26.07.2024 | La Française: Grüner Verstand, strahlende Zukunft ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit La Française: Grüner Verstand, strahlende Zukunft
26.07.2024 / 08:42 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Grüner Verstand, strahlende Zukunft Von Claudia Ravat, ESG-Analystin, Crédit Mutuel Asset Management Crédit Mutuel Asset Management ist eine Asset-Management-Gesellschaft der La Française Gruppe, der Holdinggesellschaft des Asset-Management-Geschäftsbereichs der Credit Mutuel Alliance Fédérale. Um den Klimawandel und insbesondere seine Auswirkungen auf den Planeten und alle Lebewesen in den Griff zu bekommen, sind sofortige Maßnahmen erforderlich. Die Welt kämpft mit Rekordtemperaturen, fortwährenden Konflikten in Osteuropa und im Nahen Osten sowie mit anhaltendem Inflationsdruck. Daher ist die Aufklärung zu Klimarisiken besonders wichtig geworden. Sie verleiht dem Einzelnen und der Gemeinschaft das notwendige Wissen, die Fähigkeiten und die Motivation, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Belastbarkeit in schwierigen Zeiten zu stärken. Bildung, die sowohl für den Klimaschutz als auch für die Anpassung an den Klimawandel notwendig ist, ist ein unterschätzter, aber entscheidender Pfeiler der Klimaschutzmaßnahmen. Man bedenke: Kinder, die 2020 geboren wurden, werden im Laufe ihres Lebens bis zu sieben Mal häufiger mit extremen Wetterereignissen konfrontiert sein als ihre Großeltern[1]. Die jungen Generationen sind am stärksten betroffen und verfügen nur über eine unzureichende Klimabildung. Tatsächlich können 70 % der jungen Menschen den Klimawandel nicht erklären, können ihn nur in groben Zügen beschreiben oder wissen gar nichts darüber[2]. Um diese Wissenslücke zu schließen, muss mehr investiert werden. Leider ist die staatliche Bildungsförderung rückläufig und sank von 14,7 % (2003) auf 9,7 % (2021)[3]. Dieser Rückgang unterstreicht den Bedarf alternativer Finanzierungsquellen, um eine umfassende Klimabildung zu gewährleisten. Die Überbrückung dieser Finanzierungslücke erfordert innovative Ansätze. So wurde auf der COP28 im Dezember 2023 eine Investmentinitiative in Höhe von 70 Millionen US-Dollar für den Bau klimaresistenter Schulen in gefährdeten Ländern ins Leben gerufen. Darüber hinaus will die von der UNESCO geleitete Greening Education Partnership sicherstellen, dass jeder Schüler für den Klimawandel gerüstet ist. Die Partnerschaft stützt sich auf vier zentrale Säulen: Ökologisierung von Schulen, Ökologisierung von Lehrplänen, Ökologisierung der Lehrerausbildung und der Kapazitäten der Bildungssysteme sowie Ökologisierung von Gemeinden. Dabei geht es nicht nur um die wissenschaftlichen Fakten des Klimawandels, sondern auch um die sozioökonomischen und verhaltensbezogenen Aspekte von Klimagerechtigkeit, Ökoangst und handlungsorientierten Lösungen. Diese umfassenden Bildungskonzepte sind von entscheidender Bedeutung für die Förderung eines umfassenden Klimabewusstseins und die Stärkung künftiger Führungskräfte als Motor des Wandels. Investitionen in die Bildung junger Menschen, insbesondere mit Blick auf Klimawandel und soziale Gerechtigkeit, sind für eine nachhaltige Entwicklung unerlässlich. Sie entsprechen den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs), insbesondere SDG 4, das sich auf qualitativ hochwertige Bildung konzentriert, und SDG 13, das den Schwerpunkt auf Klimaschutzmaßnahmen legt. Die Aufklärung junger Menschen über den Klimawandel bereitet sie nicht nur auf künftige Herausforderungen vor, sondern ermöglicht ihnen gleichzeitig die aktive Mitgestaltung des Wandels in ihren Gemeinden. Dies kann zu innovativen Lösungen und gemeinschaftsgetragenen Initiativen führen, die wesentlich zur Erreichung der globalen Klimaziele beitragen. Durch die Sensibilisierung zukünftiger politischer Entscheidungsträger wird sichergestellt, dass künftige politische Maßnahmen und Entscheidungen auf einem fundierten Klimaverständnis beruhen. Eine Erfolgsgeschichte ist die Internationale Finanzierungsfazilität für Bildung (IFFEd), die Spendenzusagen zur Erschließung von Investitionen des Privatsektors in die Bildung nutzt. Dieses Modell hat erfolgreich beträchtliche Finanzmittel für die Bildung in Entwicklungsländern mobilisiert und gezeigt, dass Investitionen in Bildung beträchtliche Erträge abwerfen können. Durch die Anwendung verantwortungsvoller Anlagemethoden und die Unterstützung von Initiativen wie der Greening Education Partnership kann der Finanzsektor den Kampf gegen den Klimawandel unterstützen. Kollektives Handeln des Finanzsektors könnte nicht nur Risiken mindern, sondern auch dazu beitragen, langfristiges nachhaltiges Wachstum und Stabilität für künftige Generationen zu gewährleisten. Investoren müssen jetzt handeln. Es geht nicht nur um Investitionen in Bildung, sondern in die künftige Stabilität und den Wohlstand unseres Planeten und aller Lebewesen. Das Zeitfenster ist klein, aber die möglichen Auswirkungen sind immens. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient ausschließlich zu Bildungszwecken. Die vom Autor geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. Crédit Mutuel Asset Management: 4, rue Gaillon 75002 Paris ist eine von der Autorité des marchés financiers unter der Nr. GP 97 138 zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Crédit Mutuel Asset Management ist eine Aktiengesellschaft (Société Anonyme) mit einem Grundkapital von 3.871.680 €, RCS Paris n° 388 555 021, und eine Tochtergesellschaft der Groupe La Française, der Vermögensverwaltungs-Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale. [1] GPE-Sekretariat, Klimawandel bedroht Bildungsfinanzierung, Februar 2023 [2] UNESCO, Greening Education Partnership [3] UNESCO, Steigerung der Finanzmittel, um jeden Schüler klimafit zu machen, Oktober 2023
26.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1954477 26.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1954477&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
23.07.2024 | La Française: Warum wird in China nicht stärker investiert? ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: Warum wird in China nicht stärker investiert?
23.07.2024 / 08:55 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Warum wird in China nicht stärker investiert? Von Leslie Griffe de Malval, Global Equity Fund Manager, Crédit Mutuel Asset Management Crédit Mutuel Asset Management ist eine Asset-Management-Gesellschaft der La Française Gruppe, der Holdinggesellschaft des Asset-Management-Geschäftsbereichs der Credit Mutuel Alliance Fédérale. Investitionen in chinesische börsennotierte Unternehmen rufen bei Anlegern eine gewisse Skepsis hervor. Tatsächlich haben sich die chinesischen Aktienmärkte seit Ende 2020 nicht gut entwickelt. Für diese schwache Performance gibt es mehrere Gründe. 1. Seit Ende 2020 hat China die Vorschriften in mehreren Sektoren deutlich verschärft und benachteiligt damit Internet-, Bildungs- und Pharmaunternehmen. Diese restriktiveren Gesetze haben bestimmte Aktien stark belastet und die Anlegerstimmung aufgrund der damit verbundenen Unsicherheit gedämpft. 2. China brauchte länger als andere Länder, um sich von Corona zu erholen. Der Wiedereröffnungseffekt war nicht so signifikant wie erwartet, da das Verbrauchervertrauen in Chinas Wirtschaft erschüttert war und die hohen Arbeitslosenquoten eher zum Sparen als zum Ausgeben anregten. 3. Der Vermögenseffekt in der chinesischen Bevölkerung wurde durch eine große Immobilienkrise im Land erheblich beeinträchtigt. Die chinesische Regierung versuchte, den ihrer Meinung nach zu spekulativen Immobilienmarkt zu stabilisieren. Die Immobilienpreise sind stark gefallen und bleiben instabil. Einige Bauträger sind insolvent, andere befinden sich in einer prekären Lage. Der Immobilienmarkt macht etwa 30 % des BIP aus. Sein schlechter Zustand wirkt sich stark auf das Wachstum und das Vertrauen der Chinesen aus, da Immobilien ein wichtiger Bestandteil ihres Vermögens sind. 4. Die mit dem Wachstum 2023 zufriedene chinesische Regierung sieht keine Notwendigkeit für umfangreiche wirtschaftsfördernde Maßnahmen, um die Binnennachfrage kräftig anzukurbeln. 5. Geopolitische Spannungen mit den USA und jetzt auch mit Europa wegen Zöllen, Kaufverboten für bestimmte Technologien (Halbleiter) und Beschränkungen für amerikanische Investitionen in China belasten ebenfalls die Stimmung. 6. Die aus den US-Wahlen im November resultierenden Unsicherheiten werfen Fragen über die künftige Haltung gegenüber China auf – insbesondere im Falle einer möglichen Wahl von Donald Trump, der eine weitere Erhöhung der Zölle in Aussicht gestellt hat. Dieser Mangel an Transparenz hält Anleger von Investitionen in den chinesischen Markt ab. Viele sind daher derzeit untergewichtet. Der chinesische Markt ist jedoch aufgrund attraktiver Bewertungen, potenzieller staatlicher Maßnahmen zur Konsumförderung, Unterstützungsplänen für den Aktienmarkt (Aktienrückkäufe, Dividendenausschüttungen) und Chancen bei qualitativ hochwertigen Unternehmen, wie inländischen Marktführern oder international expandierende, nach wie vor attraktiv. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne Vorankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. Crédit Mutuel Asset Management: 4, rue Gaillon 75002 Paris ist eine von der Autorité des marchés financiers unter der Nr. GP 97 138 zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Crédit Mutuel Asset Management ist eine Aktiengesellschaft (Société Anonyme) mit einem Grundkapital von 3.871.680 €, RCS Paris n° 388 555 021, und eine Tochtergesellschaft der Groupe La Française, der Vermögensverwaltungs-Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
23.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1951555 23.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1951555&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
16.07.2024 | La Française: EZB in Wartestellung ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: EZB in Wartestellung
16.07.2024 / 08:34 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
EZB in Wartestellung Von François Rimeu, Senior Strategist, Crédit Mutuel Asset Management Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte ihre Leitzinsen auf der Juli-Sitzung beibehalten, nachdem sie im Juni mit der Senkung der Finanzierungskosten begonnen hat. Die Erklärung dürfte im Großen und Ganzen unverändert bleiben. Unsere Erwartungen: - Die Mitglieder des EZB-Rats behalten die Leitzinsen bei; der Einlagensatz bleibt bei 3,75 %. Die Inflation im Dienstleistungssektor bleibt im Juni mit einer Jahresrate von 4,1 % hartnäckig, sodass die Kerninflation bei 2,9 % blieb. Außerdem ist der Arbeitsmarkt stark. Daher wird die EZB wahrscheinlich darauf hinweisen, dass der steinige Weg des Disinflationsprozesses in Richtung 2 % eine vorsichtige und schrittweise Senkung der Leitzinsen erfordert.
- Präsidentin Christine Lagarde wird wiederholen, dass geldpolitische Entscheidungen weiterhin datenabhängig sein werden, um für künftige Sitzungen ein Höchstmaß an Flexibilität zu bewahren.
- Sie dürfte bestätigen, dass weitere Zinssenkungen wahrscheinlich sind, wenn die eingehenden Daten bestätigen, dass sich die Inflation in der Eurozone bis Ende 2025 auf das 2 %-Ziel zubewegen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Juli-Sitzung des EZB-Ausschusses ein Non-Event sein dürfte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird voraussichtlich keine klare Guidance geben, da die makroökonomischen Projektionen der EZB im September neu bewertet werden. Daher dürfte diese Sitzung nur begrenzte Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne Vorankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. Crédit Mutuel Asset Management: 4, rue Gaillon 75002 Paris ist eine von der Autorité des marchés financiers unter der Nr. GP 97 138 zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Crédit Mutuel Asset Management ist eine Aktiengesellschaft (Société Anonyme) mit einem Grundkapital von 3.871.680 €, RCS Paris n° 388 555 021, und eine Tochtergesellschaft der Groupe La Française, der Vermögensverwaltungs-Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
16.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1946527 16.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1946527&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
15.07.2024 | La Française: Risiken und Chancen durch KI-Hype ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit La Française: Risiken und Chancen durch KI-Hype
15.07.2024 / 09:01 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Risiken und Chancen durch KI-Hype Von Deepshikha Singh, Head of Stewardship, Crédit Mutuel Asset Management Crédit Mutuel Asset Management ist eine Asset-Management-Gesellschaft der La Française Gruppe, der Holdinggesellschaft des Asset-Management-Geschäftsbereichs der Credit Mutuel Alliance Fédérale. Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung bergen erhebliche soziale Risiken: von Arbeitsplatzverlusten in etablierten Branchen bis hin zu größeren Sicherheitsrisiken und zunehmender Diskriminierung. Generative KI (GenAI) könnte einen Großteil der Aufgaben eines Arbeitsplatzes automatisieren, was zu potenziellen Arbeitsplatzverlusten in den am stärksten betroffenen Berufen führt. Das Risiko eines Ungleichgewichts zwischen den kurzfristigen finanziellen Anreizen der Entwicklung und des Einsatzes von KI, insbesondere von GenAI, und den Interessen der Menschheit ist groß. Eine aktuelle Studie des Capgemini Research Institute ergab, dass 72 % der Verbraucher über den Missbrauch der GenAI-Technologie besorgt sind. Laut dem AI Incidents Monitor (AIM) der OECD-Beobachtungsstelle für KI- Strategien sind die Fälle dieser Risiken seit Anfang 2023 sprunghaft angestiegen. Außerdem müssen die negativen Umweltauswirkungen von GenAI in der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. Die Kohlenstoffemissionen dürften steigen. Der Wettbewerb um den Ausbau der Rechenzentrumsinfrastruktur hat auch die Frage aufgeworfen, ob die nationalen Energienetze den erwarteten sprunghaften Anstieg der Stromnachfrage durch KI bewältigen können, und ob es in diesen Märkten genügend erneuerbare Energien zur Betreibung der Technologie gibt. Elektroschrott und der Bedarf an seltenen Mineralien und Metallen für die Infrastruktur und die Produktion von GenAI-Anwendungen sind weitere potenzielle Risiken, die bedacht werden müssen. Für Investoren gibt es keine Patentlösung, um die vielschichtigen Risiken anzugehen, die durch die rasche Einführung von KI und GenAI in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Am wirksamsten sind Instrumente für Engagement und Steuerung. Die Investoren erwarten von den Unternehmen (sowohl von den Entwickler als auch den Betreibern), dass sie im gesamten Unternehmen verantwortungsvolle KI-Verfahren anwenden, um sich vor den sozialen und ökologischen Risiken zu schützen, die KI mit sich bringt. Unternehmen müssen klare Grundsätze für die Anwendung von KI aufstellen und Leitplanken festlegen, um eine sichere Implementierung zu gewährleisten und insbesondere Voreingenommenheit, Diskriminierung, Fehlinformationen und die Verletzung der Privatsphäre zu vermeiden. Während sich einige Umweltauswirkungen wie der Energieverbrauch der Endnutzer und die Energieeffizienz von Rechenzentren mit der allgemeinen Dekarbonisierung des Stromnetzes ändern können, sind Investoren zunehmend darauf bedacht, dass der Technologiesektor seine Klimaziele erreicht. Sowohl Entwickler als auch Anwender von KI werden erheblich in den Aufbau zusätzlicher erneuerbarer Energie investieren müssen. Auch Regulierung kann helfen. Der im letzten Monat offiziell verabschiedete EU AI Act ist ein gutes risikobasiertes Rahmenwerk, um die verantwortungsvolle KI-Governance und die Risikomanagementsysteme eines Unternehmens zu bewerten und zu analysieren. Darüber hinaus wurden in den letzten sechs Monaten mehrere Instrumentarien für Engagement veröffentlicht, wie z. B. das WEF Responsible AI playbook for Investors (Juni 2024), RIA Australasia’s AI and Human Rights Investor Toolkit und AI: An engagement Guide by ICGN (März 2024), die Investoren bei der Entwicklung eines robusten Rahmens für verantwortungsvolles Engagement im Bereich KI unterstützen können. In der Asset-Management-Branche können KI-Modelle zur Entwicklung innovativer quantitativer Anlagestrategien und Risikomanagementverfahren sowie zur Steigerung der Portfoliorendite eingesetzt werden. Laut einer Harvard-Studie[1] kann KI zur Beschleunigung von Finanzanalysen beitragen, z. B. beim Lesen von Tausenden von Seiten an Daten, um die Gewinne und die künftige Entwicklung eines Unternehmens zu analysieren. Darüber hinaus können riesige Datensätze analysiert werden, um Informationen zu finden, die Menschen entweder nicht erkennen können oder für die sie keine Zeit haben. La Francaise Systematic Asset Management, eine Asset-Management-Gesellschaft der La Française Gruppe (der Holdinggesellschaft des Asset-Management-Geschäftsbereichs der Credit Mutuel Alliance Fédérale), hat ein System zur Integration komplexer nichtlinearer Beziehungen und Interaktionen in Finanzdaten entwickelt. Das System nutzt modernste Modelle des maschinellen Lernens und kombiniert sie mit traditionellen, bewährten Verhaltensmodellen, um endogene Schocks frühzeitig zu erkennen, indem es dynamisch auf das sich verändernde Marktumfeld reagiert. Die gleichen Prinzipien lassen sich auch auf die Nachhaltigkeitsanalyse anwenden, wo KI-Instrumente eingesetzt werden, um Risiken schneller und effektiver zu erfassen. Bei Crédit Mutuel Asset Management nutzen wir Datenquellen von Drittanbietern, die manchmal durch KI-Tools unterstützt werden, um unsere interne ESG-Analyse sowohl quantitativ als auch qualitativ zu verbessern. KI-basierte Tools haben sich als sehr effektiv erwiesen, wenn man Kontroversen und Fehler in der Unternehmensführung von überall auf der Welt erfassen will, die für menschliche Analysten unmöglich zu verfolgen sind. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne Vorankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. Crédit Mutuel Asset Management: 4, rue Gaillon 75002 Paris ist eine von der Autorité des marchés financiers unter der Nr. GP 97 138 zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Crédit Mutuel Asset Management ist eine Aktiengesellschaft (Société Anonyme) mit einem Grundkapital von 3.871.680 €, RCS Paris n° 388 555 021, und eine Tochtergesellschaft der Groupe La Française, der Vermögensverwaltungs-Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale. [1] https://www.hbs.edu/ris/Publication%20Files/24-013_d9b45b68-9e74-42d6-a1c6-c72fb70c7282.pdf
15.07.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1945563 15.07.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1945563&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
11.06.2024 | La Française: Fed Zinsentscheidungen: Ein „Wait-and-See-Ansatz“ ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: Fed Zinsentscheidungen: Ein „Wait-and-See-Ansatz“
11.06.2024 / 08:55 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Fed Zinsentscheidungen: Ein „Wait-and-See-Ansatz“
Von François Rimeu, Senior Strategist, La Française AM Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) auf seiner Juni-Sitzung seine Leitzinsen unverändert lässt. Neue Wirtschaftsprojektionen dürften jedoch weniger Zinssenkungen im Laufe dieses Jahres signalisieren; mit zwei Senkungen um jeweils 25 Basispunkte (BP) würde der Leitzins bis zum Jahresende von 5,4 % auf 4,9 % sinken. Unsere Erwartungen: - Die Federal Reserve wird die Zinssätze in einem Zielbereich von 5,25 % bis 5,50 % belassen – unverändert seit Juli 2023.
- Der Fed-Vorsitzende Powell wird bekräftigen, dass die Fed mehr Vertrauen in eine nachlassende Inflation haben muss, bevor sie mit einer Senkung des Leitzinses beginnen kann. Auch wenn die Inflationsdaten für April beruhigend sind, nachdem sie drei Monate in Folge mit Steigerungen überrascht hatten. Er wird betonen, dass der Ausschuss auch eine Senkung der Leitzinsen in Erwägung ziehen würde, sollte sich der Arbeitsmarkt abschwächen.
- Powell dürfte „vorsichtig optimistisch“ bleiben, indem er bekräftigt, dass die Inflation mittelfristig (bis 2026) in Richtung 2 % sinken wird, da sich der Arbeitsmarkt neu einpendelt und die Wirtschaftsdynamik angesichts der restriktiven Geldpolitik nachlässt.
- Er wird auch darauf hinweisen, dass die derzeitige Geldpolitik ausreichend restriktiv ist. Folglich wird Jerome Powell bekräftigen, dass weitere Erhöhungen des Leitzinses wahrscheinlich unnötig sind.
- Die neue „Zusammenfassung der Wirtschaftsprojektionen“ (SEP) dürfte wie folgt aussehen:
- Wir rechnen mit zwei Zinssenkungen (50 Basispunkte) in diesem Jahr, sodass der Median des Zielbereichs für den Leitzins bei 4,9 % liegt (gegenüber 4,6 % im März-SEP), mit vier weiteren Zinssenkungen (100 Basispunkte) im nächsten Jahr. Dadurch würde der Leitzins bei 3,9 % liegen. 2026 erwarten wir dann drei Zinssenkungen (75 Basispunkte), wodurch der Leitzins auf 3,1 % sinken würde. Die Erwartungen für den langfristigen Dot dürften unverändert bei 2,6 % bleiben.
- Die Wachstumsprognose wird den Prognosen vom März recht ähnlich sein.
- Die Projektionen für die PCE-Kerninflation (persönliche Konsumausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie) werden in diesem Jahr mit 2,8 % um zwei Zehntel höher liegen und in den nächsten zwei Jahren weitgehend unverändert bleiben – 2025 bei 2,2 % und 2026 bei dem von der Fed angestrebten Wert von 2,0 %.
- Die Erwartungen für die Arbeitslosenquote könnten etwas nach oben korrigiert werden.
Insgesamt wird Jerome Powell bekräftigen, dass die Fed solange warten wird, bis sich die Inflationsaussichten wieder nachhaltig dem 2 %-Ziel nähern. Diese Sitzung könnte jedoch eine gewisse Volatilität mit sich bringen, da unklar ist, wie oft die Fed die Zinsen in diesem Jahr senken wird, und da die VPI-Daten für Mai am selben Tag wie die FOMC-Ankündigungen veröffentlicht werden. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar wird nur zu Informations- und Bildungszwecken bereitgestellt. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleistungsunternehmen regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. La Française Asset Management (314 024 019 R.C.S. Paris ; 128 bld Raspail, 75006 Paris) wurde von der AMF unter der Nummer. GP97076 am 1. Juli 1997 zugelassen.
11.06.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1922035 11.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1922035&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
05.06.2024 | La Française: Da ist sie! Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Juni und ein langsamer Schritt nach vorn ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: Da ist sie! Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Juni und ein langsamer Schritt nach vorn
05.06.2024 / 09:12 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Da ist sie! Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Juni und ein langsamer Schritt nach vorn Von François Rimeu, Senior Strategist, La Française AM Wie von den Mitgliedern des EZB-Rats allgemein erwartet, wird die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer nächsten Sitzung die Leitzinsen senken. Gleichzeitig wird sie nach Juni vorsichtig mit weiteren Lockerungen umgehen. Die neuen makroökonomischen Projektionen der EZB dürften ein stärkeres Wachstum in diesem Jahr widerspiegeln, bei weitgehend unveränderter Inflation, mit dem Ziel, die 2 %-Marke bis 2025 zu erreichen. Unsere Erwartungen: - Es wird erwartet, dass die EZB ihre Leitzinsen einstimmig um 25 Basispunkte (Bp) senkt und den Einlagensatz auf 3,75 %, den Refinanzierungssatz auf 4,25 % und den Satz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität auf 4,50 % festlegt. Die EZB ist nun zuversichtlich, dass der disinflationäre Trend im Euroraum so weit fortgeschritten ist, dass sie mit der Senkung der Zinssätze beginnen kann. Wir glauben jedoch nicht, dass es einen breiten Konsens für eine zweite ähnliche Zinssenkung im Juli gibt.
- Präsidentin Christine Lagarde dürfte bekräftigen, dass geldpolitische Entscheidungen weiterhin datenabhängig sein werden. Dies wird in den kommenden Monaten eine flexible Ausrichtung der Geldpolitik ermöglichen.
- Im Vergleich zu den März-Projektionen erwarten wir, dass das BIP-Wachstum 2024 von 0,6 % auf 0,8 % nach oben korrigiert wird, während es in den beiden Folgejahren mit 1,5 % im Jahr 2025 und 1,6 % im Jahr 2026 weitgehend unverändert bleiben dürfte. Bei den Preisentwicklungen gehen wir davon aus, dass sowohl der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) als auch die Kerninflation (ohne Energie und Nahrungsmittel) ähnlich ausfallen werden wie in den Prognosen vom März. Beide werden sich im nächsten Jahr dem Zielwert von 2 % nähern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die EZB seit der April-Sitzung bestätigt hat, dass der nächste Schritt eine Zinssenkung sein wird. Der weitere Weg bleibt jedoch aufgrund des Risikos der Inflationsvolatilität und der besseren Prognosen für die Eurozone ungewiss. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die EZB ihre restriktive Geldpolitik in den kommenden Monaten schrittweise zurückfahren dürfte. Auch wenn diese Sitzung aus Marktsicht ein Nicht-Ereignis sein könnte, glauben wir, dass mit Beginn der geldpolitischen Lockerung die europäischen Zinssätze am vorderen Ende der Zinsstrukturkurve sinken werden. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar wird nur zu Informations- und Bildungszwecken bereitgestellt. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleistungsunternehmen regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. La Française Asset Management (314 024 019 R.C.S. Paris ; 128 bld Raspail, 75006 Paris) wurde von der AMF unter der Nummer. GP97076 am 1. Juli 1997 zugelassen.
05.06.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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04.06.2024 | La Française: Weltumwelttag und Kohlenstoffpreise: Wertschöpfung in einer kohlenstoffbegrenzten Welt ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit La Française: Weltumwelttag und Kohlenstoffpreise: Wertschöpfung in einer kohlenstoffbegrenzten Welt
04.06.2024 / 08:47 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Weltumwelttag und Kohlenstoffpreise: Wertschöpfung in einer kohlenstoffbegrenzten Welt Von Oceane Balbinot-Viale, ESG Finance Analyst, Crédit Mutuel AM Für Investoren ist der Weltumwelttag eine Erinnerung an die entscheidende Schnittmenge zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Rentabilität. Da sich die weltweite Aufmerksamkeit auf die immer dringlichere Notwendigkeit richtet, den Klimawandel zu bekämpfen, erweisen sich Mechanismen zur CO2-Bepreisung (CPMs)[1] als zentraler Hebel beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft. Dies zeigt die Entscheidung der Europäischen Union zu Jahresbeginn, ihr Emissionshandelssystem (ETS) auf die Seeschifffahrt auszuweiten[2], sowie die Entscheidung im letzten Jahr, ein zusätzliches ETS („ETS2“) zu schaffen, um CO2-Emissionen aus der Verbrennung von Kraftstoffen in Gebäuden, im Straßenverkehr und in weiteren Sektoren zu berücksichtigen. Dies zeigt, dass die Regulierungsbehörden den Kohlenstoffemissionen in verschiedenen Sektoren immer mehr Bedeutung beimessen. Diese Entwicklung und der anhaltende positive Trend auf den nordamerikanischen Kohlenstoffmärkten, der durch strengere regulatorische Überprüfungen und Lieferanpassungen[3] angetrieben wird, signalisieren eine entscheidende Verschiebung hin zu strengeren Kohlenstoffpreismechanismen weltweit – und die Notwendigkeit für Investoren, die finanziellen Auswirkungen zu verstehen. Doch zunächst: Was ist CO2-Bepreisung, was ist ihr Zweck und wie funktioniert sie? Die regulatorische CO2-Bepreisung umfasst politische Rahmenregelungen wie CO2-Steuern und Emissionshandelssysteme, mit denen den Treibhausgasemissionen ein Geldwert zugewiesen wird. Laut Weltbank gibt es derzeit weltweit 75 Kohlenstoffsteuern und Emissionshandelssysteme, die etwa 24 % der weltweiten Emissionen abdecken[4]. Diese Mechanismen wirken, indem sie entweder einen direkten Preis für Kohlenstoffemissionen oder eine marktbasierte Emissionsobergrenze mit handelbaren Zertifikaten festlegen[5]. Durch die Internalisierung der mit Kohlenstoffemissionen verbundenen externen Effekte schafft die Kohlenstoffbepreisung im Wesentlichen wirtschaftliche Anreize für die Reduzierung von Emissionen und für technologische Innovationen. So zeigt die Ausweitung des Emissionshandelssystems der Europäischen Union die konkreten finanziellen Auswirkungen für Schifffahrtsunternehmen, die ihr Geschäft wie gewohnt betreiben: Die Unternehmen des Sektors[6] müssen für jede gemeldete Tonne CO2 (oder CO2-Äquivalent)[7] EU- Zertifikate (European Union Allowances, EUA) kaufen oder abgeben, was zu höheren Betriebskosten führen kann. Man geht davon aus, dass die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften über höhere Frachttarife an die Endkunden weitergegeben werden, was sich wiederum auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auswirken dürfte. Unternehmen sind je nach Sektor und Region sehr unterschiedlich von CO2-Preisen betroffen. So steht der jüngste Rückgang der EU-Kohlenstoffpreise aufgrund eines Überangebots und geringerer Emissionen im Energiesektor[8] im Gegensatz zum Aufwärtstrend des gemeinsamen Emissionshandelsprogramms von Kalifornien und Quebec[9], was das komplexe Zusammenspiel der Marktkräfte in verschiedenen Regionen widerspiegelt. Die Volatilität der Kohlenstoffpreise, die von Faktoren wie Gesetzesänderungen und Marktdynamik beeinflusst wird, kann unterschiedliche Auswirkungen haben: Unternehmen, die in kohlenstoffintensiven Branchen wie Energie, Fertigung und Verkehr tätig sind, sehen sich mit erheblichen Kostenfolgen und potenziellen Investitionsverlusten konfrontiert. Diese Unternehmen müssen mit höheren Betriebskosten und potenziellen Regulierungskosten umgehen, was sich auf die EBITDA-Margen auswirken und die Wettbewerbsdynamik verändern kann. Unternehmen, die sich frühzeitig für emissionsärmere Technologien entscheiden – z. B. die Einführung sauberer Kraftstoffe wie Flüssigerdgas (LNG) oder die Installation energiesparender Technologien wie Luftschmiersysteme und Rotorsegel in der Schifffahrt – dürften jedoch von regulatorischen Anreizen und Kosteneinsparungen profitieren. Diese Unternehmen können Wettbewerbsvorteile erzielen, die über die geringeren Regulierungskosten hinausgehen, wie z. B. bessere Marktpositionierung und besseres Markenimage. Für Investoren ist die Bewertung der Belastung eines Unternehmens durch die Kohlenstoffpreise daher integraler Bestandteil eines umfassenden Risikomanagements und einer Portfoliooptimierung. Die Fähigkeit eines investierten Unternehmens, die Kohlenstoffpreisgestaltung wirksam zu steuern – durch strategische Vermögensallokation, betriebliche Effizienzverbesserungen und solide Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken (ESG) – wird zu einem entscheidenden Faktor für seine langfristige finanzielle Performance und Marktbewertung. Zahlreiche Unternehmen mit großer Marktkapitalisierung ziehen bereits einen internen CO2-Preis in Betracht, oft um fundiertere Investmententscheidungen treffen zu können (wenn die internen CO2-Preise allerdings besonders niedrig sind, können sie oft als Marketinginstrument wahrgenommen werden). Allerdings bieten zu wenige Unternehmen einen Geschäftsplan an, der die Auswirkungen der CO2-Preisentwicklung umfassend berücksichtigt. Daher erfordert die Einbeziehung der CO2-Preise in die Investmentanalyse ein differenziertes Verständnis des regulatorischen Umfelds, der sektoralen Auswirkungen und der Unternehmensstrategien[10] auf Seiten des Investors. Dies kann sich in den folgenden Ansätzen zeigen: Neben der Verfolgung der regulatorischen Entwicklungen wird es immer wichtiger, CO2-Preisszenarien in Stresstests von Unternehmensgewinnen, Cashflows und Bewertungskennzahlen zu integrieren[11]. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass die oben erwähnte Volatilität der CO2-Preise sowohl ein Risiko als auch eine Chance darstellt: Anleger können eine Diversifizierung des Exposures über Regionen und Sektoren erwägen, um die Auswirkungen von Preisschwankungen abzuschwächen. Die CO2-Preisgestaltung kann jedoch auch zu Marktineffizienzen führen, von denen kluge Anleger profitieren können: Anleger, die CO2-Futures und -Optionen einsetzen, können aus diesen Preisschwankungen Kapital schlagen, um Alpha zu erzielen[12]. Darüber hinaus können Ineffizienzen bei der Unternehmensbewertung auf Basis ihrer Kohlenstoffbelastung Chancen für Value Investing bieten. Unternehmen, die aufgrund der Unterschätzung ihrer Fähigkeiten im Kohlenstoffmanagement durch den Markt unterbewertet sind, können attraktive Einstiegspunkte für Investoren bieten. Nicht zuletzt ist das Thema der CO2-Bepreisung eines, bei dem die ESG-Integration und die aktive Beteiligung von entscheidender Bedeutung sind: Das Verständnis der Compliance-Strategien von Unternehmen, in die investiert wird, die Förderung der Transparenz bei der Berichterstattung über Kohlenstoffemissionen und die Einführung bewährter Verfahren zur Reduzierung dieser Emissionen tragen dazu bei, ein umfassenderes Rahmenwerk zur Identifizierung von Wertschöpfungsfaktoren zu schaffen. Aus Anlegersicht zeigen der Weltumwelttag und die Bepreisung von CO2-Emissionen, wie sehr der strukturelle Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft die Notwendigkeit einer langfristigen strategischen Allokation auf Sektoren und Unternehmen unterstreicht, die auf diesen Wandel ausgerichtet sind. Dies wird auch durch andere jüngste regulatorische Entwicklungen unterstrichen, wie z. B. den Beginn der Berichterstattungspflicht für das europäisches CO2-Grenzausgleichssystem (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) im Jahr 2023[13]. Damit sollen die Bedingungen für die Bepreisung von emissionsintensiven, handelsrelevanten Gütern angeglichen werden. Durch die Einbeziehung möglicher CO2-Bepreisung in den Investmentrahmen können Investoren nicht nur Risiken mindern, sondern auch die Chancen nutzen, die der Übergang mit sich bringt. Die Anpassung an die globalen Klimaziele sollte daher nicht nur als Reaktion auf regulatorischen Druck gesehen werden, sondern vielmehr als strategisches Muss zur Steigerung der langfristigen Wertschöpfung. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar wird nur zu Informations- und Bildungszwecken bereitgestellt. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, 326 817 467 R.C.S. Paris, einer Gesellschaft, die von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleistungsunternehmen unter der Nr. 18673 X reguliert wird, einer Tochtergesellschaft von La Française. La Française Asset Management (314 024 019 R.C.S. Paris; 128 bld Raspail, 75006 Paris) wurde von der AMF unter der Nummer. GP97076 am 1. Juli 1997 genehmigt. [1] Dieses Dokument befasst sich nicht mit dem Thema Voluntary Carbon Markets (VCM). Für eine Einführung in die Materie siehe Carbon Credits’ Investor Education Center: https://carboncredits.com/what-is-the-voluntary-carbon-market/ [2] Reducing emissions from the shipping sector - European Commission (europa.eu). Eine Zusammenfassung der jüngsten Entwicklungen und Auswirkungen (extraterritoriale Anwendung, Einbeziehung zusätzlicher Treibhausgase (THG) usw.) finden Sie unter EU Emissions Trading System (ETS) effective January 1, 2024 | Maersk [3] North American Carbon Markets Start 2024 on Bullish Note - OPIS, A Dow Jones Company (opisnet.com) [4] State and Trends of Carbon Pricing 2024 (worldbank.org) [5] Pricing Carbon (worldbank.org) [6] Nur Schiffe mit einer Bruttoraumzahl von 5.000 und mehr, die in EU-Häfen einlaufen, sind von dieser neuen Regelung betroffen. Reducing emissions from the shipping sector - European Commission (europa.eu) [7] Schifffahrtsunternehmen müssen während eines anfänglichen Übergangszeitraums nur für einen Teil ihrer Emissionen Zertifikate abgeben: 2025 werden 40 % der 2024 gemeldeten Emissionen abgedeckt, 2026 werden 70 % der 2025 gemeldeten Emissionen abgedeckt und ab 2027 werden es 100 % sein. [8] https://www.spglobal.com/commodityinsights/en/market-insights/latest-news/energy-transition/122823-bearish-eu-carbon-prices-to-continue-in-2024-on-lower-power-emissions-oversupply [9] North American Carbon Markets Start 2024 on Bullish Note - OPIS, A Dow Jones Company (opisnet.com) [10] Trucost TFCD Scenario Analysis-03.docx (spglobal.com) [11] Financial-Markets-and Climate Transition (oecd.org) [12] Role-of-Derivatives-in-Carbon-Markets.pdf (isda.org) [13] Carbon Border Adjustment Mechanism - European Commission (europa.eu)
04.06.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1916611 04.06.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1916611&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
14.05.2024 | La Française Systematic ETF Portfolio Global: Innovative Machine-Learning-Steuerung implementiert ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Fonds/Fonds La Française Systematic ETF Portfolio Global: Innovative Machine-Learning-Steuerung implementiert
14.05.2024 / 09:13 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
La Française Systematic ETF Portfolio Global: Innovative Machine-Learning-Steuerung implementiert Die La Française Systematic Asset Management hat in ihrem globalen Dachfonds La Française Systematic ETF Portfolio Global (ISIN: DE000A0MKQK7) zum 1. April 2024 eine innovative Komponente zur Steuerung des Aktien-Investitionsgrades eingeführt. Von der bereits für institutionelle Investoren erfolgreich eingesetzten Steuerungskomponente können nun auch Privatanleger profitieren. Die bewährte quantitative Investmentstrategie auf Basis von Verhaltensökonomie und Momentum wurde um die Verwendung modernster Methoden des maschinellen Lernens (ML) ergänzt. ML-Modelle bieten völlig neue Einblicke in die Erfassung und Auswertung der Kapitalmarkt-Daten. Viele wirtschaftliche Beziehungen sind hoch komplex und nicht linear. Jedoch sind gerade ML-Methoden in der Lage solche Zusammenhänge umfassender zu modellieren. Darüber hinaus können sie dynamischer auf Veränderungen der Datenlage reagieren. Dr. Denisa Čumova, Head of Portfolio Management and Quantitative Research bei La Française Systematic Asset Management, erklärt: „Unser Ansatz umfasst eine breite Datengrundlage als Informationsquelle unter der Annahme, dass nicht alle Informationen bereits in den Wertpapierpreisen enthalten und relevant gewichtet sind. Unter Verwendung modernster Machine-Learning-Methoden kann unser Ansatz komplexe Zusammenhänge am Kapitalmarkt modellieren und die wesentlichen Faktoren für die Steuerung der Investitionsquote ermitteln.“ Mit der aktiven Steuerung der Aktienquote sollte die Investmentstrategie nicht nur eine relativ gute Partizipation an Trendphasen, sondern auch eine Absicherung bei fallenden Kursen bieten. In sehr guten Marktphasen kann die Aktienquote auf maximal 120 % erhöht und in einem schwierigen Marktumfeld bis auf minimal 40 % reduziert werden. Darüber hinaus ist auch Dekarbonisierung eine wichtige Komponente der Investmentstrategie. Ausgehend von der Ländergewichtung eines globalen Aktienindexes passt La Française Systematic Asset Management diese über eine Makro- sowie Mikro-Klimaanalyse an. Die Makro-Klimaanalyse bewertet die Auswirkung des Klimawandels auf die jeweiligen Länder sowie deren Maßnahmen zur Dekarbonisierung ihrer Wirtschaft und der Investitionen in erneuerbare Energien. Der aktiv gemanagte Dachfonds investiert in ein diversifiziertes Universum von börsengehandelten Investmentfonds (ETFs). Das Zielportfolio des ETF Portfolio Global besteht in der Regel aus 15 bis 20 ETFs, deren Zusammenstellung quartalsweise überprüft und angepasst wird. Mit diesem breit aufgestellten Fonds können Anleger an der Aktienmarktentwicklung der weltweit stärksten Wirtschaftsräume partizipieren. Die Auswahl der Märkte und der passenden ETFs erfolgt nach einem systematischen, prognosefreien Ansatz. Hauptrisiken: Kapitalverlust-, Aktien-, Währungs-, Volatilitäts-, Finanz-, Derivate-, Liquiditäts-, Small-Cap- und Schwellenländerrisiko sowie das Risiko, das sich aus einem Überengagement ergibt. Weitere Informationen zum Fonds sind abrufbar unter: https://www.la-francaise-systematic-am.com Über La Française Systematic Asset Management La Française Systematic Asset Management ist der erfahrene Spezialist für systematische, quantitative Investmentstrategien und ein integraler Bestandteil der La Française Gruppe. Das Geschäftsmodell der Gruppe konzentriert sich auf die Bereiche Kapitalmarkt- und Immobilienanlagen. Als innovativer Asset Manager für quantitative Anlagestrategien liegt systematisches Investieren in unserer DNA. Wir kombinieren die langjährige Erfahrung unserer Muttergesellschaft im Bereich Nachhaltigkeit mit regelbasierten Anlagestrategien. Daraus ergeben sich robuste und maßgeschneiderte Produktlösungen für unsere Kunden. Als Teil eines globalen Multi-Boutique Asset Managers profitieren wir vom schnellen Zugang zu Expertenwissen und firmeneigenem Research. Wir agieren flexibel und individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden. Das Produktportfolio umfasst systematische Multi-Asset- und Overlay-Strategien, Aktienstrategien, REITS, Infrastruktur- und Dachfonds. Durch unsere quantitativen Prozesse und unser eigens entwickeltes Risk@Work Modell, einem Risikomanagement System mit dem Ziel der Begrenzung von Verlusten, mit dem wir aber auch Chancen an den Märkten gezielt nutzen. Über La Française Die großen Veränderungen, die mit den ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen verbunden sind, sind eine Chance, die Zukunft zu überdenken. Die neuen Ansatzpunkte, die identifiziert wurden, werden das Wachstum sowie die Finanz- und Immobilienperformance von morgen bestimmen. Die zukunftsorientierte Anlagestrategie der La Française Unternehmensgruppe basiert auf dieser Überzeugung und Mission. Die Unternehmensgruppe setzt ihre Innovationsfähigkeit und Technologie ein, um für ihre Kunden Anlagelösungen zu entwickeln, die Performance und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. La Française ist in die Geschäftsbereiche Finanz- und Immobilienanlagen aufgegliedert und konzentriert sich auf die Geschäftsentwicklung mit institutionellen und privaten Kunden in Frankreich und im Ausland. La Française verwaltet ein Vermögen von 45 Milliarden Euro und ist in Paris, Frankfurt, Hamburg, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Seoul und Singapore vertreten (Stand: 30.06.2023). La Française ist Mitglied der Crédit Mutuel Alliance Fédérale, die von S&P (11/2023), Moody's (07/2023) und Fitch (10/2023) ein langfristiges Rating von A+/Aa3/AA- erhalten hat. .………………….. Pressekontakt: La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Risikohinweise: Ausführliche Angaben zu den Risiken sowie weitere Informationen zu den Strategien und allen Gebühren finden Sie im aktuellen Prospekt und im PRIIPs KID, die auf unserer Website unter https://www.la-francaise-systematic-am.com/produkte/aktienfonds/details/la-francaise-systematic-etf-portfolio-global-r/ und https://www.la-francaise-systematic-am.com/produkte/aktienfonds/details/la-francaise-systematic-etf-portfolio-global-w/ verfügbar sind. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Alle in diesen Dokumenten enthaltenen Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell und nach unserem besten Wissen und Gewissen korrekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageberatung noch einen Anlagevorschlag oder eine Aufforderung zur Anlage an den Finanzmärkten dar. Die Inhalte dieser Meldung dienen ausschließlich fachlichen Informationszwecken und sind nicht als Empfehlung zu verstehen, bestimmte Transaktionen einzugehen oder zu unterlassen. Die enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Die Meldung kann Links zu Webseiten anderer Anbieter enthalten, deren Inhalte von der La Française Systematic Asset Management GmbH nicht kontrolliert werden. Daher übernimmt die La Française Systematic Asset Management GmbH für derartige Inhalte keine Haftung. Darüber hinaus übernimmt die La Française Systematic Asset Management GmbH keine Haftung für in dieser Meldung von Dritten zur Verfügung gestellte Daten und Informationen Die Berechnung erfolgt nach der BVI-Methode. Provisionen und Kosten, die bei Ausgabe und Rücknahme von Anteilen entstehen, blieben bei der Berechnung der Wertentwicklung unberücksichtigt. Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und falls vorhanden einem Ausgabeaufschlag von z. B. 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallende Depotkosten vermindern. Ausgabeaufschläge und Depotkosten reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. Allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen ist der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen in Verbindung mit dem jeweils letzten Jahres- und/oder Halbjahresbericht des Fonds. Diese Unterlagen und die Wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie in deutscher Sprache kostenlos bei der La Française Systematic Asset Management GmbH und im Internet unter www. la-francaise-systematic-am.com und in Österreich bei der Zahlstelle Société Générale S.A., Paris, Zweigniederlassung Wien, Prinz-Eugen-Straße 8-10/5/TOP 11, A-1040 Wien. Die Einstufung nach der SFDR-Verordnung ist keine Garantie für die Wertentwicklung des Fonds. Die La Française Systematic Asset Management GmbH ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Betreiben des Investmentgeschäfts zugelassen (BaFin-ID: 10105549) und im Handelsregister unter der Registernummer HRB 34125 eingetragen. Bei Beschwerden können Sie sich per E-Mail an den Kundenservice von La Française Systematic Asset Management unter folgender Adresse wenden: info-am@la-francaise.com, oder an die Verbraucherschlichtungsstelle unter folgender Adresse: info@ombudsstelle-investmentfonds.de
14.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1902311 14.05.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1902311&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
30.04.2024 | La Française: Spielraum für Zinssenkungen wird immer kleiner ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: Spielraum für Zinssenkungen wird immer kleiner
30.04.2024 / 16:16 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Spielraum für Zinssenkungen wird immer kleiner Von François Rimeu, Senior Strategist, La Française AM Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (Federal Open Market Committee – FOMC) auf seiner Mai-Sitzung den Leitzins unverändert beibehält. Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve (Fed), wird erklären, dass sich die Fed Zeit lassen kann, um den Inflationsverlauf zu bewerten und sicherzustellen, dass das Inflationsziel von 2 % dauerhaft erreicht wird, solange die Wirtschaft robust bleibt. Folglich wird der FOMC seinen restriktiven Kurs länger beibehalten als bisher angenommen, ohne hawkishe Entscheidungen, falls erforderlich, auszuschließen, auch wenn dies nicht das Basisszenario ist. Unsere Erwartungen: - Die Fed belässt die Zinssätze unverändert in einem Zielkorridor von 5,25 % bis 5,50 %.
- Der Fed-Vorsitzende Powell wird darauf hinweisen, dass dieser geldpolitische Kurs angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Stärke der USA und der höher als erwarteten Inflation angemessen ist.
- Powell wird wahrscheinlich signalisieren, dass die US-Notenbank in diesem Jahr weniger Zinssenkungen in Betracht ziehen wird als die im März von den meisten Fed-Vertretern prognostizierten drei Zinssenkungen. Folglich wird er betonen, dass die Anzahl, der Zeitpunkt und die Häufigkeit von den Inflationszahlen und dem Arbeitsmarkt abhängen werden.
- Die Fed dürfte ihren Plan für die künftige Reduzierung ihrer Bilanz bestätigen, indem sie die Treasury-Cap von 60 Mrd. US-Dollar auf 30 Mrd. US-Dollar pro Monat senkt, wahrscheinlich im Juni.
Insgesamt dürfte die Fed auf die unerwartet starken Inflationszahlen im März, dem dritten Monat in Folge, hawkisher reagieren. Dieser Kontext wird den FOMC dazu zwingen abzuwarten und folglich den Beginn des Lockerungszyklus zu verschieben. Wir glauben, dass sich der Ausschuss auf die Dauer des hohen US-Zinsniveaus und die Möglichkeit einer weiteren Zinserhöhung konzentrieren wird, was die US-Zinsen in die Höhe treiben und zu einem stärkeren US-Dollar führen könnte. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar wird nur zu Informations- und Bildungszwecken bereitgestellt. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleistungsunternehmen regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. La Française Asset Management (314 024 019 R.C.S. Paris ; 128 bld Raspail, 75006 Paris) wurde von der AMF unter der Nummer. GP97076 am 1. Juli 1997 zugelassen.
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1893265 30.04.2024 CET/CEST ![fncls.ssp?fn=show_t_gif&application_id=1893265&application_name=news&site_id=airport_aws](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%200%200'%3E%3C/svg%3E) |
18.04.2024 | La Française: Planet vor Plastik: Ein globales Abkommen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung ![Logo](data:image/svg+xml,%3Csvg%20xmlns='http://www.w3.org/2000/svg'%20viewBox='0%200%201%201'%3E%3C/svg%3E) La Française Group/ Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeit La Française: Planet vor Plastik: Ein globales Abkommen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung
18.04.2024 / 08:52 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Planet vor Plastik: Ein globales Abkommen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung Von Frédéric Yo, ESG-Analyst, La Française AM Im März 2022 kam es zu einem historischen Abkommen zwischen 175 Staaten, wonach bis zum 1. Dezember 2024 ein rechtsverbindlicher „Globaler Plastikvertrag“ zur weltweiten Bekämpfung der Plastikverschmutzung geschlossen werden soll. Die Fortschritte in den darauffolgenden Internationalen Verhandlungsausschüssen (INCs) kamen bisher allerdings nur langsam voran. Es wird nur noch zwei INC-Sitzungen in diesem Jahr geben, bevor der Vertrag Mitte 2025 in Kraft treten soll. Das Ergebnis der nächsten Sitzung vom 23. bis 29. April wird daher entscheidend für die Ausgestaltung eines wirksamen Vertrags sein. Angesichts der katastrophalen Folgen der Plastikverschmutzung für unseren Planeten ist schnelles Handeln unerlässlich. So vorteilhaft Plastik als integraler Bestandteil des modernen Lebens auch sein mag, so bedrohlich ist seine unkontrollierte Verbreitung. Vom Einwegplastik, das die Ozeane verseucht, bis zum heimtückischen Mikroplastik, das in unsere Nahrungskette gelangt – die Folgen sind nicht zu leugnen. Erschreckenderweise wurden 50 % aller jemals hergestellten Kunststoffe seit 2000 produziert, und Prognosen gehen von einer Verdoppelung der derzeitigen Produktion bis 2050 aus[1]. Der größte Teil des Plastikmülls, erschütternde 76 %, endet als Umweltabfall[2], wobei ein erheblicher Teil davon unsere Ozeane verschmutzt, insgesamt etwa 10 Millionen Tonnen jährlich[3]. Diese Verschmutzung gefährdet nicht nur die Ökosysteme und die Tierwelt, sondern auch die menschliche Gesundheit durch Freisetzung schädlicher Chemikalien und den negativen Beitrag zum Klimawandel[4]. Der Globale Plastikvertrag bietet die einmalige Gelegenheit, die Plastikverschmutzung in den Griff zu bekommen. Die erfolgreiche Umsetzung hängt jedoch von entschlossenem Handeln, globaler Zusammenarbeit und einem gemeinsamen Engagement für den Schutz unseres Planeten für künftige Generationen ab. Die Regierungen müssen grundlegende Regularien durchsetzen, um die Verwendung von Kunststoffen einzuschränken, die Recycling-Infrastruktur zu stärken und die Unternehmen für ihre Umweltauswirkungen zur Verantwortung zu ziehen. Im Vorfeld des INC-4 hat das UNEP einen überarbeiteten „Zero Draft“ veröffentlicht, der mögliche Strategien und Maßnahmen für alle Bereiche der Kunststoff-Wertschöpfungskette umfasst[5]. Allerdings haben sich die Delegationen noch nicht auf den Schwerpunkt des Abkommens geeinigt: Einige plädieren für vorgelagerte Maßnahmen zur Produktionsreduzierung, andere stellen aus wirtschaftlichen Gründen die Abfallwirtschaft in den Vordergrund, vor allem Länder, die fossile Brennstoffe produzieren. Der Investmentsektor kann die Ergebnisse des Abkommens durch effektives Engagement sowohl auf politischer als auch auf Unternehmensebene beeinflussen. La Française unterstützt den Vertrag auf UN-Ebene seit 2021, als sie dem Aufruf von PRI, WWF und der Ellen MacArthur Foundation folgte. Im September 2022 schloss sie sich die Gruppe dann der Business Coalition for the Plastics Treaty an[6], als diese gegründet wurde. La Française hat sich auch mit Unternehmen aus der Kunststoff-Wertschöpfungskette auseinandergesetzt. Mit dem Inkrafttreten des Abkommens werden sich mehr Investitionsmöglichkeiten ergeben. Schätzungen zufolge wird der Markt für alternative Kunststoffe bis 2027 ein Volumen von mehr als 9 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 16,8 %.[7] Unabhängig vom endgültigen Inhalt des Abkommens werden die Folgen weitreichend sein – insbesondere für den Privatsektor, da die meisten Bereiche der Wirtschaft in unterschiedlichem Maße von Kunststoffen abhängig sind. Laut einer Studie ist mehr als die Hälfte der weltweit weggeworfenen Einwegkunststoffe auf die Aktivitäten von nur 20 Unternehmen zurückzuführen[8], bei denen es sich fast ausschließlich um Unternehmen der Petrochemie handelt. Bis zum Abschluss eines rechtsverbindlichen Abkommens ist es für Unternehmen wichtig, Verantwortung für ihre Produkte zu übernehmen und im Kampf gegen die Umweltverschmutzung eine Vorreiterrolle zu spielen. Für Kunststoffhersteller ist die Umstellung auf nachhaltige Alternativen wie Biokunststoffe, die aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen werden, ein vielversprechender Weg zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks. Biokunststoffe, die derzeit weniger als 1 % der Kunststoffproduktion ausmachen, sind eine umweltfreundlichere Alternative, die ein erhebliches Wachstum verspricht.[9] Für verbrauchernahe Unternehmen könnte die Umgestaltung von Produkten hin zur Wiederverwendung den Plastikmüll deutlich reduzieren. Untersuchungen zeigen, dass eine Steigerung der Wiederverwendung um nur 10 % die Verschmutzung der Meere durch Kunststoff halbieren könnte.[10] Ebenso müssen die Verbraucher sich entsprechend verhalten und die richtigen Entscheidungen treffen. Am Tag der Erde 2024[11] erinnert uns das diesjährige Motto „Planet vor Plastik“ daran, dass die Gesellschaft als Ganzes einen Beitrag zu Lösungen für die Plastikverschmutzung leisten kann. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient nur zu Informations- und Bildungszwecken. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Sitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem Unternehmen, das von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister (Nr. 18673 X) reguliert wird, Tochtergesellschaft von La Française. La Française Asset Management (314.024.019 R.C.S. Paris; 128 BLD Raspail, 75006 Paris) wurde von der AMF unter der Nummer. GP97076 am 1. Juli 1997 genehmigt. [1] Plastics (europa.eu) [2] WWF-Impacts_of_plastic_pollution_in_the_ocean_on_marine_species__biodiversity_and_ecosystems.pdf [3] Plastic pollution in the ocean: data, facts, consequences (unesco.org) [4] Plastic Pollution Facts | Plastic Pollution Coalition [5] ZERODRAFT.pdf (unep.org) [6] Business Coalition for a Global Plastics Treaty (businessforplasticstreaty.org) [7] Global Plastic Alternative Packaging Market Expected to (globenewswire.com) [8] Plastic Waste Makers Index - Minderoo Foundation [9] BIOPLASTICS MARKET DEVELOPMENT UPDATE 2023 – European Bioplastics e.V. (european-bioplastics.org) [10] Reusing 10% Will Stop Almost Half of Plastic Waste From Entering the Ocean > Press releases | World Economic Forum (weforum.org) [11] https://www.earthday.org/
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