02.12.2024 | Diesel legt zu, Benzin leicht günstiger: Die Tankpreise von Clever Tanken für November Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Diesel legt zu, Benzin leicht günstiger: Die Tankpreise von Clever Tanken für November
02.12.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den 20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur. Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de Diesel legt zu, Benzin leicht günstiger: Die Tankpreise von Clever Tanken für November - Super E10 rund 1 Cent günstiger, Diesel rund 2 Cent teurer als im Oktober
- Leipziger Serie als teuerste Dieseltankstadt beendet
- Super E10 im November in Mannheim, Bonn und Duisburg am günstigsten
- Super E10 in Wuppertal, Hannover und Dresden am teuersten
- Diesel im November am günstigsten in Bielefeld, Bonn und Duisburg
- Diesel am teuersten in Wuppertal, Nürnberg und Hannover
Nürnberg, 2. Dezember 2024. Die gute Nachricht vorweg: Die Preise für Super E10 sind im November im Vergleich zum Vormonat leicht um rund 1 Cent gesunken. Das geht aus einer Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken hervor. Danach kostete der Liter Super E10 im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt rund 1,6511 Euro. Autofahrerinnen und Autofahrer, die Diesel tankten, zahlten dagegen mit rund 1,5819 Euro pro Liter den zweiten Monat in Folge mehr als im jeweiligen Vormonat – im November rund 2 Cent. Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Preise für Super E10 und Diesel im November im Vergleich zum Oktober relativ stabil geblieben sind. Die geringen Schwankungen im Monatsverlauf sind vor allem auf die Entwicklung der Rohölpreise zurückzuführen. Beim Dieselpreis wirkt sich zudem die saisonal höhere Nachfrage preistreibend aus.“ Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 zahlten die Autofahrenden im November im Bundesdurchschnitt 396,26 Euro. Das waren etwa 2,76 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum November 2023, als der Liter Super E10 rund 1,7723 Euro gekostet hatte, lag der Preis im November 2024 um rund 12,12 Cent niedriger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter bedeutet dies eine Ersparnis von etwa 29,09 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat. Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Diesel zahlten Autofahrende im November durchschnittlich rund 379,66 Euro – etwa 4,30 Euro mehr als im Oktober. Verglichen mit dem Vorjahresmonat, als Diesel rund 1,7622 Euro pro Liter gekostet hatte, war der Kraftstoff im November 2024 rund 18,03 Cent pro Liter günstiger. Das entspricht einer Ersparnis von etwa 43,27 Euro für vier Tankfüllungen im Vergleich zum November 2023.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Preisschere zwischen Benzin und Diesel schließt sich erneut ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Liter Super E10 kostete im November rund 6,92 Cent mehr als der Liter Diesel. Im Vergleich zum Oktober, als die Differenz noch 9,86 Cent betrug, verringerte sich der Abstand im vergangenen Monat um rund 3 Cent zulasten des Diesels. Damit näherten sich die Preise der beiden Kraftstoffsorten den dritten Monat in Folge an. Der Liter Diesel ist zwar immer noch rund 7 Cent billiger als der Liter Benzin. Letzterer wird jedoch mit rund 20 Cent mehr Energiesteuer belastet. Rein rechnerisch hätte Diesel im vergangenen Monat also etwa weitere 13 Cent pro Liter weniger kosten müssen, um das volle Potenzial der niedrigeren Steuer auszuschöpfen. Steffen Bock: „Obwohl Dieselkraftstoff mit rund 20 Cent pro Liter weniger Energiesteuer belastet ist als Benzin, schlägt sich dieser Vorteil nicht vollständig in den Endverbraucherpreisen nieder. Neben weiteren Marktbedingungen ist dafür vor allem die Nachfrage verantwortlich. Denn in den kalten Wintermonaten steigt der Bedarf nach Heizöl, das in der Herstellung eng mit Diesel verbunden ist. Dies führt zu einem Anstieg der Dieselpreise. Dadurch könnte sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel in den kommenden Monaten noch weiter schließen.“
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die günstigsten und teuersten Tanktage im November ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der günstigste Tag zum Tanken war im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt für Super E10 Dienstag, der 5. November (1,6420 Euro pro Liter). Dieselfahrende zahlten am Freitag, dem 1. November am wenigsten (1,5590 Euro). Die höchsten Preise für beide Kraftstoffsorten zahlten Autofahrende hingegen am Montag, dem 25. November. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 rund 1,6620 Euro und der Liter Diesel rund 1,6010 Euro. Genauso viel gekostet hatte Diesel im Bundesdurchschnitt bereits tags zuvor am Sonntag, dem 24. November.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Städteranking November: Leipzig beendet Top-2-Serie der teuersten Diesel-Tankstädte ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten zeigt, dass Autofahrerinnen und Autofahrer wie schon im Oktober auch im vergangenen Monat in Mannheim am wenigsten für Super E10 bezahlten. Rund 1,6133 Euro kostete der Liter hier im Monatsdurchschnitt. Mannheim hält sich damit den fünften Monat in Folge unter den Top 2 in dieser Kategorie – davon viermal auf Platz eins. Auch auf Platz zwei der günstigsten Super-E10-Tankstädte gab es keine Veränderung: Dieser ging erneut an Bonn (1,6154 Euro), das sich damit zum achten Mal in Folge unter den Top 3 der günstigsten Super-E10-Tankstädte platzierte. Dahinter folgte Duisburg (1,6201 Euro) auf Platz drei. Am teuersten war Super E10 im November dagegen in Wuppertal (1,6758 Euro), Hannover (1,6704 Euro) und Dresden (1,6632 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Wuppertal durchschnittlich rund 402,19 Euro und damit rund 15,00 Euro mehr als im günstigen Mannheim. Wie bereits im Oktober belegten Bielefeld (1,5536 Euro pro Liter) und Bonn (1,5546 Euro) auch im November die Plätze eins und zwei im Ranking der günstigsten Diesel-Tankstädte. Bonn belegte damit zum 25. Mal nacheinander einen Platz unter den Top 2 in dieser Kategorie. Platz drei belegte im November Duisburg (1,5611 Euro). Eine Überraschung gab es im November unter den Top 3 der teuersten Diesel-Tankstädte. Wuppertal (1,6064 Euro) verdrängte Leipzig, das elf Monate lang unangefochten an der Spitze dieser Kategorie gestanden hatte. Auf Platz zwei folgte Nürnberg (1,6005 Euro). Damit ist die Leipziger Serie gerissen. Bis Oktober hatte die Messestadt 18 Mal nacheinander die Top 2 der teuersten Diesel-Tankstädte verteidigt – davon 16 Mal den ersten Platz. Mit 1,5789 Euro schaffte sie im November den Sprung ins Mittelfeld. Den dritten Platz belegte wie in den beiden Vormonaten Hannover (1,5940 Euro).
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Gründe für die Entwicklung der Kraftstoffpreise im November ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Wie so oft war auch im November die Entwicklung der Rohölpreise der Haupttreiber für die Bewegungen an den Zapfsäulen“, erklärt Steffen Bock. So belastete die Sorge um eine anhaltend schwache Treibstoffnachfrage des wichtigen Ölimporteurs China die Märkte. Hinzu kamen Spekulationen über eine Ausweitung der US-Ölproduktion unter dem designierten Präsidenten Donald Trump, die im kommenden Jahr zu einem globalen Überangebot führen könnte. Dem gegenüber sorgten geopolitische Spannungen für gegensätzliche Impulse. Vor allem die Verschärfung der Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine und die damit verbundenen Versorgungsängste aufgrund möglicher Angriffe auf die Ölinfrastruktur in Russland trieben die Preise zeitweise nach oben. Darüber hinaus sorgten Spekulationen über eine mögliche Verlängerung der Förderkürzungen durch die Ölförderländer der Gruppe OPEC+ für steigende Ölpreise. „Der Ölmarkt bleibt von widersprüchlichen Kräften getrieben – das spiegelt sich in der Volatilität der Preise an den Ölmärkten und damit auch an den Tankstellen wider“, so Bock.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ausblick ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auch für die kommenden Wochen erwartet Steffen Bock eine dynamische Entwicklung, da geopolitische Spannungen – insbesondere im Nahen Osten sowie in Russland und der Ukraine – und die wirtschaftliche Entwicklung in wichtigen Ölimportländern die Ölpreise beeinflussen. Kurzfristig rechnet Bock aber eher mit leicht steigenden Preisen. Dafür sprechen Förderprogramme in China, vor allem für Energieimporte, steigende Ölimporte aus Indien aufgrund einer verbesserten Wirtschaftslage sowie die Annahme, dass die OPEC+ ihre Förderkürzungen zur weiteren Stabilisierung der Preise vorerst beibehalten könnte. Das nächste Treffen der Produzentengruppe, das für den 1. Dezember geplant war, wurde kurzfristig auf kommenden Donnerstag (5. Dezember) verschoben. Marktexperten gehen davon aus, dass die geplanten Produktionssteigerungen erneut verzögert werden. Bereits im Sommer hatte die OPEC+ beschlossen, die freiwilligen Kürzungen von 2,2 Millionen Barrel pro Tag ab Oktober schrittweise zu reduzieren. Dieser Termin wurde dann zunächst auf Dezember und schließlich auf Januar 2025 verlegt. Derzeit geht der Markt davon aus, dass die Gruppe den Termin um mindestens einen weiteren Monat, möglicherweise sogar bis ins zweite Quartal des kommenden Jahres verschieben wird.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Wie auch immer sich die Preise entwickeln werden: Wer an der Zapfsäule sparen will, sollte die Kraftstoffpreise regelmäßig per App, Navigationsgerät oder im Internet vergleichen. iPhone-Nutzende können das mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay“, erklärt Steffen Bock. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als zum Beispiel Tankstellen in größeren Innenstädten. Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen pro Tag auftreten – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Manchmal lassen sich an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag feststellen. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten gibt es überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.
Über Clever Tanken Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG. Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen. In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics). Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
Städteranking der Spritkosten für November 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im November 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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04.11.2024 | Fünfmonatige Talfahrt gestoppt: Kraftstoffpreise ziehen im Oktober wieder an Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Fünfmonatige Talfahrt gestoppt: Kraftstoffpreise ziehen im Oktober wieder an
04.11.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den 20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur. Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de Fünfmonatige Talfahrt gestoppt: Kraftstoffpreise ziehen im Oktober wieder an - Super E10 rund 2 Cent, Diesel rund 3 Cent teurer als im September
- Super E10 im Oktober in Mannheim, Bonn und Bielefeld am günstigsten
- Super E10 in Hannover, Dresden und Hamburg am teuersten
- Diesel im Oktober in Bielefeld, Bonn und Mannheim am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Dresden und Hannover am teuersten
Nürnberg, 4. November 2024. Nach fünfmonatiger Talfahrt sind die Kraftstoffpreise an den Tankstellen in Deutschland im Oktober erstmals wieder gestiegen. Das geht aus der monatlichen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken hervor. Demnach kostete der Liter Super E10 im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt rund 1,6626 Euro. Das waren rund 2 Cent mehr als im September. Für den Liter Diesel zahlten Autofahrende im Oktober rund 1,5640 Euro – etwa 3 Cent mehr als im Vormonat.
„Noch im September waren die Kraftstoffpreise so niedrig wie seit fast drei Jahren nicht mehr gewesen. Dass sie im Oktober wieder angezogen haben, hat eine maßgebliche Ursache: steigende Rohölpreise aufgrund geopolitischer Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheiten sowie einem fallenden Eurokurs gegenüber dem US-Dollar“, erklärt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken.
Im Oktober zahlten Autofahrende für vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 399,02 Euro. Das waren etwa 5,09 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Oktober 2023, als der Liter Super E10 rund 1,8156 Euro kostete, war der Preis im Oktober 2024 hingegen um rund 0,1530 Euro niedriger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter bedeutet dies eine Ersparnis von etwa 36,72 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat.
Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Diesel zahlten Autofahrende im Oktober durchschnittlich rund 375,36 Euro – etwa 6,26 Euro mehr als im September. Verglichen mit dem Vorjahresmonat, als Diesel rund 1,8212 Euro pro Liter kostete, war der Kraftstoff im Oktober 2024 rund 0,2572 Euro pro Liter günstiger. Das entspricht einer Ersparnis von etwa 61,73 Euro für vier Tankfüllungen im Vergleich zum Oktober 2023.
Preisschere zwischen Benzin und Diesel schließt sich weiter
Im Oktober lag der bundesweite Durchschnittspreis für Super E10 rund 9,86 Cent über dem für Diesel. Im Vergleich zum September, als die Differenz noch 10,35 Cent betrug, verringerte sich der Abstand im Oktober um rund 0,5 Cent zulasten des Diesels. Damit näherten sich die Preise beider Kraftstoffsorten den zweiten Monat in Folge an.
Obwohl Diesel noch immer rund 10 Cent günstiger ist als Benzin: Auf Letzteres wird pro Liter etwa 20 Cent mehr Energiesteuer erhoben als auf Diesel. Rein rechnerisch hätte Diesel im vergangenen Monat also etwa weitere 10 Cent weniger pro Liter kosten müssen, um das gesamte Potenzial der niedrigeren Steuer auszuschöpfen.
Steffen Bock: „In den kommenden Monaten könnte sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel noch weiter schließen, da der Dieselpreis saisonal bedingt steigen dürfte. Der Grund dafür ist die erhöhte Nachfrage nach Heizöl in der kalten Jahreszeit. Da Diesel und Heizöl ähnliche Produkte sind und aus demselben Raffinerieprozess stammen, kann die erhöhte Heizölnachfrage zu einem Anstieg des Dieselpreises an den Tankstellen führen.“
Die günstigsten und teuersten Tanktage im Oktober
Der günstigste Tag zum Tanken war im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt sowohl für Super E10 (1,6230 Euro pro Liter) als auch für Diesel (1,5220 Euro) Dienstag, der 1. Oktober.
Die höchsten Preise für beide Kraftstoffsorten bezahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer hingegen am Montag, dem 14. Oktober. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 rund 1,6780 Euro und der Liter Diesel rund 1,5820 Euro.
Städteranking Oktober: Bonn zum 24. Mal in Folge unter den beiden günstigsten und Leipzig zum 18. Mal in Folge unter den beiden teuersten Diesel-Tankstädten
Am wenigsten zahlten Autofahrerinnen und Autofahrer im Oktober für Super E10 in Mannheim. Rund 1,6252 Euro kostete der Liter hier im Monatsdurchschnitt. Das ergab der Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten. Auf den Plätzen zwei und drei der günstigsten Super-E10-Tankstädte folgten Bonn (1,6317 Euro) und Bielefeld (1,6338 Euro). Bonn schaffte es damit zum siebten Mal in Folge unter die Top 3 der günstigsten Super-E10-Tankstädte.
Am teuersten war Super E10 im Oktober dagegen wiederholt in Hannover (1,6968 Euro) und Dresden (1,6951 Euro). Neu auf Platz drei der teuersten Super-E10-Tankstädte reihte sich Hamburg (1,6784 Euro) ein.
Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Hannover durchschnittlich rund 407,23 Euro und damit etwa 17,18 Euro mehr als im günstigen Mannheim.
Nachdem Bonn sechs Mal in Folge die Poleposition unter den drei günstigsten Diesel-Tankstädten eingenommen hatte, verdrängte Bielefeld (1,5243 Euro pro Liter) die Bundesstadt (1,5320 Euro) im Oktober auf den zweiten Platz. Dennoch behauptete sich Bonn zum 24. Mal nacheinander in den Top 2 in dieser Kategorie. Den dritten Platz belegte im Oktober Mannheim (1,5399 Euro).
Keine Veränderungen gegenüber dem Vormonat gab es im Oktober unter den Top 3 der teuersten Diesel-Tankstädte. Zum elften Mal ohne Unterbrechung belegte Leipzig (1,5967 Euro) den ersten Platz. Die Messestadt ist damit zum 18. Mal in Serie unter den Top zwei in dieser Kategorie – davon zum 16. Mal auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei folgten im Oktober erneut Dresden (1,5965 Euro) und Hannover (1,5888 Euro).
Gründe für die Entwicklung der Kraftstoffpreise im Oktober
Steffen Bock: „Grundsätzlich wird die Preisentwicklung an den Tankstellen von der Entwicklung der Rohölpreise beeinflusst, da diese in der Regel der wichtigste Faktor für Veränderungen bei den Kraftstoffpreisen sind. Im vergangenen Monat schwankten die Rohölpreise teils täglich aufgrund einer komplexen Mischung aus geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Einflüssen.“
Zunächst führten die zunehmenden Unsicherheiten im Nahen Osten, insbesondere die Befürchtung vor einer Eskalation zwischen Israel und dem Iran, zu einem Preisanstieg, da Händler eine Risikoprämie einpreisten. Diese geopolitischen Sorgen wurden zusätzlich durch den Hurrikan „Milton“ in den USA verstärkt, weil er eine vorübergehende Nachfragespitze verursachte.
Gegen Ende des Monats drückten jedoch mehrere Faktoren auf die Rohölpreise: Schwache Konjunkturdaten aus China, dem wichtigsten Abnehmerland, belasteten die Nachfrageaussichten. In der Folge senkte das Ölkartell OPEC zum dritten Mal seine Nachfrageprognose, was auch zur Abkühlung des Marktes beitrug. Zudem ließen die geopolitischen Spannungen etwas nach, da sich die israelische Reaktion auf die iranischen Angriffe auf militärische Ziele beschränkte und die Energieversorgung nicht beeinträchtigt wurde. Dies reduzierte die zuvor eingepreiste Risikoprämie und führte zu einem Preisrückgang.
Gleichzeitig spielte der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar eine Rolle: Da der Euro erstmals seit August unter die Marke von 1,10 US-Dollar fiel, verteuerte sich der Rohölkauf für den Euroraum zusätzlich. Denn: Öl wird weltweit in US-Dollar gehandelt.
Ausblick
„Die Ölpreise dürften in den kommenden Wochen volatil bleiben, getrieben von geopolitischen Risiken und der globalen Nachfrageentwicklung“, sagt Steffen Bock.
Bock erklärt weiter, dass die Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen Israel und dem Iran, eine potenzielle Bedrohung für die Ölversorgung darstellen. Dies könnte zu deutlichen Preissteigerungen führen, insbesondere wenn es zu Angriffen auf die iranische Energieinfrastruktur kommen sollte.
Gleichzeitig sind die weltweiten Ölvorräte niedrig, was die Unsicherheit verstärkt. Zwar haben die USA begonnen, ihre strategischen Reserven wieder aufzufüllen. Dies könnte die Nachfrage – und damit die Preise – ankurbeln, wird aber von möglichen politischen Entscheidungen in den USA beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf Inflationssorgen und die bevorstehenden Wahlen am morgigen 5. November 2024.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Erwartung von Analysten, dass die OPEC+ ihre Förderkürzungen fortsetzen wird, um die Preise weiter zu stabilisieren. Aber: Sollte sich die geopolitische Lage weiter zuspitzen, könnte der Ölverbund gezwungen sein, seine Strategie anzupassen, was die Preise unter Druck setzen könnte.
Auch eine Entspannung der Konflikte im Nahen Osten könnte zu stabil niedrigen oder sogar fallenden Preisen führen, da das Risiko von Lieferunterbrechungen sinken würde. Sollten zudem die Prognosen für die Ölnachfrage aufgrund einer schwächeren Weltkonjunktur, insbesondere in China, weiter nach unten korrigiert werden, könnte dies die Ölpreise ebenfalls stabilisieren oder sogar drücken.
Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich
„Wie auch immer sich die Preise entwickeln werden: Wer an der Zapfsäule sparen will, sollte die Kraftstoffpreise regelmäßig per App, Navigationsgerät oder im Internet vergleichen. iPhone-Nutzende können das mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay“, erklärt Steffen Bock.
Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als zum Beispiel Tankstellen in größeren Innenstädten.
Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen pro Tag auftreten – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Manchmal lassen sich an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag feststellen. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten gibt es überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Über Clever Tanken
Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.
Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.
In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics).
Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
Städteranking der Spritkosten für Oktober 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im Oktober 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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01.10.2024 | Kraftstoffpreise auf fast 3-Jahrestief: Super E10 und Diesel im September weiter im Sinkflug Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Kraftstoffpreise auf fast 3-Jahrestief: Super E10 und Diesel im September weiter im Sinkflug
01.10.2024 / 13:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den 20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur. Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de Städteranking der Spritkosten für September 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Kraftstoffpreise auf fast 3-Jahrestief: Super E10 und Diesel im September weiter im Sinkflug - Super E10 rund 7 Cent, Diesel rund 5 Cent günstiger als im August
- Super E10 und Diesel zuletzt günstiger im Dezember 2021
- Super E10 im September in Berlin, Mannheim und Bonn am günstigsten
- Super E10 in Hannover, Dresden und Wuppertal am teuersten
- Diesel im September in Bonn, Mannheim und Stuttgart am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Dresden und Hannover am teuersten
Nürnberg, 1. Oktober 2024. Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen sind im September im bundesweiten Durchschnitt den fünften Monat in Folge gesunken. Nach einer Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken auf Basis der Preise von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland kostete der Liter Super E10 im vergangenen Monat rund 1,6414 Euro. Das waren rund 7 Cent weniger als im August. Zuletzt niedriger waren die Preise im Dezember 2021 (1,6115 Euro) gewesen. Der Liter Diesel kostete im September durchschnittlich rund 1,5379 Euro. Damit zahlten Autofahrende etwa 5 Cent weniger als im Vormonat und so wenig wie ebenfalls seit Dezember 2021 (1,5259 Euro) nicht mehr. Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken: „Seit Mai sind die Kraftstoffpreise im freien Fall. Super E10 ist seit dem um etwa 17 Cent pro Liter günstiger geworden, Diesel um 12 Cent. Gerade für Pendler und Pendlerinnen bedeutet der anhaltende Abwärtstrend eine spürbare finanzielle Entlastung. Verantwortlich dafür sind vor allem zwei Gründe: Der niedrige Rohölpreis und der stärkere Euro im Vergleich zum Dollar.“ Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 zahlten Autofahrende im September im Bundesdurchschnitt 393,94 Euro. Das waren rund 17,11 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8840 Euro) war der Liter Super E10 im September 2024 rund 0,2426 Euro günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisrückgang von rund 58,22 Euro gegenüber September 2023. Vier Tankfüllungen à 60 Liter Diesel kosteten im September rund 369,10 Euro und damit etwa 12,36 Euro weniger als im August. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8328 Euro) war der Liter Diesel im September 2024 rund 0,2949 Euro günstiger. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten somit im vergangenen Monat etwa 70,78 Euro weniger als ein Jahr zuvor. Preisschere zwischen Benzin und Diesel zieht sich zusammen Ein Liter Super E10 kostete im September im Bundesdurchschnitt rund 0,1035 Euro mehr als ein Liter Diesel. Damit verringerte sich der Preisunterschied zwischen den beiden Kraftstoffsorten gegenüber August (0,1233 Euro) um rund 2 Cent zu Lasten des Diesels. Da ein Liter Benzin mit rund 20 Cent mehr Energiesteuer belastet ist als Diesel, ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten nicht ausgeschöpft. Dies bedeutet, dass Diesel im September noch rund 10 Cent billiger hätte sein müssen. „In den kommenden Monaten könnte sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel noch weiter schließen. Denn der Dieselpreis dürfte saisonal bedingt wieder stärker steigen. Einer der Gründe: Diesel wird in der kalten Jahreszeit vermehrt als Heizöl eingesetzt, da Diesel und Heizöl ähnliche Produkte sind und aus demselben Raffinerieprozess stammen. Die höhere Nachfrage nach Heizöl führt dann zu einem Anstieg des Dieselpreises“, erklärt Steffen Bock. Die günstigsten und teuersten Tanktage im September Der günstigste Tanktag sowohl für Super E10 (1,6260 Euro pro Liter) als auch für Diesel (1,5190 Euro) war im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt Mittwoch, der 18. September. Am meisten zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer dagegen für beide Kraftstoffsorten am Sonntag, den 1. September. 1,6830 Euro kostete an diesem Tag der Liter Super E10 und 1,5700 Euro der Liter Diesel. Städteranking im September: Bonn zum 23. Mal in Folge unter den Top zwei der günstigsten, Leipzig zum 17. Mal unter den Top zwei der teuersten Dieseltankstädte Beim monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten belegte im September Berlin (1,6073 Euro) die Poleposition in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Auf Platz zwei folgte Mannheim (1,6087 Euro) und auf Platz drei Bonn (1,6133 Euro). Am teuersten war Super E10 im September dagegen in Hannover (1,6587 Euro), Dresden (1,6531 Euro) und Wuppertal (1,6527 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Hannover durchschnittlich rund 398,09 Euro und damit rund 12,34 Euro mehr als im günstigen Berlin. Dieselfahrer zahlten im September zum sechsten Mal in Folge am wenigstens in Bonn (1,5063 Euro pro Liter). Die Bundesstadt belegte damit zum 23. Mal nacheinander einen der ersten beiden Plätze in der Kategorie der günstigsten Diesel-Tankstädte – davon 20 Mal den ersten Platz. Auf den Plätzen zwei und drei folgten im September Mannheim (1,5129 Euro) und Stuttgart (1,5187 Euro). Die teuerste Diesel-Tankstadt war im September zum zehnten Mal in Folge Leipzig (1,5829 Euro). Die Messestadt ist damit zum 17. Mal nacheinander unter den Top zwei in dieser Kategorie – davon zum 15. Mal auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei folgten im September Dresden (1,5585 Euro) und Hannover (1,5527 Euro). Gründe für die Entwicklung der Kraftstoffpreise im September Steffen Bock: „Entscheidend für die Preisentwicklung an den Tankstellen ist vor allem die Entwicklung der Rohölpreise. Denn sie sind in der Regel der entscheidende Treiber für Veränderungen bei den Kraftstoffpreisen. Und im September rutschte der Preis für die in Deutschland wichtige Nordseesorte Brent erstmals seit Ende 2021 zeitweise unter die Marke von 70 US-Dollar je Barrel (159 Liter).“ Ein Grund für den Rückgang der Rohölpreise waren die anhaltenden Sorgen der Märkte um die Kraftstoffnachfrage infolge enttäuschender Konjunkturdaten aus dem wichtigen Rohstoffverbraucherland China. Denn schwächelt die Konjunktur in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, sinkt auch die Nachfrage nach Rohöl spürbar. Über diese Befürchtungen trat im September auch die Tatsache in den Hintergrund, dass die Erdölgemeinschaft OPEC+ ihre laufenden freiwilligen Förderkürzungen nicht wie geplant ab Oktober lockern, sondern bis Dezember verlängern wird. Ein weiterer Grund für den Rückgang der Ölpreise im September waren Entspannungsanzeichen im politischen Konflikt in Libyen, der zu einer Halbierung der Produktion und eingeschränkten Exporten geführt hatte. Zusätzlich wirkte sich im September der erneut starke Euro positiv auf die Rohöleinkäufe aus. Denn der Kurs bewegte sich im vergangenen Monat konstant zwischen 1,10 und über 1,11 US-Dollar je Euro. Zum Vergleich: Im April lag er noch bei rund 1,06 Dollar. Da Rohöl in der US-Währung gehandelt wird, macht ein schwächerer Dollar das Öl für Käufer aus dem Nicht-Dollar-Raum günstiger. Ausblick Ob die Spritpreise auch im Oktober so niedrig bleiben, hängt stark von der Entwicklung des Ölpreises ab. Dieser könnte aus verschiedenen Gründen wieder steigen. Dafür spricht unter anderem, dass die angekündigten Konjunkturmaßnahmen in China die Nachfrage ankurbeln und damit die Preise nach oben treiben dürften. Auch die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten und die damit verbundene Sorge, über mögliche Exportstörungen weisen auf steigende Preise hin. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die US-Notenbank in einer ihrer nächsten Sitzungen die Zinsen senkt, was die Nachfrage nach Rohöl wieder verstärken könnte. Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich „Wie auch immer sich die Preise entwickeln werden: Wer an der Zapfsäule sparen will, sollte die Kraftstoffpreise regelmäßig per App, Navigationsgerät oder im Internet vergleichen. iPhone-Nutzer können das mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay“, erklärt Steffen Bock. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als zum Beispiel Tankstellen in größeren Innenstädten. Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen pro Tag auftreten – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Manchmal lassen sich an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag feststellen. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten gibt es überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im September 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Über Clever Tanken Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG. Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen. In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics). Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
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02.09.2024 | Kraftstoffpreise auf Jahrestief Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Kraftstoffpreise auf Jahrestief
02.09.2024 / 11:34 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Kraftstoffpreise auf Jahrestief – Super E10 und Diesel im August so günstig wie lange nicht - Super E10 und Diesel rund 5 Cent günstiger als im Juli
- Super E10 zuletzt günstiger im Dezember 2022, Diesel im Dezember 2021
- Super E10 im August in Mannheim, Bonn und Duisburg am günstigsten
- Super E10 in Dresden, Bremen und Nürnberg am teuersten
- Diesel im August in Bonn, Duisburg und Düsseldorf am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Dresden und Nürnberg am teuersten
Nürnberg, 2. September 2024. Die Kraftstoffpreise sind im August im bundesweiten Durchschnitt zum vierten Mal in Folge und diesmal deutlich gesunken. Sie erreichten damit neue Jahrestiefstände. Mitten in der Hauptreisezeit zahlten Autofahrende für Super E10 durchschnittlich 1,7127 Euro pro Liter und damit rund 5 Cent weniger als im Juli. Auch Diesel verbilligte sich im Vergleich zum Vormonat um rund 5 Cent auf durchschnittlich 1,5894 Euro je Liter. Laut der monatlichen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken war Super E10 mit 1,6946 Euro je Liter zuletzt im Dezember 2022 günstiger, Diesel kostete mit 1,5259 Euro pro Liter zuletzt im Dezember 2021 weniger. Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, sieht die Hauptgründe für die gefallenen Kraftstoffpreise im gesunkenen Ölpreis und der Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar. Steffen Bock: „Der Preis für die in Deutschland wichtige Nordseesorte Brent-Rohöl ist im August zeitweise auf Jahrestiefstände von etwa 75,50 US-Dollar pro Fass gefallen. Zusätzlich wirkte sich der Euro-Dollar-Wechselkurs positiv auf die Rohöleinkäufe aus. Denn der Eurokurs kletterte im vergangenen Monat aufgrund der Aussicht auf US-Zinssenkungen kontinuierlich an und erreichte gegen Ende des Monats erstmals seit Juli 2023 wieder die Marke von 1,12 US-Dollar je Euro. Der Einkauf von in Dollar gehandeltem Rohöl ist damit hierzulande günstiger geworden.“ Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im August im Bundesdurchschnitt 411,05 Euro. Das waren rund 11,11 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8600 Euro) war der Liter Super E10 im August 2024 rund 0,1473 Euro günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisrückgang von rund 35,35 Euro gegenüber August 2023.
Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Dieselkraftstoff zahlten Autofahrende im August im Bundesdurchschnitt rund 381,46 Euro und damit etwa 12,94 Euro weniger als im Juli. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7665 Euro) war der Liter Diesel im August 2024 rund 0,1771 Euro günstiger. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im vergangenen Monat rund 42,50 Euro weniger als ein Jahr zuvor. Preisschere zwischen Benzin und Diesel öffnet sich Ein Liter Super E10 kostete im August im Bundesdurchschnitt rund 0,1233 Euro mehr als ein Liter Diesel. Damit vergrößerte sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten gegenüber Juli (0,1157 Euro) um rund 0,1 Cent zugunsten des Diesels. Da ein Liter Benzin mit rund 20 Cent mehr Energiesteuer belastet ist als Diesel, ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten nach wie vor nicht ausgeschöpft. Das bedeutet, dass Diesel im August noch rund 8 Cent billiger hätte sein müssen. Dass Diesel günstiger geworden ist, liegt laut Steffen Bock nicht nur an den gesunkenen Rohölpreisen und dem starken Euro. „Ein weiterer wichtiger Grund sind die deutlich gefallenen Preise für Gasöl, das wichtigste Vorprodukt für Heizöl und Diesel.“ Die günstigsten und teuersten Tanktage im August
Der günstigste Tanktag für Super E10 war im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt Freitag, der 30. August (1,6750 Euro). Der günstigste Tanktag für Diesel war Donnerstag, der 29. August (1,5560 Euro). Am meisten zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer dagegen für beide Kraftstoffsorten am Freitag, den 2. August. 1,7480 Euro kostete an diesem Tag der Liter Super E10 und 1,6190 Euro der Liter Diesel. Städteranking im August: Bonn zum 22. Mal in Folge unter den Top zwei der günstigsten, Leipzig zum 16. Mal unter den Top zwei der teuersten Dieseltankstädte Den monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten gewann im August wiederholt Mannheim (1,6785 Euro) in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Auf Platz zwei folgte ebenfalls wiederholt Bonn (1,6818 Euro). Duisburg (1,6839 Euro) belegte den dritten Platz. Am teuersten war Super E10 im August in Dresden (1,7221 Euro), Bremen (1,7203 Euro) und Nürnberg (1,7181 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Dresden durchschnittlich rund 413,30 Euro und damit rund 10,46 Euro mehr als im günstigen Mannheim. Günstigste Diesel-Tankstadt war im August zum fünften Mal in Folge Bonn (1,5540 Euro). Damit erreichte die Bundesstadt zum 22. Mal nacheinander die Top zwei in dieser Kategorie – 19 Mal davon belegte Bonn den ersten Platz. Die Plätze zwei und drei der günstigsten Diesel-Tankstädte erzielten im August Duisburg (1,5664 Euro) und Düsseldorf (1,5720 Euro).
Den Titel der teuersten Diesel-Tankstadt holte sich im August zum neunten Mal in Folge Leipzig (1,6125 Euro). Die Messestadt ist damit zum 16. Mal nacheinander unter den Top zwei der in dieser Kategorie – davon 14 Mal auf Platz eins. Auf den Plätzen zwei und drei reihten sich im August Dresden (1,5970 Euro) und Nürnberg (1,5907 Euro) ein.
Gründe für die Rohölpreisentwicklung im August „Dass die Rohölpreise so stark fallen würden, war zu Beginn des Monats nicht absehbar“, sagt Steffen Bock. „Denn in der ersten Monatshälfte bewegten sich die Preise noch nach oben. Hauptgrund dafür war die Sorge um eskalierende geopolitische Spannungen und die damit verbundene Angst vor Lieferunterbrechungen.“ In der zweiten Monatshälfte gaben die Ölpreise jedoch zunächst deutlich nach, unter anderem weil sich die Sorgen um Lieferunterbrechungen im Nahen Osten abschwächten und sich die Märkte stattdessen wieder auf Nachfragesorgen konzentrierten. Eine Ursache dafür war, dass das Ölkartell OPEC seine Prognose für das Nachfragewachstum 2024 aufgrund schwächerer Erwartungen in China nach unten korrigierte. Ein weiterer Grund war das nahende Ende der Urlaubssaison in den USA, das die Nachfrage nach Rohöl dämpft. Ausblick Auch für September sieht Steffen Bock weiterhin volatile Preisentwicklungen an den Rohölmärkten – tendenziell aber steigende Rohöl- und damit auch Kraftstoffpreise. Für anziehende Rohölpreise sprechen die Aussicht auf fallende Zinsen und die Lage in Nahost. Sorgen bereitet den Ölhändlern auch die Situation in Libyen. Dort waren zuletzt die Rohölproduktion und der Export aufgrund der Spannungen zwischen den beiden konkurrierenden Regierungen gestoppt worden. Die anhaltende Sorge der Anleger um die Nachfrage aus China spricht wiederum für fallende Preise. Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich „Egal, ob die Preise hoch oder niedrig sind: Wer an der Zapfsäule sparen will, sollte die Kraftstoffpreise regelmäßig per App, Navigationsgerät oder im Internet vergleichen. iPhone-Nutzer können das mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay“, erklärt Steffen Bock. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als zum Beispiel Tankstellen in größeren Innenstädten. Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen pro Tag auftreten – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Manchmal lassen sich an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag feststellen. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten gibt es überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.
Städteranking der Spritkosten für August 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im August 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
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01.08.2024 | Dieselpreis im Juli auf neuem Jahrestief Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Vergleich Dieselpreis im Juli auf neuem Jahrestief
01.08.2024 / 12:21 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Dieselpreis im Juli auf neuem Jahrestief - Super E10 rund 0,5 Cent, Diesel rund 0,3 Cent günstiger als im Juni
- Super E10 im Juli in Mannheim, Bonn und Stuttgart am günstigsten
- Super E10 in Bremen, Nürnberg und Hamburg am teuersten
- Diesel im Juli in Bonn, München und Bochum am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Wuppertal und Hamburg am teuersten
Nürnberg, 1. August 2024. Trotz der Sommerferien sind die Kraftstoffpreise im Juli den dritten Monat in Folge gesunken. Wie die monatliche Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken zeigt, kostete ein Liter Super E10 im vergangenen Monat im bundesweiten Durchschnitt rund 1,7590 Euro. Das waren rund 0,5 Cent weniger als im Juni. Für einen Liter Diesel zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer rund 1,6433 Euro und somit rund 0,3 Cent weniger als im Vormonat. Damit erreichte der Dieselpreis ein neues Jahrestief. Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, sieht den Hauptgrund für den Rückgang der Kraftstoffpreise in der Entwicklung der Rohölpreise. „Anfang Juli kratzte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der für Deutschland wichtigen Nordseesorte Brent noch an der 88-US-Dollar-Marke. Im Monatsverlauf sanken die Preise dann sukzessive auf bis zu rund 78 Dollar. Parallel dazu verringerten sich auch die Preise für Super E10 und Diesel.“ Als Ursache für den erneuten Rückgang des Dieselpreises sieht Bock einen zweiten wichtigen Faktor: die deutlich gefallenen Preise für Gasöl, das wichtigste Vorprodukt für Heizöl und Diesel. Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im Juli im Bundesdurchschnitt 422,16 Euro. Das waren rund 1,10 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8074 Euro) war der Liter Super E10 im Juli 2024 rund 5 Cent günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisrückgang von rund 11,62 Euro gegenüber Juli 2023. Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Dieselkraftstoff zahlten Autofahrende im Juli im Bundesdurchschnitt rund 394,39 Euro und damit etwa 62 Cent weniger als im Juni. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,6440 Euro) war der Liter Diesel im Juni 2024 rund 0,1 Cent günstiger. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im vergangenen Monat rund 17 Cent weniger als ein Jahr zuvor. Preisschere zwischen Benzin und Diesel schließt sich weiter zu Lasten des Diesels Ein Liter Super E10 kostete im Juli im Bundesdurchschnitt rund 0,1157 Euro mehr als ein Liter Diesel. Damit verringerte sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten gegenüber Juni (0,1177 Euro) um rund 0,2 Cent zu Lasten des Diesels – und das den zweiten Monat in Folge. Da ein Liter Benzin mit rund 20 Cent mehr Energiesteuer belastet ist als Diesel, ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten nach wie vor nicht ausgeschöpft. Dies bedeutet, dass Diesel im Juli noch rund 8,4 Cent billiger hätte sein müssen. Die günstigsten und teuersten Tanktage im Juli Am günstigsten war Super E10 (1,7390 Euro) im bundesweiten Durchschnitt am Mittwoch, den 24. Juli. Diesel (1,6130 Euro) kostete wiederum am wenigsten am Mittwoch, den 31. Juli. Am meisten zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer im Bundesdurchschnitt für den Liter Super E10 am Montag, den 8. Juli (1,7780 Euro) und für den Liter Diesel am Mittwoch, den 3. Juli (1,6760 Euro). Städteranking im Juli: Bonn zum 21. Mal in Folge unter den Top zwei der günstigsten, Leipzig zum 15. Mal unter den Top zwei der teuersten Dieseltankstädte Beim monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten belegte im Juli Mannheim (1,7316 Euro) den ersten Platz in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bonn (1,7341 Euro) und Stuttgart (1,7377 Euro). Am teuersten war Super E10 im Juli in Bremen (1,7748 Euro), Nürnberg (1,7721 Euro) und Hamburg (1,7693 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Bremen durchschnittlich rund 425,95 Euro und damit rund 10,37 Euro mehr als im günstigen Mannheim. Die Poleposition der günstigsten Diesel-Tankstädte belegte im Juli Bonn (1,6164 Euro). Die Bundesstadt schaffte es damit zum 21. Mal in Folge unter die Top zwei in dieser Kategorie – 18 Mal davon belegte Bonn den ersten Platz. Auf den Plätzen zwei und drei der günstigsten Diesel-Tankstädte folgten im Juli München (1,6250 Euro) und Bochum (1,6268 Euro). Teuerste Diesel-Tankstadt war im Juli zum achten Mal in Folge Leipzig (1,6723 Euro), das damit zum 15. Mal nacheinander unter den Top zwei der teuersten Diesel-Tankstädte rangiert – 13 Mal davon auf dem ersten Platz. Auf Platz zwei in dieser Kategorie folgte im Juli erneut Wuppertal (1,6532 Euro). Den dritten Platz belegte Hamburg (1,6485 Euro). Gründe für die Rohölpreisentwicklung im Juli Die Rohölpreise zeigten im Juli eine volatile Entwicklung, die von mehreren globalen Faktoren beeinflusst wurde. Zu Beginn des Monats stiegen die Preise aufgrund der Erwartung einer starken Sommernachfrage nach Kraftstoffen und der anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten. Auch die Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA, die das Wirtschaftswachstum und damit den Ölverbrauch ankurbeln könnten, stützte die Preise. Im Monatsverlauf kam es jedoch zu Schwankungen, die vor allem durch gemischte Wirtschaftssignale und Befürchtungen einer nachlassenden Nachfrage aufgrund der Konjunkturabkühlung in China ausgelöst wurden. Diese Faktoren führten zeitweise zu einem Rückgang der Ölpreise. Zusätzlicher Preisdruck ging vom starken US-Dollar aus. Er dämpft die Nachfrage nach Öl bei den Anlegern, die andere Währungen halten. Ausblick Im August sprechen laut Steffen Bock vor allem zwei Faktoren für steigende Preise: Zum einen die drohende Eskalation in Nahost nach einem verheerenden Raketenangriff auf die von Israel annektierten Golanhöhen, für den Israel die radikal-islamische Hisbollah-Miliz im Libanon verantwortlich macht. Zum anderen sind hierzulande in fast allen Bundesländern wie auch in vielen anderen Ländern weltweit Sommerferien. Damit erreicht die sogenannte Driving Season ihren Höhepunkt, was die Kraftstoffnachfrage und damit die Preise nach oben treiben dürfte. Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich Autofahrern, die auch in der Urlaubssaison an der Zapfsäule sparen wollen, rät Steffen Bock, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden. In der Urlaubszeit gelten dabei noch einmal andere Gesetze als außerhalb. Steffen Bock: „Während man außerhalb der Driving Season auf größere Umwege besser verzichten sollte, kann die Abfahrt von der Autobahn in der Urlaubszeit viel Geld sparen. Denn gerade die Autobahntankstellen ziehen ihre Preise dann so richtig an. Hier können Super E10 und Diesel schnell 40 bis über 50 Cent pro Liter teurer sein als abseits der Schnellstraßen, weil sie günstig liegen und kaum Konkurrenz haben.“ Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag vorkommen – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
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01.07.2024 | Pressemitteilung / Kraftstoffpreisauswertung von Clever Tanken: Benzin und Diesel im Juni erneut günstiger Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Pressemitteilung / Kraftstoffpreisauswertung von Clever Tanken: Benzin und Diesel im Juni erneut günstiger
01.07.2024 / 14:32 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den 20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur. Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de Kraftstoffpreisauswertung von Clever Tanken: Benzin und Diesel im Juni erneut günstiger - Super E10 rund 4 Cent, Diesel rund 1 Cent günstiger als im Mai
- Dieselpreis auf Jahrestiefstwert
- Super E10 im Juni in Bonn, Berlin und Essen am günstigsten
- Super E10 in Nürnberg, Wuppertal und Hamburg am teuersten
- Diesel im Juni in Bonn, Mannheim und Bielefeld am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Wuppertal und Nürnberg am teuersten
Nürnberg, 1. Juli 2024. Autofahren ist im Juni den zweiten Monat in Folge günstiger geworden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken. Für einen Liter Super E10 zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer im Bundesdurchschnitt rund 1,7636 Euro. Im Mai hatte dieselbe Menge mit 1,8070 Euro rund 4 Cent mehr gekostet. Der Liter Diesel kostete im Juni rund 1,6459 Euro. Das war gut 1 Cent weniger als im Mai, als für dieselbe Menge im bundesweiten Durchschnitt rund 1,6572 Euro verlangt worden waren. Damit kostete der Liter Diesel im Juni so wenig wie in keinem anderen Monat in diesem Jahr.
Laut Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, ist der durchschnittliche Rückgang der Kraftstoffpreise im Juni gegenüber dem Vormonat vor allem auf die Entwicklung des Rohölpreises zurückzuführen. „Im Mai kostete ein Barrel (159 Liter) der für Deutschland wichtigen Nordseesorte Brent noch bis zu 84 US-Dollar. Anfang Juni fielen die Preise zeitweise deutlich auf rund 77,50 US-Dollar. Dass sie ab Mitte des Monats dann wieder gestiegen sind und teilweise an der Marke von 86 US-Dollar gekratzt haben, zeigte sich auch bei den Kraftstoffpreisen, die Woche für Woche nach oben kletterten. Dieser Trend dürfte sich im Juli nicht zuletzt wegen der Sommerferien fortsetzen.“ Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im Juni im Bundesdurchschnitt 423,26 Euro. Das waren rund 10,42 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7941 Euro) war der Liter Super E10 im Juni 2024 rund 3 Cent günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisrückgang von rund 7,32 Euro gegenüber Juni 2023. Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Dieselkraftstoff zahlten Autofahrende im Juni im Bundesdurchschnitt rund 395,02 Euro und damit etwa 2,71 Euro weniger als im Mai. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,5934 Euro) war der Liter Diesel im Mai 2024 rund 5 Cent teurer. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im vergangenen Monat rund 12,60 Euro mehr als ein Jahr zuvor. Schere zwischen Benzin und Diesel schließt sich im Juni erstmals nach drei Monaten Für einen Liter Super E10 zahlten Autofahrende im Juni rund 0,1177 Euro mehr als für einen Liter Diesel. Damit hat sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel gegenüber Mai (0,1498 Euro) um rund 3 Cent zuungunsten des Diesels geschlossen – der Preis des Selbstzünderkraftstoffs hat sich also dem von Super E10 angenähert. Zuvor hatte sich die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten hingegen drei Monate in Folge zugunsten des Diesels ausgeweitet. Die günstigsten und teuersten Tanktage im Juni Am günstigsten waren Super E10 (1,7460 Euro) und Diesel (1,6120 Euro) im bundesweiten Durchschnitt am Donnerstag, den 6. Juni. Am teuersten war Super E10 dagegen am Samstag, den 1. Juni, und am Sonntag, den 2. Juni. An diesen beiden Tagen kostete der Kraftstoff 1,7780 Euro. Diesel hingegen war am Sonntag, den 30. Juni, mit 1,6740 Euro pro Liter im Bundesdurchschnitt am teuersten. Städteranking im Mai: Bonn zum 20. Mal in Folge unter den Top zwei der günstigsten, Leipzig zum 14. Mal unter den Top zwei der teuersten Dieseltankstädte Beim monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten ging im Juni Bonn (1,7337 Euro) als Sieger in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte hervor. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Berlin (1,7347 Euro) und Essen (1,7391 Euro). Am teuersten war Super E10 im Juni in Nürnberg (1,7870 Euro), Wuppertal (1,7717 Euro) und Hamburg (1,7674 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Nürnberg durchschnittlich rund 428,88 Euro und damit rund 12,79 Euro mehr als im günstigen Bonn. Platz eins der 20 größten deutschen Städte mit den günstigsten Dieselpreisen reservierte im Juni Bonn (1,6051 Euro) für sich. Die Bundesstadt schaffte es damit zum 20. Mal in Folge unter die Top zwei der günstigsten Diesel-Tankstädte – 17 Mal davon belegte Bonn den ersten Platz. Die Plätze zwei und drei der günstigsten Diesel-Tankstädte nahmen im Juni Mannheim (1,6329 Euro) und Bielefeld (1,6330 Euro) ein. Den ersten Platz der teuersten Diesel-Tankstädte belegte im Juni zum siebten Mal in Folge Leipzig (1,6951 Euro). Die sächsische Metropole ist damit zum 14. Mal nacheinander unter den Top zwei der teuersten Diesel-Tankstädte – zwölfmal davon belegte sie den ersten Platz. Hinter Leipzig folgten im Juni Wuppertal (1,6585 Euro) und erneut Nürnberg (1,6560 Euro).
Ausblick Anfang Juni drückte insbesondere die Angst vor einer schwächeren Nachfrage auf den Ölpreis. Auslöser waren vor allem die US-Inflationsdaten und deren Auswirkungen auf die Kraftstoffnachfrage. Für einen Preisauftrieb sorgten ab der zweiten Monatshälfte zum einen die Hoffnung auf eine steigende Reise- und damit Kauflust während der Urlaubssaison und zum anderen die Sorge vor einer weiteren Eskalation der politischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten. „Ich gehe davon aus, dass sich der Aufwärtstrend an den Ölmärkten im Juli fortsetzt und die Kraftstoffpreise mit nach oben zieht“, sagt Steffen Bock. Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich Autofahrern, die auch in der Urlaubssaison an der Zapfsäule sparen wollen, rät Steffen Bock, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden. In der Urlaubszeit gelten dabei noch einmal andere Gesetze als außerhalb. Steffen Bock: „Während man außerhalb der so genannten Driving Season auf größere Umwege besser verzichten sollte, kann die Abfahrt von der Autobahn in der Urlaubszeit viel Geld sparen. Denn gerade die Autobahntankstellen ziehen ihre Preise dann so richtig an. Hier können Super E10 und Diesel schnell 40 bis über 50 Cent pro Liter teurer sein als abseits der Schnellstraßen, weil sie günstig liegen und kaum Konkurrenz haben.“ Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag vorkommen – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Über Clever Tanken Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG. Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen. In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics). Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
Städteranking der Spritkosten für Juni 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im Juni 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
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03.06.2024 | Kehrtwende an den Zapfsäulen: Kraftstoffpreise fallen im Mai deutlich EQS-Media / 03.06.2024 / 11:15 CET/CEST
PRESSEMITTEILUNG www.clever-tanken.de Für Interviewwünsche oder detaillierte regionale Daten zur Benzinpreisentwicklung in den 20 größten deutschen Städten kontaktieren Sie bitte die PR-Agentur. Eine Infografik in hoher Auflösung sowie weitere Informationen stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit: https://bit.ly/clever-tanken-de Kehrtwende an den Zapfsäulen: Kraftstoffpreise fallen im Mai deutlich - Kraftstoffpreisauswertung von Clever Tanken für Mai 2024: Super E10 rund 4 Cent, Diesel rund 7 Cent günstiger als im April
- Dieselpreis fällt auf Jahrestiefstwert
- Super E10 im Mai in Berlin, Bonn und Leipzig am günstigsten
- Super E10 in Wuppertal, Nürnberg und Bremen am teuersten
- Diesel im Mai in Bonn, Düsseldorf und Dortmund am günstigsten
- Diesel in Leipzig, Berlin und Nürnberg am teuersten
Nürnberg, 3. Juni 2024. Nach vier Monaten kontinuierlich steigender Kraftstoffpreise ist Autofahren im Mai deutlich günstiger geworden. Nach einer aktuellen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im Mai im Bundesdurchschnitt rund 1,8070 Euro. Das waren gut 4 Cent weniger als im April. Für den Liter Diesel zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer im vergangenen Monat rund 1,6572 Euro und damit etwa 7 Cent weniger als im Vormonat. Im Bundesdurchschnitt kosteten vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 im Mai 433,68 Euro. Das waren rund 10,39 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7886 Euro) war der Liter Super E10 im Mai 2024 um rund 0,0184 Euro teurer. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Mehrpreis von rund 4,42 Euro gegenüber Mai 2023. Für vier Tankfüllungen à 60 Liter Dieselkraftstoff zahlten Autofahrende im Mai im Bundesdurchschnitt rund 397,73 Euro und damit etwa 17,90 Euro weniger als im April. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,5900 Euro) war der Liter Diesel im Mai 2024 allerdings um rund 0,0672 Euro teurer. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im vergangenen Monat rund 16,13 Euro mehr als ein Jahr zuvor. Laut Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, ist vor allem der gesunkene Rohölpreis für den Rückgang der Kraftstoffpreise im Mai verantwortlich. Kostete ein Barrel (159 Liter) der für Deutschland wichtigen Nordseesorte Brent Anfang April in der Spitze noch über 91 US-Dollar, lag der Spitzenwert im Mai bei 84 US-Dollar und die Tiefstwerte lagen bei rund 81 US-Dollar. „Einer der Hauptgründe für den Preisverfall im Mai ist die Zinspolitik in den USA. Aufgrund der anhaltenden Inflation erwarten die Anleger, dass die US-Notenbank die Zinsen weiter hoch hält. Das wiederum würde der Konjunktur schaden, die Nachfrage nach Kraftstoffen senken und damit die Ölnachfrage des weltgrößten Ölverbrauchers drücken“, erklärt Steffen Bock. Schere zwischen Benzin und Diesel öffnet sich im Mai weiter Für einen Liter Super E10 zahlten Autofahrende im Mai rund 0,1498 Euro mehr als für einen Liter Diesel. Damit hat sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel gegenüber April (0,1185 Euro) um rund 3 Cent zugunsten von Diesel geöffnet. „Seit März öffnet sich die Benzin-Diesel-Schere zugunsten von Diesel Monat für Monat. Das liegt daran, dass im Frühjahr die Nachfrage nach Heizöl sinkt und damit auch der Dieselpreis“, erklärt Steffen Bock. Die günstigsten und teuersten Tanktage im Mai Am günstigsten war Super E10 am Freitag, den 31. Mai. An diesem Tag kostete der Liter im Bundesdurchschnitt 1,7810 Euro. Der Liter Diesel wiederum kostete mit 1,6370 Euro am wenigsten am Samstag, den 25. Mai. Der teuerste Tanktag im vergangenen Monat war Mittwoch, der 1. Mai – und zwar für beide Kraftstoffsorten. Der Liter Super E10 kostete an diesem Feiertag im bundesweiten Durchschnitt 1,8470 Euro, der Liter Diesel 1,6920 Euro. Städteranking im Mai: Bonn zum 19. Mal in Folge unter den Top zwei der günstigsten, Leipzig zum 13. Mal unter den Top zwei der teuersten Dieseltankstädte Den monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten gewann im Mai Berlin (1,7695 Euro) in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bonn (1,7748 Euro) und Leipzig (1,7855 Euro). Am teuersten war Super E10 im Mai zum dritten Mal in Folge in Wuppertal (1,8278 Euro). Die Plätze zwei und drei in dieser Kategorie belegten Nürnberg (1,8256 Euro) und Bremen (1,8072 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Wuppertal durchschnittlich rund 438,67 Euro und damit rund 13,99 Euro mehr als im günstigen Berlin. Den ersten Platz der günstigsten Diesel-Tankstädte belegte im Mai erneut Bonn (1,6055 Euro). Die Bundesstadt ist damit zum 19. Mal in Folge unter den Top zwei in dieser Kategorie – und zum 16. Mal davon auf Platz eins. Die Plätze zwei und drei der günstigsten Diesel-Tankstädte belegten im vergangenen Monat Düsseldorf (1,6308 Euro) und Dortmund (1,6367 Euro). Die Top drei der teuersten Diesel-Tankstädte haben sich im Mai gegenüber dem Vormonat kaum verändert. Wie seit Dezember 2023 und damit zum sechsten Mal in Folge war Diesel im vergangenen Monat in Leipzig (1,7037 Euro) am teuersten. Die sächsische Metropole ist damit zum 13. Mal nacheinander unter den Top zwei der teuersten Diesel-Tankstädte – elf Mal davon belegte sie den ersten Platz. Den zweiten Platz belegte im Mai zum dritten Mal in Folge Berlin (1,6740 Euro). Nürnberg (1,6688 Euro) reihte sich hingegen neu auf dem dritten Platz ein. Ausblick „Die Preisentwicklung im Juni hängt von verschiedenen Faktoren ab, wobei ich bestenfalls mit einer Seitwärtsbewegung, eher aber mit steigenden Preisen rechne“, sagt Experte Steffen Bock. „Zum einen beginnen Ende des Monats in einigen Bundesländern die Sommerferien. Das erhöht die Nachfrage nach Kraftstoffen und dürfte die Preise stützen. Zum anderen hat der wichtige Ölproduzent Saudi-Arabien die Verkaufspreise für Asien, Nordwesteuropa und den Mittelmeerraum für Juni angehoben. Außerdem bestehen weiterhin Sorgen über die Entwicklung der Lage im Nahen Osten.“ Gegen fallende Preise spricht laut Steffen Bock auch der Beschluss des Ölkartells OPEC+ am gestrigen Sonntag, den 2. Juni 2024. Wie die Ölfördergruppe bekanntgegeben hat, werden die Mitgliedsstaaten ihre kollektiven Kürzungen bis Ende 2025 verlängern. Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sollen ab Januar 2025 gut 3,5 Millionen Barrel pro Tag fördern dürfen – und damit rund 300.000 Barrel mehr pro Tag. Laut Handelsblatt nimmt das Ölkartell derzeit insgesamt rund 5,86 Millionen Barrel pro Tag vom Markt. Damit will der Staatenverbund die Preise aufgrund der schwachen globalen Nachfrage, hoher Zinssätze und steigender, konkurrierender US-Ölproduktion stützen. Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich Um an den Zapfsäulen zu sparen, rät Steffen Bock Autofahrenden, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als beispielsweise Tankstellen in größeren Innenstädten. Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag vorkommen – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Über Clever Tanken Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG. Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen. In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics). Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. 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Städteranking der Spritkosten für Mai 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
Städteranking mit Durchschnittskosten für Diesel und Super E10 im Mai 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken
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02.05.2024 | Benzinpreis auf Jahreshoch: Autofahrer zahlen im April deutlich mehr Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Benzinpreis auf Jahreshoch: Autofahrer zahlen im April deutlich mehr
02.05.2024 / 12:52 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Benzinpreis auf Jahreshoch: Autofahrer zahlen im April deutlich mehr - Auswertung der Kraftstoffpreise von Clever Tanken für April 2024: Super E10 rund 6 Cent teurer, Diesel rund 0,1 Cent teurer als März
- Super E10 im April in Mannheim, Bonn und München am günstigsten
- Super E10 im April in Wuppertal, Dresden und Bremen am teuersten
- Diesel im April in Bonn, Hannover und Düsseldorf am günstigsten
- Diesel im April in Leipzig, Berlin und Wuppertal wiederholt am teuersten
Städteranking der Spritkosten für April 2024. © infoRoad GmbH / Clever Tanken Nürnberg, 2. Mai 2024. Autofahren ist im April erneut teurer geworden. Die Preise für Super E10 klettern seit Jahresbeginn von Monat zu Monat und erreichten im April zeitweise neue Jahreshöchststände. Der Dieselpreis hingegen ist nach einer anfänglichen Aufwärtsbewegung in der ersten Hälfte des Monats ab Mitte April deutlich gesunken. Nach Angaben des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im Monatsdurchschnitt rund 6 Cent mehr als im März, der Liter Diesel war rund 0,1 Cent teurer als im Vormonat.
Laut Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im April im bundesweiten Durchschnitt rund 1,8503 Euro. Das sind etwa 0,0620 Euro mehr als im März (1,7883 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im April 444,07 Euro. Das sind rund 14,88 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8067 Euro) war der Liter Super E10 im April 2024 um rund 0,0436 Euro je Liter teurer. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisanstieg von rund 10,46 Euro gegenüber April 2023.
Der Liter Diesel kostete im April im Bundesdurchschnitt rund 1,7318 Euro. Dies entspricht einem Anstieg um etwa 0,0013 Euro im Vergleich zu März (1,7305 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten im April rund 415,63 Euro und damit rund 0,31 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,6737 Euro) war der Liter Diesel im April 2024 um rund 0,0581 Euro teurer. Dies entspricht einem Preisanstieg von rund 13,94 Euro für vier Tankfüllungen à 60 Liter.
„Ausschlaggebend für die hohen Kraftstoffpreise sind – wie schon in den vergangenen Wochen – die hohen Rohölpreise“, sagt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken. Noch im Februar kostete ein Barrel (rund 159 Liter) der für Deutschland wichtigen Nordseesorte Brent in der Spitze rund 83 US-Dollar. Im März kletterte der Preis zeitweise auf über 87 US-Dollar – der höchste Wert seit Ende Oktober 2023. Im April erreichte der Höchstpreis fast 92 US-Dollar. Steffen Bock: „Die Entwicklungen an den Rohölbörsen wirken sich mittlerweile sehr zeitnah auf die Kraftstoffpreise aus. Im April hat das zu steigenden Preisen an den Zapfsäulen geführt. Dass der Dieselpreis seit Mitte April wieder gesunken ist, liegt vor allem an der geringeren Nachfrage nach Heizöl im Frühling.“
Schere zwischen Benzin und Diesel öffnet sich im April erneut
Wie vom Experten Steffen Bock Anfang April erwartet, sind die Dieselpreise mit den steigenden Temperaturen erneut gesunken. Für einen Liter Super E10 zahlten Autofahrende im April rund 0,1185 Euro mehr als für einen Liter Diesel. Damit öffnete sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel gegenüber März (0,0578 Euro) um rund 0,0607 Euro zugunsten von Diesel. Steffen Bock geht davon aus, dass aufgrund der geringen Heizölnachfrage im Frühjahr Diesel auch im Mai günstiger sein wird als Benzin.
Die günstigsten und teuersten Tanktage im April
Der günstigste Tanktag für Super E10 war Montag, der 1. April. Im bundesweiten Durchschnitt kostete der Liter an diesem Tag 1,8320 Euro. Der Liter Diesel war mit 1,6870 Euro am günstigsten am Dienstag, den 30. April.
Am teuersten war Super E10 mit 1,8690 Euro pro Liter am Mittwoch, den 17. April. Diesel war mit 1,7630 Euro pro Liter am teuersten am Montag, den 8. April.
Städteranking im April: Super E10 in Mannheim zum dritten Mal in Folge am günstigsten
Beim monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten belegte Mannheim (1,8255 Euro) im April zum dritten Mal in Folge den ersten Platz in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Bonn (1,8283 Euro) und München (1,8341 Euro) folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Am teuersten war Super E10 im April im Monatsdurchschnitt erneut in Wuppertal (1,8861 Euro) und Dresden (1,8752 Euro). Platz drei in dieser Kategorie belegte Bremen (1,8710 Euro).
Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Wuppertal durchschnittlich rund 452,66 Euro und damit rund 14,54 Euro mehr als im günstigen Mannheim.
Den ersten Platz in der Kategorie der günstigsten Diesel-Tankstädte belegte im April Bonn. 1,6900 Euro kostete hier der Liter Diesel im Monatsdurchschnitt. Auf Platz zwei folgte Hannover (1,7111 Euro). Den dritten Platz belegte Düsseldorf (1,7153 Euro).
Unter den drei teuersten Diesel-Tankstädten gab es im April keine Veränderungen gegenüber dem Vormonat. Wie im März war Diesel in Leipzig (1,7862 Euro), Berlin (1,7606 Euro) und Wuppertal (1,7512 Euro) am teuersten. Leipzig ist damit zum fünften Mal in Folge die teuerste Diesel-Tankstadt Deutschlands – und zum zwölften Mal in Folge unter den Top zwei in dieser Kategorie.
Gründe für den Anstieg der Kraftstoffpreise im April
Für die hohen Rohöl- und damit auch die hohen Kraftstoffpreise im April gibt es laut Steffen Bock vor allem zwei Gründe: Erstens die zahlreichen geopolitischen Krisen, insbesondere die Kriege im Gazastreifen und in der Ukraine. Zweitens die niedrigen Rohölbestände in den USA aufgrund der guten Konjunkturentwicklung dort. Beide Ursachen führen zu Angebotssorgen und damit zu steigenden Preisen. Darüber hinaus zeigt die anhaltende Angebotsverknappung der Förderländergemeinschaft OPEC+ ihre Wirkung – nicht zuletzt aufgrund der positiven Konjunktur- und damit Nachfrageaussichten in China und der Eurozone.
Ausblick
Steffen Bock: „Zuletzt haben Hoffnungen auf eine mögliche Waffenruhe im Gazastreifen und neue Inflationsdaten aus den USA die Rohölpreise gedrückt. Dennoch rechne ich damit, dass die Rohöl- und damit auch die Kraftstoffpreise im Mai auf hohem Niveau bleiben. Zum einen, weil sich die Weltwirtschaft erholt – und damit die Nachfrage nach Rohöl steigt. Zum anderen, weil die OPEC+ an ihren Förderkürzungen festhält und zudem die Lagerbestände in den USA bereits niedrig sind.“
Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich
Um an den Zapfsäulen zu sparen, rät Steffen Bock Autofahrenden, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun.
Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als beispielsweise Tankstellen in größeren Innenstädten.
Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag vorkommen – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.
Über Clever Tanken
Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.
Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.
In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics).
Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de
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02.04.2024 | Tanken im März: Benzin teurer, Diesel günstiger Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Tanken im März: Benzin teurer, Diesel günstiger
02.04.2024 / 11:54 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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20240401_ct_Grafik_Staedteranking_03-2024_(c)_infoRoad GmbH_Clever Tanken_big 20240401_ct_Staedteranking_Preisaenderung_Diesel_E10_03-2024_(c)_infoRoad GmbH_Clever Tanken_page-0001 (1) Tanken im März: Benzin teurer, Diesel günstiger - Auswertung von Clever Tanken für März 2024 zeigt: Super E10 rund 3 Cent teurer, Diesel rund 2 Cent billiger als im Februar
- Super E10 im März in Mannheim, Stuttgart und Bielefeld am günstigsten
- Super E10 im März in Wuppertal, Dresden und Hamburg am teuersten
- Diesel im März in Bielefeld, Bonn und Bochum am günstigsten
- Diesel im März in Leipzig, Berlin und Wuppertal am teuersten
Nürnberg, 2. April 2024. Die Preise für den Kraftstoff Super E10 sind im März an den Tankstellen in Deutschland den dritten Monat in Folge gestiegen, während die Preise für Diesel erstmals seit Dezember 2023 gesunken sind. Nach einer aktuellen Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken kostete der Liter Super E10 im Monatsdurchschnitt rund 3 Cent mehr als im Februar, der Liter Diesel war rund 2 Cent günstiger als im Vormonat. Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, erklärt: „Hauptgrund für die hohen Kraftstoffpreise waren auch im März die hohen Rohölpreise. So kostete ein Barrel (rund 159 Liter) der für Deutschland wichtigen Nordseesorte Brent zeitweise mehr als 87 US-Dollar. So hoch waren die Preise zuletzt im Oktober 2023 gewesen. Solche Entwicklungen machen sich schnell an den Tankstellen bemerkbar. Dass der Dieselpreis jedoch gesunken ist, liegt vor allem an der geringeren Nachfrage nach Heizöl zu Beginn des Frühjahrs.“
Wie die Datenerhebungen von Clever Tanken weiter zeigen, kostete der Liter Super E10 im März im bundesweiten Durchschnitt rund 1,7883 Euro. Das sind etwa 0,0266 Euro mehr als im Februar (1,7617 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit im März 429,19 Euro. Das entspricht etwa 6,38 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7648 Euro) war der Liter Super E10 im März 2024 um rund 0,0235 Euro pro Liter teurer. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einem Preisanstieg von rund 5,64 Euro gegenüber März 2023. Für einen Liter Diesel zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer im März rund 1,7305 Euro. Das waren rund 0,0186 Euro weniger als im Februar (1,7491 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten im März rund 415,32 Euro und damit 4,46 Euro weniger als im Vormonat. Der Liter Diesel war im März 2024 um rund 0,0098 Euro teurer als im Vorjahresmonat (1,7207 Euro), was einem Preisanstieg von rund 2,35 Euro bei vier Tankfüllungen à 60 Litern entspricht. Schere zwischen Benzin und Diesel öffnet sich im März Für einen Liter Super E10 zahlten Autofahrende im März rund 0,0578 Euro mehr als für einen Liter Diesel. Damit hat sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel gegenüber Februar (0,0126 Euro) um rund 0,0452 Euro zugunsten des Diesels geöffnet. Experte Steffen Bock geht davon aus, dass der Dieselpreis mit steigenden Temperaturen im April weiter nachgeben wird – und sich die Preisschere damit noch mehr öffnet. Günstigste und teuerste Tanktage im März
Der günstigste Tanktag für Super E10 war Dienstag, der 12. März, mit einem bundesweiten Durchschnittspreis von 1,7630 Euro pro Liter. Der Liter Diesel war mit 1,7180 Euro am günstigsten am Mittwoch, den 13. März. Am teuersten war Super E10 mit 1,8330 Euro pro Liter am Sonntag, den 31. März. Diesel war am Sonntag, den 3. März, am teuersten. An diesem Tag kostete der Liter im Bundesdurchschnitt 1,7430 Euro. Städteranking im März: Super E10 in Mannheim, Diesel in Bielefeld am günstigsten Den monatlichen Preisvergleich von Clever Tanken unter den 20 größten deutschen Städten entschied im März wiederholt Mannheim (1,7513 Euro) in der Kategorie der günstigsten Super-E10-Tankstädte für sich. Stuttgart (1,7615 Euro) und Bielefeld (1,7664 Euro) folgten auf den Plätzen zwei und drei. Am teuersten war Super E10 im März im Monatsdurchschnitt wiederum in Wuppertal (1,8204 Euro), Dresden (1,8182 Euro) und Hamburg (1,8148 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Wuppertal durchschnittlich rund 436,90 Euro und damit rund 16,59 Euro mehr als im günstigen Mannheim. Den ersten Platz in der Kategorie der günstigsten Diesel-Tankstädte belegte im März Bielefeld. 1,6927 Euro kostete der Liter hier im Monatsdurchschnitt. Auf Platz zwei folgte Bonn (1,6976 Euro). Bochum (1,7090 Euro) belegte zum vierten Mal in Folge den dritten Platz. Die teuerste Stadt beim Tanken von Diesel war im März dagegen zum vierten Mal in Folge Leipzig (1,7957 Euro). An zweiter Stelle folgte Berlin (1,7529 Euro) und an dritter erneut Wuppertal (1,7525 Euro). Gründe für den Anstieg der Kraftstoffpreise im März
Steffen Bock erklärt die Gründe für den Anstieg der Rohöl- und damit auch der Kraftstoffpreise im März: „Seit Jahresbeginn sind die Rohölpreise moderat gestiegen. Dieser Trend hat sich im März fortgesetzt – und war an den Zapfsäulen schnell sichtbar. Zu den treibenden Kräften zählen der Gaza-Krieg und die allgemeinen Spannungen im Nahen Osten, die sich auf das Angebot auswirken. Auch die Förderpolitik des Ölverbunds OPEC+ sowie die Drohnenangriffe der Ukraine auf russische Ölraffinerien trugen im März zum Preisanstieg bei, indem sie das Angebot weiter verknappten.“ Nach Ansicht des Experten habe zudem der zeitweise schwächere US-Dollar die Nachfrage nach Rohöl aus anderen Währungsräumen erhöht. Denn da Rohöl in der Regel in Dollar gehandelt wird, macht ein schwacher Kurs den Rohstoff billiger. Die daraus resultierende höhere Nachfrage führt wiederum zu steigenden Preisen. Gedämpft wurde der Preisanstieg vor allem durch die schwächelnde Konjunktur in China und Europa. Ausblick Wie schon für den vergangenen Monat rechnet Steffen Bock auch für den April mit steigenden Kraftstoffpreisen. „Die globalen Krisen und die Förderpolitik der OPEC+ werden auch im April für hohe Rohölpreise sorgen. Damit werden auch die Kraftstoffpreise auf entsprechendem Niveau bleiben. Entspannung könnte es hingegen beim Dieselpreis geben, da die Heizsaison zu Ende geht und damit die Nachfrage nach Heizöl sinkt.“ Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich Um an den Zapfsäulen zu sparen, rät Steffen Bock Autofahrenden, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun. Autobahntankstellen sollten Autofahrende meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als beispielsweise Tankstellen in größeren Innenstädten. Außerdem sollten Autofahrerinnen und Autofahrer beachten, dass mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag vorkommen – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Über Clever Tanken Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.
Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen. In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics). Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
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01.02.2024 | Auswertung von Clever Tanken zeigt: Kraftstoffpreise im Januar 2024 leicht angezogen Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company/ Schlagwort(e): Monatszahlen/Sonstiges Auswertung von Clever Tanken zeigt: Kraftstoffpreise im Januar 2024 leicht angezogen (News mit Zusatzmaterial)
01.02.2024 / 10:37 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Auswertung von Clever Tanken zeigt: Kraftstoffpreise im Januar 2024 leicht angezogen - Super E10 rund 2 Cent, Diesel rund 1 Cent teurer als im Dezember 2023
- Super E10 im Januar am günstigsten in Bochum, Bielefeld und Essen
- Super E10 im Januar am teuersten in Hannover, Frankfurt am Main und Bremen
- Diesel im Januar am günstigsten in Bielefeld, Bonn und Bochum
- Diesel im Januar am teuersten in Leipzig, Hamburg und Hannover
Nürnberg, 1. Februar 2024. Trotz der Erhöhung der CO2-Steuer in Deutschland und der gestiegenen Rohölpreise haben die Kraftstoffpreise im Januar hierzulande nur leicht zugelegt. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken. Danach kostete der Liter Super E10 im Monatsdurchschnitt rund 2 Cent mehr als im Dezember 2023, der Liter Diesel war rund 1 Cent teurer als im Vormonat.
Nach der aktuellen Auswertung von Clever Tanken kostete ein Liter Super E10 im Januar im bundesweiten Durchschnitt rund 1,7366 Euro. Das sind rund 1,68 Cent mehr als im Dezember (1,7198 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit rund 416,78 Euro. Das sind rund 4,03 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,7503 Euro) war der Liter Super E10 im Januar 2024 um rund 1,37 Cent je Liter günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einer Ersparnis von etwa 3,29 Euro gegenüber Januar 2023.
Für einen Liter Diesel zahlten die Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland im Januar rund 1,7106 Euro. Das waren etwa 1,17 Cent mehr als im Dezember (1,6989 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten im Januar rund 410,54 Euro und damit 2,81 Euro mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8400 Euro) war der Liter Diesel im Januar 2024 um rund 12,94 Cent billiger. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit rund 31,06 Euro weniger als im Januar 2023.
Benzin-Diesel-Schere öffnet sich im Januar leicht
Der Liter Super E10 kostete im Januar rund 0,0260 Euro mehr als der Liter Diesel. Damit hat sich die Benzin-Diesel-Schere gegenüber Dezember um rund 0,0051 Euro zugunsten von Diesel geöffnet.
Steffen Bock begründet die geringe Differenz damit, dass die Nachfrage nach Heizöl saisonal bedingt weiterhin hoch ist und sich dies in hohen Dieselpreisen an den Zapfsäulen widerspiegelt. Dennoch meint der Experte, dass der Preis für Dieselkraftstoff mit Blick auf den Steuerunterschied von rund 18 Cent je Liter weiterhin zu hoch erscheint.
Die günstigsten und teuersten Tanktage im Januar
Der günstigste Tanktag für Super E10 war Dienstag, der 16. Januar. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,7270 Euro. Diesel war am Dienstag, den 2. Januar, mit 1,6990 Euro je Liter am günstigsten.
Am teuersten waren beide Kraftstoffsorten dagegen am Sonntag, den 28. Januar. 1,7480 Euro kostete an diesem Tag der Liter Super E10 und 1,7300 Euro der Liter Diesel.
Städteranking Januar 2024: Bochum ist günstigste Super-E10-Tankstadt
Beim monatlichen Clever-Tanken-Preisvergleich der 20 größten deutschen Städte setzte sich im Januar Bochum (1,7064 Euro) an die Spitze. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Bielefeld (1,7072 Euro) und wie im Vormonat Essen (1,7088 Euro).
Am teuersten war Super E10 im Januar in Hannover (1,7597 Euro), Frankfurt am Main (1,7550 Euro) und Bremen (1,7473 Euro).
Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren Hannover durchschnittlich rund 422,33 Euro und damit rund 12,79 Euro mehr als im günstigen Bochum.
Im Städteranking der Dieselpreise gab es im Januar wenig Bewegung in der Kategorie der günstigsten Tankstädte. Bielefeld (1,6741 Euro) tauschte mit Bonn (1,6743 Euro) die Plätze eins und zwei. Bochum (1,6826 Euro) belegte erneut den dritten Platz.
Die Kategorie der teuersten Dieseltankstädte führte im Januar zum zweiten Mal in Folge Leipzig (1,7840 Euro) an. Hamburg (1,7272 Euro) und Hannover (1,7234 Euro) folgten auf den Plätzen zwei und drei.
Gründe für den Preisanstieg im Januar
Als Gründe für die Erhöhung der Kraftstoffpreise im Januar nennt Steffen Bock vor allem die gestiegenen Rohölpreise. Deren Aufwind ist seiner Meinung nach wiederum auf drei Hauptgründe zurückzuführen. Erstens: die Spannungen im Nahen Osten. „Vor allem die Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden wirken sich aktuell auf den Rohölpreis aus. Die USA und Großbritannien reagieren mit Militärschlägen. Und die Reedereien umfahren eine für den Waren- und Öltransport wichtige Seeroute durch das Rote Meer. Dadurch steigen die Transportkosten“, erläutert Bock.
Ein zweiter Grund für den Anstieg der Rohölpreise ist der Rückgang der Lagerbestände in den USA. Als dritte Ursache nennt Steffen Bock die Geldpolitik in China, die sich ebenfalls auf den Rohölpreis auswirkt. Dort hat die Zentralbank ihre Geldpolitik weiter gelockert, um die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln. „China ist einer der größten Ölverbraucher der Welt. Wird dort wieder mehr Rohöl gekauft, steigen die Preise weltweit“, sagt Steffen Bock.
Dass die Rohölpreise nicht noch stärker angezogen haben, ist laut der Meinung des Experten vor allem auf die eher geringe Nachfrage nach Öl und Kraftstoff aufgrund der schwachen Weltkonjunktur zurückzuführen.
In Deutschland hat sich ein weiterer Faktor auf die Kraftstoffpreise ausgewirkt: die Erhöhung der CO2-Steuer. So werden seit dem 1. Januar 2024 rund 12,7 Cent CO2-Steuer pro Liter Benzin und rund 14,2 Cent pro Liter Diesel fällig. Im Vergleich zu 2023 verteuert sich der Liter Benzin damit grundsätzlich um rund 4,3 Cent und der Liter Diesel um rund 4,7 Cent.
Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken: „Dass die Kraftstoffpreise trotz der Erhöhung der CO2-Steuer im Januar nicht stärker gestiegen sind, liegt daran, dass die Mineralölkonzerne die Erhöhung bereits in den Monaten vor dem Jahreswechsel eingepreist haben. Dies war möglich, weil die Rohölpreise von Mitte Oktober bis Mitte Dezember deutlich gesunken sind. Auch derzeit liegen sie auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.“
Ausblick
Für den Februar rechnet Steffen Bock damit, dass die Entwicklung der Kraftstoffpreise weiterhin maßgeblich vom Ölpreis beeinflusst wird. „Wie sich der Ölpreis aber entwickelt, ist aufgrund globaler Krisen wie dem Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten derzeit nicht kalkulierbar.“
Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich
Wie auch immer sich die Preise in den kommenden Wochen entwickeln werden: Die regionalen Preismechanismen bleiben bestehen. Deshalb sollten Autofahrerinnen und Autofahrer immer den optimalen Zeitpunkt zum Tanken finden. Steffen Bock rät daher, regelmäßig die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay tun.
Autobahntankstellen sollten Autofahrer meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als beispielsweise Tankstellen in größeren Innenstädten.
Außerdem sollten Autofahrer beachten, dass es mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag gibt – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. Über Clever Tanken
Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.
Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.
In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW - http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics).
Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de Pressekontakt ANSCHÜTZ + Company Public Relations Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz Schornstraße 8 81669 München T: +49 89 9622 8981 E: clever-tanken@anschuetz-co.de W: https://anschuetz-co.de | Unternehmenskontakt infoRoad GmbH Geschäftsführer: Steffen Bock Hauptstraße 27 90562 Heroldsberg W: https://clever-tanken.de |
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