Informationen oder die Recherchen, auf denen sie beruhen, vor ihrer Veröffentlichung verwendet haben. Ein wie auch immer geartetes Beratungsverhältnis zwischen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und dem Empfänger dieses Dokumentes wird durch die Übersendung oder Weitergabe dieses Dokuments nicht begründet. Jeder Empfänger muss eigene Anstrengungen unternehmen und Vorkehrungen zu treffen, um die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit einer Anlageentscheidung unter Berücksichtigung seiner persönlichen und wirtschaftlichen Belange zu prüfen. 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1862299 20.03.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1862299&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
12.03.2024 | mwb und AlsterResearch vertiefen Kooperation ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG/ Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Kooperation mwb und AlsterResearch vertiefen Kooperation
12.03.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
mwb und AlsterResearch vertiefen Kooperation - mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG baut Beteiligung an SRH AlsterResearch AG aus
- AlsterResearch firmiert neu als mwb research AG
- Kapitalmarktdienstleistungen aus einer Hand
Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG (DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) und die SRH AlsterResearch AG haben vereinbart, ihre Zusammenarbeit im Bereich Corporates & Markets zu intensivieren. Dafür wird die mwb ihren Anteil an dem innovativen Research-Provider auf über 25% erhöhen. Bereits in den vergangenen Jahren haben die Unternehmen erfolgreich zusammengearbeitet und mwb hatte die Funktion des Haftungsdaches für AlsterResearch übernommen. AlsterResearch firmiert zukünftig als mwb research AG. Um im Markt die neue Aufstellung deutlich sichtbar zu machen, werden beide Geschäftsbereiche maßgeschneiderte Lösungen rund um die Kapitalmarktpräsenz anbieten. Der Fokus liegt hierbei weiterhin auf dem Bereich der Small- und MidCaps. Die Partner sehen einen strategischen Vorteil in der Vertiefung der Zusammenarbeit und eine weitere Verbesserung der Marktposition im Wettbewerb um Mandate. Künftig können Kapitalmarktdienstleistungen wie Designated Sponsoring, Equity Research oder Investorenkonferenzen ebenso aus einer Hand angeboten werden wie Kapitalerhöhungen, Börsengänge, Umplatzierungen oder Anleiheemissionen. Kai Jordan, Vorstand der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank: „Wir sehen immer wieder, dass integrierte Research-Kapazitäten unseren Mandanten einen messbaren Mehrwert bringen. Gleichwohl behält mwb research auch in der neuen Struktur den Status eines unabhängigen Anbieters. Research und damit verbundene Roadshows erhöhen die Wahrnehmung von Unternehmen im Kapitalmarkt. Klassisches Research-Sales, das durch Orderflow bezahlt wird, wurde durch MiFID II verboten. Die regulatorisch getriebenen Veränderungen haben den Fokus in den letzten Jahren deutlich verschoben und Research wird entweder durch Investoren oder Emittenten direkt bezahlt. mwb research setzt diesen Weg durch ein modernes und innovatives Konzept fort und veröffentlicht die Produkte in digitalisierter Form.“ Thomas Wissler, Vorstand von mwb research ergänzt: „Wir freuen uns, mit der mwb einen langjährigen und langfristig orientierten Partner für die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells gewonnen zu haben. Mit einer starken Bank im Rücken können wir den Ausbau unserer Research- und Eventplattform weiter vorantreiben. Meine Vorstandskollegen und ich sind uns sicher, dass die intensivere Zusammenarbeit mit der mwb für unsere Kunden aufgrund der erweiterten Produktpalette deutlichen Mehrwert schaffen wird. Die mwb kann von unserer digitalen Präsenz profitieren und wir gewinnen noch mehr Reichweite im Kapitalmarkt durch das Know-how einer Wertpapierhandelsbank.“ Zu mwb: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart. mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates & Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb rund 46.000 Orderbücher für deutsche und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland. Über mwb research: mwb research – ehemals AlsterResearch – ist ein Provider von professionellen, MiFID II-konformen Analysen mit einem Fokus auf Unternehmen aus der DACH-Region. Das Research zu über 100 Unternehmen kann auf dem digitalen ResearchHub (https://research-hub.de/) abgerufen oder im Abonnement per E-Mail kostenfrei bezogen werden. mwb research veranstaltet außerdem regelmäßig digitale Roadshows, Roundtables und Konferenzen mit Entscheidungsträgern von börsennotierten Unternehmen. Kontakt: mwb Wertpapierhandelsbank AG Kai Jordan Kleine Johannisstraße 4 D-20457 Hamburg Tel: +49 40-360995-20 E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com mwb research AG Thomas Wissler Mittelweg 142 D-20148 Hamburg Tel +49 40-309 293 52 E-Mail: t.wissler@mwb-research.com BeckerBeratungsGesellschaft (BBG) Klaus-Karl Becker Neustraße 23 55296 Gau-Bischofsheim / Mainz +49 (0) 172 61 41 955 E-Mail: kkb@b-bg.de Disclaimer: Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist Herausgeber des vorliegenden Dokumentes. Obwohl die Informationen in diesem Dokument aus Quellen stammen, die die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für zuverlässig erachtet, kann für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument keine Gewähr übernommen werden. Dieses Dokument stellt keinen Prospekt dar und ist nicht geeignet, als Grundlage zur Beurteilung der in dem Dokument vorgestellten Wertpapiere herangezogen zu werden. In diesem Dokument enthaltene Schätzungen und Meinungen stellen ausschließlich der Beurteilungen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG, zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokumentes dar und können zu jedem Zeitpunkt ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG oder ihre verbundenen Unternehmen können von Zeit zu Zeit Bestände an den in diesem Dokument genannten Wertpapieren oder an darauf basierenden derivaten Finanzinstrumenten halten, können andere Dienstleistungen (einschließlich solcher als Berater) für jedes in diesem Dokument genannte Unternehmen erbringen oder erbracht haben, und können - soweit gesetzlich zulässig - die hierin enthaltenen Informationen oder die Recherchen, auf denen sie beruhen, vor ihrer Veröffentlichung verwendet haben. Ein wie auch immer geartetes Beratungsverhältnis zwischen der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG und dem Empfänger dieses Dokumentes wird durch die Übersendung oder Weitergabe dieses Dokuments nicht begründet. Jeder Empfänger muss eigene Anstrengungen unternehmen und Vorkehrungen zu treffen, um die Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit einer Anlageentscheidung unter Berücksichtigung seiner persönlichen und wirtschaftlichen Belange zu prüfen. Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG haftet weder für Konsequenzen aus dem Vertrauen auf in diesem Dokument enthaltenen Meinungen oder Aussagen noch für Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Jede US-Person, die dieses Dokument erhält und Transaktionen mit hierin genannten Wertpapieren tätigen möchte, ist verpflichtet, dies durch einen in den USA zugelassenen Dienstleister.
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