08.05.2024 | Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach zu Gast bei Novartis Deutschland Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach zu Gast bei Novartis Deutschland
08.05.2024 / 18:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MEDIENMITTEILUNG Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach zu Gast bei Novartis Deutschland - Politik und Industrie setzen Dialog zur Stärkung des Innovationsstandorts Bayern und zur Sicherung der Gesundheitsversorgung in Deutschland fort
- Gemeinsame Gespräche betonen Nutzen von Daten und Digitalisierung für Forschung und Innovation
- Allianzen wie das Gemeinschaftsprojekt ‚digiOnko‘ in Bayern stellen wirkungsvolles Instrument zur Prävention und Bekämpfung von schweren Krankheiten dar
Nürnberg, 08. Mai 2024 – Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach war heute zu Besuch bei Novartis Deutschland am Standort Nürnberg. Gemeinsam mit Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung, sowie weiteren Vertreter*innen der Industrie und Wissenschaftler*innen des Uniklinikums Erlangen wurde der Beitrag der Pharmaindustrie am Wirtschaftsstandort Bayern und als Treiber für Innovationen erörtert. Zentrale Bedeutung kommt dabei neben dem Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz der Rolle von Partnerschaften und Allianzen vor allem bei der Ausgestaltung von Präventionsmaßnahmen zu, um Volkskrankheiten wie Krebs effektiv vorzubeugen und Therapiemaßnahmen zu verbessern.
Staatsministerin Judith Gerlach betonte: „Gesundheit ist unser höchstes Gut. Der Schlüssel dazu, dass unsere Gesundheitsversorgung auch auf die Herausforderungen der Zukunft ausgerichtet werden kann, ist die Nutzung von Gesundheitsdaten. Ein leichterer Zugang und der Einsatz digitaler Technologien legen den Grundstein dafür, dass die Medizin – und damit wir Menschen – stark von innovativen digitalen Entwicklungen profitieren können.” Gerlach ergänzte: „Wir fördern zahlreiche datenbasierte Forschungsprojekte, darunter zwei bayerische Leuchtturmprojekte in der innovativen, personalisierten Medizin: DigiMed Bayern, das die Nutzung von Gesundheitsdaten im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich verbessern soll, und digiOnko, ein wegweisendes integratives Konzept zur Prävention, Früherkennung, Therapie und Rückfallvermeidung von Brustkrebs.“
„Gerade für onkologische Erkrankungen ermöglichen wir mit unseren verschiedenen Technologieplattformen wie zum Beispiel den Biotherapeutika, der Radioliganden- und der Zell- und Gentherapie schon jetzt innovative Therapien“, so Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. „Durch die Nutzung von Daten aus dem medizinischen Versorgungsalltag können wir die Entwicklung von Medikamenten weiter beschleunigen und individualisieren. So können die Qualität der Versorgung verbessert und gleichzeitig Kosten gesenkt werden. Dafür sind starke Partner wie die Frauenklinik des Uniklinikums Erlangen notwendig, die Projekte wie digiOnko auf die Beine stellen. Denn nur gemeinsam können wir die Praxis der Medizin verändern.“ Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und Novartis Deutschland arbeiten gemeinsam mit der Frauenklinik der Universität Erlangen daran, dass jede Patientin, ob in der Stadt oder auf dem Land, frühzeitig Zugang zu Informationen über die Erkrankung Brustkrebs und die medizinische Infrastruktur erlangt, um in die therapeutischen Entscheidungsprozesse eingebunden zu sein. Hier im Gespräch: Staatsministerin Judith Gerlach (Mitte), Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung Novartis Deutschland (rechts), MDirig Dr. Thomas Huber, Leitung der Abteilung „Koordinierung, Digitalisierung, Innovation“ am bayerischen Gesundheitsministerium (links). © Novartis Deutschland, 2024 Mit starken Allianzen gegen Krebs – das Leuchtturm Projekt digiOnko
Eine frühe Erkennung durch Screening-Maßnahmen ist entscheidend zur Prävention und frühzeitigen Behandlung schwerer Krankheiten. Allianzen und Kooperationen zwischen allen Beteiligten des Gesundheitssystems spielen eine zentrale Rolle, um die Herausforderungen für die Versorgung erfolgreich zu meistern.
Ein Beispiel hierfür sind Krebserkrankungen – als eine sogenannte Volkskrankheit noch immer eine der Haupttodesursachen in Deutschland. Unter der Leitung des Uniklinikums Erlangen und unter Mitwirkung von Novartis Deutschland und weiteren Partnern des Bayerischen Innovationsbündnisses gegen Krebs wurde das Projekt digiOnko ins Leben gerufen. Gefördert wird es vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Ziel ist die optimale Versorgung von Brustkrebspatientinnen in ländlichen Regionen, zunächst Nordbayern, mithilfe digitaler Vernetzung von Kliniken, Ärzt*innen und den Patientinnen selbst. Im eigenen digiOnko Mobil, einem Präventionsbus, können sich Interessierte ortsunabhängig über die Themen Brustkrebsvorsorge und Früherkennung, aber auch über Therapie und Nachsorge informieren und von innovativen Screening-Maßnahmen profitieren. Das Bündnis hat sich zum Ziel gesetzt, Bayern zum Impulsgeber für Innovationen gegen Krebs zu machen. Das Projekt soll für einen Qualitätssprung in der onkologischen Gesundheitsversorgung sorgen und hat das Potenzial, auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet zu werden. Über Novartis
Novartis ist ein Unternehmen, das sich auf innovative Arzneimittel konzentriert. Jeden Tag arbeiten wir daran, Medizin neu zu denken, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern, damit Patient*innen, medizinisches Fachpersonal und die Gesellschaft in der Lage sind, schwere Krankheiten zu bewältigen. Unsere Medikamente erreichen mehr als 250 Millionen Menschen weltweit. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 2.600 Mitarbeitende an sechs Standorten.
Entdecken Sie mit uns die Medizin neu: Besuchen Sie uns unter https://novartis.de und https://www.novartis.com/. Und bleiben Sie mit uns auf LinkedIn in Verbindung. # # # Pressekontakt Novartis Deutschland
08.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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07.05.2024 | Health-Tech-Stars 2024: Das ist die Shortlist für den Digitalen Gesundheitspreis von Novartis Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Health-Tech-Stars 2024: Das ist die Shortlist für den Digitalen Gesundheitspreis von Novartis
07.05.2024 / 10:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Health-Tech-Stars 2024: Das ist die Shortlist für den Digitalen Gesundheitspreis von Novartis- Aus mehr als 90 Bewerbungen hat die unabhängige, ehrenamtliche Jury des Digitalen Gesundheitspreises die besten fünf Projekte zu den Schwerpunktthemen #Sekundärprävention, #DigitaleTherapiewege und #FortschrittDurchDaten ausgewählt
- Der diesjährige Sonderpreis #ZugangFürAlleUndÜberall steht unter der Schirmherrschaft der BARMER und geht an ein Projektteam, das sich für mehr Gleichberechtigung in der Gesundheitsversorgung einsetzt
- Insgesamt ist der Digitale Gesundheitspreis mit 60.000 Euro dotiert; die Gewinner*innen werden am 6. Juni 2024 in Berlin und via Live-Stream bekannt gegeben
Nürnberg, 07. Mai 2024 – Novartis Deutschland prämiert mit dem Digitalen Gesundheitspreis (DGP) auch 2024 innovative Health-Tech-Anwendungen, die zur Verbesserung des deutschen Gesundheitswesens beitragen. Die diesjährigen Shortlist-Kandidat*innen stehen nun fest: Fünf Teams haben die Chance auf einen der begehrten Preise. Mehr als 90 Bewerbungen, darunter Medical Devices und Roboter, digitale Plattformen und telemedizinische Angebote sowie Apps und Webanwendungen, verzeichnet Novartis in diesem Jahr. Den Fokus bilden die Kernthemen #Sekundärprävention, #DigitaleTherapiewege und #FortschrittDurchDaten. „Mit den aktuellen Initiativen geht die deutsche Politik im Bereich der digitalen Gesundheit in die richtige Richtung, wir haben aber noch eine lange Wegstrecke vor uns und müssen dringend aufholen. Das neue Digitalisierungsgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz sind die Grundlage, um die Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem weiter auszubauen und mithilfe von Daten die Entwicklung neuer Therapien voranzutreiben. So können wir zukünftig in der Versorgung der Patient*innen noch bessere Behandlungsergebnisse erzielen,“ so Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. „Digitale Transformation gelingt allerdings nicht im Alleingang. Darum packen wir es gemeinsam an: Während wir auf der einen Seite mit führenden Technologiepartnern an digitalen Lösungen arbeiten, ist es uns gleichzeitig ein großes Anliegen, auch die nächste Generation der Health-Tech-Innovationen zu fördern. Mit dem DGP unterstützen wir die vielversprechendsten Projektideen und bieten ihnen neben großer Sichtbarkeit auch eine Plattform zum Netzwerken mit wichtigen Akteur*innen des Gesundheitswesens.“ Die folgenden Projekte schafften es auf die Shortlist 2024: FitKick Liga von INFO GmbH aus Cloppenburg Die FitKick Liga nutzt Wearables und Gamification zur Verbesserung der Herzgesundheit. Teilnehmer*innen des wöchentlichen Gesundheitsfußball-Trainings, das von Ärzt*innen, Pädagog*innen und Sportwissenschaftler*innen entwickelt wurde, zeigten signifikante Blutdrucksenkung sowie die Reduktion von Stress und depressiven Symptomen. Hermaid von Her-Medical-Aid GmbH aus Berlin Die digitale Plattform der Her-Medical-Aid GmbH, ist ein Angebot für Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen bei gesundheitlichen und hormonellen Beschwerden unterstützen wollen. Hermaid umfasst KI-gesteuerte, personalisierte Empfehlungen für Patient*innen sowie Zugang zu Expert*innen über eine Teleklinik. Intelligente Einlegesohle von osentec GmbH aus Neubrandenburg Die Osentec GmbH entwickelt intelligente Einlegesohlen, deren Sensoren die Temperatur der Fußsohlen messen. Mit der dazugehörigen App trägt das System zur Prävention von Wunden und Amputationen als Folge des Diabetischen Fußsyndroms bei. Silberdraht von Access All Areas STND UG aus Heidelberg Mit dem Telefondienst Silberdraht ermöglicht die Access All Areas STND UG Bürger*innen ohne Internetanschluss einen barrierefreien Zugang zu audiobasierten digitalen Inhalten. Das Team möchte künftig auch Gesundheitsinformationen mit Hilfe von Sprachsteuerung, KI-Anbindung und Datenabfragen zugänglich machen und so die Generation 65+ unterstützen und das Gesundheitssystem entlasten. Sozialer Roboter Navel der navel robotics GmbH aus München Navel ist ein sozialer Roboter, den die navel robotics GmbH entwickelt hat, um den Mangel an Pflegekräften auszugleichen und deren Arbeitsbedingung zu verbessern. Navel verbindet Deep Tech, KI und ein spezielles Design, um empathisch mit Bewohner*innen in Pflegeheimen zu interagieren und mit passender Mimik und Gestik zu reagieren. Dadurch soll die soziale Betreuung verbessert werden. Der diesjährige Sonderpreis #ZugangFürAlleUndÜberall, steht unter der Schirmherrschaft der Krankenkasse BARMER und stellt die Verfügbarkeit von Gesundheitsleistungen in den Fokus – unabhängig von Geschlecht, Alter, einer Behinderung, dem sozioökonomischen Status, der ethnischen Herkunft oder dem Wohnort. „Wir haben den Anspruch, das Gesundheitswesen verantwortungsvoll zu digitalisieren. Das heißt für uns, dass wir die Behandlungspfade und Betreuungsabläufe neugestalten wollen, wobei wir nicht ausschließlich auf digitale Kanäle setzen“ sagte Marek Rydzewski, Chief Digital Officer der BARMER. „Die digitale Transformation muss zur Gesundheit aller Menschen beitragen und darf niemanden außen vorlassen. Durchdachte Digitalinitiativen ermöglichen Teilhabe und bauen Barrieren ab. Mit dem Sonderpreis #ZugangFürAlleUndÜberall geben wir zusammen mit Novartis talentierten Unternehmer*innen eine Bühne und unterstützen ihren Einsatz für mehr Transparenz und Gleichberechtigung in der Gesundheitsversorgung.“ Der DGP ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Davon gehen 25.000 Euro an den Erstplatzierten, 15.000 Euro an den Zweitplatzierten und jeweils 10.000 Euro als Publikumspreis an den dritten Platz sowie an die Gewinner*innen des Sonderpreises. Preisverleihung in Berlin und im Live-Stream Der Digitale Gesundheitspreis wird am 6. Juni 2024 in Berlin verliehen. Zu Gast sein werden Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Prof. Dr. Pia Wülfing, Gründerin von PINK! Aktiv gegen Brustkrebs und DGP-Preisträgerin aus dem Jahr 2022, und Maximilian Funke-Kaiser MdB, digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Im Rahmen der Veranstaltung haben die Shortlist-Kandidat*innen die Gelegenheit, ihre Projekte einem Publikum aus Politik, pharmazeutischer Industrie, Krankenkassen und der Gründer*innenszene zu präsentieren. Anschließend gibt die Jury die Gewinner*innen bekannt. Die Preisverleihung kann zudem im Live-Stream verfolgt werden. Melden Sie sich schon jetzt hier an. Über den Digitalen Gesundheitspreis Seit 2018 verleiht Novartis jedes Jahr den Digitalen Gesundheitspreis an Gründer*innen aus der Health-Tech-Szene. In dieser Zeit hat sich der DGP zu einer festen Instanz in der deutschen Health-Tech-Gründer*innenszene entwickelt und ein starkes Netzwerk aus Industrievertreter*innen, der Politik und der Gründer*innenszene aufgebaut. Mit dem Preis leistet Novartis einen wichtigen Beitrag, um die wegweisenden Lösungsansätze der Initiator*innen zu fördern und so die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voranzubringen. Eine unabhängige, ehrenamtliche Jury mit zehn Expert*innen aus Patient*innen-Organisationen, Krankenkassen, Universitäten und der Gründer*innenszene wählt in einem mehrstufigen Prozess jährlich fünf Projekte für die Shortlist aus. Dabei orientiert sich das Gremium an den drei etablierten Grundprinzipien Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Skalierbarkeit, die im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts an der Hochschule Aalen definiert wurden und dabei helfen, die Relevanz eines Produkts für den Gesundheitsmarkt zu beurteilen. Auf der Preisverleihung präsentieren die nominierten Teams ihre Ideen dem Auditorium. Anschließend werden die Gewinner*innen gekürt. Weitere Informationen, Videos und Podcasts über den DGP gibt es im DGP Virtual Story Room. Dort werden auch alle Gewinner*innen der vergangenen Jahre und die Mitglieder der Jury vorgestellt. Über Novartis Novartis ist ein Unternehmen, das sich auf innovative Arzneimittel konzentriert. Jeden Tag arbeiten wir daran, Medizin neu zu denken, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern, damit Patient*innen, medizinisches Fachpersonal und die Gesellschaft in der Lage sind, schwere Krankheiten zu bewältigen. Unsere Medikamente erreichen mehr als 250 Millionen Menschen weltweit. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 2.600 Mitarbeitende an sechs Standorten. Entdecken Sie mit uns die Medizin neu: Besuchen Sie uns unter https://www.novartis.de und https://www.novartis.com/ und bleiben Sie mit uns auf LinkedIn in Verbindung. # # # Pressekontakt Novartis Deutschland
07.05.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1897455 07.05.2024 CET/CEST |
19.04.2024 | Mit Cholesterin-Screening dem Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen: Novartis und die Charité erarbeiten neues Versorgungskonzept Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Kooperation Mit Cholesterin-Screening dem Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen: Novartis und die Charité erarbeiten neues Versorgungskonzept
19.04.2024 / 10:15 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Mit Cholesterin-Screening dem Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen: Novartis und die Charité erarbeiten neues Versorgungskonzept - Neues Präventionsmodell soll in Kooperation mit dem Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center an der Charité in Berlin umgesetzt werden
- Standardisiertes Screening und Behandlungspfade zur wirksamen und langanhaltenden Reduzierung des LDL-Cholesterinwertes, um Herz-Kreislauf-Ereignisse zu vermeiden
- Ziel ist die Entwicklung eines bundesweit skalierbaren Modells, um die Lebenserwartung in Deutschland zu steigern
- Impulspapier des Bundesministeriums für Gesundheit unterstützt Maßnahmen der Früherkennung und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Nürnberg und Berlin, 19. April 2024 – Novartis und die Charité – Universitätsmedizin Berlin („Charité“) entwickeln gemeinsam ein populationsbezogenes Versorgungskonzept zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Umsetzung des Konzepts ist in Zusammenarbeit mit dem Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center („FS-CPC“) im Rahmen einer Pilotphase am Standort Benjamin Franklin geplant. Mit dem Projekt sollen Personen mit unkontrolliert hohen LDL-Cholesterin-Werten identifiziert und durch geeignete Maßnahmen auf den Zielwert gebracht werden. Durch ein standardisiertes Screening könnte dieser Hauptrisikofaktor frühzeitig erkannt werden, um entsprechende Behandlungs- und Aufklärungsmaßnahmen einzuleiten. Ziel des gemeinsamen Projekts ist es, das Modell anschließend bundesweit zu skalieren, um die Lebenserwartung in Deutschland zu steigern. Präventionskonzept soll unnötige Todesfälle vermeiden „Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer die führende Todesursache in Deutschland. Dabei wären mehr als 50 Prozent der Herzinfarkte, die ich behandle, durch eine frühzeitige Prävention vermeidbar gewesen,“ erklärte Prof. Dr. Ulf Landmesser, Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | CBF und Direktor des Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center (FS-CPC). „Es steckt also ein enormes Potenzial darin, die Herzgesundheit mit innovativen Präventionsmodellen massiv zu verbessern. Für unser aktuelles Konzept holen wir Experten aus Klinik, Versorgung und Industrie an einen Tisch, um die Behandlungsergebnisse für unsere Patient*innen zu optimieren.“ „Die Ursachen und Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennen wir zum allergrößten Teil: Das sind etwa hohe Cholesterin- und Lipoproteinwerte, wie zum Beispiel Lp(a), hoher Blutdruck und ein ungesunder Lebenswandel“, fügte Prof. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Seniorprofessorin Charité – Universitätsmedizin Berlin und Stv. Direktorin des FS-CPC hinzu. „Wir widmen uns in unserer Arbeit besonders den genetisch determinierten Risikofaktoren wie beispielsweise einem hohen Cholesterinwert. In unserem Pilotprojekt wollen wir zeigen, dass Patient*innen ihre LDL-C-Werte langanhaltend reduzieren können, wenn wir diesen hereditären Anteil der Risikofaktoren in einem möglichst frühen Stadium entdecken und so rechtzeitig intervenieren können, um Herzinfarkten vorzubeugen.“ ‚Test, Treat, Track‘, damit Patient*innen schneller die für sie passende Therapie erhalten Zentrales Element des Konzepts ist ein standardisiertes Testen von Patient*innen auf kardiovaskuläre Risikofaktoren. Dieses Screening („Test“) soll auf der bereits bestehenden Infrastruktur des Klinikums aufbauen, indem ohnehin genommene Blutproben zusätzlich auf den LDL-Cholesterin-Wert überprüft werden sollen. Bei einem entsprechenden Befund erhalten identifizierte Patient*innen unmittelbar eine Therapie. Wenn sie ein hohes kardiovaskuläres Risiko nach ESC/EAS-Leitlinie (2019) aufweisen, ist geplant, dass sie umgehend an die Lipidambulanz überwiesen werden („Treat“). Dort könnte zusätzlich auch eine Aufklärung mit digitalen Mitteln erfolgen. In einer regelmäßigen Nachbeobachtung soll überprüft werden, ob die Patient*innen ihre LDL-C-Zielwerte erreichen („Track“). Bei Bedarf wäre so eine Anpassung der Behandlung möglich. Novartis und die Charité erarbeiten neues Versorgungskonzept. Von links nach rechts: Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland; Prof. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Seniorprofessorin Charité – Universitätsmedizin Berlin und Stv. Direktorin des Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center (FS-CPC); Prof. Dr. Ulf Landmesser, Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin | CBF und Direktor des FS-CPC Gesundheitspolitische Initiative für verbesserte Präventionsstrategien Die nach wie vor große Zahl der Betroffenen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland unterstreicht den hohen Bedarf an verbesserten Präventionsstrategien. Auch die Politik hat das erkannt und will sich Ansätzen widmen, wie vermeidbare Todesfälle reduziert und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden können. „In seinem Impulspapier zur Früherkennung und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen adressiert das Bundesministerium für Gesundheit die richtigen Handlungsfelder“, kommentierte Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. „Entscheidend ist, dass wir unsere Blickrichtung ändern und unsere Gesundheitssysteme viel stärker auf Vorsorge und frühzeitige Intervention ausrichten. Jedes Jahr sterben in Deutschland zu viele Menschen an vermeidbaren kardiovaskulären Ereignissen – das wollen wir ändern und vorangehen. Deshalb freuen wir uns, dass die Charité als wissenschaftlicher Pionier für die Prävention in der Herzgesundheit unsere Vision teilt: In starken Partnerschaften auf Augenhöhe können wir mehr bewirken, damit Menschen in Zukunft nicht nur länger, sondern auch gesünder und aktiver leben.“ „Auch aus klinischer Sicht begrüßen wir die aktuelle gesundheitspolitische Initiative zur Verbesserung der Herzgesundheit. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Männer und Frauen in Deutschland, verglichen mit anderen westlichen Nationen, eine geringere Lebenserwartung haben. Und mit 360.000 Todesfällen pro Jahr tragen kardiovaskuläre Erkrankungen wesentlich dazu bei“, fügte Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin hinzu. „Da es sich um ein bundesweites Problem handelt, wird ein systematischer und skalierbarer Ansatz benötigt. Nach einer erfolgreichen Pilotierung soll unser gemeinsames Versorgungskonzept daher schrittweise zunächst auf weitere Abteilungen und Standorte der Charité in Berlin ausgeweitet werden. Langfristig hoffen wir, dass auch andere Krankenhäuser den Ansatz übernehmen.“ Über Novartis Novartis ist ein Unternehmen, das sich auf innovative Arzneimittel konzentriert. Jeden Tag arbeiten wir daran, Medizin neu zu denken, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern, damit Patient*innen, medizinisches Fachpersonal und die Gesellschaft in der Lage sind, schwere Krankheiten zu bewältigen. Unsere Medikamente erreichen mehr als 250 Millionen Menschen weltweit. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 2.600 Mitarbeitende an sechs Standorten. Entdecken Sie mit uns die Medizin neu: Besuchen Sie uns unter https://novartis.de und https://www.novartis.com/ sowie in unserem virtuellen Pressezentrum https://virtualcampus.novartis.de/. Und bleiben Sie mit uns auf LinkedIn in Verbindung. # # # Pressekontakt Novartis Deutschland
19.04.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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01.02.2024 | Startschuss für den Digitalen Gesundheitspreis 2024: Novartis sucht auch in diesem Jahr Health-Tech-Projekte Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Startschuss für den Digitalen Gesundheitspreis 2024: Novartis sucht auch in diesem Jahr Health-Tech-Projekte
01.02.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Startschuss für den Digitalen Gesundheitspreis 2024: Novartis sucht auch in diesem Jahr Health-Tech-Projekte - Bis zum 29. Februar können sich Gründer*innen mit innovativen Health-Tech- Projekten für den mit insgesamt 60.000 Euro dotierten Digitalen Gesundheitspreis (DGP) bewerben.
- Der diesjährige Sonderpreis wird unter der Schirmherrschaft der BARMER vergeben und steht unter dem Motto #ZugangFürAlleUndÜberall.
- Die Trending Topics sind in diesem Jahr #Sekundärprävention, #DigitaleTherapiewege und #FortschrittDurchDaten.
Nürnberg, 01. Februar 2024 – Gründer*innen aus der Health-Tech-Szene können sich ab sofort wieder für den Digitalen Gesundheitspreis (DGP) von Novartis bewerben. Projektinitiator*innen aus Unternehmen, Universitäten, Krankenkassen, Praxen oder Kliniken sind dazu aufgerufen, ihre wegweisenden Ideen, die die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voranbringen, bis zum 29. Februar 2024 einzureichen. Der DGP ist mit insgesamt 60.000 € dotiert. Davon erhält der Erstplatzierte 25.000 € und der Zweitplatzierte 15.000 €. Weitere 10.000 € gehen jeweils an das drittplatzierte Projekt (Publikumspreis) und die Gewinner*innen des Sonderpreises. Fokus auf drei Kernthemen der Gesundheitsbranche Mit den Trending Topics rücken drei Themen in das Augenmerk der Jury, die das Gesundheitswesen gerade besonders bewegen: #Sekundärprävention: Krankheitsrückfälle frühzeitig erkennen und möglichst verhindern, um Patient*innen Leid zu ersparen und Kosten im Gesundheitswesen zu senken, ist Aufgabe der Sekundärprävention. Telemedizinische Anwendungen und digitale Tools ergänzen dabei regelmäßige Screening-Programme, die individuelle Überwachung der Patient*innen sowie gezielte Interventionen, um etwa geschlechtsspezifische Risikofaktoren zu identifizieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder gar zu stoppen. #DigitaleTherapiewege: Mit innovativen Technologien und mobilen Anwendungen können Therapien flexibel, personalisiert und standortunabhängig angeboten werden. Als Selbsthilfe-Tools, telemedizinische und virtuelle Behandlungsangebote tragen digitale Therapiewege dazu bei, dass Behandlungen effizienter und die Ärzt*in-Patient*innen-Interaktion unkomplizierter werden und der Erfolg einer Therapie besser zu kontrollieren ist. Sie bieten damit eine breitere Palette von Behandlungsoptionen und sind ein wichtiger Baustein für eine optimierte Patient*innenversorgung. #FortschrittDurchDaten: Daten bilden das Nervensystem unseres Gesundheitssystems – und ihre zielgerichtete Nutzung kann Leben retten. Ob in der Forschung, einer optimierten Regelversorgung oder zur Senkung von Kosten – die Sammlung, Analyse und Interpretation von Gesundheitsdaten hat großes Potenzial. Damit geht jedoch auch eine hohe Verantwortung im Hinblick auf die Datensicherheit einher. Ist diese sichergestellt, ist „Big Data“ der Motor für Effizienz, Genauigkeit und schlussendlich eine verbesserte Patient*innenerfahrung in unserem digitalen Gesundheitswesen. Sonderpreis #ZugangFürAlleUndÜberall Zusätzlich lobt das Unternehmen wieder einen Sonderpreis aus, der diesmal unter der Schirmherrschaft der BARMER steht, einer der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung muss unabhängig von Geschlecht, Alter, einer Behinderung, dem sozioökonomischen Status oder der ethnischen Herkunft sein. Es darf auch keinen Unterschied machen, ob Patient*innen in einem Ballungszentrum oder einer ländlichen Region leben. Digitale Anwendungen und telemedizinische Lösungen können Hürden abbauen sowie Informations- und Versorgungsdefizite ausgleichen. Sie ermöglichen einen gleichberechtigten Zugang zu Gesundheitsleistungen und bereiten den Weg für eine inklusive und umfassende medizinischen Versorgung. Unabhängige und ehrenamtliche Jury entscheidet über Shortlistkandidat*innen und Gewinner*innen Aus allen eingereichten Bewerbungen wählt ein zehnköpfiges Expert*innen-Gremium zunächst fünf Projekte für die Shortlist aus. Die Auszeichnung der Gewinner*innen erfolgt am Tag der Preisverleihung am 6. Juni 2024 in Berlin. Unsere Jury-Expert*innen sind: - Benjamin Bauer
CEO ZOLLHOF – Tech Incubator - Prof. Dr. Andreas Beivers
Studiendekan für Gesundheitsökonomie der Hochschule Fresenius - Gerlinde Bendzuck
Vorstandsmitglied Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. - Dr. Isabella Erb-Herrmann
Mitglied des Vorstands der AOK – Die Gesundheitskasse Hessen - Oliver Harks
Deputy CEO, Health Care Management & Corporate Development bei der GWQ ServicePlus AG - Prof. Dr. Thomas Kahlisch
Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) - Prof. Dr. Jochen Klucken
PEARL Chair und Full-Professor für Digitale Medizin, Universität Luxemburg; Luxembourg Institute of Health; Centre Hospitalier du Luxembourg - Anne Seubert
Founder & CEO bei Brands & Places - Manouchehr Shamsrizi
M.P.P. FRSA, Co-Founder & CEO der RetroBrain R&D UG - Prof. Dr. Jana Wolf
Professorin für Allgemeine BWL, Schwerpunkt Gesundheitsindustrie, Hochschule Aalen
Weitere Informationen über den Digitalen Gesundheitspreis, den Bewerbungsprozess, die ehrenamtliche Jury sowie die Alumni der vergangenen Jahre finden Sie im DGP Virtual Story Room. Über Novartis Novartis ist ein Unternehmen, das sich auf innovative Arzneimittel konzentriert. Jeden Tag arbeiten wir daran, Medizin neu zu denken, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern, damit Patient*innen, medizinisches Fachpersonal und die Gesellschaft in der Lage sind, schwere Krankheiten zu bewältigen. Unsere Medikamente erreichen mehr als 250 Millionen Menschen weltweit. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 2.600 Mitarbeitende an sieben Standorten. Entdecken Sie mit uns die Medizin neu: Besuchen Sie uns unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/ sowie in unserem virtuellen Pressezentrum https://virtualcampus.novartis.de/. Und bleiben Sie mit uns auf LinkedIn in Verbindung. # # # Pressekontakt Novartis Deutschland
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01.06.2023 | Personalie: Negen Münstermann tritt als Personalchefin in die Geschäftsleitung von Novartis in Deutschland ein Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Personalie Personalie: Negen Münstermann tritt als Personalchefin in die Geschäftsleitung von Novartis in Deutschland ein
01.06.2023 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Personalie: Negen Münstermann tritt als Personalchefin in die Geschäftsleitung von Novartis in Deutschland ein - Negen Münstermann übernimmt die Leitung des Bereichs People & Organisation
- Münstermann wird Mitglied der Geschäftsleitung und als Geschäftsführerin bestellt, neben Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland, und Romain Lege, Geschäftsführer Finanzen
Nürnberg, 01. Juni 2023 — Novartis Deutschland gab heute bekannt, dass Negen Münstermann zum 01. Juni 2023 als Geschäftsführerin in die Geschäftsleitung eingetreten ist. Sie übernimmt die Leitung des Bereichs People & Organisation von Gabrielle Berbigier, Head P&O Novartis Europe, die nach dem Ausscheiden von Tobias Glück die Leitung des Bereichs ad interim geführt hatte. Münstermann verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich Human Resources in Unternehmen in Südafrika und Europa, unter anderem bei Old Mutual Insurance, HERE Technologies und Bombardier. Vor ihrem Wechsel zu Novartis war sie eine der Geschäftsführer*innen bei Astellas Pharma Deutschland und zugleich Senior HR Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir Negen Münstermann für Novartis gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass ihre Werte und unsere Kultur sehr gut zusammenpassen und sie die Entwicklung unserer Mitarbeitenden positiv gestalten und zum Wachstum unseres Unternehmens beitragen wird.“ Neben Heinrich Moisa und Negen Münstermann gehört Romain Lege als Geschäftsführer Finanzen der Geschäftsführung von Novartis Deutschland an.
Bei Interesse an Bildmaterial klicken Sie bitte hier. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern. Unsere technologisch führende Position und neue Zugangsmodelle erlauben es uns, hochwertige Medikamente zu entwickeln, welche die größten Krankheitslasten der Gesellschaft lindern. In unserem Bestreben, neue Medikamente zu finden, gehören wir regelmäßig zu den weltweit führenden Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren. Rund 106.000 Menschen aus mehr als 140 Ländern arbeiten gemeinsam daran, die Produkte von Novartis 800 Millionen Menschen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/ sowie in unserem virtuellen Pressezentrum https://virtualcampus.novartis.de/. # # # Pressekontakte
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17.05.2023 | Investitionen in die Gesundheit sind weltweit der Schlüssel für Wachstum und Stabilität – Novartis nimmt auf dem Global Solutions Summit 2023 in Berlin teil Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Konferenz Investitionen in die Gesundheit sind weltweit der Schlüssel für Wachstum und Stabilität – Novartis nimmt auf dem Global Solutions Summit 2023 in Berlin teil (News mit Zusatzmaterial)
17.05.2023 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Investitionen in die Gesundheit sind weltweit der Schlüssel für Wachstum und Stabilität – Novartis nimmt auf dem Global Solutions Summit 2023 in Berlin teil - Global Solutions Summit bringt Entscheidungsträger*innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Teilnehmer*innen erörtern Lösungsansätze für die G20-/ G7-Mitgliedsstaaten.
- Globale Gesundheit hängt eng mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung und sozialem Wohlergehen zusammen. Investitionen in das Gesundheitswesen sind Investitionen in die Zukunft.
- Das Miteinander gewinnt: Allianzen zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor sind entscheidend für eine verbesserte Versorgung.
Nürnberg, 17. Mai 2023 – Auf dem diesjährigen Global Solutions Summit, der vom 15. bis zum 16. Mai 2023 in Berlin stattfand und auf dem auch Bundeskanzler Olaf Scholz sprach, wurden unter anderem die Zusammenhänge zwischen Investitionen in unser Gesundheitssystem und nachhaltigem Wachstum sowie sozialem Wohlergehen diskutiert. Sowohl in einkommensstarken als auch -schwachen Ländern sichert eine gerechte medizinische Versorgung nicht nur das Wohlbefinden der einzelnen Personen. Sie hat darüber hinaus einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftsleistung eines Landes und soziale Faktoren. Massive Herausforderungen bedrohen die Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt: Klimawandel, Pandemien, mangelnder Zugang zu Medikamenten für weite Teile der Bevölkerung. ‚Krankt‘ das globale Gesundheitswesen, verstärken sich auch soziale Ungleichheiten. Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland, erörterte Lösungsansätze mit führenden Experten*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. „Überall auf der Welt hängt die Gesundheit der Bevölkerung untrennbar mit ökonomischem Wachstum und der Sicherung sozialer Bedürfnisse zusammen. Wir müssen Ausgaben für das Gesundheitswesen als Investition in unsere Zukunft begreifen“, forderte Moisa. „Nur so entstehen bestmögliche Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation. Starke Allianzen sämtlicher Akteure des Gesundheitswesens sind der Schlüssel dafür, die Herausforderungen der Zukunft zu stemmen. Denn ‚das Miteinander‘ gewinnt.“ Die während der Panel-Diskussion an die G20-/G7-Mitgliedsländer gerichteten Vorschläge zielen auf die Verbesserung der globalen Gesundheit ab. Ein integriertes Vorgehen hat im globalen Süden genauso wie im globalen Norden die größten Aussichten auf Erfolg. Ein Beispiel sind Infektionskrankheiten in Ländern mit niedrigerem Einkommen, wie etwa Malaria. Um die ökonomischen und sozialen Auswirkungen der Tropenkrankheit zu bekämpfen, engagiert sich Novartis bei Medicines for Malaria Venture, einer starken Allianz, in der Biotech- und Pharmaunternehmen sowie Institutionen aus dem öffentlichen Sektor, aus Wissenschaft, von Regierungen und internationalen Nichtregierungsorganisationen aktiv sind. In den vergangenen 20 Jahren haben sich über 400 Partner dafür eingesetzt, dass neue wirksame Medikamente gegen Malaria erforscht werden und bei den Betroffenen ankommen. Auch in Industrienationen gibt es Handlungsbedarf. Weltweit, in Europa und in Deutschland sind kardiovaskuläre Erkrankungen nach wie vor die Todessursache Nummer eins. Novartis hat deshalb in Deutschland mit über 40 Partnern aus allen Bereichen des Gesundheitswesens die Herz-Hirn-Allianz gegründet. Ziel ist es, Herz-Kreislauf-Ereignisse bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu reduzieren und damit eine Million Lebensjahre für die Patient*innen zu gewinnen. Über den Global Solution Summit Der Global Solutions Summit ist das weltweit führende Forum für die Übersetzung von Forschungsergebnissen in politische Maßnahmen für die G7- und G20-Staaten und darüber hinaus. Er wird organisiert von der Global Solutions Initiative (GSI), einer unabhängigen, gemeinnützigen Organisation. Der Summit fördert den globalen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Wohlstand, indem er Vordenker*innen und Entscheidungsträger*innen, Visionär*innen und Praktiker*innen aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und dem Privatsektor zusammenbringt. Er findet jährlich in Berlin statt, in diesem Jahr vom 15. bis 16. Mai. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern. Unsere technologisch führende Position und neue Zugangsmodelle erlauben es uns, hochwertige Medikamente zu entwickeln, welche die größten Krankheitslasten der Gesellschaft lindern. In unserem Bestreben, neue Medikamente zu finden, gehören wir regelmäßig zu den weltweit führenden Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren. Rund 106.000 Menschen aus mehr als 140 Ländern arbeiten gemeinsam daran, die Produkte von Novartis 800 Millionen Menschen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/ sowie in unserem virtuellen Pressezentrum https://virtualcampus.novartis.de/. # # # Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: Novartis Global Solution Summit
17.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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24.03.2023 | Digitale Anwendungen für eine integrative Gesundheitsversorgung – das sind die Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2023 von Novartis Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Digitale Anwendungen für eine integrative Gesundheitsversorgung – das sind die Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2023 von Novartis
24.03.2023 / 14:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Digitale Anwendungen für eine integrative Gesundheitsversorgung – das sind die Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2023 von Novartis - GerontoNet ermöglicht die regionale Vernetzung medizinischer und pflegerischer Leistungen und wurde dafür von der unabhängigen Expert*innenjury auf Platz eins gewählt
- Der zweite Platz ging an die KI- und Telemedizin-basierte Lösung zur Wundversorgung von cureVision; für den dritten Platz (Publikumspreis) stimmten die Zuschauer*innen für Reach ab
- Den diesjährigen Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit erhielt KNOWBODY, eine App für den Sexualkundeunterricht in Schulen
Nürnberg, 24. März 2023 – Der Sieger des Digitalen Gesundheitspreises (DGP) 2023 steht fest: Gewonnen hat GerontoNet der vital.services GmbH aus Leipzig. Das Projekt unterstützt die medizinische Versorgung unserer alternden Gesellschaft mit einer virtuellen Plattform für den Wissenstransfer und die regionale Vernetzung medizinischer und pflegerischer Leistungen. Novartis Deutschland fördert mit dem DGP jedes Jahr digitale Helfer, die Lösungen für die Zukunft unseres Gesundheitssystems entwickeln. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. „Die Digital-Health-Unternehmen in Deutschland sorgen mit Engagement und vielfältigen Konzepten dafür, dass die breite Bevölkerung zunehmend von den großen Potenzialen der E-Health-Anwendungen profitieren kann“, sagte Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland und Gastgeber des DGP. „Es freut mich zu sehen, dass unsere diesjährigen Shortlistkandidat*innen die medizinische Versorgung von sozialen Gruppen in den Fokus rücken, die oft nicht viele Fürsprecher haben. Dabei machen zum Beispiel Kinder und Jugendliche sowie Senior*innen zusammengenommen fast 40 % unserer Bevölkerung aus1. Die Gewinnerprojekte zeigen eindrücklich, wie vielfältig die Einsatzgebiete von E-Health-Lösungen sein können, und ich gratuliere ihnen allen ganz herzlich.“ Die diesjährigen Siegerprojekte des DGP sind: Platz 1: GerontoNet von vital.services GmbH aus Leipzig (25.000 €) Plattform zur regionalen Vernetzung von Know-how, Technologien und medizinischen sowie pflegerischen Leistungen für die Gesundheitsversorgung einer alternden Gesellschaft Platz 2: cureVision von cureVision GmbH aus München (15.000 €) KI- und Telemedizin-basiertes Tool für die objektive Analyse und professionelle Versorgung chronischer Wunden Platz 3 (Publikumspreis): Reach von Generation Reach GmbH aus Berlin (10.000 €) Gerät für den Fernseher, das Senior*innen bei ihrem Gesundheitsmanagement unterstützt und barrierearm den Kontakt zu ihren Familien ermöglicht Zusätzlich vertritt Novartis mit dem jährlichen Sonderpreis die Interessen von Menschen, die von digitalen Lösungen besonders profitieren können. Unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit hat der diesjährige Sonderpreis das Motto #DigitaleKindergesundheit. So geben wir Kindern und Jugendlichen in der Medizin eine Stimme und machen uns stark für kind- und jugendgerechte digitale Therapien und Versorgungslösungen. Den Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit hat gewonnen: KNOWBODY von KNOWBODY UG aus Bochum (10.000 €) Interaktive App, die mit Videos, Spielen und 3-D-Animationen den Sexualkundeunterricht in Schulen unterstützt und dabei einen ganzheitlichen, diskriminierungsreflektierten und vielfaltsbewussten sexualpädagogischen Ansatz verfolgt Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit sowie Leiter der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München: „Wir müssen Kinder und Jugendliche noch viel stärker als bisher als eigene Zielgruppe digitaler Innovationen in den Fokus rücken. Denn Technologien für Erwachsene werden den besonderen Bedürfnissen Heranwachsender oft nicht gerecht und können nicht einfach eins zu eins bei Kindern eingesetzt werden“, so Koletzko. Das Gewinnerprojekt KNOWBODY erreicht Kinder und Jugendliche spielerisch und setzt an, wo sensible Informationen zu kurz kommen: Die Aufklärung über Sexualität, Beziehungen, den Körper und Geschlechtsidentitäten ist wichtig für die Prävention von sexualisierter Gewalt, sexuell übertragbaren Krankheiten, ungeplanten Schwangerschaften und auch für die Bekämpfung von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität. Gesundheitsexpert*innen nehmen an Preisverleihung in Berlin teil Im Rahmen der Preisverleihung diskutierten Vertreter*innen des Gesundheitswesens mit den Shortlistkandidat*innen darüber, wie Digitalisierung einen Beitrag für eine verbesserte Patient*innenversorgung und Vernetzung von Gesundheitsdatenleisten kann. Die Talk-Gäste waren: - Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Berthold Koletzko, Leiter der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München und Laudator des Sonderpreises,
- Prof. Dr. med. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender am Universitätsklinikum Essen sowie Autor von „So krank ist das Krankenhaus“,
- Dr. med. Alexandra Widmer, Digital Health Enthusiast, Oberärztin, Fachärztin für Neurologie und Psychotherapie, Host von DOCSDIGITAL Podcast & Videocast, und
- Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung Novartis Deutschland und Gastgeber des DGP
50 Gäste aus den unterschiedlichsten Bereichen im Gesundheitswesen waren live vor Ort. Alle Informationen zur Preisverleihung, zu den Gewinner*innen-Teams, den Shortlistkandidat*innen der vergangenen Jahre und zur Expert*innen-Jury finden Sie in unserem DGP Virtual Story Room. Über den Digitalen Gesundheitspreis von Novartis Deutschland Damit die Gesellschaft für die wachsenden Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung gewappnet ist, braucht es neue Lösungen, die über die Entwicklung innovativer Medikamente hinausgehen. Dazu zählen E-Health-Konzepte, wie Novartis Deutschland sie seit 2018 mit dem Digitalen Gesundheitspreis (DGP) fördert. Novartis unterstützt die Kandidat*innen über die Preisverleihung hinaus und vermittelt ihnen nützliches Know-how sowie wertvolle Kontakte. Das Unternehmen versteht den DGP als Plattform für den konstruktiven Austausch aller Akteure des Gesundheitswesens und leistet so einen Beitrag, die Innovationskraft in Deutschland zu stärken und neue Technologien zu erschließen, die Patient*innen zu mehr Lebensqualität und einer besseren Versorgung verhelfen. Die ehrenamtliche und unabhängige Jury mit hochkarätigen Expert*innen aus Patient*innenorganisationen, Krankenkassen, Universitäten und der Gründerszene wählt jedes Jahr die Gewinner*innen und orientiert sich dabei an den drei etablierten Grundprinzipien Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Skalierbarkeit. Insgesamt ist der DGP mit 60.000 Euro dotiert. Das Siegerprojekt erhält 25.000 Euro, das zweitplatzierte Team 15.000 Euro. Der dritte Platz sowie der Gewinner des Sonderpreises freuen sich über jeweils 10.000 Euro. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu verlängern. Unsere technologisch führende Position und neue Zugangsmodelle erlauben es uns, hochwertige Medikamente zu entwickeln, welche die größten Krankheitslasten der Gesellschaft lindern. In unserem Bestreben, neue Medikamente zu finden, gehören wir regelmäßig zu den weltweit führenden Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren. Rund 106.000 Menschen aus mehr als 140 Ländern arbeiten gemeinsam daran, die Produkte von Novartis 800 Millionen Menschen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/ sowie in unserem virtuellen Pressezentrum https://virtualcampus.novartis.de/. # # # Pressekontakte Referenzen: [1] Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Deutschlandatlas. http ://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wer-wir-sind/030-Altersgruppen-der-Bevoelkerung.html#_ox0t2vk74; Letzter Zugriff am 11.Februar 2023.
24.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1591933 24.03.2023 CET/CEST |
19.01.2023 | Novartis veröffentlicht Shortlist der innovativen Lösungen für den Digitalen Gesundheitspreis 2023 Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Novartis veröffentlicht Shortlist der innovativen Lösungen für den Digitalen Gesundheitspreis 2023
19.01.2023 / 15:35 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Novartis veröffentlicht Shortlist der innovativen Lösungen für den Digitalen Gesundheitspreis 2023 - Aus 80 eingereichten Bewerbungen zu den Schwerpunktthemen #Volkskrankheiten, #DigitaleGesundheitskompetenz und #RemoteMonitoring hat die unabhängige Jury die finalen Kandidat*innen 2023 ausgewählt
- Ob App-gestützte Pferdetherapie oder schulische Sexualaufklärung – der diesjährige Sonderpreis unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit widmet sich dem Thema #DigitaleKindergesundheit
- Die Gewinner*innen werden am 23. März 2023 in Berlin gekürt; die Veranstaltung wird per Live-Stream übertragen
Nürnberg, 19. Januar 2023 –– Novartis Deutschland gibt die fünf Shortlist-Kandidat*innen für den Digitalen Gesundheitspreis (DGP) 2023 bekannt. Von den nominierten Projekten werden auf der Preisverleihung am 23. März 2023 in Berlin die Gewinner*innen verkündet. Mit dem DGP zeichnet Novartis Deutschland zukunftsweisende E-Health-Anwendungen aus, die die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen voranbringen wollen. „Ich empfinde die diesjährige Shortlist als besonders vielfältig und kreativ. Mit ihrer Diversität und ihrem technischen Know-How treiben sie die Innovationskraft der Digitalisierung unseres Gesundheitssystems weiter voran. Ich bin jetzt schon sehr gespannt darauf, die Kandidat*innen bei der Preisverleihung in Berlin persönlich kennenzulernen“, sagte Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. „Aufgrund der großen Bandbreite der Projekte, die wir jedes Jahr sehen, bin ich überzeugt, dass die Kombination aus digitalen Ansätzen und erstklassigen medizinischen Innovationen Patient*innen und ihren Ärzt*innen in Zukunft ganz neue Behandlungsoptionen eröffnet.“ Fokus auf drei Digitalisierungsthemen Mehr als 80 Bewerbungen, darunter Entwickler*innen von KI-Lösungen, digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Telemonitoring-Plattformen, haben ihre Ideen zu den diesjährigen Schwerpunktthemen #Volkskrankheiten, #DigitaleGesundheitskompetenz und #RemoteMonitoring eingereicht. Für die Shortlist 2023 wurden nominiert: - CureVision von CureVision GmbH aus München
KI- und Telemedizin-basiertes Tool für die objektive Analyse und professionelle Versorgung chronischer Wunden - GerontoNet von vital.services GmbH aus Leipzig
Plattform zur regionalen Vernetzung von Know-How, Technologien und medizinischen sowie pflegerischen Leistungen für die Gesundheitsversorgung einer alternden Gesellschaft - Reach von Generation Reach GmbH aus Berlin
Gerät für den Fernseher, das Senior*innen bei ihrem Gesundheitsmanagement unterstützt und barrierearm den Kontakt zu ihren Familien ermöglicht
Für den Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit wurden die beiden folgenden Projekte ausgewählt: - Equitedo vom Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS) aus Frechen
Digitales Tool und App zur evidenz-basierten Dokumentation und Evaluation der Wirksamkeit pferdegestützter Therapien - KNOWBODY von KNOWBODY UG aus Bochum
Interaktive App, die mit fächerübergreifend aufbereiteten Informationen, Videos, Spielen und 3D-Animationen den Sexualkundeunterricht in Schulen unterstützt
Teilhabe an der Gesundheitsversorgung kinderleicht gemacht Mit dem diesjährigen Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit setzt sich Novartis für kind- und jugendgerechte digitale Therapien und Versorgungslösungen ein. Unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit rücken Kinder und Jugendliche als Zielgruppe digitaler Innovationen stärker in den Fokus, um ihnen eine bessere Teilhabe am Gesundheitssystem zu ermöglichen. Vertreten wird die Stiftung von ihrem Vorsitzenden Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Berthold Koletzko, Leiter der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München. Preisverleihung in Berlin und per Live-Stream Bei der Preisverleihung am 23. März 2023 in Berlin präsentieren die Shortlist-Kandidat*innen ihre Projekte. Im Anschluss gibt die Jury die Gewinner*innen bekannt. Die Veranstaltung wird per Live-Stream übertragen. Von dem Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro erhält das Siegerprojekt 25.000 Euro. Über 15.000 Euro kann sich das zweitplatzierte Team freuen. Weitere 10.000 Euro fallen als Publikumspreis dem dritten Platz zu, für den die Zuschauer*innen im Lauf der Veranstaltung abstimmen können; auch der Sonderpreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Weitere Informationen, Videos und Podcasts über die DGP-Initiative finden Sie in unserem DGP Virtual Story Room. Dort stellen sich auch alle Gewinner*innenteams der vergangenen Jahre und die Mitglieder der ehrenamtlichen, unabhängigen Jury vor. Über die Jury und ihren Bewertungsprozess Zehn hochkarätige Expert*innen aus Patient*innenorganisationen, Krankenkassen, Universitäten und der Gründerszene wählen in einem mehrstufigen Prozess aus sämtlichen Bewerber*innen die fünf vielversprechendsten Projekte für die Shortlist aus. Auf der Preisverleihung präsentieren die nominierten Teams ihre Ideen dem Auditorium. Anschließend werden die Gewinner*innen gekürt. Bei der Auswahl orientiert sich die unabhängige und ehrenamtliche Jury an den drei etablierten Grundprinzipien Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Skalierbarkeit. Diese Bewertungskriterien wurden im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts definiert und helfen dabei, die Relevanz eines Produkts für den Gesundheitsmarkt zu beurteilen. Mitglieder der Jury sind: Benjamin Bauer, CEO ZOLLHOF – Tech Incubator Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan für Gesundheitsökonomie der Hochschule Fresenius Gerlinde Bendzuck, Vorstandsmitglied Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V. Dr. Isabella Erb-Herrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK – Die Gesundheitskasse Hessen Prof. Dr. Thomas Kahlisch; Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) Prof. Dr. Jochen Klucken, PEARL Chair und Full-Professor für Digitale Medizin, Universität Luxemburg; Luxembourg Institute of Health; Centre Hospitalier du Luxembourg Anne Seubert, Founder & CEO bei Brands & Places Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA, Co-Founder & CEO der RetroBrain R&D UG Tim Steimle, Apotheker und Fachbereichsleiter Arzneimittel der Techniker Prof. Dr. Jana Wolf, Professorin für Allgemeine BWL, Schwerpunkt Gesundheitsindustrie, Hochschule Aalen Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu 800 Millionen Menschen und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 108.000 Menschen aus über 140 Nationen beschäftigt. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/. # # # Pressekontakte Novartis Deutschland
19.01.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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13.01.2023 | Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besucht Novartis Deutschland Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besucht Novartis Deutschland
13.01.2023 / 15:05 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besucht Novartis Deutschland - Austausch über die Stärkung des Innovationsstandorts Bayern und die Sicherung und Optimierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland
- Diskussion zu aktuellen Gesetzgebungsinitiativen sowie über langfristige Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems
- Engagement in Allianzen als wirkungsvolles Instrument zur Bekämpfung und Prävention von schweren Krankheiten, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Nürnberg, 13. Januar 2023 — Der Bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besuchte heute Novartis Deutschland am Standort in Nürnberg, um sich mit Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung, und weiteren Vertreter*innen des Unternehmens auszutauschen. Im Fokus des Gesprächs stand der Beitrag der innovativen Pharmaindustrie als Wirtschaftskraft und Arbeitgeber sowie als Treiber für Forschung und Entwicklung am Innovationsstandort Bayern. Weiteres Schwerpunktthema war, wie man die Versorgung in Deutschland auch in Zukunft sichern und in Partnerschaften und Allianzen aktiv gestalten kann, um zum Beispiel die Prävention von Volkskrankheiten zu verbessern. Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte: „Besuche wie dieser sind mir ein großes Anliegen, da sie den Dialog zwischen Politik und forschender Pharmaindustrie ermöglichen. Beim heutigen Treffen mit Novartis Deutschland standen für mich unter anderem die Fragen im Mittelpunkt: Wie können wir gemeinsam die Gesundheitsversorgung sicherstellen und wie können wir den innovativen Pharmastandort Bayern bzw. Deutschland stärken? Klar ist: Wir werden auch in Zukunft Impfstoffe und Arzneimittel brauchen! Die Arzneimittelversorgung muss deshalb gewährleistet sein. Dafür muss die Arzneimittelproduktion in Deutschland und Europa wieder attraktiver gemacht werden. Zudem gilt es, das Patentrecht für die forschungsintensive Pharmabranche zu schützen, denn nur so sind Innovationen möglich. Aus dem heutigen Gespräch konnte ich wichtige Impulse mitnehmen.“ Ergänzend fügte Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland, hinzu: „Novartis ist ein wichtiger Arbeitgeber und bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland und insbesondere auch in Bayern. Durch Forschungskooperationen und unser Engagement in regionalen Clustern sind wir maßgeblicher Partner des bayerischen Wissenschafts- und Innovationsstandorts. Ich freue mich, dass Staatsminister Holetschek mit uns über die Implikationen der aktuellen Gesetzgebung sowie langfristige Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems diskutiert hat. Dazu kann die forschende pharmazeutische Industrie einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten.“ Mit starken Allianzen für Prävention und Innovation Um die Versorgungslandschaft in Deutschland langfristig zu stärken, spielen Partnerschaften und Kooperationen, in denen sich Vertreter*innen aus Forschung, Industrie, Verbänden, Patient*innenorganisationen, Krankenkassen und der Politik zusammenschließen, zunehmend eine zentrale Rolle. Diese Expertenbündnisse bringen ihre jeweiligen Stärken ein und können so gemeinsam einige der drängenden Probleme unseres Gesundheitssystems bekämpfen. Ein Beispiel sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die noch immer Todesursache Nummer 1 in Deutschland sind. So setzt sich bereits seit 2013 das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit dafür ein, die Strukturen und Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in Bayern weiter zu stärken. Die Kampagne „Hand aufs Herz“ des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege klärt über die Risikofaktoren für Herzinfarkte auf und informiert darüber, wie man diese vermeidet. Auch Novartis engagiert sich, als einer der Partner der 2021 ins Leben gerufenen Herz-Hirn-Allianz, bei der Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit seinen gemeinsamen Projekten will das Bündnis aus mehr als 40 Partnern dazu beitragen, kardiovaskuläre Ereignisse in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 30% zu reduzieren. Dafür hat die Allianz vier Handlungsfelder definiert: Bewusstsein stärken, Prävention fördern, Patient*innenpfade optimieren und Forschung vorantreiben. Erste Projekte wurden bereits initiiert. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu 800 Millionen Menschen und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 108.000 Menschen aus über 140 Nationen beschäftigt. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und https://www.novartis.com/. # # # Pressekontakte Novartis Deutschland
13.01.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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17.11.2022 | Ein Jahr Herz-Hirn-Allianz: Expert*innenbündnis zieht positive Bilanz Novartis Pharma GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Ein Jahr Herz-Hirn-Allianz: Expert*innenbündnis zieht positive Bilanz (News mit Zusatzmaterial)
17.11.2022 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MEDIENMITTEILUNG Ein Jahr Herz-Hirn-Allianz: Expert*innenbündnis zieht positive Bilanz - Kardiovaskuläre Erkrankungen sind mit 338.000 Todesfällen pro Jahr die Todessursache Nummer eins in Deutschland1 – Herz-Hirn-Allianz will 1 Million Lebensjahre2 für Betroffene gewinnen
- Nach nur einem Jahr arbeiten bereits über 40 Partner aus allen Bereichen des Gesundheitswesens für ein gemeinsames Ziel: Bis 2030 sollen 30 Prozent weniger kardiovaskuläre Ereignisse auftreten
- Zahlreiche Projekte, die das allgemeine Bewusstsein stärken, Prävention fördern, Patient*innenpfade optimieren und Forschung vorantreiben sollen, wurden von den Partnern bereits initiiert
Nürnberg / Berlin, 17. November 2022 – Am 18. November 2022 feiert die Herz-Hirn-Allianz den ersten Jahrestag der Unterzeichnung ihrer gemeinsamen Erklärung. Über 40 Partner aus den unterschiedlichsten Disziplinen des Gesundheitswesens haben sich inzwischen in dem Expert*innenbündnis zusammengefunden. Parteiübergreifende Unterstützung erfahren sie von politischen Pat*innen aus CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Gemeinsam engagieren sie sich dafür, Herz-Kreislauf-Ereignisse in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu senken. „Die 30-prozentige Reduzierung von kardiovaskulären Ereignissen wie Schlaganfällen und Herzinfarkten ist ein ambitioniertes Ziel. Die Herz-Hirn-Allianz hat sich dieses jedoch bewusst gesetzt, denn der Einsatz lohnt sich“, sagt Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des IfG – Institut für Gesundheitsökonomik. „Wenn wir unser Vorhaben gemeinsam erreichen, haben die Betroffenen insgesamt 1 Million Lebensjahre gewonnen.“2 Dafür hat die Herz-Hirn-Allianz vier Handlungsfelder definiert: Bewusstsein stärken, Prävention fördern, Patient*innenpfade optimieren und Forschung vorantreiben. Erste Projekte wurden bereits initiiert. „Ich bin begeistert davon, wie schlagkräftig die Herz-Hirn-Allianz innerhalb kürzester Zeit geworden ist“, ergänzt Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von Novartis Deutschland. „Dass sich über 40 Partner fachübergreifend aus allen Bereichen des Gesundheitswesens zusammenschließen, um sich mit konkreten Maßnahmen für ein gemeinsames Ziel einzusetzen, finde ich sehr beeindruckend.“ Dieses Jahr hat sich die Herz-Hirn-Allianz bereits auf mehreren Kongressen der Öffentlichkeit präsentiert. So diskutierten Partner*innen des Bündnisses beispielsweise auf der digitalen Nudge22-Konferenz mit zahlreichen renommierten Sprecher*innen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Praxis über die Notwendigkeit der Verhaltensänderung im Gesundheitsbereich. Auch auf dem diesjährigen Hauptstadtkongress, einem der wichtigsten Gesundheitskongresse Deutschlands, stellte sich die Allianz als zentraler Partner in der Versorgungslandschaft vor. Mit einem Point-of-Care-Screening-Angebot setzte sie sich dafür ein, die Aufmerksamkeit für kardiovaskuläre Erkrankungen zu erhöhen und Prävention zu fördern. Für ihr Ziel krempelt die Allianz die Ärmel hoch In zwei ersten Allianztreffen haben die Akteure des Bündnisses die Struktur für eine zielgerichtete Zusammenarbeit definiert. Die neu gegründete Arbeitsgemeinschaft „Messbarkeit“ soll ein Konzept zur Erfassung und Bewertung der Ergebnisse durchgeführter Projekte erarbeiten. Für die gemeinsamen Initiativen einzelner Partner wurde zudem ein standardisiertes Dokumentationsformat entwickelt. Es bildet die Grundlage für eine digitale Projektplattform, die langfristig eingerichtet werden wird. Damit werden die laufenden und abgeschlossenen Aktionen sichtbar und erfahrbar gemacht. So können die Partner genau die Projekte auswählen, denen sie sich anschließen möchten. Reichweite steigern Auch für die nahe Zukunft sind die nächsten konkreten Aufgaben bereits definiert. Bis zum Arbeitstreffen im Frühjahr 2023 soll die Reichweite der Herz-Hirn-Allianz weiter erhöht und konkrete Kampagnen umgesetzt werden. Das bereits in einigen Regionen erfolgreiche Projekt „Marktplatz der Gesundheit“ soll auf weitere Gebiete übertragen werden. Der Marktplatz vernetzt regionale Akteure des Gesundheitswesens, um bedarfsorientierte Gesundheitsprogramme vor Ort zu schaffen. Außerdem haben mehrere Partner die Kampagne „#Go Red – Frauenherzen schlagen anders“ ins Leben gerufen. Im Februar 2023 soll mit dieser Social-Media-Aktion das Bewusstsein für die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Frauen gesteigert und so die geschlechtsspezifische Behandlung von beispielsweise Herzinfarkten verbessert werden. Über die Herz-Hirn-Allianz Die Herz-Hirn-Allianz wurde im November 2021 von führenden Akteuren des Gesundheitswesens ins Leben gerufen. In dem Netzwerk sind als Allianz-Partner vertreten: Patient*innenorganisationen, Krankenkassen sowie Industrievertreter. Eine Auflistung der Partner finden Sie hier. Die Allianz wird durch wissenschaftliche und politische Pat*innen unterstützt. Die Herz-Hirn-Allianz hat zum Ziel, kardiovaskuläre Ereignisse gemeinsam deutschlandweit bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Das Expert*innenbündnis initiiert konkrete Maßnahmen, die das allgemeine Bewusstsein stärken, Prävention fördern, Patient*innenpfade optimieren und Forschung vorantreiben sollen. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen global nahezu 800 Millionen Menschen, und wir suchen nach neuen Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern. Weltweit sind bei Novartis rund 108.000 Menschen aus über 140 Nationen beschäftigt. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an zehn Standorten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter https://www.novartis.de und http://www.novartis.com. Referenzen 1 Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 505 vom 4. November 2021: Todesursachenstatistik 2020: Zahl der Todesfälle um 4,9 % gestiegen - Statistisches Bundesamt (destatis.de). 2 Eine Studie des WifOR Institutes zeigt, dass Patient*innen mit atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Durchschnitt zehn Lebensjahre verlieren. Wenn man annimmt, mit den gemeinsamen Maßnahmen 100.000 Patient*innen davor zu bewahren, würde man 1 Million Lebensjahre für die Betroffenen gewinnen. Siehe auch: Branner J, Sende F, Mai L, Müller M, Ostwald D.: „Die gesundheitliche und sozioökonomische Last ausgewählter Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland“, 18.11.2021 WifOR Institute, Darmstadt, Management Summary. # # # Pressekontakte Novartis Deutschland Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: Herz-Hirn-Allianz Flyer
17.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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