| 24.11.2025 | CGTN: G20 kommt erstmals nach Afrika: China ruft zu Einheit statt Spaltung auf
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CGTN: G20 kommt erstmals nach Afrika: China ruft zu Einheit statt Spaltung auf
24.11.2025 / 00:25 CET/CEST
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PEKING, 24. November 2025 /PRNewswire/ -- CGTN veröffentlichte einen Artikel über das erstmalige Stattfinden des G20-Gipfels in Afrika und hob darin Chinas Appell für Einheit statt Spaltung in der Global Governance hervor. Der Beitrag betont Pekings Bemühungen, die Stimme der Entwicklungsländer zu stärken und eine offene, faire und inklusive Weltwirtschaft zu fördern.
Zum ersten Mal seit seiner Gründung ist der G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs auf den afrikanischen Kontinent zusammengekommen. Johannesburg ist vom 22. bis 23. November Gastgeber des Gipfels, der einen bemerkenswerten Wandel in der Global Governance darstellt: Schwellen- und Entwicklungsländer beobachten nicht mehr vom Rande aus, sondern rücken näher an das Zentrum der Entscheidungsfindung heran. In seiner Rede auf der ersten Sitzung des Gipfels am Samstag zitierte der chinesische Premierminister Li Qiang die Äußerungen von Präsident Xi Jinping auf dem 17. G20-Gipfel: „Einigkeit ist Stärke, doch Spaltung führt in eine Sackgasse." In einer Welt, die durch geopolitische Spannungen, schwachen Handel und wachsende Entwicklungsunterschiede belastet ist, bezeichnete Li Einheit als unerlässlich. Er forderte die G20-Mitglieder auf, der Stimme der Entwicklungsländer Gehör zu verschaffen und zum Aufbau einer gerechteren, offeneren Weltwirtschaftsordnung beizutragen. Der Stimme der Entwicklungsländer Gehör verschaffen Für China hat der erste G20-Gipfel in Afrika deutlich gemacht, warum die Stärkung der Stimme des Globalen Südens im heutigen multilateralen System wichtig ist. „Ganz gleich, wie sich die internationale Lage entwickelt, wir in China werden den Globalen Süden stets im Herzen tragen und unsere Wurzeln im Globalen Süden bewahren", bekräftigte Präsident Xi. Im Laufe der Jahre hat China unter Xis Führung konkrete Schritte unternommen, um sich für die Entwicklungsländer einzusetzen, den Ländern des Globalen Südens zu helfen, ihre Vertretung und Stimme in der internationalen Politik zu stärken sowie eine gerechtere und ausgewogenere internationale Ordnung zu fördern. Auf dem G20-Gipfel 2022 in Bali, Indonesien, übernahm China eine führende Rolle bei der Unterstützung der Aufnahme der Afrikanischen Union (AU) in die G20, ein Schritt, der Afrika nun zu einem festen Platz am Verhandlungstisch verholfen hat, statt nur eine Stimme vom Rand zu sein. Chinas Bemühungen gehen über den G20-Gipfel hinaus. China unterstützte die historische Erweiterung der BRICS, indem es die Reichweite der Gruppe vergrößerte und sie zu dem formte, was Peking als „eine neue Phase verstärkter BRICS-Kooperation" bezeichnet. Zudem hat China die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit zu einer wichtigen regionalen Plattform entwickelt, die Staaten aus dem gesamten eurasischen Raum zusammenbringt. Die Internationale Organisation für Mediation (IOMed), die gemeinsam von China und mehr als 30 anderen Ländern gegründet wurde, hat das westliche Monopol auf Streitbeilegungsmechanismen gebrochen. Peking hat zudem die Kooperationsrahmen in den Entwicklungsländern ausgeweitet: von zehn Partnerschaftsinitiativen mit Afrika über fünf große Projekte mit Lateinamerika und fünf Kooperationsrahmen mit arabischen Staaten bis hin zu sechs Kooperationsplattformen mit den pazifischen Inselstaaten, um die Handlungsfähigkeit und die Stimme der Entwicklungsländer in globalen Angelegenheiten zu stärken. Chinas Engagement für den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft Unilateralismus und Protektionismus breiten sich weiterhin aus, während Hegemonialstreben und Machtpolitik entgegen dem Lauf der Geschichte zunehmen. Für Xi besteht der einzige Ausweg darin, wahren Multilateralismus zu praktizieren. Der chinesische Präsident hat bei vielen multilateralen Gelegenheiten bekräftigt, dass China stets die grundlegende staatliche Politik der Öffnung verfolgt und konkrete Schritte zur Förderung einer offenen Weltwirtschaft unternommen hat. Im Laufe der Jahre hat sich China aktiv für den weltweiten Freihandel eingesetzt. Bis zum Januar dieses Jahres hat China 23 Freihandelsabkommen mit 30 Ländern oder Regionen abgeschlossen. Auf regionaler Ebene weitete China die wirtschaftliche Integration durch ein wachsendes Netz von Freihandelsabkommen aus, einschließlich eines verbesserten Abkommens mit der ASEAN sowie der Umsetzung der Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft. Chinas Anträge auf Beitritt zu umfassenderen Rahmenwerken wie dem CPTPP und dem Partnerschaftsabkommen für die digitale Wirtschaft signalisieren einen Vorstoß in Richtung höherer Standards sowie stärker vernetzter Märkte. Infrastruktur und Investitionen sind ein weiterer Teil von Chinas Bemühungen um Offenheit. Durch die Belt and Road Initiative sowie Institutionen wie die Asian Infrastructure Investment Bank und die New Development Bank hat Peking grenzüberschreitende Verbindungen unterstützt, die viele Entwicklungsländer als Zugang zu Wachstum und Handel betrachten. https://news.cgtn.com/news/2025-11-23/G20-lands-in-Africa-China-calls-for-unity-over-division-1Iw2QjgtrbO/p.html
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2234598 24.11.2025 CET/CEST
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| 19.11.2025 | CGTN: Freihandelshafen Hainan: Ein wichtiges Tor für Chinas Öffnung auf hohem Niveau
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CGTN
/ Schlagwort(e): Miscellaneous
CGTN: Freihandelshafen Hainan: Ein wichtiges Tor für Chinas Öffnung auf hohem Niveau
19.11.2025 / 17:20 CET/CEST
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Einen Monat vor dem offiziellen Start des inselweiten Sonderzollverfahrens im Freihandelshafen von Hainan am 18. Dezember veröffentlichte CGTN einen Artikel, in dem erklärt wurde, was die neuen Sonderzollverfahren bedeuten. Der Artikel hebt diesen Meilenstein in Chinas Bemühungen um eine Öffnung auf hohem Niveau hervor und unterstreicht dessen Rolle bei der Förderung der institutionellen Transparenz sowie der Möglichkeit eines reibungsloseren, freieren Waren-, Kapital- und Dienstleistungsverkehrs.
PEKING, 19. November 2025 /PRNewswire/ -- In einem Monat, am 18. Dezember, wird das mit Spannung erwartete inselweite Sonderzollverfahren des „Hainan Free Trade Port (FTP)" offiziell eingeführt.
Im Vorfeld der Einführung hat die Hainan International Ship Registration Administration die „Bareboat-Charter"-Registrierung für die Xiang Tai Kou, ein Halbtaucherschiff, abgeschlossen. Damit wird das erste zollfreie Bareboat-Charterschiff Chinas offiziell in die Flotte des Yangpu-Hafens aufgenommen.
Das von Liberia aus gecharterte Schiff profitiert von der Nulltarifpolitik Hainans und ist von Einfuhrzöllen sowie der Mehrwertsteuer auf die Chartermiete befreit, was eine direkte Kostenersparnis von über 10 Millionen Yuan (etwa 1,4 Millionen Dollar) bedeutet.
Der Fall dieses Schiffes zeigt, wie die bevorstehenden inselweiten Sonderzollverfahren die Öffnung auf hohem Niveau beschleunigen und den in der FTP tätigen Unternehmen sichtbare Vorteile bringen werden.
Als der chinesische Präsident Xi Jinping Anfang November einen Arbeitsbericht über die FTP anhörte, begrüßte er die Sonderzollverfahren als wegweisenden Schritt zur Ausweitung der Öffnung auf hohem Niveau und zur Förderung einer offenen Weltwirtschaft. Er rief dazu auf, die grenzüberschreitenden Ströme von Produktionsfaktoren zu erleichtern sowie ein erstklassiges Unternehmensumfeld zu schaffen, das marktorientiert, rechtsbasiert und internationalisiert ist.
Grenzüberschreitende Warenströme, erstklassiges Unternehmensumfeld
Nach dem offiziellen Start wird Hainan ein spezielles Überwachungsmodell mit freiem Zugang auf der ersten Linie, reguliertem Zugang auf der zweiten Linie und freiem Verkehr innerhalb der Insel einführen. Dieses zweistufige Zollsystem wird einen freieren Handel zwischen Hainan und Gebieten außerhalb der chinesischen Zollgrenze ermöglichen, während die Standardzollkontrollen für das Festland beibehalten werden.
Wang Changlin, stellvertretender Leiter der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission, wies darauf hin, dass die Grenze zwischen Hainan FTP und den Überseeregionen die „erste Linie" bildet, über die Waren freier und bequemer fließen können, und sagte auf einer Pressekonferenz im Juli, dass der Anteil der Zolllinien mit zollfreien Produkten in Hainan FTP von 21 Prozent auf 74 Prozent steigen wird.
Wang sagte, dass importierte Produkte, die in Hainan zu mindestens 30 Prozent wertsteigernd verarbeitet werden, zollfrei auf das Festland eingeführt werden können. Er fügte hinzu, dass bestimmte Waren, die derzeit landesweit verboten oder eingeschränkt sind, in Hainan einer offenen Politik unterliegen werden.
Hainan ist bereit, diese Gelegenheit zur weiteren Entwicklung zu nutzen.
In den letzten fünf Jahren hat Hainan tatsächliche Auslandsinvestitionen in Höhe von 102,5 Milliarden Yuan mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,6 Prozent genutzt und Investitionen aus 176 Ländern und Regionen angezogen. Es wird erwartet, dass sich dieser positive Trend noch verstärken wird, sobald Hainan die Sonderzollverfahren aufnimmt.
Acht Häfen werden als Eingangspunkte der ersten Stufe dienen und eine beschleunigte Abfertigung qualifizierter Einfuhren ermöglichen, während 10 Häfen der zweiten Stufe für den Wareneingang auf dem Festland zuständig sein werden.
Auf der Grundlage der bestehenden visafreien Einreise für Reisende aus 85 Ländern planen die örtlichen Behörden, die Zahl der infrage kommenden Länder zu erweitern und flexiblere und attraktivere Aufenthaltsbedingungen einzuführen, sobald die besonderen Zollverfahren in Kraft sind.
Außerdem führt Hainan eine Negativliste für den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr ein, die ausländischen Investoren in Schlüsselsektoren wie Finanzen, Gesundheitswesen und Bildung Inländerbehandlung gewährt.
Im Einklang mit der Politik werden die Ausbau- und Modernisierungsbemühungen im Yangpu-Hafen, der als zentrales Logistikzentrum der FTP dient, beschleunigt.
Du Chengcai, stellvertretender Generaldirektor des „Production Operations Center" der Hainan Port and Shipping International Port Group, sagte, dass insgesamt neue Liegeplätze hinzukommen, die für 200 000 Tonnen ausgelegt sind, und das bestehende Netz von 58 Schifffahrtsrouten erweitert wird, um die Effizienz des Frachtflusses weiter zu verbessern und die Anbindung Hainans an die globalen Märkte zu stärken.
Der Wirtschaftswissenschaftler Li Daokui von der Tsinghua-Universität stellt fest, dass China vor einer seiner bedeutendsten Marktöffnungsrunden steht. Li wies darauf hin, dass Hainan ein Sonderzollgebiet sowie ein Testgebiet für umfassendere Wirtschaftsreformen werden soll und lobte Hainan als zentral für Chinas bevorstehende Öffnung für ausländische Unternehmen und Technologien.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier: https://news.cgtn.com/news/2025-11-18/Hainan-FTP-A-key-gateway-for-China-s-high-level-opening-up-1IoDQHdQF5m/p.html
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2232872 19.11.2025 CET/CEST
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| 17.11.2025 | CGTN: Leichtsinnige Worte, tatsächliche Konsequenzen: Takaichi geht zu weit
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CGTN
/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
CGTN: Leichtsinnige Worte, tatsächliche Konsequenzen: Takaichi geht zu weit
17.11.2025 / 15:30 CET/CEST
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BEIJING, 17. November 2025 /PRNewswire/ -- Nur wenige Tage nach dem Abschluss des APEC-Wirtschaftsführertreffens 2025 löste die japanische Premierministerin Sanae Takaichi mit ihren Äußerungen während einer Parlamentsanhörung am 7. November eine Kontroverse aus. Sie erklärte, dass ein taiwanesischer Notfall, der den Einsatz von Militärschiffen und militärischen Kräften vom chinesischen Festland aus beinhaltet, für Japan eine „überlebensbedrohende Situation" darstellen könnte. Nach geltendem Recht könnte eine solche Bestimmung den japanischen Selbstverteidigungskräften erlauben, das Recht auf kollektive Selbstverteidigung auszuüben – ein Schritt, der einer Kriegsmobilisierung gleichkommt.
Trotz der Kritik erklärte Takaichi am 10. November, ihre Äußerungen entsprächen der langjährigen Regierungspolitik und sie habe nicht die Absicht, sie zurückzunehmen.
China hat sofort scharfe Proteste eingelegt. Der Sprecher des Außenministeriums, Lin Jian, verurteilte die Äußerungen Takaichis als „provokativ", da sie „die Möglichkeit einer bewaffneten Intervention in der Straße von Taiwan" andeuteten. Trotz förmlicher Demarchen weigerte sich Takaichi, ihre Haltung zu ändern.
Auch in Japan und in der chinesischen Region Taiwan wurde Kritik laut. Der ehemalige japanische Premierminister Shigeru Ishiba sagte im Radiosender TBS, dass Takaichis Äußerungen „sehr nahe an die Behauptung herankommen, dass ein taiwanesischer Notfall ein japanischer Notfall ist", und stellte fest, dass frühere Regierungen es bewusst vermieden haben, endgültige Zusagen zu solchen hypothetischen Szenarien zu machen.
Gesetzgeber der Opposition forderten einen Rückzug. Hiroshi Ogushi von der Demokratischen Verfassungspartei Japans warnte davor, dass die Erklärung einer „überlebensbedrohenden Situation" direkt zur Mobilisierung der Verteidigung führen könnte – „ein Urteil, das dem Eintritt in einen Krieg gleichkommt". Auch Ichiro Ozawa warnte in den sozialen Medien, dass eine solche Rhetorik die japanischen Bürger unnötig in Gefahr bringe, und betonte die Notwendigkeit einer ruhigen Diplomatie.
Kazuo Shii von der Kommunistischen Partei Japans forderte Takaichi erneut auf, ihre Äußerungen zurückzunehmen und warnte davor, dass sie die Spannungen eskalieren und die konstruktiven Beziehungen zwischen Japan und China untergraben würden. Der ehemalige Premierminister Yukio Hatoyama reagierte ebenfalls und erklärte unmissverständlich, dass sich Japan nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen sollte.
Auch aus Taiwan kamen Stimmen, die ähnliche Bedenken äußerten. Der frühere taiwanesische Regionalchef Ma Ying-jeou schrieb, dass Chinas Taiwan-Frage nicht an das Ausland ausgelagert werden dürfe und von den Menschen auf beiden Seiten der Meerenge friedlich gelöst werden müsse. Die ehemalige Kuomintang-Vorsitzende Hung Hsiu-chu stellte das Recht Japans in Frage, in dieser Angelegenheit eine Rolle zu spielen, und betonte, dass Taiwan keine japanische Kolonie mehr sei und nicht als Spielball geopolitischer Manöver benutzt werden sollte. Sie argumentierte, dass Japan seine Kriegsvergangenheit noch nicht vollständig aufgearbeitet habe und daher nicht legitimiert sei, in der Taiwan-Frage als Vermittler aufzutreten. Der taiwanesische politische Kommentator Lai Yueh-chien drückte es noch deutlicher aus: „Das geht Sie nichts an."
Takaichis Äußerungen gehen über diplomatisches Getue hinaus. Sie spiegeln einen besorgniserregenden Trend zu Geschichtsrevisionismus und strategischer Amnesie unter Japans rechten Politikern wider, der Misstrauen schürt, zu Fehleinschätzungen einlädt und das Risiko einer unbeabsichtigten Eskalation an einem der sensibelsten Brennpunkte der Region erhöht.
Die Worte einer amtierenden Premierministerin haben Gewicht. Wenn diese Worte ein militärisches Eingreifen implizieren, können sie strategische Annahmen verändern, eine Reaktionsplanung auslösen und eine gefährliche Sicherheitsspirale beschleunigen.
Die Gegenreaktion aus Japan und China spiegelt eine einfache Wahrheit wider: Führungspersönlichkeiten, die Konflikte beiläufig heraufbeschwören, schützen den Frieden nicht. Stattdessen setzen sie ihn aufs Spiel. In einer Zeit, in der die Stabilität in der Region Zurückhaltung, Diplomatie und Klarheit erfordert, bewirkt Takaichis Ansatz genau das Gegenteil. Unbedachte Äußerungen können Positionen verhärten, den Dialog untergraben und die Region näher an eine Konfrontation heranführen. Die Folgen eines solchen Leichtsinns wären nicht politisch. Sie wären real, zerstörerisch und würden von den Menschen getragen, die sie zu verteidigen vorgibt.
https://news.cgtn.com/news/2025-11-16/Reckless-words-real-consequences-Takaichi-crosses-the-line-1IlC1jwrBHW/p.html
View original content:https://www.prnewswire.com/news-releases/cgtn-leichtsinnige-worte-tatsachliche-konsequenzen-takaichi-geht-zu-weit-302617218.html

17.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2231164 17.11.2025 CET/CEST
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| 11.11.2025 | CGTN: Wie Chinas hochstandardisierte Öffnung eine hochwertige Entwicklung fördert
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CGTN
/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
CGTN: Wie Chinas hochstandardisierte Öffnung eine hochwertige Entwicklung fördert
10.11.2025 / 23:00 CET/CEST
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BEIJING, 10. November 2025 /PRNewswire/ -- Nach den Besuchen von Präsident Xi Jinping in Hainan und Guangdong veröffentlichte CGTN einen Artikel über Chinas strategische Prioritäten einer hochwertigen Öffnung zur Förderung eines qualitativ hochwertigen Wachstums. Der Artikel beschreibt, wie diese nationale Vision anhand der Beispiele von Guangdong als Vorreiter, Pionier und Pilotzone und dem Freihandelshafen Hainan als Drehscheibe für globale Chancen vorangetrieben wird.
Da Chinas 14. Fünfjahresplan (FYP) für den Zeitraum 2021-2025 sich dem Ende zuneigt und das Land sich darauf vorbereitet, den Entwurf für seinen 15. Fünfjahresplan vorzustellen, ist eine Botschaft klar: Die Öffnung bleibt das Herzstück der Modernisierungsbemühungen Chinas.
Während seiner jüngsten Reisen in die Provinzen Hainan und Guangdong, zwei Vorreiter der Reform und Öffnung, legte der chinesische Präsident Xi Jinping seine Vision einer hochkarätigen Öffnung als Weg zu einer hochwertigen Entwicklung dar.
Hainan: Ein Tor zu einer neuen Ära
Am 18. Dezember wird der Freihandelshafen Hainan (FTP) offiziell seine Sonderzolloperationen auf der gesamten Insel aufnehmen, was Xi als „Meilenstein für Chinas unerschütterliche Ausweitung der Öffnung auf hohem Niveau und seinen Beitrag zu einer offenen Weltwirtschaft" bezeichnete.
Als Xi in Sanya einen Arbeitsbericht über den Aufbau des Hainan FTP hörte, betonte er, dass der FTP sowohl das hochwertige Wachstum Hainans als auch Chinas umfassenderes neues Entwicklungsparadigma unterstützt. Er forderte eine institutionelle Öffnung, offenere Talentsysteme und Verwaltungsreformen, um ein marktorientiertes, rechtsbasiertes und internationalisiertes Geschäftsumfeld zu schaffen.
Seit 2018 hat Hainan mehr als 70.000 hochqualifizierte Fachkräfte identifiziert. Außerdem wurden mehr als 80 lokale Gesetze und Vorschriften erlassen, um das Geschäftsumfeld zu verbessern. Die vier Säulen der Wirtschaft: Tourismus, moderne Dienstleistungen, Hightech und tropische Landwirtschaft machen mittlerweile fast 70 Prozent des BIP aus.
Die Öffnung Hainans kommt auch dem globalen Handel zugute. Die neue Schifffahrtsroute Yangpu–Chancay ermöglicht es, dass Tilapia aus Hainan schneller nach Südamerika gelangt und peruanische Avocados frischer und günstiger nach China importiert werden können. Multifunktionale Freihandels-Konten (EF-Konten) erleichtern zudem grenzüberschreitende Abrechnungen. Laut Kuang Xianming, Vizepräsident des China Institute for Reform and Development, wird die bevorstehende Zolloperation auch Hainan als strategischen Knotenpunkt für die Zusammenarbeit zwischen China und der ASEAN stärken.
Guangdong: Vorreiter und Wegbereiter für Reform und Öffnung
Xi wählte die Provinz Guangdong für seine erste Inlandsinspektion nach der vierten Plenarsitzung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und unterstrich die Rolle Guangdongs als Vorreiter, Pionier und Pilotzone für Reformen und Öffnung. Er wies darauf hin, dass die Provinz eine Führungsrolle übernehmen, mit gutem Beispiel vorangehen und eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des 15. Fünfjahresplans für die nationale wirtschaftliche und soziale Entwicklung spielen sollte.
Er forderte die südliche Provinz auf, die Reformen und die Öffnung für eine hochwertige Entwicklung umfassend zu vertiefen und die Entwicklung der Greater Bay Area (GBA) Guangdong-Hongkong-Macau mit nachhaltigen Anstrengungen voranzutreiben.
Außerdem forderte er die Provinz auf, neue hochwertige Produktivkräfte zu entwickeln, die Integration von technologischer und industrieller Innovation zu stärken und ein modernes Industriesystem mit internationaler Wettbewerbsfähigkeit aufzubauen.
Die wirtschaftliche Dynamik von Guangdong unterstreicht diese Vision. 2024 erreichte der Außenhandel von Guangdong 9,11 Billionen Yuan (1,3 Billionen US-Dollar), was einem Anstieg von 9,8 Prozent entspricht und fast 39 Prozent zum gesamten Handelswachstum Chinas beiträgt. Von Januar bis September wurden 24.000 neue ausländisch finanzierte Unternehmen gegründet, was einem Anstieg von 33,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit stieg die Gesamtzahl auf über 360.000, mit einem eingesetzten ausländischen Kapital von mehr als 600 Milliarden US-Dollar.
Auf der Global Investment Promotion Conference 2024 für die Greater Bay Area Guangdong-Hongkong-Macau unterzeichneten globale Giganten wie BASF, ExxonMobil, Pfizer, Panasonic, Tesla und Procter & Gamble 1.933 Projekte im Wert von 2,26 Billionen Yuan, was die Attraktivität der GBA für globale Investoren unterstreicht.
Mit dem bevorstehenden 15. Fünfjahresplan zeigt China erneut, dass Reformen und Öffnung nicht nur Politik der Vergangenheit sind, sondern auch die dauerhaften Triebkräfte seiner Zukunft.
https://news.cgtn.com/news/2025-11-08/How-China-s-high-standard-opening-up-fuels-high-quality-development-1I8yR1qlKG4/p.html
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2227336 10.11.2025 CET/CEST
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| 01.11.2025 | CGTN: Wie China sich für Offenheit und Multilateralismus einsetzt, um eine asiatisch-pazifische Gemeinschaft aufzubauen
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CGTN
/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
CGTN: Wie China sich für Offenheit und Multilateralismus einsetzt, um eine asiatisch-pazifische Gemeinschaft aufzubauen
01.11.2025 / 20:05 CET/CEST
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Während des 32. APEC-Wirtschaftsgipfels in Gyeongju veröffentlichte CGTN einen Artikel, in dem hervorgehoben wurde, wie das Engagement und die Vision von Chinas Präsident Xi Jinping für Offenheit und Multilateralismus strategische Leitlinien für den Aufbau einer asiatisch-pazifischen Gemeinschaft liefern und wie die von China vorgeschlagenen Initiativen und Kooperationsprojekte Chancen und gemeinsamen Wohlstand für die Region und die Welt schaffen.
BEIJING, 1. November 2025 /PRNewswire/ -- Unter dem bernsteinfarbenen Herbsthimmel und inmitten der jahrhundertealten Tempel von Gyeongju in der Republik Korea (ROK) versammelten sich führende Politiker aus dem gesamten asiatisch-pazifischen Raum zum 32. Treffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC), um über die Zukunft der Region und gemeinsame Herausforderungen zu diskutieren.
Der chinesische Präsident Xi Jinping nahm am 32. APEC-Wirtschaftsgipfel teil und hielt eine schriftliche Rede vor dem APEC-CEO-Gipfel, in der er Chinas Bekenntnis zu Offenheit, Multilateralismus und gemeinsamem Wohlstand bekräftigte.
„Wir sollten uns erneut zur Gründungsmission der APEC bekennen und durch eine dynamischere und widerstandsfähigere Zusammenarbeit im asiatisch-pazifischen Raum einen herausragenden Beitrag für die Welt leisten", erklärte Xi in seiner schriftlichen Rede vor dem APEC-CEO-Gipfel.
„In China zu investieren bedeutet, in die Zukunft zu investieren"
In seiner Rede vor den Staats- und Regierungschefs der Region auf der ersten Sitzung des 32. APEC-Wirtschaftsgipfels versprach Präsident Xi, dass China seine umfassenden Reformen weiter vertiefen und die Öffnung auf hohem Niveau ausweiten werde, um durch die neuesten Errungenschaften der chinesischen Modernisierung neue Chancen für den asiatisch-pazifischen Raum und die Welt zu schaffen.
Konkrete Maßnahmen belegen Chinas Bekenntnis zur Offenheit. Die nationale Negativliste für ausländische Investitionen wurde auf 29 Punkte reduziert und im verarbeitenden Gewerbe vollständig abgeschafft. Die Visumbefreiung gilt nun für 76 Länder durch einseitige oder gegenseitige Vereinbarungen, wodurch es für ausländische Geschäftsleute, Touristen und Fachkräfte einfacher denn je ist, in China zu investieren, zu arbeiten und zu leben. Wie Xi betonte: „Eine Partnerschaft mit China bedeutet, Chancen zu nutzen. An China zu glauben bedeutet, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Und in China zu investieren bedeutet, in die Zukunft zu investieren."
Chinas wachsende Vernetzung mit der Region spiegelt sich in den Handelsdaten wider. Nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung Chinas stieg der Handel zwischen China und anderen APEC-Volkswirtschaften in den ersten drei Quartalen 2025 gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent auf 19,41 Billionen Yuan (rund 2,73 Billionen US-Dollar) und machte damit 57,8 Prozent des gesamten Außenhandels Chinas aus.
Unterdessen sorgt Chinas stetiges Wirtschaftswachstum weiterhin für Sicherheit in der Region und der Welt. In den letzten fünf Jahren hat China trotz zunehmender externer Schocks eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von rund 5,5 Prozent beibehalten und damit etwa 30 Prozent zum globalen Wachstum beigetragen.
Sevim Dagdelen, eine deutsche Politikerin und Mitglied des Bundestages, sagte, China habe sich stets für den Aufbau eines offenen und inklusiven Kooperationsrahmens im asiatisch-pazifischen Raum und die Aufrechterhaltung des multilateralen Handelssystems mit der Welthandelsorganisation als Kernstück eingesetzt, was eine positive Rolle bei der Förderung der regionalen und sogar globalen wirtschaftlichen Stabilität spiele.
‚Der richtige Weg nach vorn'
Wie Xi beschrieb, steht die Welt heute an einem „neuen Scheideweg" zwischen Zusammenarbeit und Hegemonialismus. In diesem Zusammenhang forderte er alle Volkswirtschaften auf, ihre Solidarität zu stärken, Protektionismus abzulehnen, sich gegen Unilateralismus zu wehren und gemeinsam am Aufbau einer asiatisch-pazifischen Gemeinschaft zu arbeiten, um Frieden und Entwicklung im asiatisch-pazifischen Raum und in der ganzen Welt weiter voranzutreiben.
Um diese Zusammenarbeit zu leiten, skizzierte Xi in seiner Rede in der ersten Sitzung fünf Vorschläge: Aufrechterhaltung des multilateralen Handelssystems, Förderung einer offenen regionalen Wirtschaft, Sicherung der Widerstandsfähigkeit der Industrie und der Lieferketten, Förderung des digitalen und grünen Handels sowie Förderung einer inklusiven Entwicklung, von der alle profitieren.
Diese Ideen nehmen bereits Gestalt an. Von China initiierte Plattformen wie das APEC-Hafennetzwerk und das Netzwerk für grüne Lieferketten sind zu wichtigen Drehkreuzen für den digitalisierten und nachhaltigen Handel in der gesamten Region geworden. In den letzten fünf Jahren lag China beim weltweiten Warenhandel an erster Stelle und beim Dienstleistungshandel an zweiter Stelle, zog mehr als 700 Milliarden US-Dollar an ausländischen Investitionen an und verzeichnete ein jährliches Wachstum der Auslandsinvestitionen von über 5 Prozent.
Chinas technologische Zusammenarbeit stärkt weiterhin die Partner im asiatisch-pazifischen Raum und weltweit – von intelligenten Häfen in Lateinamerika und mobilen Zahlungssystemen in Südostasien bis hin zu KI-gestützten Effizienzprojekten im Nahen Osten und der Produktion von Elektrofahrzeugen in Thailand. Zusammen bilden diese Beispiele ein Mosaik gemeinsamer Fortschritte, die auf Offenheit und Innovation beruhen.
Die öffentliche Meinung spiegelt diese Vision wider. Eine kürzlich durchgeführte CGTN-Umfrage ergab, dass 83,2 Prozent der Befragten im asiatisch-pazifischen Raum Vertrauen in die regionale Integration haben, während 84,6 Prozent der Meinung sind, dass die Volkswirtschaften den Multilateralismus und die Globalisierung aufrechterhalten sollten.
Während China sich darauf vorbereitet, im nächsten Jahr zum dritten Mal Gastgeber der APEC zu sein, bleibt seine Botschaft klar und zukunftsorientiert. Wie Präsident Xi es ausdrückte: „Während Konfrontation und Antagonismus nur Entfremdung und Turbulenzen hervorrufen, erweist sich eine Win-Win-Kooperation als der richtige Weg in die Zukunft."
https://news.cgtn.com/news/2025-10-31/How-China-champions-an-open-multilateral-Asia-Pacific-community-1HVhCfqEkCY/p.html
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01.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| 26.10.2025 | CGTN: Die Aufarbeitung der Geschichte Taiwans
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CGTN: Die Aufarbeitung der Geschichte Taiwans
26.10.2025 / 08:00 CET/CEST
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PEKING, 26. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- Menschen vergessen, und die Geschichte übersieht. Die Geschichte ist jedoch kein unbeschriebenes Blatt, das nach Belieben gefüllt werden kann, und wird dies auch in Zukunft nicht sein, da es mutige Menschen wie den Schriftsteller Lan Bozhou gibt, der Taiwan zutiefst liebt, aber auch ein tiefes Verständnis für das Leid der chinesischen Nation hat. Der Autor hat die Hälfte seines Lebens der Aufgabe gewidmet, eine Ära aus der modernen Geschichte Taiwans zu bewahren, die von bestimmten Personen „bewusst vergessen" wurde. Es ist eine Ära, die die historischen Spuren der Chinesen auf beiden Seiten der Meerenge widerspiegelt, die in den 1950er Jahren gemeinsam mit ihrem Leben gegen ausländische Aggressionen gekämpft haben. Durch seine Sammlung und Dokumentation erfahren wir, dass einige junge Menschen aus Taiwan Tausende von Kilometern auf das Festland gereist sind, um gegen die japanische Invasion zu kämpfen. Sie waren gut ausgebildet und setzten alles aufs Spiel — für ihre Ideale, für ihr Vaterland — und strebten nach Würde und einer Zukunft für die chinesische Nation, selbst wenn sie dies ihr Leben kosten würde.
Aus der Perspektive von Lan Bozhou verfolgt und dokumentiert CGTN die Geschichte von Wu Sihan, einem jungen Mann aus Taiwan, der vor über achtzig Jahren eine einsame Reise von tausend Meilen von der Insel zum Festland unternahm, um sich dem Widerstandskampf gegen die japanische Aggression anzuschließen. Wu, der aus einer wohlhabenden Familie stammte und ein hervorragender Schüler war, war entschlossen, auf das Festland zurückzukehren, um seinen Beitrag im Kriegsgeschehen zu leisten. Er unternahm allein eine beschwerliche Reise — überquerte die Tsushima-Straße, durchquerte die koreanische Halbinsel und reiste über den Yalu-Fluss. Nach einer über ein Jahr dauernden Reise erreichte er schließlich Chongqing, die damalige provisorische Hauptstadt Chinas während des Krieges.
„Warum war ein junger Mann dieser Ära in Taiwan so fest entschlossen? Was veranlasste ihn, ein komfortables und privilegiertes Leben aufzugeben, um in das vom Krieg zerrüttete Festland zurückzukehren und sich dem Widerstand anzuschließen? Wer genau war Wu Sihan?" Mit diesen Fragen begleitete das Filmteam von CGTN Lan Bozhou auf einer Reise, um Wus eigene epische, tausend Meilen lange Suche vor über achtzig Jahren nachzuverfolgen — seine persönliche Odyssee auf der Suche nach seinem Heimatland.
Die CGTN-Dokumentation „Die Aufarbeitung der Geschichte Taiwans" erzählt eine Geschichte über Ideale und unerschütterlichen Patriotismus. Ganz gleich, wie breit die Meerenge von Taiwan auch sein mag, sie kann die gemeinsame Entschlossenheit einer Nation nicht brechen; ganz gleich, wie sehr sich die Zeiten auch ändern mögen, das tiefe Nationalbewusstsein, das in den Adern des chinesischen Volkes fließt, kann durch nichts erschüttert werden.
Video - https://www.youtube.com/watch?v=CD66fI3dJIk
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| 16.10.2025 | CGTN: China führt die weltweiten Bemühungen um einen neuen Meilenstein in der Entwicklung der Frauen an.
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CGTN
/ Schlagwort(e): Sonstiges
CGTN: China führt die weltweiten Bemühungen um einen neuen Meilenstein in der Entwicklung der Frauen an.
16.10.2025 / 16:25 CET/CEST
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PEKING, 16. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- China veranstaltete am Montag das Global Leaders' Meeting on Women, um sich mit Frauenrechten und der umfassenden Entwicklung von Frauen zu befassen. CGTN veröffentlichte einen Artikel, in dem Chinas Erfolge bei der Förderung der Entwicklung von Frauen seit der wegweisenden Konferenz von Peking 1995 hervorgehoben und untersucht wurden, wie das Land als bedeutende Nation die globale Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklung von Frauen vorantreibt.
Da dieses Jahr der 30. Jahrestag der wegweisenden Frauenkonferenz in Peking begangen wird, auf der die historische Pekinger Erklärung und Aktionsplattform verabschiedet wurde, veranstaltete China am Montag das Global Leaders' Meeting on Women, um die weltweite Entwicklung von Frauen weiter voranzutreiben.
In seiner Grundsatzrede betonte der chinesische Präsident Xi Jinping die entscheidende Rolle der Frauen bei der Förderung des sozialen Fortschritts und schlug vier wichtige Maßnahmen vor, mit denen die internationale Gemeinschaft konkrete Schritte in Richtung Gleichstellung der Geschlechter, Schutz der Frauenrechte und umfassende Entwicklung unternehmen kann.
Er forderte alle Länder auf, ein friedliches und stabiles Umfeld für die Entwicklung von Frauen zu schaffen, Mechanismen zur Bekämpfung von Gewalt zu stärken, neue Wachstumsmotoren zur Stärkung von Frauen zu fördern und die globalen Governance-Systeme für Frauen zu verbessern, um die Beteiligung von Frauen an der nationalen und sozialen Governance auszuweiten.
Darüber hinaus forderte Xi eine intensivere globale Zusammenarbeit im Bereich der Frauenförderung und rief dazu auf, die zentrale Rolle der Vereinten Nationen zu unterstützen und Plattformen zur Förderung der globalen Zusammenarbeit von Frauen zu schaffen.
China erzielt bedeutende Fortschritte in der Förderung von Frauen
Das Treffen am Montag fand statt, während China weiterhin bemerkenswerte Fortschritte in der Entwicklung von Frauen erzielt.
Seit 2013 haben gezielte Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Millionen von Frauen aus der Armut befreit, sodass nun 690 Millionen einen mäßig wohlhabenden Lebensstandard genießen.
Heute stellen Frauen mehr als die Hälfte aller Studierenden an Hochschulen und über 40 Prozent der Erwerbstätigen. Sie stellen 45,8 Prozent der wissenschaftlichen Gemeinschaft Chinas, über die Hälfte der Internetunternehmer und 42,3 Prozent der Richter im ganzen Land – was die wachsenden Chancen für Frauen in Führungspositionen und beruflichen Bereichen widerspiegelt.
Inzwischen haben sich die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen erheblich verbessert. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen liegt nun bei über 80 Jahren, und die Müttersterblichkeit ist zwischen 1995 und 2024 um 77 Prozent zurückgegangen. Die Weltgesundheitsorganisation hat China als eines der Länder mit den besten Leistungen im Bereich der Gesundheit von Müttern und Kindern anerkannt.
„Auf dem neuen Weg der Modernisierung Chinas spielt jede Frau eine entscheidende Rolle", erklärte Xi bei dem Treffen.
China setzt sich weltweit für die Entwicklung von Frauen ein
Über seine Fortschritte im Inland hinaus hat sich China auch weltweit aktiv für die Förderung von Frauen eingesetzt, insbesondere in Entwicklungsländern.
Seit 2015 hat China 20 Millionen US-Dollar an UN Women gespendet, den UNESCO-Preis für die Bildung von Mädchen und Frauen mitbegründet und Projekte zur Förderung der digitalen Bildung, der Gesundheitsversorgung und der beruflichen Qualifizierung von Mädchen in Afrika ins Leben gerufen. Allein durch den UNESCO-Preis wurden 18 Organisationen in 18 Ländern unterstützt, wodurch Tausende von Mädchen in die Lage versetzt wurden, ihre Träume zu verwirklichen.
Durch mehr als 100 Programme zur Gesundheit von Müttern und Kindern, 100 „Happy School"-Initiativen und zahlreiche Projekte in den Bereichen Wohnen, Infrastruktur und Ausbildung hat China dazu beigetragen, die Lebens- und Bildungsbedingungen von Frauen im globalen Süden zu verbessern.
Mit Hilfe des Global Development and South-South Cooperation Fund (GDF) hat China in über 20 Ländern Projekte im Wert von 40 Millionen US-Dollar durchgeführt, die sich speziell an Frauen richten. Allein im Bereich Ausbildung und Kapazitätsaufbau hat sie mehr als 200.000 Frauen aus 180 Ländern unterstützt und das Global Exchange and Cooperation Center for Digital Empowerment of Women gegründet, wodurch Frauen weltweit Zugang zu mehr Möglichkeiten erhalten.
Bei der Sitzung am Montag kündigte Xi weitere Verpflichtungen zur Förderung von Frauen in den nächsten fünf Jahren an: China wird UN Women 10 Millionen US-Dollar und dem GDF 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen, um Programme zugunsten von Frauen und Mädchen zu unterstützen, 1.000 „kleine und schöne" Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen zu fördern, 50.000 Frauen zu Austausch- und Schulungszwecken nach China einzuladen und ein globales Zentrum für die Förderung von Frauen zu errichten.
Mit neuen Verpflichtungen und einer vertieften Zusammenarbeit wird das Global Leaders' Meeting on Women ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer inklusiveren und gerechteren Welt für alle Frauen sein.
https://news.cgtn.com/news/2025-10-13/China-leads-global-push-for-a-new-milestone-in-women-s-development-1Hr25ID2HtK/p.html
View original content:https://www.prnewswire.com/news-releases/cgtn-china-fuhrt-die-weltweiten-bemuhungen-um-einen-neuen-meilenstein-in-der-entwicklung-der-frauen-an-302586455.html

16.10.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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