22.07.2024 | ANTEIL DER UNTERNEHMEN IN FINANZIELLER SCHIEFLAGE STEIGEN IN EUROPA AUF REKORDNIVEAU - SCHWEIZER UNTERNEHMEN 2023 NOCH WIDERSTANDSFÄHIG, RESTRUKTURIERUNGSAKTIVITÄTEN NEHMEN JEDOCH ZU ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Studie ANTEIL DER UNTERNEHMEN IN FINANZIELLER SCHIEFLAGE STEIGEN IN EUROPA AUF REKORDNIVEAU - SCHWEIZER UNTERNEHMEN 2023 NOCH WIDERSTANDSFÄHIG, RESTRUKTURIERUNGSAKTIVITÄTEN NEHMEN JEDOCH ZU
22.07.2024 / 07:15 CET/CEST
Medien Mitteilung ANTEIL DER UNTERNEHMEN IN FINANZIELLER SCHIEFLAGE STEIGEN IN EUROPA AUF REKORDNIVEAU SCHWEIZER UNTERNEHMEN 2023 NOCH WIDERSTANDSFÄHIG, RESTRUKTURIERUNGSAKTIVITÄTEN NEHMEN JEDOCH ZU Fast 900 Unternehmen in Europa in Schwierigkeiten Schweizer Unternehmen erwiesen sich als die robustesten in Europa Gesundheitswesen und Chemiesektor sind die kritischsten Branchen in der Schweiz Zürich, 22. Juli 2024 – Das weltweit tätige Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal (A&M) hat heute seinen halbjährlich erscheinenden Alvarez & Marsal Distress Alert (ADA) veröffentlicht, in dem die Ertrags- und Finanzlage von mehr als 8.200 Unternehmen in Europa bewertet wird. Die Analyse stellt fest, dass die Zahl der Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten in Europa gegenüber dem Vorjahr um 10% gestiegen ist. 9,2 % der europäischen Unternehmen befinden sich 2023 in einer finanziellen Schieflage. In zehn von 16 Sektoren hat sich die finanzielle Lage der Unternehmen verschlechtert, und in mehr als der Hälfte der Länder (55 %) ist die Zahl der Notlagen gestiegen. Die Analyse zeigt auch, dass der Anteil der Unternehmen mit schwacher Finanzlage einen Rekordwert von 31,2 % erreicht hat, was über 2.500 Unternehmen entspricht. Darin spiegeln sich die Auswirkungen einer erhöhten finanziellen Verschuldung und der geringeren Umsätze wieder, letztere werden durch den Rückgang der Verbraucherausgaben und die inflationsbedingten Mehrausgaben verursacht, wodurch die Fähigkeit der Unternehmen, ihre Finanzschulden zu bedienen, beeinträchtigt wird. Besonders problematisch sind die negativen Konjunkturaussichten für Unternehmen mit hoch verschuldeten Kapitalstrukturen. Da die Zinssätze voraussichtlich nur langsam sinken werden und der verbleibende Inflationsdruck nur schwer einzudämmen ist, erwartet A&M eine weitere Zunahme finanzieller Notlagen, da der Druck auf den Cashflow anhält und Fälligkeiten drohen, was zu mehr Restrukturierungsaktivitäten führen wird. Grossbritannien und Deutschland am stärksten betroffen in Europa Im Grossbritannien ist die Zahl der Unternehmen in Schieflage im Vergleich zum Vorjahr am stärksten gestiegen: Fast jedes zehnte Unternehmen (9,9 %) befindet sich jetzt in Schwierigkeiten, verglichen mit 8,4 % im Vorjahr. Die stagnierende Wirtschaftslage im Vereinigten Königreich hat sich auch auf die Leistung ausgewirkt: 15,1 % der Unternehmen verzeichneten im vergangenen Jahr eine mangelnde Leistungsfähigkeit. Der Anteil der Unternehmen, denen es an einer soliden Bilanz fehlt, liegt zum ersten Mal seit vor 2020 wieder bei über 30 %. Ein ähnlich hoher Anteil der deutschen Unternehmen befindet sich in Schwierigkeiten (9,4 %), was den höchsten Wert seit Beginn der Pandemie darstellt. Die Zahl der Unternehmen, denen es an Leistungsfähigkeit und Bilanzstärke mangelt, hat in den letzten Jahren ebenfalls zugenommen und macht nun 15,7 % bzw. 27,8 % aller deutschen Unternehmen aus. Die konsumnahen Branchen sind in Europa am stärksten betroffen, wobei sich der Modehandel mit 18,8 %, als der am stärksten betroffener Sektor erweist. Nachlassende Verbraucherausgaben und die anhaltenden Auswirkungen der Inflation auf die Kosten haben die Branche belastet, ebenso wie die jüngste Krise in der Lieferkette. Auch in der Medien- und Unterhaltungsbranche hat der Druck zugenommen: 14,4 % der Unternehmen befinden sich nun in Schwierigkeiten. Auch im Baugewerbe und in der chemischen Industrie sind 10 % bzw. 11,7 % der Unternehmen in Bedrängnis. Bei den Chemieunternehmen ist der Wert seit 2020 um mehr als 40 % gestiegen, was auf die nachlassende Nachfrage, den Nachhaltigkeitsdruck und den Wettbewerb aus anderen Regionen zurückzuführen ist. Auch das Baugewerbe leidet unter einem starken Nachfragerückgang aufgrund höherer Zinssätze, steigender Kosten und Arbeitsunterbrechungen. Alessandro Farsaci, Managing Director Schweiz bei A&M sagt: “Das Wirtschaftswachstum in Europa ist nach wie vor schwach, was sich insbesondere auf Schweizer Exportunternehmen auswirkt, und die inländischen Konsumausgaben sind aufgrund verschiedener Faktoren rückläufig, was die finanzielle Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und die Fähigkeit von Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil schwächt, ihre Schulden zu bedienen oder ihre Kreditvereinbarungen einzuhalten. Wir beobachten eine erhebliche Zunahme der Restrukturierungsaktivitäten und erwarten, dass diese weiter ansteigen, insbesondere im Hinblick auf die näher rückende Kumulation von Kredit-Endfälligkeiten (Refinanzierungen). Diese herausfordernde Zeit bietet den Unternehmen jedoch auch die Gelegenheit, ihre Position grundlegend zu überdenken, insbesondere durch eine Verbesserung der Bilanzen und der betrieblichen Effizienz, um langfristig gestärkt aus der Situation hervorzugehen." Insolvenzrisiko in der Schweiz verbessert sich und bleibt auf tiefem Niveau In der Schweiz bleibt das Insolvenzrisiko für Unternehmen im Jahr 2023 im Vergleich zu anderen europäischen Ländern niedrig und ist von 6,1 % im Vorjahr auf 5,2 % gesunken, was die moderate wirtschaftliche Erholung des Landes widerspiegelt. In der Schweiz verzeichnete etwa jedes zehnte Schweizer Unternehmen eine mangelnde Leistungsfähigkeit, und die Bilanzen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert, wobei 24,1 % der Unternehmen eine ungenügende Bilanzstärke auswiesen. Dennoch haben auch in der Schweiz die Restrukturierungsaktivitäten in den letzten Monaten spürbar zugenommen. Vor allem die schwache Performance der Spitäler und die jüngst gestiegenen Herausforderungen im Zusammenhang mit ihren Refinanzierungen belasten die Branche aktuell sehr. Im Jahr 2023 befanden sich 10,3 % dieser Unternehmen in Schwierigkeiten, der höchste Prozentsatz aller Sektoren. Die alten Tarife, die hohe Inflation und die Energiekosten sowie der hohe Investitionsbedarf haben die Krankenhäuser stark belastet, auch die gestiegenen Personal- und Warenkosten haben neben den steigenden Krankenversicherungsprämien zu den Leistungsproblemen beigetragen. Die A&M-Daten zeigen auch einen negativen Trend für Bauunternehmen, wo die Nachfrage durch die Auswirkungen höherer Tarife beeinträchtigt wurde. Eine weitere Industriegruppe, die ein erhöhtes Mass an Stress aufweist, ist die Chemie- und Andere, die mit strukturellen Herausforderungen wie höhere Energiepreise, die wachsende chinesische Konkurrenz und die Notwendigkeit der Dekarbonisierung konfrontiert ist. Alessandro Farsaci, Managing Director Schweiz bei Alvarez & Marsal, sagt: “Im europäischen Vergleich haben die Schweizer Unternehmen eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit gezeigt. Für das Jahr 2024 stellen wir jedoch fest, dass die verzögerten negativen Auswirkungen der Pandemie, verstärkt durch den Anstieg der Zinssätze seit 2022, auch die Gewinne und Bilanzen der Schweizer Unternehmen belasten und zu einer erheblichen Restrukturierungsaktivität führen. Der jüngste Rückgang der Zinssätze und die Stabilisierung der Inflation, die allerdings immer noch auf einem historisch hohen Niveau liegt, schaffen günstige Bedingungen für ein hohes Refinanzierungsvolumen in der Zukunft." Methodik Das A&M-Beratungsteam für finanzielle Restrukturierung hat eine Methodik entwickelt, um die Leistungsfähigkeit und Bilanzstabilität europäischer Unternehmen zu bewerten, mit dem Ziel, diejenigen Unternehmen zu identifizieren, die sich in einer finanziellen Notlage befinden oder sich möglicherweise bald in diese Richtung bewegen werden. Die Studie umfasst börsennotierte und private Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 20 Millionen Euro in 33 Ländern in Europa und dem Nahen Osten und basiert auf den Daten von mehr als 26.000 Unternehmen für die Geschäftsjahre 2020 bis 2022 und von etwa 4.700 Unternehmen, die bis November 2023 ihre Finanzergebnisse gemeldet haben. Der ADA-Index analysiert 18 KPIs, um zwei Sub-Scores zu bilden: den Performance-Score, der auf der eigenen Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens sowie den damit verbundenen KPIs im Vergleich zu seinen Branchenkollegen basiert, und den Robustheits-Score, der auf detaillierten Bilanzdaten beruht. Über Alvarez & Marsal Führende, global operierende Unternehmen, Investoren und öffentliche Einrichtungen weltweit wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), für kompetente Unterstützung bei der Lösung betrieblicher, finanzieller und/oder regulatorischer Herausforderungen. A&M befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1983 in Privatbesitz. Wenn herkömmliche Ansätze nicht ausreichen, um eine Transformation zu bewirken und den Wandel voranzutreiben, wenden sich unsere Kunden an unser fundiertes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu liefern. Mit über 10.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir greifbare Ergebnisse für Unternehmen, Vorstände, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Unsere Führungskräfte und ihre Teams nutzen die Erfahrung von A&M im Bereich Restrukturierung, um Unternehmen zu helfen, entschlossen zu handeln, ihr Wachstum zu beschleunigen und ihre Ergebnisse zu verbessern. Wir sind erfahrene Fachleute und Berater, ehemalige Regulatoren und Industriebehörden, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was notwendig ist, um Veränderungen in strategischen Unternehmenswert umzuwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu schaffen.
Um mehr zu erfahren, besuchen Sie: AlvarezandMarsal.com. KONTAKT: Nicolas Weidmann Dynamics Group +41 (0)79 372 2981 nwe@dynamicsgroup.ch Alessandro Farsaci Alvarez & Marsal afarsaci@alvarezandmarsal.com Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: ADA Swiss Media Release 22.7.24_Final D Datei: 9348_AM_444112_RES_EMEA_AM Distressed Alert 2024 Summer Edition_FINAL
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1950469 22.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1950469&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
18.07.2024 | GZO: Falschbehauptungen des Verwaltungsrats der GZO AG zu den Vorschlägen der GZO Creditor Group ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Anleihe/Stellungnahme GZO: Falschbehauptungen des Verwaltungsrats der GZO AG zu den Vorschlägen der GZO Creditor Group
18.07.2024 / 15:32 CET/CEST
Stellungnahme GZO Creditor Group Falschbehauptungen des Verwaltungsrats der GZO AG zu den Vorschlägen der GZO Creditor Group Wetzikon, 18. Juli 2024 – In einer Stellungnahme zu den Vorschlägen der GZO Creditor Group behauptet der Verwaltungsrat der GZO AG, dass die Gruppe die Anleihensgläubiger einseitig bevorzugen wolle. Das ist falsch und entspricht weder den Diskussionen noch dem schriftlichen Begehren, das dem Verwaltungsrat gestern übermittelt wurde, und es entspricht auch nicht dem Inhalt der Medienmitteilung der GZO Creditor Group von heute Donnerstagmorgen. Richtig ist, dass die GZO Creditor Group von Anfang an darauf hingewiesen hat, dass alle Gläubiger – also die Schuldschein-Inhaber, die Handwerker, die Anleihensgläubiger und allfällige weitere Gläubiger – die gleichen Rechte erhalten sollen, um damit eine nachhaltige Sanierung der GZO AG zu ermöglichen. Die GZO Creditor Group erwartet deshalb, dass der Verwaltungsrat der GZO AG zeitnah eine Versammlung der Anleihensgläubiger einberuft. Kontakt GZO Creditor Group c/o Dynamics Group Andreas Durisch 079 358 87 32 contact@gzo-bondholder.ch www.gzo-bondholder.ch
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1949449 18.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1949449&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
18.07.2024 | GZO AG: Gläubiger beantragen eine Versammlung der Anleihensgläubiger zur Rettung des Spitals Wetzikon ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Anleihe/Kapitalrestrukturierung GZO AG: Gläubiger beantragen eine Versammlung der Anleihensgläubiger zur Rettung des Spitals Wetzikon
18.07.2024 / 08:00 CET/CEST
Medienmitteilung GZO AG: Gläubiger beantragen eine Versammlung der Anleihensgläubiger zur Rettung des Spitals Wetzikon Wetzikon, 18. Juli 2024 – Die GZO Creditor Group, eine Gruppe von Gläubigern der Anleihe des Spitals Wetzikon über CHF 170 Mio. (1.875% GZO AG Anleihe, CH0240109618, ursprüngliche Fälligkeit 12. Juni 2024) beantragen, dass die GZO AG eine Versammlung der Anleihensgläubiger nach Art. 1165 ff. OR einberuft. Die GZO AG befindet sich seit dem 30. April 2024 in provisorischer Nachlassstundung, die Rückzahlung der seit Juni 2024 fälligen Anleihe ist in Verzug. Aus Sicht der GZO Creditor Group wurde die finanzielle Notlage des Unternehmens durch eine ungünstige Fälligkeitsstruktur der Anleihe ausgelöst. Der Spitalbetrieb erwirtschaftet erfreulicherweise weiterhin positive Betriebsergebnisse. Es fehlte bisher primär an der notwendigen Zeit, um das Spital auf eine nachhaltige finanzielle Basis zu stellen. Um dieses Zeitproblem zu überbrücken, beantragt die GZO Creditor Group, dass über eine Verlängerung der Anleihe bis 14. Juni 2027 sowie eine dem Risikoprofil angemessene, schrittweise Erhöhung des Coupons von aktuell 1.875% bis auf 4.875% im Jahr 2027 abgestimmt wird. Die Annahme dieses Vorschlages durch die Versammlung der Anleihensgläubiger würde es dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung der GZO AG erlauben, selbständig griffige Sanierungsmassnahmen auszuarbeiten und umzusetzen und den Fortbestand des Spitals Wetzikon zu ermöglichen. Die halbjährliche Anpassung des Zinssatzes soll ein Ansporn für die GZO AG sein, zügig ein Sanierungsprogramm auszuarbeiten und umzusetzen, ohne der aktuell bestehenden Negativität durch die Themen Nachlassstundung, Liquidation oder Konkurs ausgesetzt zu sein. Diese Vorschläge hat die GZO Creditor Group dem Verwaltungspräsidenten der GZO AG im Rahmen eines konstruktiven Austausches präsentiert. Gleichzeitig erwartet sie vom Spital konkrete Massnahmen zur Sanierung. Ein erfolgversprechendes Sanierungspaket umfasst insbesondere Massnahmen zur Stärkung der Bilanz und des Cashflows sowie eine langfristige Finanzierungsstrategie unter Berücksichtigung verschiedener Eigen- und Fremdkapitalquellen, die Redimensionierung des Erweiterungsprojekts, und die Evaluation von Partnerschaften und Kooperationsmöglichkeiten. Es ist begrüssenswert, dass die Gemeinde-Aktionäre der GZO AG ihre Bereitschaft signalisiert haben, weiteres Kapital einzuschiessen und wieder ein Dialog mit der kantonalen Gesundheitsdirektion stattfindet. Das sind ermutigende Zeichen. Denn die Abwendung eines Konkurses der GZO AG ist im Interesse aller betroffenen Parteien. Nur so kann die bestmögliche Lösung für das Spital, die Mitarbeitenden, die Patienten, die Region und auch für die Eigentümergemeinden und aller Gläubiger der GZO AG (inklusive den Schuldschein-Inhabern) gefunden werden. Wir haben in unseren Vorschlägen ausdrücklich die Möglichkeit vorgesehen, dass andere Gläubiger die gleichen Bedingungen erhalten, wie wir sie für die Anleihe vorschlagen. Durch die Annahme der Vorschläge der GZO Creditor Group kann die GZO aus der provisorischen Nachlassstundung entlassen werden, das Unternehmen zu seinem normalen Geschäftsbetrieb zurückkehren und das Spital Wetzikon gerettet werden. Die Belegschaft des Spitals, die Ärzte und auch der Standort Zürcher Oberland haben dies verdient. Inhaber von GZO-Anleihen oder Schuldscheinen können sich über den folgenden Link über die GZO Creditor Group informieren und sich der Gruppe anschliessen: www.gzo-bondholder.ch. Kontakt GZO Creditor Group c/o Dynamics Group Andreas Durisch 079 358 87 32 contact@gzo-bondholder.ch www.gzo-bondholder.ch
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1948601 18.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1948601&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
25.06.2024 | Gemeinsames Engagement für nachhaltiges Getreide: HIESTAND & IP-SUISSE feiern 30-jähriges Jubiläum ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Kooperation Gemeinsames Engagement für nachhaltiges Getreide: HIESTAND & IP-SUISSE feiern 30-jähriges Jubiläum
25.06.2024 / 10:00 CET/CEST
Schlieren, 25. Juni 2024 MEDIENMITTEILUNG Gemeinsames Engagement für nachhaltiges Getreide: HIESTAND & IP-SUISSE feiern 30-jähriges Jubiläum Im Jahr 1994 hat die Bäckerei HIESTAND die ersten Gipfeli und Brote mit IP-SUISSE Mehl gebacken. Ein Meilenstein für die nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz! Von Mai bis September 2024 feiern HIESTAND & IP-SUISSE das 30-jährige Jubiläum ihrer Partnerschaft mit einem Spezialbrötli, einer Spendenaktion und diversen Kommunikationsmassnahmen. Seit 30 Jahren zeichnet der IP-SUISSE Marienkäfer die ofenfrischen Backwaren der Bäckerei HIESTAND aus. Er dient als Garant für ein umwelt- und tierwohlgerecht hergestelltes Produkt. Im Jahr 1994 hat HIESTAND Schweiz IP-SUISSE mit 100’000 Franken unterstützt, und so einen nachhaltigen Getreideanbau gefördert. Seither reifte nicht nur der Weizen, sondern auch die tiefe Partnerschaft. Andreas Koller, Marketingleiter bei HIESTAND, blickt zurück: «Wir sind stolz, dass wir die erste grosse Bäckerei waren, die IP-SUISSE in den 90er-Jahren unterstützt und an die Zukunftsfähigkeit des Labels geglaubt hat. Heute ist IP-SUISSE gemäss Brand Indicator 2023 das beliebteste Nachhaltigkeitslabel der Schweiz.» Spendenaktion: 10 Rappen pro Brötli für Klimaprojekt Zum Jubiläum haben die Bäckerinnen und Bäcker der Bäckerei HIESTAND ein Spezialbrötli in Form eines Marienkäfers kreiert. Der Käfer ist Bestandteil des Logos von IP-SUISSE und zeichnet nachhaltige Produkte aus. Für jedes von Anfang Mai bis Ende September 2024 verkaufte Marienkäfer-Brötli spendet die Bäckerei HIESTAND 10 Rappen zur Realisierung eines Klimaprojektes auf einem IP-SUISSE Bauernhof, welches auch die Biodiversität fördert. Heckenpflanzprojekt: neuer Lebensraum für Tiere Mit einem ersten Teil des Spendenbetrages realisierten HIESTAND und IP-SUISSE auf einem IP-SUISSE Bauernhof in Neerach ein Heckenpflanzprojekt. Die HIESTAND Mitarbeitenden halfen vor Ort aktiv dabei, eine Hecke mit neuen Sträuchern, Stauden und bienenfreundlichen Pflanzen aufzuwerten. Die erweiterte Hecke bietet Lebensraum für Vögel, Insekten und Säugetiere und wirkt der Bodenerosion entgegen. «Mir gefällt es, dass der Nutzen sofort sichtbar ist und die Hecke ein Gewinn für Mensch, Umwelt und die Tierwelt ist», erklärt Andreas Stalder, Präsident von IP-SUISSE. Doch dies ist erst der Startschuss: Mit den Spendengeldern werden weitere Heckenaufwertungen in IP-SUISSE Betrieben durchgeführt. Unterstützt wird die Aktion vom Imkerverband «BienenSchweiz», der dafür sorgt, dass besonders bienenfreundliche Pflanzen ausgewählt werden. Werbung im Feld Ein wachsendes Produkt braucht eine Werbung, die mitwächst. Deshalb haben sich HIESTAND und IP-SUISSE etwas Besonderes einfallen lassen: Werbung mitten im Feld. In Rothrist, auf der Bahnstrecke Zürich-Bern, ist das Jubiläumslogo zu sehen. Der Werbeträger? Die Wiese. Die Werbemittel? Gräser und Getreidehalme. Und eine klare Botschaft: Wir feiern Jubiläum! über die HIESTAND Schweiz AG Die Bäckerei HIESTAND ist die in der Schweiz führende Produzentin und Verkäuferin von tief-gekühlten Backwaren. Das Unternehmen führt über 800 qualitativ hochwertige und innovative Produkte aus Eigenfertigung sowie Handelswaren im Sortiment und beliefert die Kanäle Food Service, Retail und Convenience. Die Produkte werden unter den vier Marken HIESTAND, COUP DE PATES, LA CARTE und OH MY SWEETNESS vertrieben. Rund 600 Mitarbeitende sind an den Standorten Schlieren (Bäckerei und Administration), Dagmersellen (Bäckerei) und Lupfig (Logistik & Tiefkühllager) beschäftigt. über IP-SUISSE Vor über 30 Jahren gegründet, gehört die «Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bäuerinnen und Bauern» heute zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Produzentenorganisationen in der Schweiz. Die rund 18’500 IP-SUISSE Bäuerinnen und Bauern produzieren besonders umweltfreundlich, tiergerecht und in respektvollem Umgang mit den Menschen Lebensmittel von höchster Qualität, die wirtschaftlich erzeugt und erschwinglich sind. Kontakte für Medienschaffende: HIESTAND Schweiz AG Nadja Grendelmeier, Kommunikationsspezialistin, nadja.grendelmeier@hiestand.ch, 044 738 43 83 IP-SUISSE Alexandre Bardet, Leiter Pflanzenbau, alexandre.bardet@ipsuisse.ch, 031 910 60 00
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1931677 25.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1931677&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
20.06.2024 | Schweizer Innovation im weltweiten Rampenlicht: Procivis AG gewinnt Ausschreibung vom Ministerium für Innere Sicherheit der USA (Department of Homeland Security, DHS) ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Schweizer Innovation im weltweiten Rampenlicht: Procivis AG gewinnt Ausschreibung vom Ministerium für Innere Sicherheit der USA (Department of Homeland Security, DHS)
20.06.2024 / 08:00 CET/CEST
Press Release Schweizer Innovation im weltweiten Rampenlicht: Procivis AG gewinnt Ausschreibung vom Ministerium für Innere Sicherheit der USA (Department of Homeland Security, DHS) Als Teil des Silicon Valley Innovation Programs vom DHS wird Procivis an der Entwicklung von digitalen Open-Source Wallets und -Verifier Komponenten für dezentrale digitale Identitäten arbeiten und präsentierte während der SVIP Demo Week von 21. – 22. Mai 2024, in Alexandria, VA. Zürich, 20. Juni 2024 Das in der Schweiz ansässige Startup Procivis, ein führender Anbieter digitaler Identitätslösungen, wurde vom US-amerikanischen Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) für das Silicon Valley Innovation Program (SVIP) ausgewählt. Im Rahmen dieses Programms, das sich auf den Schutz der Privatsphäre, Sicherheit und Interoperabilität zwischen verschiedenen Protokollen, Formaten und Systemen für dezentrale digitalen Identitäten konzentriert, wird Procivis seine wegweisende Provicis One Lösung für DHS weiterentwickeln. Procivis wird gemeinsam mit anderen ausgewählten Unternehmen an der Privatsphäre, Sicherheit und Interoperabilität von digitalen Nachweisen und DHS Protokollanforderungen arbeiten. Die Vergabe an Procivis unterstreicht das Vertrauen des DHS in Procivis, mit seinen Experten und seiner innovativen Softwarelösung, Procivis One, für sichere, dezentrale digitale Identitäten. Procivis One ist eine modulare Komplettlösung für digitale Identitäten und Nachweise, die sämtliche technische Spezifikationen für das Schweizer E-ID Ökosystem, die europäische eIDAS 2.0 Verordnung, DHS Anforderungen und viele weitere Vorgaben erfüllt. Durch seine modulare und flexible Architektur können zusätzliche Anforderungen schnell integriert werden. Procivis One wurde von einem Expertenteam von Grund auf neu entwickelt, mit Fokus auf Flexibilität, Datensicherheit, Sicherheit und Skalierbarkeit. Procivis One kann von unseren Kunden unabhängig installiert und betrieben werden. Dadurch besitzen unsere Kunden die vollständige Kontrolle und Souveränität und dadurch den höchstmöglichen Datenschutz. Es ermöglicht zudem eine nahtlose Integration in Bestandssysteme und bestehende e-ID Systeme. Im Rahmen des SVIP demonstrierte Procivis Co-CEO Andreas Freitag Procivis One während der Demo Week vom 21. bis 22. Mai 2024. Eigenschaften von Procivis One: - Datenschutz:Es erfüllt höchste Anforderungen an den Datenschutz, wie dezentrale Datenspeicherung, Datensparsamkeit und Privacy by Design.
- Betrieb und Kontrolle:Procivis One kann überall installiert und betrieben werden. Die Kontrolle liegt vollständig beim Betreiber.
- Einsatzbereit:Die neue Lösungerfüllt alle Anforderungenfür den produktiven Einsatz bei Behörden und Firmen inklusive Support und Weiterentwicklung.
- Flexibel:Die Procivis One Architektur umfasst verschiedene Protokolle, lässt sich erweitern und erfüllt nationale und internationale Vorgaben, wie beispielsweise den Entwurf zum Schweizer E-ID-Gesetz, die aktualisierte eIDAS 2.0 / ARF 1.3 Verordnung und die Vorgaben des DHS.
- Performant:Die Procivis Lösung ist geeignet für Millionen von Nutzern und Millionen von E-IDs und anderen überprüfbaren, digitalen Nachweisen und Informationen.
- End-to-end: Procivis One umfasst alle Module, die für ein e-ID- oder anderes System notwendig sind, einschliesslich Ausstellung, Verwaltung (Wallet) und Prüfung von digitalen Nachweisen. Kann aber auch modular eingesetzt werden.
Die Procivis AG ist eine etablierte Schweizer Technologie-Anbieterin für digitale Identitäten, die 2023 die wegweisende Softwarelösung Procivis One für dezentrale digitale Identitäten und verifizierbare digitale Nachweise lanciert hat. Procivis AG ist seit 2021 eine unabhängige Tochtergesellschaft der Orell Füssli AG, eine Pionierin im Bereich Sicherheit und Bildung. Kontakt Procivis AG Dietzingerstrasse 3 8003 Zürich +41 44 523 65 35 media@procivis.ch www.procivis.ch Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: MM_DHS_Procivis_2024 06 20_de
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1929235 20.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1929235&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
18.06.2024 | Zusammenführung von zwei Schweizer Pionieren in der Vertical Farming-Industrie: Yasai wird Teil von GreenState ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen Zusammenführung von zwei Schweizer Pionieren in der Vertical Farming-Industrie: Yasai wird Teil von GreenState
18.06.2024 / 07:00 CET/CEST
Medienmitteilung Zusammenführung von zwei Schweizer Pionieren in der Vertical Farming-Industrie: Yasai wird Teil von GreenState Winterthur/Zürich, 18. Juni 2024 – Yasai, das ETH Spin-off, das seit 2022 erfolgreich Grossverteiler und weitere Abnehmer mit Kräutern aus seiner «Vertical Farm» im zürcherischen Niederhasli beliefert, wird in die Winterthurer GreenState integriert. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Mit der Kombination der beiden Unternehmen kommen zwei Schweizer Pioniere des Vertical Farming zusammen: Yasai, gegründet 2020 und mit seinem Betrieb in Niederhasli unter anderem Zulieferer von Coop, sowie GreenState, ein Jahr jünger und seit Januar dieses Jahres mit Produkten seines Standorts in Neuhausen in den Manor-Filialen erfolgreich am Markt präsent. Marke und Betrieb von Yasai werden unverändert fortgeführt, die GreenState-Produkte aus Neuhausen werden künftig ebenfalls unter der bereits etablierten Marke von Yasai vertrieben. Die Gründer von Yasai, Stefano Augstburger, Mark Essam Zahran und Philipp Bosshard, behalten ihre operativen Aufgaben im integrierten Unternehmen bei. Arsenije Grgur, Chairman und CEO von GreenState, wird nach der ersten Integrationsphase die Rolle als CEO der Gruppe übernehmen. Stefano Augstburger, Chairman von Yasai, sagt: «Die Integration von Yasai in GreenState ist eine klassische Win-win-Situation: wir erhalten Zugang zu Liquidität und Wachstumspotenzial, GreenState macht einen Sprung nach vorn hinsichtlich realisierter Produktionskapazität und Verkaufsvolumen.» Arsenije Grgur, CEO und Chairman von GreenState, sagt: «Mit der Integration von Yasai erweitern wir unsere Produktionskapazität und erschliessen uns gleichzeitig einen etablierten Absatzkanal. Zusätzlich können wir unseren Ansatz für das technische Management von Indoor Farmen in einer etablierten Produktionsumgebung einbringen.» GreenState wurde Anfang 2021 gegründet und produziert seit Januar dieses Jahres in einer umgenutzten SIG-Industriehalle in Neuhausen in seinem selber entwickelten Indoor-Farming Modulsystem Basilikum und sogenannte Microgreens für den Detailhandel. In einem weiteren, schnell wachsenden Geschäftsfeld ist sie in der Entwicklung von Hard- und Softwarelösungen für das KI- und Big-Data-gestützte technische Management von Indoor-Farming-Betrieben tätig. Daneben bietet GreenState ihre eigenentwickelten, klimafreundlichen Modulsysteme auch in einem Franchising-Modell an. Yasai wurde 2020 gegründet und beliefert aus seiner Vertical Farm in Niederhasli mit rund 14 Mitarbeitenden unter anderem Coop, Farmy und Jelmoli mit lokal und klimaschonend produzierten Kräutern. Wie für Vertical Farming üblich hat die Anlage nur einen minimalen Wasserbedarf und kommt völlig ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden aus. Durch die ganzjährige lokale Produktion können zudem Transport-Emissionen eingespart werden. Kontakt für Medien: Arsenije Grgur, Chairman & CEO GreenState AG, ag@greenstate.ch, +41 78 629 03 03
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1926719 18.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1926719&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
10.06.2024 | Die Schweiz gehört zu den drei wichtigsten Zielmärkten für aktivistische Investoren in Europa ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Studie Die Schweiz gehört zu den drei wichtigsten Zielmärkten für aktivistische Investoren in Europa
10.06.2024 / 08:00 CET/CEST
Medien Mitteilung Die Schweiz gehört zu den drei wichtigsten Zielmärkten für aktivistische Investoren in Europa Deutliche Zunahme aktivistischer Kampagnen in der Schweiz im Vergleich zu 2023 Drohungen aktivistischer Investoren treiben Gewinne in den Zielsektoren in die Höhe Kleinere Aktivisten suchen das Rampenlicht, große Aktivisten engagieren sich hinter den Kulissen Rund 150 europäische Unternehmen könnten in den nächsten 18 Monaten ins Visier aktivistischer Investoren geraten - 14 davon in der Schweiz Zürich, 10. Juni 2024 – Das weltweit tätige Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal (“A&M“) hat die Ergebnisse seiner jüngsten Analyse aktivistischer Investoren in Europa bis Ende 2024 und bis ins Jahr 2025 veröffentlicht, den „A&M Activist Alert“ oder „AAA“. Der Bericht enthält eine neue Analyse, die zeigt, dass die proaktivsten Unternehmen die Herausforderung annehmen, wenn ein ähnliches Unternehmen ins Visier aktivistischer Investoren gerät. Je ähnlicher die Vergleichsunternehmen dem Zielunternehmen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ihre operative und finanzielle Performance angesichts der Bedrohung durch Aktivisten verbessern. Vergleicht man das oberste Quartil dieser Vergleichsunternehmen mit dem obersten Quartil des gesamten Sektors, so zeigt sich eine Outperformance von durchschnittlich 9,1% mehr Gewinn pro Aktie, 0,8% mehr Bruttomarge und 1,3% mehr Kapitalrendite. Für die 440 Unternehmen in diesem Top-Quartil führte dies zu einer geschätzten Steigerung des Shareholder Value von über 235 Mrd. USD über den untersuchten Zeitraum.1[1] Malcolm McKenzie, Managing Director and Chair of European Corporate Transformation Services sagte: “Das Hauptziel eines Aktivisten ist es, Unternehmen zu Veränderungen zu bewegen, die zu einem höheren Shareholder Value führen, ohne eine Prämie für die Kontrolle zu zahlen. Größere Aktivisten haben ein Profil und eine Erfolgsbilanz, die es ihnen zunehmend erlauben, die Ablenkung durch eine öffentliche Kampagne zu vermeiden. Konstruktiv zu sein und anzuerkennen, dass niemand ein Monopol auf gute Ideen hat, kann bedeuten, dass alle gewinnen.” Kampagnen aktivistischer Investoren in der Schweiz nehmen zu Im Jahr 20241 gab es bisher europaweit 88 Kampagnen, 16% weniger als im Vorjahr. Der Rückgang der aktivistischen Kampagnen trug auch dazu bei, dass die Zahl der Aktionärsanträge auf europäischen Hauptversammlungen um 30% zurückging. Großbritannien bleibt mit 25 Kampagnen nach wie vor der aktivste Markt in Europa, gegenüber 27 in den ersten 5 Monaten des Jahres 2023. Deutschland ist weiterhin mit 21 Kampagnen im laufenden Jahr ein bedeutender Markt für aktivistische Investoren. In der Schweiz ist eine deutliche Zunahme der aktivistischen Kampagnen zu verzeichnen. Diese stiegen auf 16% der europaweiten Kampagnen, gegenüber 9% im Vorjahr. Seit Anfang des Jahres gab es in der Schweiz insgesamt 14 Kampagnen von aktivistischen Investoren. Unter den angegriffenen Schweizer Unternehmen befinden sich Firmen wie Glencore oder Chubb Limited. Die Zunahme von Kampagnen aktivistischer Investoren in der Schweiz wurde von Alvarez & Marsal im Hinblick auf die aktionärsfreundlicheren Reformen des Gesellschaftsrechts, die im Januar 2023 in Kraft traten, vorhergesagt. Die Sektoren Industrie und Konsumgüter stehen weiterhin im Fokus, wobei der Schwerpunkt auf Automobilherstellern und verpackte Konsumprodukte liegt. In diesen Sektoren wurden 14 bzw. 17 Kampagnen durchgeführt. Das Interesse aktivistischer Investoren an Unternehmen aus dem Rohstoffsektor hat ebenfalls deutlich zugenommen: Die Anzahl der Kampagnen stieg von 5,9% im Jahr 2023 auf 14,5% im Jahr 2024. Kampagnen kleinerer Aktivisten auf dem Vormarsch 2024 haben sich bisher vor allem kleinere aktivistische Investoren zu Wort gemeldet. Aktivistische Fonds mit einem AUM von mehr als 10 Mrd. USD haben lediglich 10,5% der Kampagnen lanciert, verglichen mit 28% vor drei Jahren. Umgekehrt haben Fonds mit einem Gesamtvermögen von weniger als 2 Mrd. USD in diesem Jahr 74% der Kampagnen durchgeführt, verglichen mit 61,5% im Vorjahr. Aus den Marktgesprächen von Alvarez & Marsal geht deutlich hervor, dass grössere Fonds zunehmend privatere Ansätze und konstruktives Engagement favorisieren, das die Notwendigkeit öffentlicher Kampagnen überflüssig macht. Umwelt- und Sozialziele sind weiterhin von grosser Bedeutung für Unternehmen und ihre Stakeholder. 2024 gab es bisher 19 Kampagnen, in den ersten 5 Monaten des Jahres 2023 waren es 26. Alvarez & Marsal geht davon aus, dass der kurzfristige Renditefokus weitere Unterstützung finden wird und damit die ESG-Dynamik etwas bremsen wird. Alessandro Farsaci, Head of the Swiss Restructuring and Turnaround Practice sagte: “Mit dem verstärkten Fokus auf Schweizer Unternehmen sollten Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen darauf vorbereitet sein, herausgefordert zu werden. Mit Offenheit und der Einsicht, dass niemand ein Monopol auf gute Ideen hat, müssen aus aktiven Aktionären keine aktivistischen Investoren werden.” Ausblick für H2 2024 & 2025 Der aktualisierte A&M Activist Alert prognostiziert, dass in den nächsten 18 Monaten 148 Unternehmen durch aktivistische Aktionäre bedroht sein könnten. Mit der Zunahme des Dealmaking werden die Optionen und Möglichkeiten zur Steigerung des Shareholder Value zunehmen. Es wird mehr aktivistische Forderungen im Zusammenhang mit geplanten Fusionen und Übernahmen geben (für, gegen und/oder als Gegenleistung). Public-to-Private-Deals werden stärker in den Fokus rücken und das Interesse von Aktivisten auf sich ziehen. Großbritannien steht mit 57 gefährdeten Unternehmen weiterhin im Fokus, gefolgt von Deutschland mit 31 und der Schweiz mit 14 Unternehmen. Die Sektoren Konsumgüter, Energie und Rohstoffe werden voraussichtlich verstärkt ins Visier von Aktivisten geraten, wobei die erwartete Rückkehr des M&A-Marktes einer der Hauptfaktoren ist. 37 Konsumgüterunternehmen sind gefährdet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Bekleidung und Basiskonsumgütern liegen dürfte. Der Industriesektor wird mit 41 voraussichtlichen Zielen weiterhin der am stärksten angegriffene Sektor sein. 20 Technologieunternehmen wurden als besonders gefährdet eingestuft. Hinweise für Medienschaffende Über die AAA Das Activist Alert-Modell von A&M umfasst eine detaillierte Analyse von börsennotierten Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 200 Millionen Euro oder mehr, die ihren Hauptsitz in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Skandinavien, der Schweiz, den Benelux-Ländern, Italien und Spanien haben. Insgesamt wurden 1.567 europäische Unternehmen analysiert und ihre Leistung mit der von 4.570 globalen Wettbewerbern verglichen. Alvarez & Marsal analysiert jedes Unternehmen anhand von 48 quantitativen und qualitativen Variablen, die aus öffentlich zugänglichen Daten abgeleitet werden, und bewerten die relative Leistung eines Unternehmens im Vergleich zu seinen weltweiten Branchenkollegen. Über Alvarez & Marsal Führende, global operierende Unternehmen, Investoren und öffentliche Einrichtungen weltweit wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), für kompetente Unterstützung bei der Lösung betrieblicher, finanzieller und/oder regulatorischer Herausforderungen. A&M befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1983 in Privatbesitz. Wenn herkömmliche Ansätze nicht ausreichen, um eine Transformation zu bewirken und den Wandel voranzutreiben, wenden sich unsere Kunden an unser fundiertes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu liefern. Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir greifbare Ergebnisse für Unternehmen, Vorstände, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Unsere Führungskräfte und ihre Teams nutzen die Erfahrung von A&M im Bereich Restrukturierung, um Unternehmen zu helfen, entschlossen zu handeln, ihr Wachstum zu beschleunigen und ihre Ergebnisse zu verbessern. Wir sind erfahrene Fachleute und Berater, ehemalige Regulatoren und Industriebehörden, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was notwendig ist, um Veränderungen in strategischen Unternehmenswert umzuwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu schaffen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie: Alvarez & Marsal KONTAKT: Nicolas Weidmann Dynamics Group +41 (0)79 372 2981 nwe@dynamicsgroup.ch
Alessandro Farsaci Managing Director, Restructuring Alvarez & Marsal afarsaci@alvarezandmarsal.com [1] Januar bis Mai 2024 inklusive Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: AAA Mid-Year Report 2024 Swiss Medien Mitteilung D Final Datei: A&M_AAA Interim Outlook_June 2024_Final
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1920993 10.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1920993&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
05.06.2024 | RepRisk lanciert weltweit erste thematische Due Diligence Scores zur vereinfachten Überwachung von Geschäftsrisiken ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Markteinführung RepRisk lanciert weltweit erste thematische Due Diligence Scores zur vereinfachten Überwachung von Geschäftsrisiken
05.06.2024 / 07:30 CET/CEST
RepRisk lanciert weltweit erste thematische Due Diligence Scores zur vereinfachten Überwachung von Geschäftsrisiken Das Schweizer Technologieunternehmen ist der erste Datenanbieter, der eine umfassende Palette an transparenten und sofort verfügbaren Risikobewertungen für die Due Diligence von Unternehmen zur Verfügung stellt, um sich auf die regulatorischen Anforderungen vorzubereiten. ZÜRICH, SCHWEIZ - Mittwoch, 5. Juni 2024 - RepRisk, ein globales Technologieunternehmen, das Transparenz über ESG- und Verhaltensrisiken schafft, hat heute die neueste Erweiterung seiner Datenlösungen vorgestellt: Due Diligence Scores. Die Scores leiten die nächste Generation des ESG-Risikomanagements ein, indem sie die Bewertung spezifischer Risikofaktoren wie etwa Biodiversität und Menschenrechte ermöglichen. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 0 (geringes Risiko) bis 100 (hohes Risiko). Da Unternehmen in einigen Bereichen einem geringeren, in anderen hingegen einem höheren Risiko ausgesetzt sein können, ermöglichen thematische Bewertungen den Entscheidungsträgern, Risiken dort zu identifizieren, wo sie am größten sind. Diese branchenweit ersten thematischen Risikobewertungen stehen nun allen Kunden des RepRisk Data Feed zur Verfügung1 „Banken, Investoren und Unternehmen sind schon lange auf der Suche nach einfach anwendbaren thematischen ESG-Risikoindikatoren, um ihre Due-Diligence-Prozesse bei Investitionen, neuen Lieferanten oder der Ausweitung von Geschäftsaktivitäten zu optimieren.“, kommentiert Alexandra Mihailescu Cichon, Chief Commercial Officer bei RepRisk. „Mit den RepRisk Due Diligence Scores haben Unternehmen aller Größen und Branchen nun Zugang zu transparenten und standardisierten Kennzahlen, die eine gezielte Bewertung der für sie relevanten Risikofaktoren ermöglichen.“ Kunden können aus einer Reihe von sofort einsetzbaren Paketlösungen wählen oder aus über 200 Einzelscores ihr eigenes Set nach ihren spezifischen Risikoprioritäten zusammenstellen. Die Bewertungen umfassen die verschiedenen ESG-Bereiche (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung), Rahmenwerke und Regulierungen wie die SDGs, SASB, SFDR, das deutsche Lieferkettengesetz und Gesetze gegen moderne Sklaverei sowie spezifische Themen von Menschenrechten und Biodiversität bis hin zu Klima und Greenwashing. Laut einem aktuellen Bericht von RepRisk weisen die 100 am stärksten risikoexponierten Unternehmen im S&P 500 in unterschiedliche Maße Risiken in verschiedenen ESG-Bereichen auf. Studie Angesichts steigender regulatorischer Anforderungen, wie zuletzt durch das EU-Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, CSDDD), verlassen sich Investoren und Unternehmen zunehmend auf detaillierte und zeitnahe Daten², um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Die Vorschriften verlangen von Unternehmen zunehmend die Einführung von Due-Diligence- und Risikomanagementprozessen, die über die jährliche Offenlegung von Nachhaltigkeitsdaten hinausgehen und ein proaktives Management von Nachhaltigkeitsthemen und -risiken erfordern. Investoren und Unternehmen, die diesen Paradigmenwechsel vorausschauend angehen, werden nicht nur von der Einhaltung der Vorschriften profitieren, sondern auch einen Mehrwert für ihre Aktionäre und Stakeholder sowie für die Umwelt und die Gesellschaft insgesamt schaffen. Anmerkungen für Redaktorinnen und Redaktoren 1 - Die Due Diligence Scores stehen allen RepRisk Data Feed Kunden ab dem 31. Mai 2024 zur Verfügung und werden auf Anfrage wöchentlich oder monatlich aktualisiert. Ab September 2024 werden täglich aktualisierte Due Diligence Scores für Data Feed Kunden zur Verfügung stehen. Due Diligence Scores werden voraussichtlich Anfang 2025 auch für Kunden der RepRisk-Plattform verfügbar sein. 2 - Disaggregierte ESG-Scores ermöglichen eine detailliertere Analyse der Unternehmensperformance in Bezug auf verschiedene Faktoren des Geschäftsgebarens. Durch die Untersuchung einzelner Komponenten mit Hilfe der neuen RepRisk Due Diligence Scores können Stakeholder ein besseres Verständnis dafür entwickeln, in welchen Bereichen ein Unternehmen einem höheren oder geringeren Risiko ausgesetzt ist. Über RepRisk RepRisk wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Schweiz. Das Unternehmen ist ein globaler Data Science Unternehmen, das Transparenz in Bezug auf Risiken im Geschäftsverhalten wie Abholzung, Menschenrechtsverletzungen und Korruption schafft. RepRisk ermöglicht seinen Kunden eine effiziente Entscheidungsfindung und unterstützt die Alpha-Generierung und Werterhaltung ihrer Organisationen, Investitionen und Geschäftsinteressen. Mehr als 80 der weltweit führenden Banken, 17 der 25 größten Investmentmanager, Unternehmen und die größten Staatsfonds der Welt vertrauen bei ihren Due-Diligence-Prozessen auf RepRisk. RepRisk setzt auf die Kuratierung durch Menschen und modernster künstliche Intelligenz, um die weltweit umfassendsten Datensätze zu Geschäftsverhalten und Biodiversitätsrisiken von öffentlichen und privaten Unternehmen, Vermögenswerten und Ländern zu erstellen. Besuchen Sie uns unter www.reprisk.com. Kontakt Mathias Fürer +41 41 552 30 01 media@reprisk.com ## Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: RepRisk Due Diligence Scores Medien Mitteilung_final
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1918005 05.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1918005&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
13.05.2024 | Michael Willi wird Senior Partner bei Dynamics Group ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Personalie Michael Willi wird Senior Partner bei Dynamics Group
13.05.2024 / 09:00 CET/CEST
Medieninformation Michael Willi wird Senior Partner bei Dynamics Group Zürich/Basel, 13. Mai 2024 – Dynamics Group, eine der führenden unabhängigen Beratungsgruppen für strategische Kommunikation in der Schweiz, freut sich, Michael Willi ab 1. Juli 2024 im Kreis der Partnerinnen und Partner zu begrüssen. Nach langjähriger Tätigkeit in Geschäftsleitungspositionen bringt er seine Erfahrungen und Kenntnisse ein, um Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten in Wirtschaft, Politik und Kultur in Zeiten von Chancen, Herausforderungen, Konflikten, Krisen und Veränderungen strategisch zu beraten und zu unterstützen. Michael Willi bringt langjährige Erfahrung als Leiter globaler Public Affairs Organisationen auf Konzernleitungsebene internationaler Unternehmen mit. Als ehemaliger Chief Communications Officer von Novartis und UBS verfügt er über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Umsetzung von Strategien in den Bereichen Finanz- und Unternehmenskommunikation, Corporate und Employer Branding, Unternehmenskultur, Transformationsmanagement, Krisen- und Konfliktmanagement, ESG und Stakeholder Engagement in einer komplexen und fragmentierten Welt. Michael Willi wird das Büro der Dynamics Group in Basel mit den Partnern Daniel Piller und Jonathan Seabrook verstärken. Michael Willi sagt: „Ich freue mich darauf, zusammen mit meinen Kollegen Daniel und Jonathan sowie unseren Partnerinnen und Partnern in Bern, Genf, Lausanne und Zürich Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden zu schaffen. Mein Engagement gilt der Förderung einer wirkungsvollen Kommunikation und des Dialogs, um Vertrauen mit Kundinnen und Kunden, Mitarbeitenden, Geschäftspartnerinnen und -partnern, politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern, Investorinnen und Investoren und der Gesellschaft aufzubauen. Organisationen und Persönlichkeiten dabei zu unterstützen, ihre Reputation zu stärken, ist meine Leidenschaft. Eine gute Reputation fördert Vertrauen und Vertrauen ist die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen.” Thierry Meyer, Verwaltungsratspräsident und Senior Partner der Dynamics Group sagt: „Wir freuen uns, Michael Willi in unserem Team von erfahrenen Partnerinnen und Partnern zu begrüssen. Er verfügt über ein breites Netzwerk in Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien. Seine internationale Perspektive, seine langjährige Erfahrung in der Unternehmenskommunikation und sein umfassendes Wissen in der Life-Sciences- und der Finanzindustrie werden unsere Gruppe und Dienstleistungsangebot für unsere nationalen und internationalen Kundinnen und Kunden weiter stärken. Zusammen mit seinen Partnerkollegen in Basel wird Michael auch unser Geschäft in dieser sehr wichtigen Wirtschaftsregion weiter ausbauen.“ Kontakt Thierry Meyer, Verwaltungsratspräsident, Senior Partner Phone +41 79 785 35 81 E-Mail: tme@dynamicsgroup.ch Michael Willi, Senior Partner (ab 1. Juli 2024) Phone +41 79 872 51 04 E-Mail: miw@dynamicsgroup.ch Über Dynamics Group Dynamics Group ist eine führende gesamtschweizerische Beratungsgruppe mit Schwerpunkten Corporate Communications, Capital Market Communications, Public Affairs, Reputation Management und Crisis Communications. Wir bieten strategische Kommunikationsberatung und -dienstleistungen an, um Kunden dabei zu unterstützen, Kommunikationsherausforderungen zu bewältigen, die ihren Ruf, ihr Geschäft und ihren Marktwert beeinflussen. Die Partnerschaft wurde 2006 gegründet und wird durch 20 Eigentümerpartnerinnen und -partner geführt. Die Dynamics Group verfügt über Standorte in Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich.
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1900849 13.05.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1900849&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
06.05.2024 | TradeXBank nimmt USD-Geschäft nach Klärung der Altlasten mit OFAC wieder auf ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) Dynamics Group AG/ Schlagwort(e): Rechtssache TradeXBank nimmt USD-Geschäft nach Klärung der Altlasten mit OFAC wieder auf
06.05.2024 / 17:00 CET/CEST
TradeXBank nimmt USD-Geschäft nach Klärung der Altlasten mit OFAC wieder auf - Das „Office of Foreign Assets Control“ (OFAC) des US-Finanzministeriums hat die Streichung der Sberbank (Switzerland) AG, der Vorgängerin der TradeXBank, von der Sectorial Sanctions Identification-Liste (SSI) abgeschlossen.
- Damit kann TradeXBank ihre Geschäfte in US-Dollar wieder aufnehmen. Dies wird für die zweite Hälfte des Jahres 2024 erwartet.
Zürich, 6. Mai 2024, TradeXBank erfüllt die Voraussetzungen, um ihre Geschäftstätigkeit in vollem Umfang wieder aufzunehmen. Dies betrifft insbesondere das US-Dollar-Geschäfts, dessen Neustart für das zweite Halbjahr 2024 erwartet wird. Grundlage hierfür ist die Entscheidung der OFAC, die Sberbank (Schwitzerland) AG, Vorgängerin der TradeXBank, von der Sectoral Sanctions Identifications-Liste zu streichen. Damit werden die Schweizer Eigentümerstruktur der Bank sowie ihrer Bemühungen zur Anwendung anerkannter Branchenstandards anerkannt. TradeXBank ist voll darauf fokussiert, ihre im Bereich des Rohstoffhandels weltweit tätigen Kunden zu unterstützen und die globale Franchise der Bank weiter auszubauen. Christian Lüscher, Präsident des Verwaltungsrats, sagte: "Dies ist ein wichtiger Meilenstein, mit dem wir die letzten Altlasten der Vorgängerin der TradeXBank beseitigen. Er unterstreicht unser unermüdliches Engagement für höchste Compliance-Standards. Die Bank hält die schweizerischen und die einschlägigen internationalen Sanktionsregelungen (UN, USA, EU und Vereinigtes Königreich) in vollem Umfang ein und betreibt ihr Geschäfte im Einklang mit den besten Marktpraktiken führender westlicher Banken. Dies spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass die TradeXBank selbst seit dem Eigentümerwechsel zu einer Schweizer Investmentgruppe von keinerlei Sanktionen oder Handelsbeschränkungen betroffen war. Sie kann nun ihr Wachstum mit einem bewährten Geschäftsmodell beschleunigen." Camille Sednaoui, Chief Executive Officer, sagte: "Ich bin sehr erfreut über diese Entscheidung. Dies ermöglicht es uns, unsere Kunden und Partner in allen relevanten Währungen und Märkten wieder normal zu bedienen. Ich möchte mich bei unseren Partnern und Kunden für ihre Unterstützung während dieser Übergangsphase bedanken. Trotz der Einschränkungen waren wir in der Lage, alle unsere Verpflichtungen gegenüber ihnen zu erfüllen und 2023 profitabel zu beenden. Wir bereiten uns jetzt auf die Wiederaufnahme der aktiven Geschäftstätigkeit in US-Dollar vor, was unsere Wachstumsambitionen unterstützen wird. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass TradeXBank nach und nach zu einer Referenz und einem wichtigen Pfeiler in der Rohstoff-Finanzierung werden wird und aktiv zur wirtschaftlichen Entwicklung der Märkte beiträgt, in denen wir unser Fachwissen und unseren Einfluss geltend machen." Über TradeXBank Die TradeXBank ist eine von der FINMA zugelassene, in Schweizer Besitz befindliche Bank mit Sitz in Zürich. Die Bank beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter und hat sich auf Finanzdienstleistungen für den Handel mit Rohstoffen in den Bereichen Energie, Agrarprodukte, Düngemittel und Metalle spezialisiert. Die Bank konzentriert sich auf die EMEA-Region und bietet Finanzierungslösungen für den Rohstoffhandel, Devisen und Hedging an. Ihre Geschäfte basieren auf einer starken Bilanz mit hoher Liquidität und Kapitalquoten, die weit über den regulatorischen Anforderungen liegen. TradeXBank AG Medien Kontakt: info@TradeXBank.ch
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1896405 06.05.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1896405&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |